DE4218318A1 - Reinigungseinrichtung für Luftdruckfühler an Windsichtern - Google Patents

Reinigungseinrichtung für Luftdruckfühler an Windsichtern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für Luftdruckfühler an Windsichtern, insbesondere zur Tren­ nung von Schalen und Kernen von Kakaobohnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der aus der DE 27 06 134 bekannten Windsichteinrich­ tung für eine Vorrichtung zum Trennen einer Mischung aus Schalen und Kernen von Kakaobohnen wird angestrebt, die Absperrvorrichtungen der Windsichteinrichtung automatisch so einzustellen, daß in den einzelnen Schalenabzugskanä­ len optimale vorgegebene Luftdruckverhältnisse bzw. eine entsprechende Windgeschwindigkeit herrschen, um die Saug­ wirkung des angeschlossenen Sauggebläses zu optimieren und zu verhindern, daß sich auf den Sieben Schalen ansam­ meln, die von den zugehörigen Schalenabzugskanälen nicht abgesaugt werden können, weil die Windgeschwindigkeit zu gering ist.
Die bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die von den Luftdruckfühlern ermittelten Meßwerte, die in die zentrale Steuerungseinrichtung für die Stelleinrichtungen gelangen und dort mit den vorgegebenen Druckwerten ver­ glichen werden, fehlerbehaftet sind. Diese Meßfehler sind darauf zurückzuführen,daß die Luftdruckfühler innerhalb der Schalenabzugskanäle aufgrund der Staubbelastung der ruft relativ schnell verschmutzen und dann ausgetauscht werden müssen, da anderenfalls die gewünschte Optimierung des Betriebs nicht erreicht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Ein­ richtung der genannten Art so zu verbessern, daß eine Ver­ unreinigung der Luftdruckfühler und dadurch verursachte fehlerhafte Meßergebnisse weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem den Luftdruckfühler mit dem Luftdruck aus dem jeweils zugeordneten Schalenabzugskanal beaufschlagenden Meßrohr eine den Luftdruckfühler von Stäuben reinigende Entstau­ bungsvorrichtung angeordnet ist. Eine solche Entstaubungs­ vorrichtung kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags wenigstens ein in das Meßrohr mündendes Spülrohr aufweisen, das mit einem Druckluftan­ schluß versehen ist. Dieses Spülrohr kann gemäß einer wei­ teren Ausgestaltung der Erfindung schräg an einer Stelle so angesetzt sein, daß der aus dem Spülrohr austretende Druckluftstrahl auf die Wandung des Meßrohres an einer Staubansammelstelle unter einem mittleren Winkel α mit einer Kraftkomponente auftritt, die gegen die Anschluß­ öffnung des Meßrohres an dem Schalenabzugskanal gerichtet ist. Auf diese Weise wird der angesammelte Staub wegge­ blasen, wobei der Druckluftanschluß zweckmäßigerweise mit einem Sperrventil versehen ist, das sich in Abhängigkeit von einstellbaren Parametern, wie Zeit, Meßrohrdruck, öff­ net und schließt.
Vorteilhafterweise ist das Sperrventil ein Elektromag­ netventil, das über einen elektrischen Impulsgeber steuerbar ist, dessen Steuersignale von einem Solldruck/ Istdruck-Vergleicher über einen Signalwandler empfangen werden, wobei der Vergleicher den im Meßrohr vor dem Luftdruckfühler auftretenden Istdruck mit dem in der Steuerungseinrichtung vorgegebenen Solldruck vergleicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in schematischer Schnittansicht einen Schalenabzugs­ kanal mit angeschlossenem Meßrohr für den Luftdruckfüh­ ler sowie diesem nachgeschaltete Steuer- bzw. Regelele­ mente zeigt.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Schalenab­ zugskanal 9 ist einer von mehreren Kanälen dieser Art, die zur Trennung von Schalen und Kernen von auf kaska­ denartig angeordneten Sieben einer Windsichteinrichtung befindlichen Kakaobohnen Verwendung finden. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ist an sich an jedem dieser Schalenabzugskanäle verwirklicht, wird jedoch im folgen­ den nur an Hand eines einzigen Kanals einer Windsicht­ einrichtung beschrieben. Das zu sichtende Material, be­ stehend aus Kakaoschalen und Kernen, wird bei 8 in den Schalenabzugskanal 9 eingegeben, der mit Schikanen 10 versehen ist, welche von einem aufsteigenden Luftstrom, der mit Hilfe eines Sauggebläses 7 erzeugt wird, ange­ strömt werden. Die Luft tritt an dem unteren Ende 6 des Schalenabzugskanals 9 in diesen ein und transportiert das zu sichtende Material aufwärts, wobei aufgrund der mit Hilfe der Schikanen erzeugten Verwirbelung die Kerne von den Schalen getrennt werden und auf das unter dem Abzugskanal angeordnete Fördersieb 5 fallen, während die Schalen und staubförmige Bestandteile mitgerissen werden, um sich später aus dem Luftstrom auszuscheiden, und zwar die Schalen in der mit einer Austragsschleuse 22 versehe­ nen Senke 23 und die feineren Bestandteile in einem nach­ folgenden, nicht gezeigten Zyklon.
