DE2001395C3 - - Google Patents
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- DE2001395C3 DE2001395C3 DE19702001395 DE2001395A DE2001395C3 DE 2001395 C3 DE2001395 C3 DE 2001395C3 DE 19702001395 DE19702001395 DE 19702001395 DE 2001395 A DE2001395 A DE 2001395A DE 2001395 C3 DE2001395 C3 DE 2001395C3
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- side channel
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- blower according
- channel blower
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D23/00—Other rotary non-positive-displacement pumps
- F04D23/008—Regenerative pumps
Description
Die Erfindung betrifft ein Seitenkanalgebläse mit einem zweiflutigen Laufrad mit mindestens einem
koaxial hierzu liegenden und mit diesem antriebsverbundenen Kühllüfter. to
Seitenkanalgebläse haben im Vergleich zu änderen Gebläsearten einen verhältnismäßig niedrigen Wirkungsgrad
und es wird dementsprechend die verdichtete Luft relativ stark erwärmt. Sie werden daher
bevorzugt als ein- oder zweiflutige bzw. ein- oder <·>
zweistufige Gebläse ausgebildet, bei denen die durch Konvektion und Abstrahlung erreichte Kühlung im
Regelfall noch ausreicht.
Darüber hinaus ist es, wie eingangs vorausgesetzt, auch bekannt, solche Gebläse mit einem koaxial
liegenden, antriebsverbundenen Kühllüfter auszurüsten. Dieser ist dabei allerdings in üblicher Weise dem einen
Ende des Gehäuses des elektrischen Antriebsmotors zugeordnet, das auf der anderen Seite mit einem Tei} des
Gebläsegehäuses zu einer Baueinheit verbunden ist, so daß die geförderte Kühlluft primär der Motorkühlung
dient, und so weit sie überhaupt am Gebläse^jehäuse
wirksam wird, dort bereits so weit aufgeheizt ist, daß von einer wirksamen Kühlung kaum noch gesprochen
werden kann (DE-AS 14 28 246).
Durch die Erfindung soll demgegenüber ein Seitenkanalgebläse geschaffen werden, das in seiner Kühlung so
weit verbessert ist, daß sogar mehrere Laufräder bzw. deren Gehäuse unmittelbar benachbart zueinander
vorgesehen werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Gebläse zu beiden Seiten seines Gehäuses mit je
einem Kühllüfter und einer Leitvorrichtung versehen wird und als Gebläseeinheit einen Flansch für die
Verbindung mit einer benachbarten Gebläseeinheit aufweist Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein
Seitenkanalgebläse, bei dem für jede Gebläseeinheit jeweils eine beidseitige Kühlung des Gebläsegehäuses
gegeben ist und bei der darüber hinaus ein Grundaufbau vorhanden ist, der ohne bauliche Abänderung die
Zusammenfassung der Baueinheiten ermöglicht, wobei die Zusammenfassung die Kühlverhältnisse bezüglich
der einzelnen Gebläseeinheiten nicht beeinträchtigt, so daß auch von Seiten der Kühlung her ein wahlweises
Aneinandersetzen der Gebläseeinheiten ermöglicht wird.
Für die Leitvorrichtung erweist es sich dabei als zweckmäßig, diese als das Gebläsegehäuse kappenartige
übergreifende Schale auszubilden, wobei diese Schale bei als Sauglüfter ausgebildetem Kühllüfter
zweckmäßigerweise mit einer zentralen Schalenöffnung versehen wird, unmittelbar benachbart zu der außenseitig
das Kühllüfterrad angeordnet wird. Aufgrund dessen, daß auf beiden Seiten des Gehäuses jeweils eine
entsprechende Leitvorrichtung vorgesehen ist, ergibt sich bei der bevorzugten Ausbildung des Kühllüfters als
Sauglüfter ein Ansaugen der Kühlluft zentral rings um das Gehäuse, während der Kühlluftaustritt jeweils
zwischen benachbarten Gebläseeinheiten erfolgt.
Die gleichen Kühlungsbedingungen sind auch für die freiliegenden, äußeren Enden ohne besonderen konstruktiven
Aufwand zu verwirklichen, wenn am freiliegenden Flansch einer endseitigen Gebläseeinheit
ein Deckel befestigt wird. In entsprechender Weise kann der freiliegende Flansch einer endseitigen
Gebläseeinheit auch einen Motortragflansch bilden, so daß die einzelnen Gebläseeinheiten einzeln oder auch
im Zusammenbau ohne Abänderungen einzusetzen sind.
Hierzu erweist es sich ferner als vorteilhaft, die koaxial miteinander verbundenen benachbarten Gebläseeinheiten
bezüglich ihrer Laufräder über die Naben ihrer Kühllüfterräder drehfest aneinander anzuschließen.
