DE3337398C2 - Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung für das in einer Reinluftbank vorgesehene Filter - Google Patents
Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung für das in einer Reinluftbank vorgesehene FilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung
für das in einer Reinluftbank vorgesehene Filter.
Die Messung der Luftgeschwindigkeit im Arbeitsraum einer
Reinluftbank wird üblicherweise auf der Abströmseite des
Filters durchgeführt. Bei Filtern mit kompliziertem Aufbau,
wie z. B. bei Hochleistungsfiltern mit vielen zwischen dem
Filtereinlaß und -auslaß angeordneten, wellenartig versetzten
Filterelementen, ergab sich jedoch die Schwierigkeit, daß
die wellenartige, die Filteroberfläche vergrößernde Struktur
der Filterelemente zu Geschwindigkeitsschwankungen des abfließenden
Luftstromes am Filterausgang führt. Es handelt
sich hierbei um in Filterlängsrichtung, d. h. quer zur Strömungsrichtung
des Luftstromes auftretende Schwankungen, die
eine korrekte Messung der Luftgeschwindigkeit erschweren.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die Luftgeschwindigkeit
dadurch zu bestimmen, daß zunächst ein Luftvolumen am
Filtereingang ermittelt und dieser Wert dann in die Luftgeschwindigkeit
umgewandelt wird. Außerdem wurde die Messung
der Luftgeschwindigkeit auf der Luftauslaßseite an einer
relativ weit von der Unterseite des Filters entfernten Stelle
vorgenommen (japanische Patentanmeldungen Nr. 52-129 579 (A)
und Nr. 56-151 632 (A)).
Bei der erstgenannten Methode treten größere Schwankungen in
den Meßwerten auf, und bei dem zweiten Verfahren geht Arbeitsraum
verloren, da hierzu das Anbringen einer Meßvorrichtung
im Arbeitsraum der Reinluftbank erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung
für eine Reinluftbank so auszubilden, daß
durch die Struktur des Filters bedingte Schwankungen in der
Geschwindigkeit des abfließenden Luftstromes vergleichmäßigt
werden und eine korrekte Messung der Luftgeschwindigkeit an
der Filterauslaßseite ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung
für das in der Reinluftbank vorgesehene Filter
erreicht, die eine Meß-Luftleitung hat, die nur einen kleinen,
aber repräsentativen Teil der durch das Filter strömenden
Luftmenge erfaßt und die einen in dieser Meßluftleitung angeordneten
Gleichrichter und einen auf der Auslaßseite des
Gleichrichters und zugleich an dem dem Luftfilter abgewandten
Ende der Meß-Luftleitung angeordneten Luftgeschwindigkeitsensor
aufweist, der die Geschwindigkeit der von dem Gleichrichter
gerichteten Auslaßluft ermittelt, wobei die Luftleitung mit
einem ihrer offenen Enden und senkrecht unter der Auslaßseite
des Filters in Strömungsrichtung der Luft angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Luftstrom über
die ganze Querschnittsfläche der Luftleitung vergleichmäßigt
wird und der Sensor oder die über den Querschnitt verteilten
Sensoren der Sensoreinrichtung gleichmäßig angeströmt werden.
Außerdem findet vor der Messung kein Richtungswechsel der
Luftströmung mehr statt, so daß sich die Geschwindigkeit der
aus dem Luftfilter austretenden Luft vor der Messung nicht
ändert.
Bei Strömungsmeßanordnungen für Brennkraftmaschinen (DE-OS-29
34 137) ist es bekannt, für den zu messenden Gasstrom Strömungsgleichrichter
mit wabenförmigen Durchlaßkanälen zu verwenden,
die den Luftstrom in viele kleine Ströme unterteilen.
Diese kleinen Luftströme sind durch Zwischenwände voneinander
getrennt und erzwingen eine im wesentlichen gleichgerichtete,
laminare Strömung. Für die erfindungsgemäße Meßvorrichtung für
Reinluftbänke ist es jedoch zweckmäßig, wenn der Gleichrichter
aus einem Stahldrahtgewebe besteht, das im Ansaugkanal von
Brennkraftmaschinen nicht verwendbar ist, sich aber für das
Luftfilter einer Reinluftbank gut verwenden läßt, wo es weniger
auf die Ausrichtung als vielmehr auf die Verteilung der Luft
über den ganzen Querschnitt ankommt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Drahtgewebegleichrichter
im mittleren Teil der Meß-Luftleitung angeordnet ist. Einflüsse
der Umgebung des Filters auf die durchströmende Luftmenge
werden hierdurch weitgehend ausgeschaltet.
Es ist vorteilhaft, wenn der Durchmesser der Drähte des Drahtgewebes
kleiner als 0,5 mm und die Maschenweite des Drahtgewebes
größer ist als 1,8 mm. Bei dieser Abstimmung ist das
Verhältnis von Maschenweite zu Drahtdurchmesser optimal und
die Luft wird gleichmäßig über den ganzen Querschnitt der Luftleitung
verteilt.
