DE458200C - Tragbares Handgeblaese - Google Patents

Tragbares Handgeblaese

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Publication number
DE458200C
DE458200C DEC36894D DEC0036894D DE458200C DE 458200 C DE458200 C DE 458200C DE C36894 D DEC36894 D DE C36894D DE C0036894 D DEC0036894 D DE C0036894D DE 458200 C DE458200 C DE 458200C
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DE
Germany
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fan
housing
blower
shaft
air
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Expired
Application number
DEC36894D
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English (en)
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CLEMENTS Manufacturing CO
Original Assignee
CLEMENTS Manufacturing CO
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE458200C publication Critical patent/DE458200C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/16Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
    • F04D17/164Multi-stage fans, e.g. for vacuum cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Tragbares Handgebläse. Die Erfindung betrifft ein tragbares Handgebläse mit einem aus Motor und Ventilator bestehenden Hauptgebläse, an welches eine beliebige Anzahl von je aus Ventilator und Leitraum zusammengesetzten Zusatzstufen angesetzt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, ein fahrbares, zum Staubabsaugen dienendes Gebläse aus mehreren Ventilatoren zusammenzusetzen, die in besonderen Gehäusen angeordnet sind und durch eine gemeinsame Welle angetrieben werden. Bei einer derartigen Einrichtung würde, falls ein zusätzlicher Ventilator abgenommen würde, die Welle am Gehäuse des Hauptgebläses vorstehen. Bei tragbaren Gebläsen wäre die Handhabung in diesem Fall gefährlich, weil sich beim Betrieb des Gebläses die Kleidung des Benutzers mit der vorstehenden Welle verwickeln kann. Durch Aufsetzen eines leeren Gehäuses zum Schutz des Benutzers gegen Berührung mit der vorstehenden Welle würde das Gewicht des mit verringerter Leistung zu benutzenden Gebläses unnötig vergrößert.
  • Um die vorher geschilderten Schwierigkeiten zu beseitigen, sind nach ,der Erfindung die Zusatzstufen des tragbaren Handgebläses mit einer abnehmbar mit der Hauptwelle verbundenen Verlängerungswelle versehen. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß bei der Benutzung des tragbaren Handgebläses mit verringerter Leistung die Zusatzstufen mit der Verlängerungswelle abgenommen werden können. Das Gebläse läßt sich in diesem Fall bequem handhaben, da es nur ein geringes Gewicht besitzt. Außerdem sind vorspringende, drehbare Teile vermieden, so daß Unfälle bei der Benutzung des Gebläses verhütet sind.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, bei ortsfesten Pumpenanlagen für Entwässerungszwecke die Wellen mehrerer Kreiselpumpen zusammenzukuppeln, um den ganzen Pumpensatz durch eine gemeinsame= Antriebsvorrichtung anzutreiben. In diesem Fall sind aber nicht mehrere Zusatzstufen eines tragbaren Handgebläses aneinandergefügt, sondern einzelne Kreiselpumpen mit Abstand voneinander auf dem Boden befestigt.
  • Auf der Zeichnung ist ein tragbares Handgebläse nach der Erfindung in einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist ein Schaubild des Vielfachgebläses nach der Erfindung mit Teilen im Schnitt. Abb.2 ist ein senkrechter Querschnitt durch das zusammengesetzte Ventilatorgehäuse. Abb. 3 ist eine Ansicht des Ventilatorgehäuses, vom Boden aus nach oben gesehen, und Abb.4 ist eine Einzelheit ,einer der Luftkammern. Gleiche Teile sind in der Beschreibungmit glei:c'hen`-ßezifgzeit')=ien benannt.
  • In einen Motorgehäuse A ist ein Motor beliebiger Art untergebracht. A1 ist ein. Steckanschluß, an den eine Leitung zur Lieferung' von Strom zum Antrieb des Motors angeschlossen werden kann. C ist das Hauptventilatorgehäus.e, an dem :ein Bedienungsgriff Cl angebracht ist. Von dem :oberen Teil des GehäusesC springt eine Ausstoßtüu11eC2. nach vorn vor, an der ein verlängertes - Bläsermundstück C3 befestigt ist. Außen an dem Gehäuse C befinden sich drei Ösen C¢, C4, die benutzt werden können, wenn zusätzliche Ventilatorgehäuse angebracht werden.
  • Innerhalb des Ventilatorgehäuses C befindet sich ein umlaufender Ventilator D, der auf der MotorwelleDi angebracht ist und mit ihr umlaufen- kann. Der VentilatorD wird auf der Welle mittels einer Keilschraube D2 festgehalten. , An der Außenseite des Gehäuses C kann eine zusätzliche LuftkammerE befestigt werden. El ist ein zusätzliches Ventilatorgehäuse, das mit der Kammer E zusammenarbeitet, um die Benutzung eines zweiten Ventilators zu ermöglichen. Dieser Ventilator E2 ist auf einer Verlängerungswelle E3 angebracht, die an einem Ende mit einer Muffe E-1 versehen ist. Die Muffe E4 kann über das hervorstehende Ende- der WelleDl greifen und mittels einer Keilschraube E5 damit in Eingriff gehalten werden. Sich deckende öffnungen gehen von der Luftkammer E nach dem Ventüatorgehäus,e El und bilden zusammen die öffnung X, durch welche Luft aus dem- Gehäuse El in die Luftkarinnier E und dann zu dem VentilatorD- getrieben wird. E6 ist ein vorn der Umfläche der Kammer E aus nach innen zu der axialen Einlaßöffnung verlaufendes Führungsblech.
