DE893851C - Nebelgeraet, insbesondere fuer Desinfektionszwecke - Google Patents

Nebelgeraet, insbesondere fuer Desinfektionszwecke

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DE893851C
DE893851C DEP5630A DEP0005630A DE893851C DE 893851 C DE893851 C DE 893851C DE P5630 A DEP5630 A DE P5630A DE P0005630 A DEP0005630 A DE P0005630A DE 893851 C DE893851 C DE 893851C
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DE
Germany
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liquid
air
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particles
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DEP5630A
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English (en)
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Erich Ruchser
Hanns Trippel
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PROTEK
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PROTEK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/14Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using sprayed or atomised substances including air-liquid contact processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/21Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media
    • B01F23/213Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids
    • B01F23/2131Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids using rotating elements, e.g. rolls or brushes
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Description

  • Nebelgerät, insbesondere für Desinfektionszwecke Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erzeugung feinverteilter Nebel, und zwar vor allem trockener, nicht mehr nässender Nebel für Desinfektionszwecke. Für die Keimabtötung in Lufträumen werden sogenannte Aerosole verwendet, deren Verteilung so fein erfolgt, daß ihre Teilchen in der Luft schweben und sich praktisch nicht mehr absetzen.
  • Um die Lufträume, insbesondere in Krankenhäusern, Fabriken usw. wirksam auf diese Weise zu desinfizieren, müssen derartige Geräte laufend oder in gewissen Zeiträumen ganz bestimmte bIengen des keimtötenden Mittels im Verhältnis zum Luftvolumen der Räume einwandfrei vernebeln, ohne daß dabei große Teilchen mit in den Luftraum gelangen dürfen, die sich dann nicht mit den Keimen verbinden und rasch auf den Oberflächen ablagern.
  • Es sind bereits Geräte für die Vernebelung vorgeschlagen, deren Aufbau so erfolgt, daß über einen Elektromotor als Antriebsquelle ein Lufterzeuger und unabhängig hiervon eine besondere verwickelte Verteilereinrichtung für die zu vernebelnden Flüssigkeitsmengen angetrieben wird. Die von der Verteilereinrichtung aufgeteilten Teilchen werden von dem Luftstrom des Lufterzeugers erfaßt und ausgetragen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Bauaufwand zu vermeiden und unter anderem die Antriebsleistungen zu senken. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß Ider Lufterzeuger außer seinen Luftmengen auch gleichzeitig die zu vernebelnden Flüssiglçeitsmengen ansaugt und gemeinsam durch ein unmittelbar dem Lufterzeuger nachgeschaltetes siebartiges Verteilergitter so drückt, daß die sich bildenden, nicht mehr netzfähilgen Nebelteilchen mit dem Luftstrom über eine Austrittsöffnung ausgetragen und die restlichen größeren Flüssigkeitsteilchen durch ihr Haftvermögen auf den inneren Wandungsteilen dem Flüssigkeitsvorratsraum im Kreislauf zurückgeführt werden.
  • Der Flüssigkeitsvorratsbehälter befindet sich vorzugsweise im Bodenteil des Gerätes, und die Flüssigkeit wird dem Lufterzeuger unmittelbar oder über eine Öffnung einer Zwischenwand durch Ansaugen zugeführt oder über die hohl ausgebildete Achse der Antriebsvorrichtung in den Lufterzeuger hineingepumpt. Wesentlich für die Erfindung ist, daß die hohe Umfangsgeschwindigkeit in dem Lufterzeuger, der vorzugsweise als Schleudergebläse ausgebildet ist, benutzt wird, auch die Verteilung der Flüssigkeitsmengen zu übernehmen, wobei ihre endgültige Aufteilung in nicht mehr netz fähige Nebelteilchen und größere Flüs sigkeitsteilchen über das nachgeschaltete siebartige Verteilergitter beispliels,weise in Form von feinem Maschendraht erfolgt, das vorzugsweise ortsfest angeordnet ist.
  • Hierdurch ist es möglich, auf besondere Verteilereinrichtungen zu verzichten und nur mit dem Lufterzeuger sowohl den Flüssigkeitskreislauf als auch die gewünschte feine Nebelwirkung sicherzu- -stellen, ohne daß größere Flüssigkeitsteilchien in den Luftraum gelangen können, da diese infolge ihrer Netz fähigkeit sich an den Wandungen des Gerätes niederschlagen und in den Flüssigkeitsvorratsbehälter im Kreislauf zurückffießen.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen, und zwar Fig. I im Schnitt ein Gerät mit im Bereich des Flüssigkeitsbehälters liegendem Lufterzeuger, Fig. 2 ein Gerät mit getrennt ausgebildetem Lufterzeuger, Fig. 3 die Unterbringung eines Gerätes in Räumen.