Um sicher zu verhindern, daß die Luftströmung von den Umfassungswänden
oder von Einbauten der Reinluftbank abgelenkt
oder in sonstiger Weise beeinflußt wird, ist es zweckmäßig,
wenn die Meßluftleitung ein Rohrstück ist, das von einem Tragrahmen
getragen wird, der an der Innenwand der Reinluftbank
befestigt ist.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung anhand
der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Reinluftbank mit einer Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung
nach der Erfindung
in einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Seitenansicht
und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Stirnansicht.
In Fig. 1 ist eine Reinluftbank dargestellt, die so gebaut ist,
daß die Zufuhr von gereinigter Luft zum Arbeitsraum 11 vertikal
erfolgen kann. Die Reinluftbank ist derart konstruiert, daß
sie zunächst Luft aus einer Lufteinlaßöffnung
13, die sich an der Unterseite der Reinluftbank befindet,
durch einen Vorfilter 15 hindurch ansaugt, um sie
nach vollständiger Beseitigung der Schmutzbestandteile
in gereinigter und aseptischer Form in vertikaler Richtung
dem Arbeitsraum zuzuführen, aus dem sie nach vorne
wieder entweicht. Der Filter 1 bietet infolge der wellenförmigen
Struktur der zwischen dem Filtereinlaß und -auslaß
gegeneinander versetzten Filterelemente eine vergrößerte
Filterfläche.
An der Auslaßseite des Filters 1 ist eine geeignete Luftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung
zum Abtasten des ausströmenden
Luftstromes vorgesehen. Wie in Fig. 2, 3 und 4
gezeigt, hat die Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung
19 eine Luftleitung 5 mit einer Durchlaßöffnung von geeigneter
(bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
quadratischer) Querschnittsfläche. Die Durchlaßöffnung
befindet sich in vertikaler Lage an der Filterausgangsseite
nahe an ihr befestigt und wird von einem
Rahmen 23 mit an diesem befestigten Rahmenträger 21 getragen.
Ein Strömungsgleichrichter 7 ist in horizontaler Lage in
der Durchlaßöffnung der Luftleitung 5 eingespannt, der geeignet
ist, den durch die Durchlaßöffnung fließenden Luftstrom
zu vergleichmäßigen. Der Gleichrichter 7 besteht z. B.
aus einem Edelstahldrahtgewebe mit einer Drahtdicke von
0,5 mm und einem Loch von 1,8 mm.
Im unteren Teil ist die Gleichrichtvorrichtung 7 mit einem
Luftgeschwindigkeitssensor 9, wie beispielsweise einem
Hitzdrahtanemometer od. dgl. versehen, der die Auslaßgeschwindigkeit
der von dem Gleichrichter gleichgerichteten
Auslaßluft abtastet. Der Luftgeschwindigkeitssensor 9
wird von einer an der Seitenwand 5′ der Luftleitung 5 angeordneten
Stützkonsole 25 getragen und ist in den Durchlaß
eingeschoben.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuereinrichtung
ist zur Verbindung des Strömungsgeschwindigkeitssensors
mit dem Sauggebläse vorgesehen. Die Steuereinrichtung hat
die Funktion, die von dem Sensor 9 ermittelte Auslaßluftgeschwindigkeit
mit einer vorherbestimmten Auslaßluftgeschwindigkeit
zu vergleichen und bei Abweichungen zwischen
den zwei Werten das Gebläse automatisch dahingehend zu korrigieren,
daß die Anzahl seiner Umdrehungen in der Minute
hinauf- oder herabgesetzt wird. Die Steuereinrichtung sorgt
ferner dafür, daß im Falle eines Absinkens der ermittelten
Auslaßluftgeschwindigkeit auf einen Minimalwert ein
Alarmsignal ausgelöst wird.
Der Arbeitsraum 11 ist am vorderen Teil mit einem Verschlußschieber
27 und am oberen Teil mit einer fluoreszierenden
Lampe 29 und einem Licht-Diffusor 31 ausgestattet.
Im folgenden werden einige Funktionen beschrieben, die mit
der Erfindung erreicht werden können.
Von der Lufteinlaßöffnung 13 im unteren Teil der Reinluftbank
gelangt die mit Hilfe des Gebläses 17 angesaugte Luft
durch einen Vorfilter 15 zum Filter 1 und durch diesen hindurch
zur Auslaßseite des Filters. Entgegen einer Neigung
der Luftauslaßgeschwindigkeit, unter dem Einfluß der Filterstruktur
zu schwanken und zu fluktuieren, kann die Verwendung
der Luftleitung 5 dazu dienen, den fluktuierenden
Luftstrom mittels der Gleichrichtvorrichtung 7 beim Durchgang
durch die Durchlaßöffnung der Luftleitung zu vergleichmäßigen.