  • F ist eine zweite zusätzliche Luftkammer gleich der Kammer E, und F1 ist ein zweites zusätzliches Ventilatorgehäuse, innerhalb dessen ein VentilatorF2 angebracht ist. Der Ventilator F2 ist auf der Welle E3 festgemacht und läuft mit ihr um. Zwischen dem GehäuseFl und der KammerF befindet sich eine der öffnui#g X ähnliche öffnung-Y. F6 ist ein der Führung E6 ähnliches Führungsblech.
  • In der Außenwand des Gehäuses FI befindet sich eine Öffnung G, in der ein Dreifuß G' angeordnet ist. Dieser Dreifuß trägt ein Lager G2, in dem das äußere Ende der Welle E3 gelagert ist. Über die öffnung G ist ein Sieb G3 gelegt.
  • Jedes der Ventilatorgehäuse ist mit Ösen H; H versehen, die den äsen C4 des Hauptventilatorgehäuses entsprechen. Bolzen I laufeil durch alle Ösen hindurch und dienen zusammen mit den Muttern Il, h zum Zusammenhalten des Ganzen.
  • In Abb. 3 ist eine Bodenansicht der Ventilatorgehäuse dargestellt. Nach der Abb.3 ist jedes Ventilatorgehäuse 'und jede Luftkammer an ihrem Boden mit einer Verbreitenmg versehen, welche einen Luftdurchlaß nach jeder Luftkammer bildet. Dies ist auch in den übrigen Abbildungen angegeben, besonders. klar aber in Abb. 3.
  • Wenn auf der Zeichnung auch :eine betriebsfähige Vorrichtung dargestellt ist, kön- -nen natürlich mancherlei Veränderungen an der Ausbildung, Gestaltung und gegexiseitigen Anordnung der Teile vorgenommen werden, ,ohne wesentlich von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. Die gegebene Dar= stelllwig ist deshalb in schematischem Sinne aufzufassen. Insbesondere können, obgleich drei Ventilatoren dargestellt sind, die beiden Zusatzventilatoren abgenommen und das Gebläse mit einem Ventilator benutzt werden. Es läßt sich fast jede Anzahl von Ventüatoren verwenden, insoweit, als,ein Motor ausreichender Stärke benutzt wird; um. die Ventilatoren durchzuziehen.
  • Anwendungs- und Wirkungsweise der Erfindung sind folgende: Dass Gebläse soll in erster Linie zum Gebrauch als ein -tragbares Gebläse dienen, wobei -.es leicht- von Hand befördert und für jeden Zweck des Ausblasens benutzt werden kann. Oft ist es auch-erwünscht, einen sich sehr rasch bewegenden Luftstrom zu haben. Für diesen Zweck wird eine ausreichende Anzahl _ von Ventilatoren benutzt, um die er-.wülschte Geschwindigkeit des Luftstromes zu erzeugen. Wie in den Abbildungen dargestellt, tritt die Luft in den Durchgang ein und bewegt sich in einen Ventilator, wo ihr eine gewisse Geschwindigkeit mitgeteilt wird. Die Luft strömt dann unmittelbar zum nächsten Ventilator, und ihre- Geschwindigkeit nimmt zu. Auf diese Weise bewegt sich die Luft durch die Reihe von Ventilatoren nach dem Mundstück und tritt aus.
  • Es sei bemerkt, daß die Ventilatorgehäuse und Luftkammern alle mit ausgerichteten, nach außen vorspringenden Ausbuchtungen ausgebildet sind, wie bei E1°, Ei' und F10, F" dargestellt ist. Diese Ausbuchtungen schaffen den Luftdurchlaß zwischen den benachbarten Einheiten, deren jede aus einem Ventilatorgehäuse und einer Luftkammer besteht. Die Aufgabe jeder Luftkammer besteht darin, die durch den Ventilator ausgestoßene Luft aufzunehmen und der Achse des folgenden Ventilators zuzuführen. Die Führungsflächen EG, F6, die in Nähe der Ausbuchtungen oder Verbreiterungen E'10, F1° angeordnet sind, nehmen die Luft auf und führen sie unmittelbar zur folgenden Ventilatorachse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Tragbares Handgebläse mit einem aus Motor und Ventilator bestehenden Hauptgebläse, an welches eine beliebige Anzahl von je aus Ventilator und Leitraum zusammengesetzten Zusatzstufen angesetzt werden kann, gekennzeichnet durch eine abnehmbar mit der Hauptwelle (Dl) ver-. bundene Verlängerungswelle (E'3) für die Zusatzstufen.
DEC36894D 1925-07-02 1925-07-02 Tragbares Handgeblaese Expired DE458200C (de)

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DEC36894D DE458200C (de) 1925-07-02 1925-07-02 Tragbares Handgeblaese

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DEC36894D DE458200C (de) 1925-07-02 1925-07-02 Tragbares Handgeblaese

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DE458200C true DE458200C (de) 1928-03-31

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ID=7022529

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DE (1) DE458200C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2610786A (en) * 1946-06-25 1952-09-16 Gen Electric Axial flow compressor
FR2698917A1 (fr) * 1992-12-09 1994-06-10 Bosch Gmbh Robert Boîtier de ventilateur, notamment pour un ventilateur secondaire d'un moteur à combustion interne.
EP0779831A1 (de) * 1995-07-06 1997-06-25 Wagner Spray Tech Corporation Geschlossene gekoppelte aufhangung für turbinen in serie

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2610786A (en) * 1946-06-25 1952-09-16 Gen Electric Axial flow compressor
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EP0779831A1 (de) * 1995-07-06 1997-06-25 Wagner Spray Tech Corporation Geschlossene gekoppelte aufhangung für turbinen in serie
EP0779831A4 (de) * 1995-07-06 2000-12-06 Wagner Spray Tech Corp Geschlossene gekoppelte aufhangung für turbinen in serie

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