  • In einem in sich geschlossenen Gehäuse I ist eine Antriebsquelle, beispielsweise ein Elektromotor 2, untergebracht und an dem Gehäuseboden 3 vorzugsweise bei 4 elastisch befestigt. Der Elektromotor 2 durchdringt den Gehäuseboden 3 mit seiner Welle 5, auf der ein vorzugsweise als Radialverdichter wirkendes Läuferrad 6 befestigt ist, das über die Öffnung 7 ansaugt und über die ffnung 8 auf seinem äußeren Umfang ausbläst.
  • Diese in dem Gehäuse 1 vorgesehene Antriebseinheit ist vorzugsweise über elastische Zwischengliedert, in einem weiteren größeren Gehäuseteil I0, das in seinem oberen Bereich eine vorzugsweise etwas eingezogene Öffnung 11 aufweist, !befestigt.
  • Sofern das Verdichterrad nicht unmittelbar die Flüssigkeit ansaugt, kann dieses Gehäuseteil 10 nach unten mit einem Bodenteil I2 versehen sein, der im linken Teil der Abbildung als einfacher flacher Boden mit einer Öffnung I3 ausgebildet ist.
  • Im rechten Teil der Fig. I ist dieser Boden I2 im Bereich der Öffnung I3 für die bessere Erfassung der Flüssigkeitsmengen düsenförmig nach unten gewölbt. Am Rand des Bodens 12 sind weitere Öffnungen 14 vorgesehen für den Rücklauf der größeren Flüssigkeitsteilchen.
  • Das Behälterteil I mit der Antriebseinrichtung 2 ist gegenüber dem Boden 12 bzw. dem Flüssigkeitsspiegel des äußeren Behälters 10 50 angeordnet, daß das Läuferrad 6 mit seiner Ansaugöffnung über der Öffnung 13 oder dicht über dem Flüssigkeitsspiegel liegt und über zusätzliche Ansaugöffnungen 15 im Gehäuse 10 die benötigten Luftmengen ansaugt.
  • Im unteren Teil des Behälters 10 ist dieser als Sammelbehälter I6 für die zu vernebelnde Flüssigkeit ausgebildet un,d kann auf seinem ganzen Umfang oder nur auf einem Teil einen Ansatz I7 erhalten, um den Flüssigkeitsstand zu beobachten und zu ergänzen. Der Ansatz 17 steht über eine Öffnung 18 mit dem Flüssigkeitsbehälter I6 in Verbindung. Im rechten Teil der Fig. 1 ist der Flüssigkeitsbchälter in Form eines besonderen Untersatzes I9 gezeigt, in dem das Gehäuseteil 10 eingesetzt ist. Der Untersatz 19 besitzt die t)ffnungen 15 für den Lufteintritt und ebenfalls einen Ansatz 17 für die Flüssigkeitsüberwachung und Nachfüllung mit der Öffnung I8. Für die Erhöhung der Standfestigkeit ist dieser auf seiner Unterseite mit einer elastischen Auflageschicht 20 versehen.
  • Bei eingeschaltetem Motor saugt das Gebläserad 6 Luft über die Öffnungen 15 und I3 an, und gleichzeitig bildet sich entsprechend dem rotierenden Luftwirbel eine Aufwirbelung des Flüssigkeitsspiegels in dem Sammelraum I6, so daß Flüssigkeit mit Luft gemischt in das Verteiierrad gelangt. Von hier wird diese mit großer Beschleunigung gegen ein dem Lufterzeuger nachgeschaltetes siebartiges Verteilergitter 2I, vorzugsweise aus feinverteiltem Maschendraht, geschleudert. An dieser Stelle findet jetzt die endgültige Zernebelüng der Flüssigkeitsteilchen statt, wobei die nicht mehr netzfähigen, trockenen Nebelteilchen mit dem Luftstrom nach oben über die Öffnung 11 austreten, während die größeren Flüssigkeitsteilchen auf der inneren Wandung des Behälters 10 auftreffen und dort haftenbleiben, um schließlich über die Öffnung 14 in den Flüssigkeitssamm,elraum zurückzufließen. Dieser Kreislauf der größeren Flüssigkeitsteilchen mit der Luft ist durch Pfeile angedeutet. Im rechten Teil der Fig. I sind als Verteilergitter 2I mehrere solcher Gitter, beispielsweise zwei, im Abstand hintereinander vorgesehen, falls besonders hohe Anforderungen gestellt werden.