Der Sensor 9 tastet die Auslaßluftgeschwindigkeit
des vergleichmäßigten Luftstromes ab, und auf diese Weise
wird eine korrekte Messung der Luftgeschwindigkeit an der
Auslaßseite des Filters möglich.
Im folgenden sind Meßwerte der Luftaustrittsgeschwindigkeit
wiedergegeben, die auf der Sekundärseite eines als
Filter 1 verwendeten HEPA-Filters an einem Festpunkt gewonnen
wurden. Hierbei sind die Meßergebnisse eines Falles,
bei dem der Luftgeschwindigkeitssensor 9 direkt installiert
ist, mit denjenigen eines Falles verglichen, bei dem der
Windgeschwindigkeitssensor 9 in einer erfindungsgemäß konstruierten
Windgeschwindigkeitsmeßvorrichtung untergebracht
ist.
Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich ist, kann die Varianz
in der Auslaßluftgeschwindigkeit bei Geräten, wo der Sensor
9 in der Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung 19
installiert ist, so weit vergleichmäßigt werden, daß sie
zwischen 1/3,5- und 1/10mal geringer ist als bei solchen, wo
der Windgeschwindigkeitssensor direkt installiert ist.
Die mit der Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung auf
der Unterstromseite des Filters ausgestattete und zusätzlich
mit der Steuereinrichtung zum Steuern der Gebläsedrehzahl
in Abhängigkeit von der von dem Luftgeschwindigkeitssensor
ermittelten Luftgeschwindigkeit versehene Reinluftbank kann
folgende Wirkungen erzielen:
- a) Durch die Anordnung des Windgeschwindigkeitssensors oberhalb des Arbeitsraumes und auf der Unterstromseite des Filters läßt sich die Luftgeschwindigkeit im Arbeitsraum unmittelbar bestimmen und der Strömungszustand genau ermitteln.
- b) Durch die Ausstattung mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Gebläsedrehzahl durch den Vergleich von festgestellter und vorherbestimmter Luftgeschwindigkeit kann die Luftgeschwindigkeit im Arbeitsraum auf einem vorherbestimmten, konstanten Wert gehalten und auf diese Weise ein gleichbleibender Strömungszustand geschaffen werden.
- c) In dem Falle, wo die Arbeit bei leicht geöffnetem Verschlußschieber durchgeführt wird, kann die Gebrauchsdauer des Filters dadurch verlängert werden, daß die Luftgeschwindigkeit niedriger angesetzt wird als üblich.
Indessen ist die Anwendung der Erfindung nicht auf die
oben erwähnte Ausführungsform beschränkt. Die Luftleitung
kann z. B. mit einem Durchlaß von runder Querschnittsfläche
gebaut werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann die
Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung zum Vergleichmäßigen
der Auslaßluftgeschwindigkeit bei einem Filter dienen,
dessen Filterelemente wellenartig gegeneinander versetzt
von der Aufnahmeseite zur Abgabeseite des Filters
angeordnet sind und dessen Luftaustrittsgeschwindigkeit
sonst nur punktuell am Filterausgang ermittelt werden könnte.
Hierdurch wird das Anbringen des Windgeschwindigkeitssensors
in unmittelbarer Nähe des Filters und gleichzeitig
eine korrekte Messung der Windgeschwindigkeit ermöglicht.
Es ergibt sich daraus, daß der an der Austrittseite
des Filters zu schaffende Arbeitsraum groß bemessen
werden kann.
Claims (5)
1. Auslaßluftgeschwindigkeitsmeßvorrichtung für das in
einer Reinluftbank vorgesehene Filter (1), die eine Meß-Luftleitung
(5), die nur einen kleinen aber repräsentativen
Teil der durch das Filter (1) strömenden Luftmenge
erfaßt, einen in dieser Meß-Luftleitung (5) angeordneten
Gleichrichter (7) und einen auf der Auslaßseite
des Gleichrichters (7) und zugleich an dem dem
Luftfilter (1) abgewandten Ende der Meß-Luftleitung (5)
angeordneten Luftgeschwindigkeitssensor (9) aufweist,
der die Geschwindigkeit der von dem Gleichrichter (7)
gerichteten Auslaßluft ermittelt, wobei die Luftleitung
(5) mit einem ihrer offenen Enden und senkrecht unter
der Auslaßseite des Filters (1) in Strömungsrichtung
der Luft angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichrichter (7)
aus einem Stahldrahtgewebe besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtgewebegleichrichter
(7) im mittleren Teil der Meß-Luftleitung (5)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der
Drähte des Drahtgewebes kleiner als 0,5 mm und die
Maschenweite des Drahtgewebes größer ist als 1,8 mm.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meß-Luftleitung (5) ein
Rohrstück ist, das von einem Tragrahmen (21, 23) getragen
wird, der an der Innenwand der Reinluftbank befestigt
ist.
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