Schließlieh ist es im Hinblick auf einen solchen variablen Zusammenbau, und damit einen entsprechend
vielseitigen Einsatz zweckmäßig, wenn die jeweils mit in bezug auf die Laufraddrehachse winkelversetzter
Einlaß- und Auslaßöffnung versehenen Gebläseeinheiten gegeneinander über einen Winkel verdreht zu
verbinden sind, der dem einfachen oder ganzzahligen Mehrfachen des Winkelversatzes zwischen Ein- und
Auslaßöffnung entspricht, so daß in einfacher Weise und
kreuzungsfrei eine Hintereinanderschaltung herzustellen ist In der Praxis ist dies dadurch einfach zu
verwirklichen, daß die gegeneinander verschraubbaren Flansche mit Schraublöchern versehen werden, deren
Lochabstand dem einfachen oder ganzzahligen Mehrfachen des Winkelversatzes von Einlaß- und Auslaßöffnung
entspricht
Die Anordnung von Kühllüftern beiderseits eines zu kühlenden Gegenstandes, nämlich von Elektromotoren
ist zwar grundsätzlich bekannt Sie erfolgt bei den bekannten Konstruktionen aber im Hinblick auf andere
konstruktive Ziele.
So ist bei einem als Antriebsmotor für ein Gebläserad
vorgesehenen Elektromotor einerseits desselben ein Kühllüfter mit Druckbeschaufelung und andererseits
desselben ein solcher mit Saugbeschaufelung vorgesehen, und es soll durch diese Zweifachanordnung neben
einem möglichst großen Volumenstrom über den mit Saugbeschaufelung versehenen Kühllüfter zugleich eine
Wärmeabschirmung für das auf der entsprechenden Seite liegende, dem Gebläserad benachbarte Wellsniager
erreicht werden (DE-Gbm 17 70 280).
Bei einer anderen derartigen Konstruktion steht ebenfalls das Problem des Lagersdiutzes für den im
Saugkanal eines Absauggebläses für heiße Abgase vorgesehenen Motor im Vordergrund und es ist hierzu
beiderseits des Motors, der in einem dem SaugkanaJ durchsetzenden, dopp°lwandigen und beiderends gegen
die Atmosphäre offenen Querkanal liegt, ein Kühllüfterrad vorgesehen, durch das Kühlluft aus dem inneren
Querkanal über die Lagerschilde in den äußeren Querkanal gesaugt werden soll (US-PS 31 59 335).
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte, schematisierte Darstellung eines Seitenkanalgebläses im Axialschnitt,
Fig.2 ein solches Seitenkanalgebläse in erfindungsgemäßer
Ausgestaltung mit mehreren Gebläseeinheiten im Axialschn'tt, *o
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gebläse gemäß F i g. 2 und
Fig.4 das Gebläse gemäß Fig.3 in Ansicht von
oben.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Seitenkana'gebläses, wobei dieses ein Gehäuse 1
aufweist, das ein zweiflut'ges Laufrad 2 aufnimmt. Das Gehäuse 1 besteht aus einem ringförmigen Mittelteil 3
und an dessen Stirnflächen befestigten Gehäusedeckeln 4, deren Anschlußeben„"i zum Mittelteil 3 in zur
Drehachse des Laufrades 2 lotrechten Ebenen liegen. Das Laufrad 2 ist auf einer Welle 5 angeordnet, die über
Kugellager 6 beidseitig des Laufrades in den Gehäusedeckeln 4 gelagert ist und die beidseitig über die Deckel
4 nach außen ragt.
Die Deckel 4 begrenzen mit dem Mittelteil 3 des Gehäuses 1 jev-xils einen im Querschnitt im wesentlichen
kreisförmigen Ringkanal 7, in den jeweils ein Schaufelkranz 8 des Laufrades 2 hineinragt. Bei der
gegebenen Zweiflutigkeit des Gebläses sind die beiden fan
Kanäle 7 parallelgeschaltet. Es ist jedoch auch möglich, die Austrittsöffnung des einen Kanales 7 mit der
Eintrittsöffnung des anderes Kanales 7 zu verbinden, so daß sich ein zweistufiges Gebläse ergibt.
Außerhalb des Gehäuses 1 und benachbart zu dessen f>~>
Stirnseiten 9 sind beiderseits des Gehäuses 1 Kühllüfter 10 vorgesehen, über die 1*s Gebläsegehäuse 1 und das
Laufrad 2 zu kühlen sind und die über ihre Nabe jeweils auf der Welle 5 angeordnet sind. Jedem der Kühllüfter
10 ist ferner eine Leitvorrichtung 12 in Form einer das Gebläsegthäuse kappenartig übergreifenden Schale
zugeordnet, die das Gehäuse 1 an der zugehörigen Stirnseite und im angrenzenden Bereich des Gehäuseumfanges
umgibt Die einander zugewandten Ränder der Schalen begrenzen einen dazwischenliegenden
Ringspalt 14, durch den ein besonders verlustarmer Luftübertritt ermöglicht wird.