Die aus dem Schalenabzugskanal mit Hilfe des Gebläses 7 abgesaugte Luftmenge wird durch eine im oberen Bereich des Schalenabzugskanals befindliche Drosselkappe 4 ge­ regelt, deren Stellung wiederum mittels eines Luftdruck­ fühlers 3 einstellbar ist. Dieser Luftdruckfühler weist ein Meßrohr 11 auf, durch das er den in dem Schalenab­ zugskanal 9 herrschenden Luftdruck aufnehmen kann, um ihn an einen Solldruck/Istdruck-Vergleicher 20 zu über­ mitteln, wobei der Istdruck dem im Meßrohr bzw. Schalen­ abzugskanal gemessenen Luftdruck entspricht, während der Solldruck einem von einer Steuerungseinrichtung vorgeb­ baren Druckwert entspricht.
Unter den im Schalenabzugskanal 9 herrschenden Strömungs­ bedingungen und bei der vorgegebenen Konsistenz des zu sichtenden Materials ist es unvermeidlich, daß sich an der Innenwand 16 des Meßrohres und insbesondere an der in einer gekrümmten Kurve von dieser Innenwand in die In­ nenwand des Schalenabzugskanals 9 übergehenden Wandung 2 der Anschlußöffnung 17 des Meßrohres Staub absetzt, wo­ durch der im Meßrohr 11 gemessene Istdruck sich erhöht und der Quotient aus Solldruck und Istdruck sich ent­ sprechend verringert, so daß der Vergleicher 20 Ver­ gleichswerte ermittelt, die von denjenigen abweichen, welche gemessen werden, wenn das Meßrohr 11 nicht ver­ schmutzt ist. Dies bedeutet also, daß der Luftdruckfühler im Laufe des Betriebes einer solchen Windsichtvor­ richtung fehlerhafte Meßwerte liefert, jedenfalls sol­ che, die das Sauggebläse 7 zu einer immer größeren Saug­ leistung veranlassen, da die Absperrvorrichtungen in Form von Drosselklappen entsprechend den aus den fehler­ haften Meßwerten des Luftdruckfühlers sich ergebenden Steuerimpulsen verstellt werden. Dies führt letztlich dazu, daß ein Teil der Kerne von der sich verstärkenden Luftströmung im Schalenabzugskanal mitgerissen wird, also nicht auf das Fördersieb 5 fällt, wodurch der Wir­ kungsgrad des Sichters erheblich gemindert wird und ein nicht unwesentlicher Produktverlust (Kakaobohnenkerne) auftritt.
Mit Hilfe einer allgemein mit 12 bezeichneten Entstau­ bungsvorrichtung wird nun vermieden, daß sich auf der Wandung des Meßrohres 11 Stäube ansammeln und dadurch den dort herrschenden Istdruck verfälschen und infolge­ dessen die Leistung des Sauggebläses 7 verändern.
Diese Entstaubungsvorrichtung weist ein oder mehrerer Spülrohre 13 auf, die in das Meßrohr 11 münden und die mit einem Druckluftanschluß 14 versehen sind, der ein als Elektromagnetventil ausgebildetes Sperrventil 18 für die Druckluftzufuhr in das Spülrohr 13 besitzt. Durch dieses Sperrventil wird dem Spülrohr kontinuier­ lich oder alternierend Druckluft zugeführt, die bei­ spielsweise aus dem Betriebsnetz oder aus Gasflaschen entnommen wird, sobald das Ventil entsprechende Steuer­ impulse zu seiner Öffnung bzw. Schließung erhält.
Das Spülrohr 13 ist vorzugsweise an das Meßrohr 11 schräg an einer Stelle so angesetzt, daß der aus dem Spülrohr austretende Druckluftstrahl 15 auf die Wandung 16 des Meßrohres an einer Staubsammelstelle unter einem Winkel α mit einer Kraftkomponente auftrifft, die ge­ gen die Anschlußöffnung 17 des Meßrohres an dem Schalen­ abzugskanal 9 gerichtet ist. Dies bedeutet, daß der auf der Wandung 16 abgesetzte Staub weggeblasen wird und in den Schalenabzugskanal gelangt, wo er von dem dort auf­ steigenden Luftstrom mitgerissen wird.