  • Das Gerät in Fig. 2 ist gegenüber dem Gerät in Fig. 1 für besonders große Nebelerzeugung gedacht. In dem äußeren Gehäuseteil Io des Gerätes, das sich trichterförmig im Bereich der Öffnung 11 erweitert, ist der Antriebsmotor 2 auf der Zwischenwand 3 ebenfalls bei 4 vorzugsweise elastisch gelagert und von außen für Wartungsarbeiten, z. B. Kohlenwechsel, bei 30 leicht zugänglich. Die Zwischenwand 3 weist auch hier Öffnungen 14 auf für den Rücklauf der größeren netzfähigen Flüssigkeitsteilchen in den Sammelbehälter I6, der über den Ansatz I7 wie in Fig. I gefüllt und überwacht wird.
  • Die Welle 5 des Antriebsmotors 2 ist hohl ausgebildet und im Innern vorzugsweise mit einer Förderspirale 22 versehen. Im oberen Teil des Gerätes befindet sich der Gebläseläufer 6, der über seine Öffnungen I3 über den Trichter 23 Luft in Pfeilrichtung ansaugt. In dem Trichter 23 kann noch ein besonderer Schalldämpfer 24 vorzugsweise in Form einer Filzeinlage, vorgesehen sein.
  • Der in Pfeilrichtung angesaugten Luft wird laufend über die hohl ausgebildete Welle 5 Flüssigkeit aus dem Sammelraum I6 zugeführt und diese über das Verteilerrad 6 in Umfangsrichtung gegen die siebartigen Verteilergitter 21 geschleudert. In dem Ausfiihrungsbeispiel sind zwei Verteilergitter hintereinandergeschaltet. Diese können aber auch nur in einfacher Form vorgesehen sein. Die sich im Bereich der Verteilergitter bildenden Nebelteilchen werden durch die ringförmige Austrittsöffnung II mit der Luft ausgetragen, während die größeren Flüssigkeitsteilchen an der äußeren Wandung 10 und der Zwischenwand 25 nach unten ablaufen.
  • Die Förderung der Flüssigkeit aus dem Behälter 16 in das Schleudergebläse 6 kann auch mit Hilfe eines geringen Uberdruckes, den das Läuferrad 6 selbst erzeugt, oder durch andere Pumpwirkungen erfolgen jedoch empfiehlt sich die getroffene Ausbildung der Motorwelle infolge ihrer Einfachheit. Um eine gewisse Regelmöglichkeit zu erhalten, kann die Flüssigkeitsmenge, die dem Läuferrad 6 zugeführt werden soll, entweder bei ihrem Austritt oder, wie dies die Zeichnung zeigt, im Bereich ihres Eintrittes in die Hohlwelle 5 durch Änderung des Entrittsquerschnittes geregelt werden. Hierfür kann die Welle 5 in einer axial verstellbaren Hülse 26 laufen, die über einen Griff 27 in einem geneigten Längsschlitz 28 im äußeren Gehäuse Io in Umfangs richtung verdrehbar ist.
  • Durch Verdrehung der Hülse 26 wird diese beispielsweise gehoben oder gesenkt. Dies ergibt eine Änderung des Abstandes gegenüber dem Gehäuseboden und damit eine Regelung des Zulaufquerschnittes in die Hohlwelle 5.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung wird vorzugsweise hängend in Räumen, wie dies Fig. 3 zeigt, vorgesehen, wobei das Gerät gleichzeitig außer der Erzeugung von Nebel auch als Träger, bei spielsweise von Beleuchtmlgskörpern, dienen kann. Die Befestigung und Bedienung des Gerätes wird vorzugsweise gleich über die elektrische Zuleitung 29 vorgenommen, über die auch die Einschaltung erfolgt. Die elektrische Zuleitung läuft dabei über Rollen, um das Gerät in regelmäßigen Abständen zu überwachen.
  • Für die Fälle, bei denen bereits vorhandene Antriebseinheiten, wie diese im Hausgebrauch oft vorhanden sind, Verwendung finden sollen, z. B.