Die als Leitvorrichtungen vorgesehenen Schaufeln 12 weisen der Stirnseite 9 des Gehäuses 1 gegenüberliegend
jeweils eine zentrale öffnung 13 auf, deren Durchmesser etwa dem Innendurchmesser der Beschaufelung
des Kühllüfters 10 entspricht, und zwar bei unmittelbar benachbarter Anordnung desselben zur
öffnung 13. In F i g. 1 ist der Kühllüfter 10 als Sauglüfter
ausgebildet und es wird dementsprechend über jeden der Kühllüfter 10 am Umfang des Gebläsegehäuses 1
über den Ringspalt 14 Luft angesaugt, die anschließend über die Leitvorrichtung 12 geführt entlang des
Gehäuses 1 dem Lüfter 10 zugeführt wird.
Das Seitenkanalgebläse gemäß Fig. I bildet in der
Ausgestaltung gemäß F i g. 2 bis 4 eine Gebläseeinheit, die mit zumindest einer weiteren Gebläseeinheit zu
einer koaxialen Baueinheit zusammenzufügen ist, wobei die Wuien 5a der Laufräder 2a durch eine Steckkupplung
16 miteinander verbunden sind. Die Gebläsewelle 5a der einen Gebläseeinheit 15 ist mit einem achsgleich
zu den Gebläseeinheiten 15 liegenden Antriebsmotor 17 verbunden, durch den beide Laufräder 2u angetrieben
werden.
Jede Gebläseeinheit 15 weist zwei symmetrisch zueinanderliegende, schalenförmige Leitvorrichtungen
12a auf, jeder von denen ein Kühliüfter 10a zugeordnet ist. Jeder Kühllüfter 10a ist mit einer Nabe 18 auf dem
entsprechenden Wellenende der zugehörigen Gebläseeinheit 15 angeordnet, wobei die Naben 18 der zwischen
den benachbarten Gebläseeinheiten 15 liegenden Kühllüfter 10a als Kupplungsglieder ausgebildet sind,
die die Steckkupplung 16 bilden. Die Nabe 18 des benachbart zum Motor 17 liegenden Kühllüfters 10a
bildet ein Kupplungsglied einer Steckkupplung 19, die zur Antriebsverbindung zwischen dem Motor 17 und
den Laufrädern 2a dient.
Jede Gebläseeinheit 15 weist beidse'tig einen nach außen gerichteten trichterförmigen Flansch 20 auf und
die beiden Gebläseeinheiten 15 sind über ihre einander zugewandten Flansche miteinander verbunden. Ferner
dient der dem Motor 17 zugewandte Flansch 20 der entsprechenden Gebläseeinheit 15 als Tragflansch für
den Motor 17, der mit einem entsprechenden Flansch 21 versehen ist. Der an der äußeren Stirnseite der vom
Motor abgelegenen Gebläseeinheit vorgesehene Flansch 20 dient zur Befestigung eines Deckels 22.
Alle Verbindungsflansche 20 sind gleich ausgebildet und es erfolgt die Verbindung zwischen benachbarten
Flanschen 20 bzw. 20, 21 bzw. 20 oder des Flansches 20 mit dem Deckel 22 durch Schrauben 23, die jeweils
gleichmäßig über ^en Umfang verteilt angeordnet sind.
Der Bogenwinkel zwischen benachbarten Schrauben 23 entspricht dabei dem einfachen oder ganzzahligen
Mehrfachen des Bogenwinkels zwischen Auslaß- und Einlaßöffnung jeder Gebläseeinheit 15, also zwischen
dem Austrittsstutzen 24 und dem Eintrittsstutzen 25, so daß die Gebläseei.iheiten in einer der Anzahl der
Schrauben entsprechenden Anzahl zueinander versetzter Lagen miteinander zu verbinden sind. Dadurch ist es
möglich, die Gebläseeinheiten 15 in Reihe hintereinan-
der /u schallen und für die Verbindung der Gebliiseeinheiten t5 einen sich achsparallel zu diesen erstreckenden
Verbindungskanal 26 zu verwenden. Einlaßöffnung und Auslaßöffnung der dadurch gebildeten Gebläse-Baueinheit
sind jeweils durch einen Schalldämpfer 27 geschlossen.