Die Steuerung des Sperrventils zur Druckluftzufuhr in das Spülrohr erfolgt über einen elektrischen Impulsgeber 19, dessen Steuersignale von einem Solldruck/Istdruck-Ver­ gleicher 20 über einen Signalwandler 21 empfangen werden. Der Solldruck/Istdruck-Vergleicher vergleicht den im Meß­ rohr 11 vor dem Luftdruckfühler 3 auftretenden Istdruck mit dem in der Steuerungseinrichtung vorgegebenen Soll­ druck und gibt im Falle einer Abweichung von letzterem, die, wie oben ausgeführt, dadurch verursacht wird, daß sich im Meßrohr 11 Staub absetzt, über den Impulsgeber 19 einen Steuerimpuls an das elektromagnetische Sperrventil 18 ab, um dieses so lange zu öffnen, bis Solldruck und Istdruck sich angeglichen haben.
Es versteht sich, daß die Druckluftbeaufschlagung der Wandung 16 des Meßrohres überall dort erfolgen kann, wo sich absetzende Stäube beobachtet werden, und daß anstel­ le eines einzigen Spülrohres auch mehrere Rohre dieser Art Verwendung finden können, die entweder einzeln über ein Sperrventil der genannten Art mit Druckluft beschickt werden oder über eine gemeinsame Ringleitung mit Druck­ luft gespeist werden können, die von einem einzigen Sperr­ ventil beschickt wird.

Claims (6)

1. Reinigungseinrichtung für Luftdruckfühler an Wind­ sichtern, insbesondere zur Trennung von Schalen und Kernen von auf kaskadenartig angeordneten Sieben einer Windsichteinrichtung befindlichen Kakaobohnen, die über den Sieben befindliche Schalenabzugskanäle aufweist, welche in mit Fördervorrichtungen für die Schalen ver­ sehene Expansionsräume münden, welche über mit Absperr­ vorrichtungen versehene Kanäle mit einem Unterdruckraum in Verbindung stehen, an den wenigstens ein Sauggebläse angeschlossen ist, wobei die Luftgeschwindigkeit in den Schalenabzugskanälen mit Hilfe der Absperrvorrichtungen regulierbar ist und in den Schalenabzugskanälen bzw. Ex­ pansitionsräumen Luftdruckfühler angeordnet sind, derart, daß in Abhängigkeit von den Meßwerten der Luftdruckfühler und von in einer zentralen Steuerungseinrichtung vorgebbaren Druckwerten die Steilleinrichtungen der Ab­ sperrvorrichtungen so einstellbar sind, daß in den Schalenabzugskanälen die vorgegebenen Druckwerte auf­ treten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Luftdruckfühler (3) mit dem Luftdruck aus dem jeweils zugeordneten Schalenabzugskanal (9) beauf­ schlagenden Meßrohr (11) eine den Luftdruckfühler von Stäuben reinigende Entstaubungsvorrichtung (12) ange­ ordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubungsvor­ richtung (12) wenigstens ein in das Meßrohr (11) mün­ dendes Spülrohr (13) aufweist, das mit einem Druckluft­ anschluß (14) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülrohr (13) an das Meßrohr (11) schräg an einer Stelle so angesetzt ist, daß der aus dem Spülrohr austretende Druckluft­ strahl (15) auf die Wandung (16) des Meßrohres (11) an einer Staubansammelstelle unter einem Winkel α mit ei­ ner Kraftkomponente auftritt, die gegen die Anschlußöff­ nung (17) des Meßrohres (11) an dem Schalenabzugskanal (9) gerichtet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftanschluß (14) des Spülrohres (13) mit einem Sperrventil (18) ver­ sehen ist, das sich in Abhängigkeit von einstellbaren Pa­ rametern wie Zeit, Meßrohrdruck, öffnet und schließbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (18) ein Elektromagnetventil ist, das über einen elektrischen Impulsgeber (19) steuerbar ist, dessen Steuersignale von einem Solldruck/Istdruck-Vergleicher (20) über einen Signalwandler (21) empfangen werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Solldruck/Ist­ druck-Vergleicher (20) den im Meßrohr (11) vor dem Luftdruckfühler (3) auftretenden Istdruck mit dem in der Steuerungseinrichtung vorgegebenen Solldruck ver­ gleicht.
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