DE10134138A1 - Fluidmaschine mit zumindest zwei zusammengeschalteten Maschinen, insbesondere Verdichter, Gebläse, Pumpen u. dgl. - Google Patents
Fluidmaschine mit zumindest zwei zusammengeschalteten Maschinen, insbesondere Verdichter, Gebläse, Pumpen u. dgl.Info
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Abstract
Eine Fluidmaschine mit zumindest zwei zusammengeschalteten Maschinen, insbesondere Verdichter oder Gebläse, die mittels eines Antriebs mit konstanter oder variabler Drehzahl antreibbar sind, verfolgt die Aufgabe, eine an den jeweiligen Verbraucher angepasste Leistung zu erbringen, die weder einen bei konstanter Drehzahl ungenutzten Leistungsüberschuss noch bei variabler Drehzahl eine verminderte Leistung erbringt, was dadurch erreicht wird, dass zwei Einzelmaschinen (1; 2), die jeweils mittels eines Einzelantriebs (3; 4) antreibbar sind, über eine Strömungsführung (9) miteinander verbunden sind, wobei Absperr- und/oder Umsteuerventile einzeln vorgesehen sind und zumindest einem Einzelantrieb (3; 4) eine Drehzahlsteuerung (5) zugeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fluidmaschine mit zumindest zwei zusammengeschalteten Maschinen, insbesondere Verdichter, Gebläse, Pumpen o. dgl., die mittels eines Antriebs mit konstanter oder variabler Drehzahl antreibbar sind.
- Eine Bestrebung, die Anpassung der Arbeitsmaschine an den tatsächlichen Leistungsbedarf eines Verbrauchers vorzunehmen, ist bekannt (DE 197 15 964 C1). Bei einer Bogen-Offsetdruckmaschine werden mehrere Aggregate, wie z. B. Anleger, Druckwerke, Bogenführungsmodule, Veredelungseinrichtungen und ein Ausleger mit zumindest einer Blas- und/oder Saugluft erzeugenden Einrichtung über eine Steuerung versorgt. Dabei kann für eine individuelle Anpassung benötigte Saug- und/oder Blasluft an mehrere Verbraucher vorgenommen werden. Hierzu ist jedem Aggregat der Druckmaschine eine Luftversorgungseinheit mit einer eigenen Steuerung zugeordnet. Diese eigenen Steuerungen sind übergeordnet miteinander verbunden und versorgen die Verbraucher anteilsmäßig. Bei dieser Gestaltung wird entweder der Leistungsüberschuss bei konstanter Drehzahl nicht genutzt oder bei variabler Drehzahl wird ein drehzahlabhängiges Kennlinienfeld erzeugt, das stets der Charakteristik der Maschinenkennlinie folgt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an den jeweiligen Verbraucher angepasste Leistung zu erbringen, die weder einen bei konstanter Drehzahl ungenutzten Leistungsüberschuss aufweist noch bei variabler Drehzahl eine verminderte Leistung darstellt.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwei Einzelmaschinen, die jeweils mittels eines Einzelantriebs antreibbar sind, über eine Strömungsführung miteinander verbunden sind, wobei Absperr- und/oder Umsteuerventile einzeln vorgesehen sind und zumindest einem Einzelantrieb eine Drehzahlsteuerung zugeordnet ist. Dadurch können die Einzelantriebe jeweils für sich oder zusammen betrieben werden. Es kann sich um Einzelmaschinen gleicher Bauart oder unterschiedlicher Bauart handeln. Weiterhin wird es möglich, eine beliebige Anzahl unterschiedlicher Kennlinienverläufe zu erzeugen, die anwendungsbezogen die optimale Kennlinien-Charakteristik erzielen. Eine Ausnutzung der Krümmergestaltung besteht in den einzelnen Absperrorganen und Umsteuerventilen. Dadurch können Teilmengen einer Einzelmaschine genutzt oder eine der Einzelmaschinen ganz abgeschaltet werden.
- In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Einzelmaschinen in Bauart und/oder Wirkprinzip gleich oder unterschiedlich sind. Solche Kombinationen gestatten ebenfalls unterschiedliche Kennlinienverläufe zu erzeugen.
- Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass der Einzelantrieb mittels einer starren Wellenverbindung an die Einzelmaschine angeschlossen ist. Dadurch wird eine Kombination von Antriebslösungen sowohl als Arbeitsmaschine als auch als Antrieb erfasst.
- Eine andere Ausgestaltung besteht darin, dass die Einzelantriebe jeweils mittels einer elastischen Kupplung an die jeweilige Einzelmaschine angeschlossen sind. Dabei ist über Schaltkupplungen möglich, Einzelmaschinen nach den vorgegebenen Erfordernissen zu kombinieren oder nur bei Bedarf zuzuschalten. Die Ansteuerung von Elektromotoren erfolgt unmittelbar aus dem Netz oder über ein Antriebssystem, z. B. über einen Frequenzumrichter, das sowohl unmittelbar mit der Kraftmaschine verbunden oder separat angeordnet ist. Je nach den geforderten Betriebsbedingungen kann die erforderliche Drehzahl oder das geforderte Drehzahlverhalten der Fluidmaschine aus fest eingestellten, variablen, z. B. polumschaltbaren Elektromotoren, oder aus einer Kombination von verschiedenen Motordrehzahlen, wie bei einer Antriebslösung über Frequenzumrichter möglich, gewonnen werden.
- Eine Verbesserung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Strömungsführung aus einer variablen Krümmerverbindung besteht. Die Krümmerverbindung kann den gegebenen Verhältnissen leicht angepasst werden.
- Dazu ist weiter vorteilhaft, dass die Krümmerverbindung mittels zumindest eines elektrischen Stellglieds betreibbar ist. Dadurch kann der Volumenstrom besser angepasst werden.
- Einen andere Weiterentwicklung ist dadurch gegeben, dass die Fluten der Einzelmaschine mehrflutig oder mehrstufig zusammengeführt sind. Dadurch wird eine hohe Anzahl von Kombinationen ermöglicht. Die Schaltungsvarianten werden vervielfacht.
- Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, dass an eine Einzelmaschine ein Schalldämpfer angeschlossen ist. Die Einzelmaschinen können über einen saug- oder druckseitigen Schalldämpfer zusammengeführt werden.
- Der Zusammenbau mehrerer Einzelmaschinen unterschiedlicher Bauart und Wirkprinzipen erfolgt nach anderen Merkmalen vorteilhaft dadurch, dass die Einzelmaschinen an Gehäusehälften mittels Adaptern miteinander verbunden sind.
- Dadurch ist für ein genaues Ausrichten und Verbinden noch vorgesehen, dass die Gehäusehälften jeweils an den Anschlussseiten mit einem Montageflansch versehen sind.
- Die Einzelmaschinen mit zumindest zwei separaten Einzelantrieben können aber auch in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein, wobei die Stromversorgung hierbei über zumindest zwei gesonderte Zuleitungen erfolgt. Die Antriebsgestaltung ist hierbei in der Regel separat vorgenommen. Die Ansteuerung kann auch hierbei über ein oder zwei separate Antriebsgestaltungen, z. B. bei Elektromotoren über Frequenzumrichter, erfolgen. Hierbei ist vorgesehen, dass eine Gehäusehälfte jeweils ein einflutiges Seitenkanal-Laufrad aufnimmt.
- Weitere Ausführungsformen der Gehäusegestaltung ergeben sich daraus, dass zumindest ein Radialrad als Kühlstufe zwischen Seitenkanal-Laufrädern angeordnet ist.
- Eine andere Gestaltung ist derart vorgenommen, dass ein Gehäuse mit einem Anschluss für die Krümmerverbindung versehen ist und ein einflutiges Seitenkanal- Laufrad vorgesehen ist, das mittels eines Außenläufermotors angetrieben ist und dass in einem Gehäuseabschluss ein einflutiges Seitenkanal-Laufrad konzentrisch angeordnet ist, das mittels eines Innenläufermotors antreibbar ist.
- Eine weitere Ausführungsform dieser Art besteht darin, dass ein Gehäuse mit einem Anschluss für die Krümmerverbindung versehen ist und ein zweiflutiges Seitenkanal- Laufrad im Gehäuse angeordnet ist, das mittels eines Außenläufermotors angetrieben ist und dass in einem Gehäuseabschluss ein zweiflutiges Seitenkanal-Laufrad angeordnet ist, das mittels eines Innenläufermotors angetrieben ist.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die nachfolgend näher erläutert werden.
- Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild zweier verbundener Einzelmaschinen,
- Fig. 2 dasselbe Blockschaltbild mit einer variablen Krümmerverbindung,
- Fig. 3 ein Blockschaltbild mit drei Einzelmaschinen,
- Fig. 4 ein Blockschaltbild mit elektrischen Stellgliedern der Krümmerverbindung,
- Fig. 5 ein Druck-Volumenstrom-Diagramm mit einem Kennlinien- und Wirkungsgrad-Vergleich,
- Fig. 6 eine Draufsicht auf zwei verbundene Einzelmaschinen gleichen Wirkungs-Prinzips in einem Teilschnitt,
- Fig. 7 eine Ansicht gegen zwei verbundene Einzelmaschinen in vertikaler Aufstellung,
- Fig. 8 eine Ansicht gegen zwei verbundene Einzelmaschinen unterschiedlicher Wirkprinzipien,
- Fig. 9 einen axialen Schnitt durch ein Gehäuse mit zwei einflutigen Seitenkanal-Laufrädern und
- Fig. 10 einen axialen Schnitt durch das Gehäuse mit zwei zweiflutigen Seitenkanal-Laufrädern.
- Gemäß Fig. 1 ist eine Einzelmaschine 1 mit einer anderen Einzelmaschine 2 über eine feste, starre Strömungsführung 9 als Krümmungsverbindung über einen Adapter 23 verbunden. Die Einzelmaschinen 1 und 2 sind über Einzelantriebe 3 und 4 (z. B. jeweils Elektromotoren M) angetrieben. Die Antriebsverbindung besteht jeweils aus einer starren Wellenverbindung 6. Die Einzelantriebe 3 und 4 verfügen über eine drehzahlvariable Steuerung 5.1 und 5.2. Die Steuerung 5 kann aus einem Umrichter U bestehen.
- Gemäß Fig. 2 sind die starre Strömungsführung 9 als variable Krümmungsverbindung 10 und die starre Wellenverbindung 6 mit einer elastischen Kupplung 7 (z. B. Elektromagnetkupplung 8) ausgeführt. Dabei verfügt nur der Einzelantrieb 3 über die Steuerung 5 in Form eines Umrichters U.
- In Fig. 3 ist die Strömungsführung 9 als Krümmerverbindung mit zumindest zwei elektrisch betriebenen Stellgliedern 12 ausgestaltet. Zwischen den Einzelmaschinen 1 und 2 befinden sich eine weitere Einzelmaschine 13, wobei alle Einzelmaschinen mittels der Adapter 23 miteinander verbunden sind. Die Einschaltung/Zuschaltung einzelner Einzelantriebe 3, 4 erfolgt hier mittels einer elastischen Kupplung 7 und einer elektromagnetischen Schaltkupplung 8.
- Gemäß Fig. 4 ist eine zusätzliche Einzelmaschine 14 zwischen den Einzelmaschinen 1, 2 und 13 angeordnet. Die Einzelmaschine 14 wird über die elektromagnetische Schaltkupplung 8 betätigt. Die Strömungsführung 9 ist an eine Krümmerverbindung mit zumindest zwei elektrisch betätigbaren Stellgliedern 12 zu- oder abschaltbar. Die Strömungsführung 9 und die zusätzliche Krümmerverbindung lassen unterschiedliche Schaltungsarten und Kennlinien-Gestaltungen zu und ermöglichen die Abschaltung einer Einzelmaschine 1, 2, 13 oder 14. Für die Einzelantriebe 3 und 4 sind drehzahlvariable Steuerungen 5.1 und 5.2 bestehend aus einem Umrichter U vorgesehen.
- In Fig. 5 ist eine Erhöhung der Energiedichte durch Veränderung der Kennlinien von mehrflutigen Einzelmaschinen gleicher oder unterschiedlicher Bauart gezeigt. Die Kennlinie 1 ist mit einer herkömmlichen Bauart verbunden und es ergibt sich dort ein Maximalwirkungsgrad von η1. Demgegenüber ist mit der erfindungsgemäßen Fluidmaschine die Kennlinie 2 mit einem Maximalwirkungsgrad η2 zu erreichen.
- In Fig. 6 ist eine erste Ausführungsform von zwei Einzelmaschinen 1 und 2, die über eine Krümmerverbindung mit einem elektrisch betätigbaren Stellglied 11 verbunden sind, gezeigt. Die Einzelmaschinen 1 und 2 besitzen eine unterschiedliche Baugröße. Beide Einzelmaschinen 1, 2 sind nach dem Prinzip von Seitenkanalmaschinen gestaltet. Die Einzelmaschinen 1, 2 sind wieder über einen Adapter 23 zusammengefügt, wobei die Adapter 23 Montageflansche 49 besitzen. Die Seitenkanal-Laufräder 20 und 21 sind zweiflutig. Der Antrieb erfolgt über eine elastische Kupplung 7. Die Einzelantriebe 3, 4 werden über die drehzahlvariable Steuerungen 5.1 und 5.2 gesteuert. Die Krümmerverbindung 10 mit einem elektrisch betätigbaren Stellglied 11 ermöglicht die Verschaltung der einzelnen Fluten der Einzelmaschinen 1 und 2 oder nur einer der Einzelmaschinen 1 oder 2. Die Zu- oder Ableitung der Volumenströme erfolgt über einen Schalldämpfer 15.
- Die Montageflansche 49 bilden jeweils die Stirnflächen der Einzelmaschinen 1, 2. Die Montageflansche 49 gestatten sowohl ein Zusammenfügen der Einzelmaschinen 1, 2 untereinander als auch mit den Einzelantrieben 3, 4 in der Art einer Baukasten- Bauweise. Die Einzelmaschine 1 ist aus einer ersten Gehäusehälfte 16 und einer zweiten Gehäusehälfte 17 zusammengefügt. Die Einzelmaschine 2 besteht aus der dritten Gehäusehälfte 18 und einer vierten Gehäusehälfte 19. Das zweiflutige Seitenkanal-Laufrad 20 ist in einem Wälzlager 25 mittels eines Wellenzapfens 43 drehgelagert. Analog dazu ist auch das Seitenkanal-Laufrad 21 mit einem solchen Wellenzapfen 43 in dem Wälzlager 25 drehgelagert. Die Wälzlager 25 sind mittels eines Lagerdeckels 28 festgelegt.
- In Fig. 7 sind zwei Seitenkanalmaschinen 1, 2 gleicher Baugröße über die Krümmerverbindung mit zumindest zwei elektrisch betätigbaren Stellgliedern 12 miteinander verbunden. Eine weitere Einzelmaschine 14 arbeitet als Kühlstufe, die nach bedarf zu- oder abgeschaltet werden kann und weist ein erstes Radialrad 22.1 auf. Die Einzelantriebe 3 und 4 sind mit den Steuerungen 5.1 und 5.2 ausgerüstet. Die Antriebskraft wird über die elastische Kupplung 7 oder über eine elektromagnetische Schaltkupplung 8 übertragen. Die elektromagnetische Schaltkupplung 8 wird über ein Steuerkabel 27 betätigt. Beide Einzelmaschinen 1, 2 sind mit einem Schalldämpfer 15 ausgestattet.
- Das zweiflutige Seitenkanal-Laufrad 20 und das zweiflutige Seitenkanal-Laufrad 21 sind in der ersten Gehäusehälfte 16, einer zweiten Gehäusehälfte 17, einer dritten Gehäusehälfte 18 und einer vierten Gehäusehälfte 19 mittels Wälzlagern 25 drehgelagert, wobei die Wälzlager 25 mittels Lagerdeckeln 28 gesichert sind. In dem Wälzlager 25 lagern Wellenzapfen 43. Die Einzelmaschinen 1, 2, 14 sind mittels eines Gehäuseabschlusses 24 verschlossen. Zwischen den Einzelmaschinen 1, 2 und einer fünften Gehäusehälfte 32 sind die Montageflansche 49 erkennbar. In Fig. 7 ist außerdem eine vertikale Anordnung der Fluidmaschine auf einem Gerätefuß 30 vorgesehen. Die Einzelmaschinen 1, 2 und 14 sind von einem Leitblech 31 umgeben.
- Einzelmaschinen 1, 2 mit unterschiedlichen Wirkprinzipien und Bauarten sind in Fig. 8 verwendet. Die Einzelmaschine 1 ist über die Montageflansche 49 mit der Einzelmaschine 2 verbunden. Die Bauweise ist mit einem Gerätefuß 29 für eine horizontale Aufstellung ausgebildet. Die Einzelantriebe 3, 4 mit drehzahlveränderlichen Steuerungen 5.1 und 5.2 sind unverändert beibehalten. Zu den Einzelantrieben 1, 2 besteht eine starre Wellenverbindung 6 oder es wird die elastische Kupplung 7 eingesetzt. Über die variable Krümmerverbindung 10 und der Krümmerverbindung mit den elektrische betriebenen Stellgliedern 11 ist der Schalldämpfer 15 angeschlossen. Ebenso bestehen die erste Gehäusehälfte 16, die zweite Gehäusehälfte 17, die dritte Gehäusehälfte 18, die vierte Gehäusehälfte 19, wobei in der Einzelmaschine 2 ein erstes Radialrad 22.1 und ein zweites Radialrad 22.2 gelagert sind. Die Radialräder 22.1 und 22.2 sind auf Wellenzapfen 26 aufgebracht. Die Einzelmaschine 2 weist den Gehäuseabschluss 24 auf. Das zweiflutige Seitenkanal-Laufrad 20 ist entsprechend auf dem Wälzlager 25 drehgelagert. Dem Wälzlager 25 ist der Lagerdeckel 28 zugeordnet. Für das Wälzlager 25 ist der Wellenzapfen 43 vorgesehen.
- Eine andere Maschinenbauart für die Einzelmaschinen 1, 2 ergibt sich aus Fig. 9. Die beiden Einzelmaschinen 1, 2 weisen als Einzelantriebe 3, 4 spezielle Bauarten auf. In einem Gehäuse 35 sind beide Einzelmaschinen 1, 2 untergebracht. Innerhalb der Einzelmaschine 1 befindet sich ein einflutiges Seitenkanal-Laufrad 46, das über eine Lagerschale 44 und die Wälzlager 25 auf der Welle 42 lagert. Das Wälzlager 25 ist mit einem Lagerdeckel 28 abgedeckt. Dazu ist auf der Welle 42 eine Wellenhülse 40 aufgeschoben. Ein Außenläufermotor 33 umgibt die Welle 42. Der Gehäuseabschluss 37 trägt eine Kappe 41 und durch das Gehäuse 35 ist durch eine Leitungseinführung 39 eine Motor-Anschlussleitung 48 geführt. Das Gehäuse 35 weist einen Anschluss 45 für die Krümmerverbindung auf. Analog zum Seitenkanal-Laufrad 46 ist für die Einzelmaschine 2 ein einflutiges Seitenkanal-Laufrad 47 vorgesehen. Das Seitenkanal-Laufrad 47 wird durch einen Innenläufermotor 34 angetrieben. Nach außen besteht ein Gehäuseabschnitt 38. Das Wälzlager 25 ist ebenso mittels des Lagerdeckels 28 gesichert. In dem Wälzlager 25 lagert das Seitenkanal-Laufrad 47 mit einem Wellenzapfen 43. Am Gehäuse 35 ist ebenfalls ein Anschluss 45 für die Krümmerverbindung vorgesehen. Der Innenläufermotor 34 wird durch die Leitungseinführung 39 mit Strom über die Motor-Anschlussleitung 48 versorgt.
- Fig. 10 zeigt eine Anordnung der Einzelmaschinen 1, 2 wie Fig. 9, jedoch mit zweiflutigen Seitenkanal-Laufrädern 20 und 21. Außerdem ist ein Lüfterflügel 36 zur Kühlung des Innenraums des Gehäuses 35 vorgesehen, der mit Lüftungsöffnungen 50 versehen ist. Im übrigen sind die Einzelmaschinen 1, 2 in dem gemeinsamen Gehäuse 35 zusammengefasst und bestehen aus den zweiflutigen Seitenkanal-Laufrädern 20 und 21, wobei das Gehäuse 35 wiederum den Anschluss 45 für die Krümmerverbindung besitzt. Der Einzelantrieb 3 ist durch den Außenläufermotor 33 gebildet, der auf der Welle 42 mit Wellenhülse 40 und Wälzlager 25 gelagert ist. Das Wälzlager 25 ist in der Lagerschale 44 aufgenommen und mit einem Lagerdeckel 28 abgedeckt. Der erste Gehäuseabschluss 37 legt die Einzelmaschine 1 örtlich fest und eine Kappe 41 verschließt die Endlager der Welle 42. Die Leitungseinführung 39 nimmt die Motor-Anschlussleitung 48 auf.
- Der Einzelantrieb 4 besteht ebenfalls aus dem zweiflutigen Seitenkanal-Laufrad 21, das über den Innenläufermotor 34 angetrieben wird. Der Wellenzapfen 43 ist mittels des Wälzlagers 25 drehgelagert, das durch den Lagerdeckel 28 festgelegt ist. Das Wälzlager 25 liegt innerhalb des Gehäuseabschlusses 38. An der Oberseite des Gehäuses 35 sind die Anschlüsse 45 für die Krümmerverbindung 10 angeordnet. Der Strom für den Innenläufermotor 34 wird mittels der Motor-Anschlussleitung 48 durch die Leitungseinführung 39 zugeführt. Bezugszeichenliste 1 Einzelmaschine
2 Einzelmaschine
3 Einzelantrieb
4 Einzelantrieb
5 Steuerung
5.1 drehzahlvariable Steuerung
5.2 drehzahlvariable Steuerung
6 starre Wellenverbindung
7 elastische Kupplung
8 elektromagnetische Schaltkupplung
9 Strömungsführung
10 variable Krümmerverbindung
11 Krümmerverbindung mit einem elektrisch betriebenen Stellglied
12 Krümmerverbindung mit zumindest zwei elektrisch betriebenen Stellgliedern
13 Einzelmaschine
14 Einzelmaschine
15 Schalldämpfer
16 erste Gehäusehälfte
17 zweite Gehäusehälfte
18 dritte Gehäusehälfte
19 vierte Gehäusehälfte
20 zweiflutiges Seitenkanal-Laufrad
21 zweiflutiges Seitenkanal-Laufrad
22.1 erstes Radialrad
22.2 zweites Radialrad
23 Adapter
Fortsetzung Bezugszeichenliste
24 Gehäuseabschluss
25 Wälzlager
26 Wellenzapfen
27 Steuerkabel
28 Lagerdeckel
29 Gerätefuß für horizontale Aufstellung
30 Gerätefuß für vertikale Aufstellung
31 Leitblech
32 fünfte Gehäusehälfte
33 Außenläufermotor
34 Innenläufermotor
35 Gehäuse
36 Lüfterflügel
37 erster Gehäuseabschluss
38 zweiter Gehäuseabschluss
39 Leitungseinführung
40 Wellenhülse
41 Kappe
42 Welle
43 Wellenzapfen
44 Lagerschale
45 Anschluss für Krümmerverbindung
46 einflutiges Seitenkanal-Laufrad
47 einflutiges Seitenkanal-Laufrad
48 Motor-Anschluss-Leitung
49 Montageflansch
50 Lüftungsöffnung
Claims (14)
1. Fluidmaschine mit zumindest zwei zusammengeschalteten Maschinen,
insbesondere Verdichter, Gebläse, Pumpen o. dgl. die mittels eines Antriebs mit
konstanter oder variabler Drehzahl antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Einzelmaschinen (1; 2), die jeweils mittels eines Einzelantriebs (3;
4) antreibbar sind, über eine Strömungsführung (9) miteinander verbunden
sind, wobei Absperr- und/oder Umsteuerventile einzeln vorgesehen sind und
zumindest einem Einzelantrieb (3; 4) eine Drehzahlsteuerung (5) zugeordnet
ist.
2. Fluidmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einzelmaschinen (1; 2) in Bauart und/oder Wirkprinzip gleich oder
unterschiedlich sind.
3. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einzelantrieb (3; 4) mittels einer starren Wellenverbindung (6) an die
Einzelmaschine (1; 2) angeschlossen ist.
4. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einzelantriebe (3; 4) jeweils mittels einer elastischen Kupplung (7) an
die jeweilige Einzelmaschine (1; 2) angeschlossen sind.
5. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Strömungsführung (9) aus einer variablen Krümmerverbindung (10)
besteht.
6. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Krümmerverbindung (10) mittels zumindest eines elektrischen
Stellglieds (11) betreibbar ist.
7. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fluten der Einzelmaschine (1; 2) mehrflutig oder mehrstufig
zusammengeführt sind.
8. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass an eine Einzelmaschine (1; 2) ein Schalldämpfer (15) angeschlossen ist.
9. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einzelmaschinen (1; 2) an Gehäusehälften (17; 17; 18; 19) mittels
Adaptern (23) miteinander verbunden sind.
10. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gehäusehälften (16; 17; 18; 19) jeweils an den Anschlussseiten mit
einem Montageflansch (49) versehen sind.
11. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Gehäusehälfte (16; 17; 18; 19) jeweils ein einflutiges
Seitenkanallaufrad (20; 21) aufnimmt.
12. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10;
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Radialrad (22.1; 22.2) als Kühlstufe zwischen Seitenkanal-
Laufrädern (20; 21) angeordnet ist.
13. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gehäuse (35) mit einem Anschluss (45) für die Krümmerverbindung
(10) versehen ist und ein einflutiges Seitenkanal-Laufrad (46) vorgesehen ist,
das mittels eines Außenläufermotors (33) angetrieben ist und dass in einem
Gehäuseabschluss (38) ein einflutiges Seitenkanal-Laufrad (47) konzentrisch
angeordnet ist, das mittels eines Innenläufermotors (34) antreibbar ist.
14. Fluidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gehäuse (35) mit einem Anschluss (45) für die Krümmerverbindung (10) versehen ist und ein zweiflutiges Seitenkanal-Laufrad (20) im Gehäuse (35) angeordnet ist, das mittels eines Außenläufermotors (33) angetrieben ist
und dass in einem Gehäuseabschluss (38) ein zweiflutiges Seitenkanal- Laufrad (21) angeordnet ist, das mittels eines Innenläufermotors (34) angetrieben ist.
dass ein Gehäuse (35) mit einem Anschluss (45) für die Krümmerverbindung (10) versehen ist und ein zweiflutiges Seitenkanal-Laufrad (20) im Gehäuse (35) angeordnet ist, das mittels eines Außenläufermotors (33) angetrieben ist
und dass in einem Gehäuseabschluss (38) ein zweiflutiges Seitenkanal- Laufrad (21) angeordnet ist, das mittels eines Innenläufermotors (34) angetrieben ist.
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