  • Antriebe für Rühr- oder sonstige Küchengeräte, kann das Gerät ohne Antriebsmotor 2 entsprechend Fig. 1 ausgebildet werden, wobei die Antriebswelle 5 für das Schleuderrad nach unten durch den Behälterboden des Sammellbehälters I6 hindurchgeführt wird. Der Behälterboden mit der durchgeführten Antriebswelle 5, die entsprechende Kupplungsglieder aufweist, kann dann auf jede vorhandene Antriebseinheit auch nachträglich aufgesetzt werden. Die Bodendurchdringung der Welle 5 in dem Flüssigkeitsbehälter I6 erfolgt zweckmäßig drucklos über ein mit dem Boden fest verbundenes Rohrteil und in diesem vorgesehener Abdichtung.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gerät zur Vernehelung von Flüssigkeiten mit einem von einer Antriebsquelle angetriebenen Luftefzeuger und im Gehäuseunterteil vorgesehenen Flüssigkeitsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufterzeuger (6) außer seinen Luftmengen auch gleichzeitig die zu vernebelnden Flüssigkeitsmengen ansaugt und gemeinsam durch ein unmittelbar dem Lufterzeuger (6) nachgeschaltetes siebartiges Verteilergitter (21) so gegen Wandungsteile (o) drückt, daß die nicht mehr netzfähigen Nebelteilchen mit dem Luftstrom über eine Austrittsöffnung (11) ausgetragen werden, während die restlichen größeren Flüssigkeitsteilchen durch ihr Haftvermögen auf den Wandungsteilen (Io) in den Flüssigkeitsbehälter im Kreislauf zurückkehren.
  2. 2. Gerät zur Vernebelung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung eines als Radialverdichter ausgebildeten Lufterzeugers mit durch Seitenwände abgedeckter Beschaufelung mit einer axialen, vorzugsweise nach außen vorgezogenen Eintrittsöffnung (7) unmittelbar über dem Flüssigkeitsspiegel.
  3. 3. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gelnnzeichnet, daß Verdichter und Antrileb sich in einem Gehäuseteil (1 o) befinden, das gegebenenfalls mit dem Bodenteil (12) und der Eintrittsöffnung (I3) den Verdichterraum bildet, der durch ein oder mehrere siebartige Verteilergitter (2I) abgeschlossen ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bo denteil (12) den nachgeschalteten Flüssigkeitsbehälter (16) bis auf -den Eintrittsquerschnitt (I3) in dem Bodenteil abschließt, Rücklauföffnungen (I4) im Bodenteil (I2) vorgesehen sind und die Luftmengen über Offnungen (15) unmittelbar über den Flüssiglçeitsspiegel angesaugt werden.
  5. 5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsquerschnitt (I3) in dem Bodenteil (I2) düsenförmig in Richtung des Flüssigkeitsbehälters (I6) eingezogen und gegebenenfalls in seinem Querschnitt regelbar ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennz-eichnet, daß das Gehäusetleil (io) in ein besonderes Bodenteil (in), das den Flüssigkeitsbehälter (I6) bildet, einsetzbar ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (15) der eintretenden Luft vorzugsweise über geneigte Leitflächen einen Drall erteilen.
  8. 8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferrad (6) dte Luftmengen unabhängig von dem Flüssigkeitsraum (I6) ansaugt, die Flüssigkeitszufuhr zu dem Läuferrad vorzugsweise über die hohl ausgebildete Antriebswelle (5) erfolgt und mit den angesaugten Luftmengen durch das siebartige nachgeschaltete Verteilergitter (2I) gedrückt wird (Fig. 2).
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohl ausgebildeten Antriebswelte (5) Mittel zur Förderung der Flüssigkeit, vorzn,gsweise in Form einer Förderspirale (22), vorgesehen sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Flüssigkeitskreislauf das Läuferrad (6) mit dem Verteilergitter (21) in einem Gehäuseteil (io) arbeitet, über dessen Wand.ungen die netzfähigen Flüssigkeitsteilchen über Öffnungen (14) in den Sammelr,aum (I6) zurückkehren (Fig. 2).
  11. 11. Gerät nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (10) mit einem weiteren Gehäuseteil (23) in Form eines Ansaugtrichters eine ringförmige Austrittsdüse für die Nebelteilchen bildet.
  12. 12. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses nach dem Anspruch 7 bis 9 als Aufsatzgerät für vorhandene Antriebseinheiten durch Herausführen der Antriebswelle (5) über den Behälterboden unter Verwendung von Kupplungsgliedern ausgebildet ist.
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