Wie aus F i g. 2 ferner ersichtlich ist, sind zwischen den beiden Gebläseeinheiten 15 zwei Kühllüfter 10a
angeordnet, die symmetrisch zueinander zwischen den beiden einander zugewandten Flanschen der zugehörigen
Gebläseeinheiten 15 liegen. Die Flansche 20 liegen dabei mit Abstand voneinander, so daß zwischen ihnen
die Kühlluft ein· und austreten kann. Anstelle zweier
unmittelbar benachbarter Kühllüfter 10a könnte auch ein einziger, beidseitig beschaufelter Lüfter vorgesehen
sein. An den voneinander abgewandlen Stirnseiten der beiden Gebläsccinhcitcn 15 ist jeweils ebenfalls ein
Kühllüfter 10a vorgesehen, so daß sich insgesamt eine gegenüber der Anzahl der Gebläseeinheiten 15
doppelte Anzahl von Kühllüftern 10a ergibt. Der Flansch 21 des Motors 17 ist ebenso wie der Deckel 22
mit Abstand zum zugehörigen Flansch 20 befestigt, so daß jeweils ringförmige Luflaustritlsöffnunf?"n i^cbcin
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Seitenkanalgebläse mit einem zweiflutigen
Laufrad und mit mindestens einem koaxial hierzu liegenden, mit diesem antriebsverbundenen Kühllüfter,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse zu beiden Seiten seines Gehäuses mit je einem Kühllüfter (10) und einer Leitvorrichtung (12)
versehen ist und als Gebläseeinheit (15) einen Flansch (20) für die Verbindung mit einer benachbarten
Gebläseeinheit (15) aufweist
2. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (12) als das
Gebläsegehäuse kappenartig übergreifende Schale ausgebildet ist
3. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Leitvorrichtung (12)
vorgesehene Schale bei als Sauglüfter ausgebildetem Kühllüfter mit einer zentralen Schalenöffnung (13)
versehen ist unmittelbar benachbart zu der außenseitig das Lüf:errad angeordnet ist
4. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
freiliegenden Flansch (20) einer endseitigen Gebläseeinheit (15) ein Deckel (22) befestigbar ist.
5. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der freiliegende Flansch (20) einer endseitigen Gebläseeinheit (15) einen Motortragflansch (21)
bildet.
6. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die
koaxial miteinander verbuni'-nen, benachbarten
Gebläseeinheiten (15) bezüglich ihrer Laufräder (2a) über die Naben (18) ihrer Li'' ierräder drehfest
aneinander angeschlossen sind.
7. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils mit in bezug auf die Drehachse ihres Laufrades (2a) winkelversetzter Einlaß- und Auslaß-Öffnung
versehenen Gebläseeinheiten (15) gegeneinander über einen Winkclbogen verdreht zu verbinden
sind, der dem einfachen oder ganzzahligen Mehrfachen des Winkelbogens zwischen Einlaßöffnung
und Auslaßöffnung entspricht.
8. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschraubbaren
Flansche (20, 20 bzw. 20, 21) mit Schraublöchern versehen sind, deren Lochabstände dem
einfachen oder ganzzahligen Mehrfachen des Winkelbogens zwischen Einlaß- und Auslaßöffnung
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001395A DE2001395B2 (de) | 1970-01-14 | 1970-01-14 | Seitenkanalgeblaese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001395A DE2001395B2 (de) | 1970-01-14 | 1970-01-14 | Seitenkanalgeblaese |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001395A1 DE2001395A1 (de) | 1971-07-22 |
DE2001395B2 DE2001395B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2001395C3 true DE2001395C3 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=5759558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001395A Granted DE2001395B2 (de) | 1970-01-14 | 1970-01-14 | Seitenkanalgeblaese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2001395B2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712298C3 (de) * | 1977-03-21 | 1980-10-09 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Seitenkanalverdichter |
DE3128372A1 (de) * | 1981-07-17 | 1983-02-03 | Friedrich 8541 Röttenbach Schweinfurter | "peripheralkanalpumpe" |
EP0477650B1 (de) * | 1990-09-14 | 1996-05-29 | Hitachi, Ltd. | Seitenkanalgebläse |
NL1013478C2 (nl) * | 1999-05-27 | 2000-11-28 | Plug Power Inc | Brandstofprocessor voor het produceren van waterstof en inrichting geschikt voor gebruik in een dergelijke processor voor het uit een eerste en tweede gasstroom genereren van een derde en vierde gasstroom. |
DE10134138A1 (de) * | 2001-07-13 | 2003-02-06 | Oranienburger Pumpen Verdichte | Fluidmaschine mit zumindest zwei zusammengeschalteten Maschinen, insbesondere Verdichter, Gebläse, Pumpen u. dgl. |
NO2755958T3 (de) * | 2014-12-05 | 2018-01-06 |
-
1970
- 1970-01-14 DE DE2001395A patent/DE2001395B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2001395B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2001395A1 (de) | 1971-07-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |