DE911479C - Verfahren und Geraet zur Zerstaeubung von Fluessigkeiten in luftschwebende Teilchen - Google Patents

Verfahren und Geraet zur Zerstaeubung von Fluessigkeiten in luftschwebende Teilchen

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DE911479C
DE911479C DEH8041A DEH0008041A DE911479C DE 911479 C DE911479 C DE 911479C DE H8041 A DEH8041 A DE H8041A DE H0008041 A DEH0008041 A DE H0008041A DE 911479 C DE911479 C DE 911479C
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John William Hession Jun
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HESSION MICROSOL CORP
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. MAI 1954
H 8041 VI85g
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung1 bezieht sich auf ein Verfahren und auf Geräte, die dazu (bestimmt sind, eine Flüssigkeit in außerordentlich Meine Teilchen zu zerstäuben oder zu zerteilen, die im wesentlichen den gleichen Umfang besitzen und auf wesentliche Entfernungen hin leicht von der Luft getragen werden,
Luftgetragene oder Aerosolteilchen können eine Größe halben, die zwischen einem Durchmesser von Vio (ο,ι) μ oder weniger und bis zu 50 μ schwankt. Die Entfernung, über die hinweg ein Aerosolteilchen von 'der Luft getragen wird, hängt von seinem Umfang oder seiner Masse ab, und je kleiner das Teilchen ist, desto länger wird es in der Atmosphäre schweben. Die vorliegende Erfindung wird z. B. benutzt zum Versprühen flüssiger Insektenivertilgungismittel, Keiimtötungsmittel, Desodorierungstnittel, fungieider Mittel, Sterilisiermittel und anderer Behandlungsmittel, die für die Landwirtschaft, die Industrie und die öffentliche Gesundheit von größter Bedeutung sind. ao
Die erfindiungsgemäß ausgebildeten Geräte sind einfach in Ausführung und! Bauart, wirtschaftlich in der Herstellung, in ihrer Arbeitsweise im wesentlichen leicht izu bedienen und erzeugen Aerosole, deren Teilchengröße jeweils eingestellt und geregelt werden kann, während die so erzeugten Teilchen
untereinander weitgehend gleiche Größe besitzen Diese Geräte haben einen Verteilerkopf aus Scheiben oder Platten mit übereinander angeordneten, aneinandergrenzenden Oberflächen, die an einer rohrförmigen Welle befestigt sind und von einer Kraftquelle mit Umfangsgeschwindigkeiten von 20 bis ZiU mehreren hundert Metern in der Sekunde angetrieben werden. Das flüssige Maternal wirdi auf die innere Fläche der rotierenden Oberflächen geleitet und durch die Zentrifugalkraft von deren Umifiainig iaius abgegeben.
Ein in bestimmter Richtung geführter Luftstrom
kann in einem begrenzten Strom quer über den Rand der rotierenden Oberflächen geschickt werden, um eine schnellere Zerstreuung der Aerosolteilchen in die Atmosphäre zu bewirken. Die Zerstäubungsscheiben stellen federnde Flächen dar, zwischen denen das flüssige Material in einer dünnen Schicht ausgebreitet und- zentrifugal abgegeben wird.
Das flüssige Material für das Aerosol kann mittels irgendeines geeigneten Zuführrohrs für Flüssigkeiten, z.. B. der hohlen Antriebswelle, ungefähr mittjg auf dlie rotierenden, aneinandergremzenden Oberflächen der Scheiben geleitet werden. Die rotierenden Scheiben entwickeln zrwiseheneinander ein Vakuum, das das flüssige Material für das Aerosol über das Zuführrohr in den Raum zwischen den rotierenden Scheiben ansaugt und' auch bewirkt, daß die Randflächen der federnden Platten zusammengedrückt werden. Die Teilchengröße des erzeugten Aerosols wird dkirch ein Steuerventil geregeilt, das die Menge des ziU den rotierenden Oberflächen fließenden flüssigen Aerosolmaterials steuert. Die Teilchengröße kann auch verändert werden, indem man die Durchmessergröße der rotierenden Scheiben oder deren Geschwindigkeit oder beides verändert. In den Zeichnungen ist
Fig1, ι die Ansicht eines Gerätes, das eine Ausführungsforni dier vorliegenden Erfindung zeigt, wobei bestimmte Teile im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch den Verteilerlkopf mit einem Teii der AntriebsweMe und des Gehäuses,
Fig. 3 ein Schmitt, der die schichttragende Oberfläche einer der Scheiben zeigt, wie durch die Linie 3-3 von Füg. 2 angegeben,
Fig. 4 ein Schnitt, wie dtarch die Linie 4-4 von Fig. 2 angegeben, der die filmtragende Oberfläche der Nachbarscheibe zeigt, und ein Schnitt durch die VerteiJernialbe;
Fig. S ist der Seitenaufriß einer anderen Ausführungsform des- Aerosolgerätes, das für die Verwendlung· auf freiem Felde geeignet ist; Fig·. 6 ist ein Vorderaufriß des Gerätes der Fig. 5 mit zjwei Verteiilerköpfen;
Fig·. 7 ist ein Schnitt durch den aus drei Verteilerscheiben bestehenden Verteilerkopf längs der Linie J-1J von Fig. 5;
Fig. 8 ist die Ansicht der einen Flächenseite der Verteilernabe für den Verteilerkopf aus Fig. 7;
Fig. 9 ist dlie Ansicht der gegenüberliegenden Seite der in Fig. 7 gezeigten Verteilernabenfläche; Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform 'des Aerosolgerätes., das für die Verwendung in geschlossenen Räumen geeignet ist; Fig. 11 ist ein Schnitt durch das in Fig. 10 dargestellte Gerät, wobei Einzelheiten gezeigt werden; Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht des Gerätes aus Fig. 10 in der Arbeitsstellung;
Fig. 13 ist ein Schnitt durch die Verteilernabe des Gerätes aus Fig. 10 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 14 ist ein Seitenaufriß einer anderen Ausfühnungsform eines Aerosolgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ist ein Vorderaufriß des in Fig. 14 gezeigten Gerätes;
Fig. 16 ist ein durch die Linie 16-16 von Fig. 14 gelegter Schnitt, der wesentliche Teile zeigt;
Fig. 17 ist ein Schnitt durch den Verteilerkopf und die rohrförmige Welle und
Fig. 18 ein Schnitt durch den Verteilerkopf längs der Linie 18-18 von Fig. 17.
Bei der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform enthält der Verteilerkopf 1 ein Paar Verteilerscheiben 2 >und 5, die an einer von einem Motor 15 angetriebenen rohrförmigen Welle 10 befestigt sind. Das Gehäuse 25 ruht auf einem Flüssigkeitsbehälter 40, dler die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält. Der Elektromotor 15 mit hoher Drehzahl hat einen an dem Motorrahmen 17 angebrachten Feldmagnet 16 und einen Anker 18, der auf der Welle 10 befestigt und in dem Feldmagnet 16 drehbar !angeordnet ist. Der Motorkollektor 19 ist an der Welle 10 und die Kollektorbürsten 20 sind! am dem Motorrahmen 17 befestigt und mit den Stromziuflührdräbten 21 verbunden.
Der Motorrahmen 17 besteht aus einem rohrförmigen Körper 17" 'mit einem sich nach oben verengernden Ring 17s, der in einem Kragen i7c endet, der das Lager 22 für die Motor welle 10 trägt. Das andere Ende des rohrförmigen Körpers 170 besitzt einen nach außen gewendeten Flansch ijd, der einen Sternrahmen 23 trägt, welcher das Lager 24 enthält, das das untere Ende der Motorwelle 10 hält. Der Motor 15 wird in dem Gehäuse 25 von einem nach innen gekehrten Flansch 26 gehalten. Von Zwischenräumen getrennte Öffnungen 27 in der Gehäusewand 25 gewähren der Luft Zutritt zu dem Gebläse 30.
Das Gebläse1 30 besteht aus einem Paar durch inen Zwischenraum getrennter Seiteniwandplatten 31 und 32 mit Laufradschaufel·!! 33, die sich von dem äußeren Umfang der Scheiben nach innen erstrecken und einen Zentrailraum 34 bilden, in den durch eine zentrale Öffnung 35 in der Platte 32 Luft geleitet wird. Die obere Platte 31 besitzt einen Nabenteili 36, der auf der Motorwelle 10 mittels eines Kragenringes 37 festgeklemmt ist, und eine iao auf die Welle 10 geschraubte Mutter 38. Das Gebläse 30 ist in einem becherförmigen Gehäuse 39 untergebracht, das eine rohrförmige Wand 39° besitzt, die an dem Stemrahmen 23 befestigt ist, sowie eine Bodenwand 306 mit einer Bodenöffnung 39C, durch die Luft in den Zentralraum 34 des
Gebläses 30 gelangt. Das sich drehende Gebläse 30 drückt die Luft durch die öffnungen 26 und treibt sie durch den Durchlaß V zwischen dem oberen Rand 28' des 'Gehäuses 25 und dem äußeren Umfang des Verteilerkopfes 1.
Der Flüssigkeitsbehälter 40 hat eine randförmige Wand 41, auf der sich eine FiMlöffnung 42 befindet, die von einer heraus sch raubbaren Verschlußkappe 43 verschlossen wird. Um ein Ausspritzen der Flüssigkeit zu vermeiden, wird eine Trennwand 44 zwischen der Sitzfläche 45 des Behälters 40 und dem nach außen gewendeten Flansch 26' des Gehäuses 25 befestigt. Die Trennwand 44 besitzt eine kleine öffnung 44', durch die sich diie Motorwelle 10 er-
!5 erstreckt. Die Motorwelle 10 besitzt einen rohrförmigen Kanal 11, durch den die Flüssigkeit von dem Behälter 40 zum Verteilerkopf11 geleitet wird. Ein an der Welle 10 befestigter Kegelnippel 12 besitzt einen rohrförmigen Durchlaß 13, der die Fort-
ao seteunig des Kanals 11 der Welle 10 bildet. Der Nippel 12 hat einen Flanschten 14, der dazu dient, an seinem äußeren Umfang emporgleitende Flüssigkeit abzuwerfen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfühnungsform besitzt der Verteilerkopf 1 ein Paar Verteilerscheiben 2 und 5 von im wesentlichen einheitlicher Dicke. Scheibe 2 besitzt eine zentrische Bohrung derart, daß sie mit geringem Spiel über dlas Ende der rohrförmigen Motorwelle 10 aufschiebbar ist.
Ein Kragenteil 3 mit einem Flanschteil 3" liefert eine leicht gewölbte Sitzfläche für die Verteilerscheibe 2. Der Kragenteil 3 hat einen rohrförmigen Nabenteil 3&, der die Motorwelle 10 umschließt und auf dem inneren Ring des Motorkugellagers 22 aufsitzt. Die Verteilernabe 4 hat eine Obenwand 6 und eine Hauptwand 7, dfie mit der Motorwelle 10 verschraubt und fest angezogen sind, damit die Scheibe fest zwischen dem Flanschten 8 und dem Halteflansch 3a eingeklemmt wird. Die Verteüerscheibe 5 hat eine axiale Bohrung, derart, daß sie mit geringem Spiel über die Hauptwand 7 der Verteilernabe 4 aufschiebbar ist, wobei die Verteilerscheibe S dicht auf dem Flanschten 8 der Verteilernaibe 4 aufsitzt. Die Zentralfläche der Scheibe 5 wird durch eine MetaHunterlagscheibe 9 versteift, die von einer auf die Hauptwand! 7 der Verteüernaibe 4 geschraubten Gegenmutter 29 gehalten wird. Beide Verteilerscheiben 2 und 5 sind zwischen dem Halteflansch y und der Unterlagscheibe 9 festgeklemmt.
Die Zentralflächen s und / (Fig. 3 und 4) der Scheiben 2 und 5 werden durch den dazwischenragenden Planschten 8 der Verteilernabe 4 räumlich getrennt voneinander gehalten!. Der Raum zwisehen' den glatten und polierten Zentralflächen, s und / ergibt eine flache Wölbung, in der während des Arbeitsvorganges ein Vakuum herrscht, das die Einspritzung von Flüssigkeit zwischen die rotierenden Verteilerscheiben erleichtert. Die Randflächen t und t' der Scheiben 2 und 5 befinden sich im wesentlichen miteinander in federnder Berührung. Die Flüssigkeit wird durch die Zentrifugalkraft nach außen zwischen die Randflächen t und t' getrieben, undl sobald sie von dem äußeren Rand 5' der Scheiben abgegeben werden, halben sie eine Umfangsgeschwindigkeit, die der der Scheiben nahekommt.
Die untere Fläche der Obenwand 6 der Verteilernabe 4 ist räumlich von der rohrförmigen Welle 10 durch einen Zwischenraum getrennt, damit ein Hohlraum. 46 geschaffen wird, in dien die aus dem Kanal 11 kommende Flüssigkeit strömen kann. Der Hohlraum 46 steht mit den Längsdurdhlässen 47 in Verbindung, die zu den in dem Flanschteil 8 der Verteilernabe 4 gebildeten rillenförmigen radialen Durchlässen 48 führen. Die durch Sog aus dem Kanal 11 abgezogene Flüssigkeit fließt in den Hohlraum: 46, dann durch die Längsdurchlässe 47, dann durch die rillenfönmigen Durchlässe 48, wird dann in dem Zentralraum zwischen den Zentralflächen s und s' der Verteilerscfaeiben 2 undi 5 verteilt, dann zu einer außerordentlich dünnen Schicht zwischen den Randflächen t und t' ausgebreitet und durch die mit großer Geschwindigkeit rotierenden Verteilerscheiben abgegeben.
Die Menge der in dien Zentralraum zwischen den Verteilerscheiben eintretenden Flüssigkeit kann mittels einer kleinen Stellschraube 49 geregelt werden, die in die überwand 3 der Verteilemalbe 4 eingeschraubt wird und eine kegelförmige Endsitznäche go besitzt, die in die öffnung des Kanals 11 hineinragt und so geformt ist, dlaß man durch sie die Flüssigkeitsmenge, die von dem Ende des Kanals 11 abgegeben werden soll, steuern kann. Eine aufgeschraubte Gegenmutter 49' sichert die Stellschraube in jeder gewünschten Steuers teilung.
Der von dem Gebläse 30 gelieferte Luftstrom wird durch das Gehäuse 25 geführt, damit er quer über den Rand der rotierenden Verteilerteile streicht. Das zylindrische Gehäuse 25 hat einen Rand 28', der angrenzend an dem Scheibenumfang 5' endet und einen ringsherum laufenden Luftdurchlaß ν schafft, durch den die aus dem Gebläse kommende Luft mit beträchtlicher Geschwindigkeit entweicht, um die zentrifugal von der Peripherie der Verteilerscheiben abgegebenen Aerosolteilohen aufzunehmen und dem Aerosol eine Richtung zu verleihen, wie durch die in Fig. 2 gezeigten Pfeile w angegeben. Das erzeugte Aerosol strömt wie eine anschwellende Wolke in die Atmosphäre und verteilt sich unter dem Einfluß der Luftströmungen seitwärts nach allen Richtungen.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät bildet eine feste Einheit, die zum Zerstäuben von Flüssigkeiten sowohl in Innenräumen als auch im Freien geeignet ist. Die Verteilerscheiben, können von einem Motor angetrieben werden, dessen Drehgeschwindigkeit gesteuert werden kann. Die Größe der Aerosol teilchen kann durch Einstellen der Stellschraube 49, die auch die Menge der zu den Verteilerscheiben fließenden Flüssigkeit bestimmt, oder durch Verändern der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors gesteuert werden.
In Fig. 5 Ibis 9 einschließlich ist eine abgeänderte Form des Aerosolgerätes gezeigt, die ebenfalls die wesentlichen Grundizüge dler vorliegenden Erfindung
verkörpert und einen Verteilerkopf 50 mit -dreifachen Verteilerschei'beon. besitzt, deren Handflächen, miteinander in Berührung stehen. Der Verteilerkopf 50 ist auf dem einen Ende der rohrförmigen Welle 70 befestigt, die an ihrem anderen Ende durch eine Verschlußverbindung 75 mit einer feststehenden Zuführleitung verbunden ist. Eine auf der Zuführwelle 70 befestigte Gebläseemrichtung 85 bläst die Luftströme über die Scheibenränder hinweg, um den durch den Verteilerkopf verteilten Aerasölteilchen eine bestimmte Richtung zu verleihen. Die Zuführwelle 70, der Verteilerkopf 50 und das Geblase 85 können von einem Elektromotor, einer Gas- oder Dampfturbine oder einem Verbrennungsmotor angetrieben werden.
Der in Fig. 7 gezeigte Verteilerkopf 50 wird aus einem Paar äußerer Verteilerscheiben 51 und 52 und einer Verteilerzwischenscheibe 53 gebildet, -wodurch zwei Räume für die Bildung von Flüssigkeitsschichten zwischen den aneinanderstoßenden Oberflächen gebildet werden. Die äußeren Scheiben 51 und 52 sind, ein wenig konisch geformt, während die Zwischenseheiibe 53 verhältnismäßig flach ist. Alle Scheiben besitzen einheitliche Dicke sowie im wesentlichen denselben Durchmesser und bestehen aus korrosionssicherem Metall von großer Zugfestigkeit. Die Verteilerscheibe 51 hat eine zentrale Bohrung, derart, daß sie mit geringem Spiel über das eine Ende der rohrförmigen Welle 70 aufgeschoben werden kann und auf dem erhöhten Buckel 54 des Nabenteiles 55 aufsitzt, der auf der Welle 70 befestigt ist. Die äußere Verteilerscheibe 52 drückt gegen eine Verteilernafee 56, die sich zwischen, den Zentralflächen der äußeren Verteilerscheifoen. 51 und 52 befindet.
Die Verteilernabe 56 wird von ziwei sclieiibenartigen Teilen 57 und 57' mit übereinstimmenden Rändern 58 und 58' gebildet, zwischen denen der innere Rand 59 der Verteilern wischenscheibe 53, wie in Fig. 7 gezeigt, eng* anliegend festgeklemmt ist. Die zusammenpassenden Naibenteile 57 und 57' besitzen auch übereinstimmende Kragenteile 60 und 60' mit axialen Bohrungen 61 und 61', durch die sich das Ende der hohlen Welle 70 eng anliegend erstreckt. Die hohle Welle 70 besitzt radiale Bohrungen, durch welche die Flüssigkeit in den zentralen Hohlraum 62 im Verteiiernabenteil 57 entweicht. Die Verteilernabenteile 57 und 57' besitzen radiale Rillen 63 und 63', die sich von dem äußeren Umfang einwärts zu den axial gerichteten Bohrungen 64 bzw. 64' erstrecken, über welche die Flüssigkeit aus dem Vorratshohlraum 62 angesaugt wird. Dem Hohlraum 62 zugeführte Aerosoiflüssigkeit entweicht durch die axial gerichteten Bohrungen 64 bzw. 64' und wird durch Zentrifugalkraft nach außen dlurcfa die Rillen durchlässe 63 und 63' in den Innenraum zwischen der äußeren Verteilerscheiibesi und der Zwischenscheibe 53 und in den Raum zwischen der äußeren Verteilerscheibe152 und der Zwischenscheibe 53 gedrückt. Eine Klemmplatte 65 hat eine zentrale Bohrung, die sich teleskopartig eng anliegend über das äußere Ende der Welle 70 schiebt und fest gegen die Mitte der Verteiler-Scheibe 52 drückt. Eine Kappemmutter 66 wird auf das vorragende Ende der Zufuhrwelle 70 geschraubt, um die Verteilerscheiben 51, 52 umdi 53 dm wesentlichen so zu halten, daß ihre Außenränder einander berühren.
Die rohrförmig© Antriebswelle 70 wird drehbar in einem Lagergehäuse 67 gehalten, das ein Paar Ringlageri 68 enthält. Ein Ende des Lagergehäuses 67 besitzt einen nach innen gewendeten» Flansch 69, der einen. Verschlitißring 69' trägt, undl das andere Ende des Gehäuses 67 wird durch eine Verschlußplatte 73 abgedichtet, die von Schrauben 73' gehalten wird und einen Verschlußring' 74 besitzt, der mit der Welle 70 du Berührung ist, um das Lagerschtniermittei in dem Lagergehäuse 67 zurückzuhalten.
Die rohrförmige Antriebswelle 70 ist mit einer feststehenden Zuführleitung 83 durch eine Verbindungsvorrichtung verbunden, die ein Verbindungsrohr 76 mit einem «kugelförmigen Kopf 77 besitzt, der in einem in das Ende der rohrförmigen Welle 70 eingiesetizteti Graphitlagerteil 78 sitzt. Eine Überwurfmutter79, durch die sich das Rohr 76 erstreckt, wird über das Ende der Welle 70 geschraubt und fest angezogen, um den das Kopfstück 77 umgebenden Lagerteil -abzudichten und eine dichte Verbindung zu -schaffen. Auch das gegenüberliegende Ende des Rohrs 76 hat ein kugelförmiges Kopfstück 80, das abgedichtet in einem Graphitlager teil
81 ruht, das in dem Endteil einer Ventilkupplung
82 sitzt, welches mit dem Zuführrohr 83 fÜir die Flüssigkeit verbunden ist. Eine auf die Ventilkupplung 82 !geschraubte Überwurfmutter 84 drückt den Lagerteil· 81 eng um das kugelförmige Kopfstück 80, um eine Abdichtung zu· bewirken.
Das Gebläselaufrad 85 enthält eine als flanschartige Erweiterung dies Nabenteiles 55 ausgebildete i°o Seitenwandscheibe 86. Die Seitenwandscheibe 87 wird mit der Seitenwandscheibe 86 durch die Laufschaufeln 88 verbunden. Das Laufrad bat einen Zentralraum 89, der die eintretende Luft durch die zentrale Öffnung in der Wandplatte 87 erhält. Ein becherförmiges Gehäuse'90 -uimschließt das Gebläse-1 auf rad und besitzt einen Seitenwandteil 91, dessen oberer Rand 91' ungefähr in der Ebene der Verteilerscheiben endiet und von deren äußerem Umfang räumlich getrennt ist, so daß dazwischen ein sich ringsherum erstreckender Luftdurchlaß V gebildet ist. Das 'Gehäuse 90: hat eine Bodenwand 92 mit einer Öffnung in der Mitte, durch die Luft eintreten kann. Das Gehäuse 90 wird von Stützringen 67' gehalten, die einen Teil des Lagergehäuses 67 bildten. Eine Reihe radialer Leitschaufeln'93 mit gebogenen inneren Enden 93' werden auf der inneren Fläche des Seitenwandstücks 91 des Gehäuses befestigt und dienen dazu, den von den Laufschaufeln 88 abgegebenen Luftstrom zurichten, iao so daß die von dem Umfang des Verteilerkopfes ausströmenden Aerosolteilchen von dem Luftstrom aufgenommen und von dem Verteilerkopf weg nach vorn gelenkt werden.
Dieses Aerosolgerät kann durch irgendeine geeignete Krafteinheit, wie z. B. einen auf eine
geeignete Unterlage 94' montierten Verbrennungsmotor 94, angetrieben werden, wobei die Motorantriebswelle durch eine geeignete Kupplungsvorrichtung 95' mit einem Riemenscheibenrad 95 verbunden sein kann. Dieses Gerät kann einen oder mehrere Verteilerköpfe 50 besitzen, deren jeder von einem Arm 96 gehalten wird, dessen unteres Ende drehbar auf einer Bolzenwelle 96' angebracht ist, die in einer an der Unterlage 94' angebrachten Lagerklammer gehalten wird. Das obere Ende des Haltearmes 96 trägt einen Klemmring 96", der das Lagergehäuse 67 umschließt.
Jede Verteilerkopfwelle besitzt ein Riemenscheibenrad 97, das einen an das Riemenscheibenrad 95 des Antriebsmotors 94 angelegten Treibriemen 98 trägt. Die Treibriemen 98 werden durch eine Klammer 99 straff gehalten, die sich seitlich von jedem der Arme 96 erstreckt und verstellbar durch einen Verstellbolzen 99' miteinander befestigt, der sich durch bogenförmige Schlitze, wie in Fig. 6 gezeigt, erstreckt.
Während ' des Arbeitsganges werden die rohrförmige Welle 70, der Verteilerkopf 50 und das Gebläse 85 mit hoher Geschwindigkeit gedreht, wo-
a5 durch die anfänglich in der Verteilernabe 56 und dem Raum zwischen den Verteilerscheiben angesammelte Luft durch die Zentrifugalkraft herausgedrückt und ein erhebliches Vakuum in dem Raum zwischen den Verteilerscheiben geschaffen wird, das die Flüssigkeit durch den Kanal 71 und die darin vorhandenen radialen Bohrungen 72 sowie durch die Durchlässe in der Verteilernabe 56 in die Zentralräume zwischen den Verteiler scheiben ansaugt. Die Zentrifugalkraft treibt die Flüssigkeitsteilchen nach außen zwischen die aneinander angrenzenden Scheibenoberflächen, um von dem Scheibenumfang in außerordentlich kleinen Teilchen abgegeben zu werden, die im wesentlichen gleiche Größe besitzen. Die Menge der zu dem Verteilerkopf fließenden Flüssigkeit und die Teilchengröße des abgegebenen Aerosols werden geregelt, indem man das mit der Ventilkupplung 82 in Verbindung stehende Steuerventil 82' einstellt.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine weitere Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung mit einem an einer rohrförmigen Welle 120 befestigten Verteilerkopf 100. Der Motor 135, 135' und das Gebläse 140 sind in einem Gehäuse 130 eingeschlossen, mit dem ein Behälter 126 für die Flüssigkeit verbunden ist. Der Gehäusekörper 130 kann in jeder gewünschten Form und in jeder Größe hergestellt werden und besitzt Gitterabschnitte 131, die räumlich voneinander getrennte Gitteröffnungen 131'aufweisen, durch die Luft in das Innere des Gehäuses angesaugt wird. Die Gitterabschnitte 131 können mit einem Schutzgitter 132 überdeckt werden. Das Gerät kann Stützfüße 133 und einen Handgriff 134 besitzen, der an dem Gehäusekörper befestigt ist, so daß das Gerät in der in Fig. 12 gezeigten Stellung gehandhabt werden kann. Ein Bügel 134' kann ebenfalls an dem Gehäusekörper angebracht werden, um das Transportieren der Einheit zu erleichtern.
Der Motor 135, 135' läuft mit hoher Drehzahl und ist mit der rohrförmigen Antriebswelle 120 verbunden und in einem mit abnehmbaren Deckplatten 137 geschlossenen rohrförmigen Motorgehäuse 136 untergebracht. Das den Motor umhüllende Gehäuse schützt ihn und die Lager vor Staub und Feuchtigkeit. Die Motorwelle 120 ist drehbar in einem Paar Lager schalen 121 angebracht, von denen jede einen an der Motorwelle befestigten Lagerring 122 und einen ortsfesten, an einem Ringkragen 138 der Motordeckplatte 137 befestigten Lagerring 122' hat. Die Lagerringe 122 und 122' schaffen einen Lauf weg für die zwischen den Lagerdichtungen 123' eingeschlossenen Kugellager 123, wobei die Lagerverschlüsse 123' das Lagerschmiermittel zurückhalten sollen.
Das Gebläse 140 ist unter dem Motorgehäuse 136 angebracht und enthält einen rohrförmigen Körper 141 an einer geschlossenen Endwand 141', die an der Motorwelle 120 befestigt und abgedichtet ist. Die an dem rohrförmigen Körper 141 gehaltenen Laufradschaufeln 142 sind in einem Winkel von etwa 45° befestigt. Der untere Rand 142' der Schaufeln ist abgerundet, und die äußeren Enden 142" sind so geschnitten, daß sie zu dem angrenzenden Innenwandteil des äußeren Gehäuses 130 passen. Das Motorgehäuse 136 hat radiale Schaufeln 139 mit abgerundeten unteren Endteilen 139', wie in Fig. 10 gezeigt. Die Schaufeln 139 stehen fest, erstrecken sich zwischen dem Motorgehäuse 136 und dem äußeren Gehäuse 130 und dienen dazu, den von dem Gebläse 140 erzeugten Luftstrom in einen axialen Strom auszurichten, so daß er über den oberen Rand 130' des Gehäuses 130 entweicht; ferner dienen sie dazu, die durch den Antriebsmotor 135' erzeugte Wärme zu verteilen. Das Gebläse 140 dreht sich mit der Motorwelle 120; das Motorgehäuse 136 und die damit verbundenen Motorgehäuseschaufeln 139 bleiben fest stehen, während der Motoranker sich frei in dem Motorgehäuse 136 dreht.
Der Hochleistungsverteilerkopf 100 enthält eine Reihe von übereinandergestapelten Scheiben 101 in fast beliebiger Anzahl, die aus abreibbeständigem Metall hergestellt sind, das glatte und polierte Oberflächen besitzt. Die Verteilerscheiben 101 können im wesentlichen flach sein und einen ringförmigen äußeren Umfang ιοί' und einen ringförmigen inneren Rand 101" besitzen. Beim Aufstapeln der Scheiben halten Trennrinnen 102 die inneren Scheibenränder um den Bruchteil eines Millimeters auseinander, um die Flüssigkeit zwischen den Scheiben einströmen zu lassen, während die äußeren, einander gegenüberstehenden Teile durch die Scheiben 103 und 110 in einem Zustand des gegenseitigen Berührens der Flächen gehalten werden. Die Scheiben 103 und 110 bilden einen Teil des Verteilerkopfes.
Die Scheibe 103 hat einen Verteiler, der an dem oberen Ende der Motorwelle 120 befestigt ist, und einen ringförmigen Hohlraum 104, der durch eine Spritzschutzwand von im allgemeinen ringförmigen Umrissen begrenzt wird. Zwei oder mehrere radial sich erstreckende Flüssigkeitsabgabeöffnungen 125
in der Motorwelle 120 führen dem Hohlraum 104 Flüssigkeit zu. Die Flüssigkeit wird zentrifugal aus dem Hohlraum 104 über die Überfallwand 105 hinweg in die ringförmige Vertiefung 106 geschleudert, deren äußerer Umfang von einer Prallwand 107 begrenzt wird. Die Prallwand 107 ist durch radial verlaufende Schlitze 107' in räumlich getrennte Segmente abgeteilt, durch die hindurch die Flüssigkeit aus der Vertiefung 106 zentrifugal ausgespritzt wird. Der innere Rand 101" der ringförmigen Verteilerscheiben 101 stößt an den äußeren Umfang der Prallwand 107 an. Die unterste Scheibe drückt gegen einen in einem entsprechenden Hohlraum 108' sitzenden Verschlußring 108; der Hohlraum 108 ist in dem Flanschteil 109 ausgebildet, der einen randförmigen Wulst 109' hat, welcher ebenfalls gegen die unterste Scheibe 101 drückt.
Die aufeinandergestapelten Verteilerscheiben 101 werden zwischen dem Flanschteil 109 der Scheibe 103 und der schüsseiförmigen Scheibe 110, durch die sich das obere Ende der Antriebswelle 120 erstreckt, festgeklemmt. Die Scheibe 110 trägt eine flache, ringförmige Vertiefung in, die das obere Ende der Prallwand 107 aufnimmt. Ein Dichtungs- »5 ring 112 sitzt in einem Hohlraum 112' in der Scheibe 110 und drückt gegen die oberste Verteilerscheibe 101. Die Scheibe 110 hat einen mit einem Wulst 113' versehenen Flanschteil 113; dieser Wulst 113' ist so ausgebildet, daß er auf die Mitte der obersten Verteilerscheibe drückt. Eine mit Gewinde versehene Kappenmutter 114 wird auf das obere Ende der Motorwelle 120 geschraubt und fest angezogen, damit sie einen Druck auf die Scheibe 110 ausübt, so daß die aufeinandergestapelten Verteilerscheiben 101 zwischen den Wulsten 109' und 113' der Scheiben festgeklemmt werden, wobei die Außenränder der Scheiben unter gegenseitiger Berührung zusammengedrückt werden, während die inneren Ränder 101" der Verteilerscheiben durch die Trennriemen 102 voneinander getrennt gehalten werden.
Der Behälter 126 für die zu zerstäubende Flüssigkeit besitzt einen mit Gewinde versehenen Hals 126', der geeignet ist, in den mit Gewinde versehenen Flansch der Verschlußkappe 127 eingeschraubt zu werden. Die Verschlußkappe hat eine obere Wand 127', die mit einem Sternrahmen 128 fest verbunden ist, der an Gitter abschnitten 131 des äußeren Gehäuses 130 befestigt ist; außerdem ist ein Dichtungsring 127" angeordnet, der in der Verschlußkappe befestigt ist und dichten Abschluß bewirkt. Der Sternrahmen 128 hat ein Zentralteil, das durch Gitter 128' mit den Randteilen des Rahmens 128 verbunden ist. Die Öffnungen des Gitters 128' schaffen Einlasse für die Luft, die durch die Laufradschaufeln 142 angesaugt wird. Die Luft wird durch einen Lüftungsdurchlaß 129 in dem Rahmen 128 in den Flüssigkeitsbehälter 126 geleitet.
Die Flüssigkeit in dem Behälter 126 wird aus diesem durch ein Zuführrohr 143 entnommen, das an dem ausgebauchten Kragen 144' eines Verbindungsstücks 144 befestigt ist, welches einen sich seitlich erstreckenden Flansch 144" besitzt, der mit dem Mittelteil des Rahmens 128 fest verbunden ist; das Verbindungsstück 144 besitzt einen Flüssigkeitsdurchlaß, der sich durch dasselbe erstreckt.
Die Dichtung zwischen dem festen Verbindungsstück 144 und der Motorwelle 120 umfaßt einen feststehenden Teil 145 mit einem becherförmigen Teil 146, der genau in einen in dem Mittelteil des Rahmens 128 vorgesehenen Hohlraum hineinpaßt. Ein Graphitlagerring 147, der von einem eng anliegend in dem Becherteil 146 sitzenden federnden Stoßring 148 gehalten wird, besitzt einen Flüssigkeitsdurchlaß, der mit einer öffnung in der Bodenwand des Becherteiles 146 in Verbindung steht. Der Lagerring 147 hat einen überhängenden, auf dem Stoßring 148 sitzenden Flansch und einen nach oben ragenden Kranz mit einer polierten Lageroberfläche 147'.
Ein Nachbardichtungsteil 116, das so befestigt ist, daß es sich mit der rohrförmigen Welle 120 dreht, enthält einen Becherteil 117 mit einer das untere Ende der Welle 120 umfassenden Wandung und eine Bodenwand 117', die auf dem unteren Ende der Welle 120 aufsitzt und eine mit dem Kanal 120' und dem Durchlaß in dem Lagerteil 147 in der gleichen Linie liegende axiale öffnung besitzt. Eine Verschlußdichtung 118 sitzt in einer entsprechenden Nut 118', die sich rings um das untere Ende der Welle 120 erstreckt. Ein in der gleichen Fluchtrichtung liegender Bolzen 119 wird fest mit dem Becherteil 117 und dem Ende der rohrförmigen Welle 120 verbunden. Die untere Fläche der Bodenwand 117' des Becherteiles 117 besitzt eine, glatte Lagerpaßfläche gegenüber der Lagerfläche 147' des Lagerteiles 147. Eine dicht abschließende Berührung der Lagerbestandteile wird durch das von dem Rahmen 128 gehaltene federnde Kissen 148 aufrechterhalten und jegliche Abnutzung, welche die Lageroberfläche 147' erfährt, wird durch das Federvermögen des zusammengedrückten Stützkissens 148 ausgeglichen.
Während des Betriebes dreht der Motor die Welle 120, den Verteilerkopf 100 und das Gebläse 140. In den Hohlräumen des Verteilerkopfes vorhandene Luft wird herausgeschleudert und entweicht zwischen den eng aufeinandergepaßten Verteilerscheiben 101, wodurch in den Hohlräumen 104 und 106 des Kopfes ein erhebliches Vakuum ge- no schaffen wird. Dieses Vakuum saugt die Flüssigkeit aus dem Behälter 126 in die Hohlräume im Verteilerkopf, und die Zentrifugalkraft schleudert die Aerosolflüssigkeit über die Krone der Überfallvrand 105 hinweg gegen die Fläche der Prallwand 107. Die Aerosolflüssigkeit entweicht durch die Schlitzdurchlässe 107' in der Prallwand 107 in den Raum zwischen den Verteilerscheiben, wird dann nach außen getrieben und zwischen den eng aufeinandergepaßten Randflächen der Scheiben in eine iao Reihe von Schichten von kaum wahrnehmbarer Dicke aufgeteilt und in einer Reihe solcher Schichten in Form von Aerosolteilchen abgegeben, die im wesentlichen gleiche Größe besitzen.
Die zentrifugal von dem Scheibenrand ιοί' abgegebenen Aerosolteilchen werden aufgefangen und
in dem Luftstrom mitgerissen, der durch die ringförmige öffnung υ streicht und im allgemeinen senkrecht zu der Ebene der Verteilerscheiben gerichtet ist. Wo eine große Anzahl von übereinandergestapelten Verteilerscheiben mit einer großen Abgabeleistung verwendet werden soll, muß der Durchlaß ν und die Menge der von dem Gebläseaufbau abgegebenen Luftmenge entsprechend vergrößert werden. Die von einem Verteilerkopf mit ίο zwanzig oder mehr Scheiben verteilten Aerosolteilchen besitzen im wesentlichen denselben Umfang und ballen sich nicht zusammen bzw. vereinigen sich nicht zu größeren Teilchen. Der Verteilerkopf ioo kann durch eine kuppeiförmige Hülle 149 geschützt werden, die durch auseinanderliegende Arme 149' an dem oberen Ende des Gehäuses 130 befestigt ist. Eine verstellbare Schraube 115, die in das Ende der Zufuhrwelle 120 eingeschraubt ist, kann zur Steuerung des Zuflusses der Flüssigkeit verwendet werden.
Fig. 14 bis 18 zeigen ein weiteres abgeändertes Aerosolgerät von hoher Leistungsfähigkeit für die Verwendung im Freien, das einen an einer rohrförmigen Antriebswelle 170, die in dem äußeren Gehäuse 181 eines Gebläses 180 gelagert ist, angebrachten Verteilerkopf enthält. Die rohrförmige Welle 170 erhält aus der festen Zufuhrleitung 174 durch eine verbindende Verschlußvorrichtung 175 Flüssigkeit. Die rohrförmige Welle 170 kann von einem Elektromotor, einer Gas- oder Dampfturbine oder einem Verbrennungsmotor angetrieben werden. Der Verteilerkopf 150 enthält übereinandergestapelte Verteilerscheiben 151 in fast jeder beliebigen Anzahl, die aus verschleißfestem Metall hergestellt sind, das vorzugsweise glatte Planflächen aufweist, und die einen ringförmigen äußeren Rand 151' und einen ringförmigen inneren Rand 151" besitzen.
Die aufeinandergestapelten Verteilersaheiben werden zwischen inneren und äußeren Nabenteilen
153 und 153' gehalten, von denen jeder einen an der rohrförmigen Welle 170 befestigten Nabenteil
154 und einen Flanschteil 155 hat, der einen erhöhten ringförmigen Vorsprung 156 besitzt. Jeder Flansch teil 155 wird durch voneinander getrennte verdickte Kragenteile 157 verstärkt, die verstärkende, von den Kragenteilen 157 radial nach innen zu den Nabenteilen 154 führende Platten. 159 tragen. Dünne Metallun.terlagscheiben 152, die jeweils zwischen die angrenzenden Oberflächen der Verteilerscheiben hineinragen, halten die inneren Ränder 151" in einem einheitlichen räumlichen Verhältnis zueinander. Klemmbolzen 158 erstrecken sich durch die Kragenteile 157, die Metallunterlagscheiben 152 und die aufeinandergestapelten Verteilerscheiben 151.
Die äußeren Ränder der Verteilerscheiben. 151 werden federnd im wesentlichen in der Art gehalten, daß ihre Flächen einander berühren, und zwar geschieht dies durch Klemmscheiben 160 und 160' mit schüsseiförmigen Wandteilen 161, deren innere ringförmige Ränder 162 gegen den erhöhten Kranz 156 stoßen und deren angrenzende Flächenteile auf die angrenzenden flachen Flächen 163 der Nabenteile 153 und 153' aufsitzen; die Klemmscheiben besitzen in bestimmtem Abstand voneinander befindliche, in. einer Richtung liegende Bohrungen, durch die sich entsprechend die Klemmbolzen 158 erstrecken. Die Außenränder 164 der Klemmscheiben stoßen auf die äußeren Oberflächen der nächstliegenden Verteilerscheiben. Die Klemmbolzen 158 klemmen die Verteilerscheiben so zu einem starren und festen Aufbau zusammen, daß zwischen den durch die Unterlagscheiben 152 getrennten inneren Rändern 151" offene Fugen gelassen werden, wobei die Ränder 164 der Klemmplatten 160 und 160' die angrenzenden äußeren Randflächen der Verteilerscheiben im wesentlichen federnd so zusammendrücken, daß die Flächen einander berühren. Eine mit Gewinde versehene Kappenmutter 165, die auf dem vorragenden Ende der rohrförmigen Antriebswelle 170 und auf der Endfläche des äußeren Nabenteiles 153' aufsitzt, hält ferner die Verteilerscheiben in ihrem arbeitsbereiten Zusammenbau.
Ein durch die inneren Ränder 151" der Verteilerscheiben begrenzter Verteilerraum 166 dient dazu, die aus den radialen Bohrungen 172 des Kanals 171 in der hohlen Antriebswelle 170 kommende Flüssigkeit unter die durch die inneren Ränder 151" der Verteilerscheiben gebildeten Fugenräume gleichmäßig zu verteilen. Der Verteilerraum 166 hat eine Hauptwand. 167 mit auseinanderliegenden Randteilen 167', die sich eng um die rohrförmige Welle 170 legen und einen Hohlraum 168 begrenzen, der die aus den, Bohrungen 172 abgegebene Flüssigkeit aufnimmt. Die Flüssigkeit wird aus dem Hohlraum 168 durch den Schlitz i68' in der Wandung 167 und von da in den äußeren Hohlraum 169 abgegeben.
Die durch den rotierenden Verteilerkopf 150 erzeugte Zentrifugalkraft treibt die in den Hohlräumen 168 und 169 enthaltene Luft zwischen den äußeren Scheibenrändern 151' hinaus und erzeugt innerhalb des Ver teiler kopf es ein wesentliches Vakuum, das die Flüssigkeit durch den axialen Kanal 171 und die radialen Bohrungen 172 in der rohrförmigen Welle 170 an- und in die Hohlräume
168 und 169 des Verteilerkopfes hineinsaugt. Eine einheitliche Flüssigkeitszufuhr zu den Schichtbilderäumen der Scheiben wird dadurch bewirkt, daß man die kombinierten Abgabeflächen der Abgabeschlitze 168' im wesentlichen nicht größer macht als die kombinierten Zufuhrflächeni der Bohrungen 172. Die aus den Abgabeschlitzen 168' abgegebene Flüssigkeit wird durch die radialen Rippen 169' in einen Sprühregen verwandelt, der den Hohlraum
169 ausfüllt und in die Fugenräume zwischen den. Scheiben eintritt, um von, dort aus mit einer im wesentlichen in dem ganzen. Stapel der Verteilerscheiben gleichen Geschwindigkeit in Form von Aerosolteilchen abgegeben zu werden, die außerordentlich klein und einheitlich sind. Durch Verwendung einer Mehrzahl von übereinandergestapelten Verteilerscheiben kann jede gewünschte Anzahl von Flüssigkeitsschichten von den Rändern der
rotierenden Verteilerscheiben, abgeschleudert und somit fast jede gewünschte Aerosolleistung erreicht werden. Durch Steuerung der den Verteilerscheiben zugeführten Flüssigkeitsmenge, der Drehgesch.windigkeit am Umfang der Scheiben und des Maßes des Auseinanderstrebens der Verteilerscheiben können Aerosolteilchen von jeder Größe und bemerkenswerter Größeneinheitlichkeit abgegeben werden.
ίο Die vom dem Verteilerkopf 150 abgeschleuderten Aerosolteilchen können auf jede gewünschte Entfernung nach vorn geblasen werden, und zwar geschieht dies durch ein Gebläse 180, das aus einem rohrförmigen Gehäuse 181 besteht, dessen oberer Rand 181' ungefähr in der Ebene der Verteilerscheiben 151 endet und von ihnen, durch einen bestimmten Zwischenraum getrennt ist, um eine ringförmige Mündung ν zu schaffen. Das rohrförmige Gehäuse 181 enthält ein Lagergehäuse 182 mit nach innen gewendeten Flanschen 183 und 183', die in ringförmigen Krageniteilen 184 und 184' enden und die jeder eine Lagerschale 185 halten. Jede Lagerschale 185 enthält einen inneren, an der rohrförmigen Welle 170 befestigten Lagerring 186 und einen äußeren Lagerring 186', der an einer Muffe 187 befestigt ist, die von dem angrenzenden Krageniteil des Lagergehäuses 182 getragen wird. Die zueinanderpassenden Lagerringe 186 und i86' besitzen einen zwischen ihnen liegenden Laufweg, der die Kugellager 187' aufnimmt. Eine auf dem festen Kragenteil 184 befestigte Verschlußplatte 188 wird mit einem Verschlußring 188'versehen, der auf dem drehbaren Lagerring 189 aufsitzt, der die angrenzende rohrförmige Welle 170 umgibt. Der Lagerring 189 bewirkt, daß der innere Nabenteil 153 eng ansitzen kann.
Das Gebläse 190 besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 191 mit einer nach innen gerichteten Endwand 192, die in einem Nabenteil 193 endet, der auf der rohrförmigen Antriebswelle 170 befestigt ist. Eine Verschlußplatte 194 mit einem A^erschlußring 194', der die Gebläsenabe 193 umgibt, wird durch Bolzen 195 an dem angrenzenden Kragenteil 184' des Motorgehäuses 182 befestigt. Die Verschlußplatten 188 und 184 und die Dichtungsringe 188' und 194' halten das Lagerschmiermittel in dem Lagergehäuse 182 zurück. In bestimmten Abständen angeordnete Laufradschaufeln 196, die sich radial von dem rohrförmigen Gehäuse 191 des Gebiases 190 aus erstrecken, sind winklig geneigt; zwischen den äußeren Enden 196' der Schaufeln und der inneren Fläche des Gehäuses 181 befindet sich ein Toleranzfeld.
Die radialen Leitschaufeln 197, die sich zwischen dem rohrförmigen Lagergehäuse 182 und dem rohrförmigen äußeren Gehäuse 181 erstrecken und an dem Gehäuse 182 befestigt sind, besitzen abgerundete innere Enden 197', um die Aufnahme des von den rotierenden Laufradschaufeln 196 abgegebenen Luftstroms zu erleichtern, diesen zu ordnen und ihn axial durch die Abgabemündung ν zu leiten. Eine konisch geformte Luftleitwand 198, die an dem Motorgehäuse 182 befestigt ist, endet bei 198', angrenzend an den äußeren Umfang des Verteilerkopfes 150.
Luft tritt axial in Richtung des in Fig. 16 gezeigten Pfeiles α in den Gebläseaufbau ein.. Ein ausgeweiteter, mit dem Gehäuse 181 durch Schrauben 199' verbundener Einmündungsteil 199 fördert den Eintritt des Luftstroms in das rohrförmige Gebläsegehäuse 181. Ein Sternrahmen besitzt durch einen Zwischenraum getrennte Arme 200, die von dem Einmündungsteiiil 199 ausgehen und in einem Kragenteil 201 enden. Der Kragenteil 201 erhält ein Paßstück 173 mit einer Bodenwand 173', in der das mit einem Gewinde versehene Ende des Flüssigkeitszuführrohrs 174 befestigt ist.
Eine dichte Verbindungsvorrichtung 175 verbindet die feststehende Flüssigkeitszuführleitung 174 und ihr Paßstück 173 mit der rohrförmigen Antriebswelle 170. Die Verbindungsvorrichtung 175 besteht aus einem Becherteil 176, das in eine entsprechende Aushöhlung in dem Paßstück 173 eingepaßt ist, und enthält einen. Stoßring 177. Eine in dem Stoß ring177 enthaltene Metallmuffe 177' besitzt einen nach außen gewendeten Flansch, auf dem ein Graphitlagerteil 178 eng aufsitzt. Der Lagerteil 178 hat einen erhöhten Kranzteil mit einem flachen. Rand 178', der eine Sitzfläche für einen Nachbarbecherteil 179 liefert, der an dem Ende der Antriebswelle 170 befestigt ist. Der Becherteil 179 umschließt die rohrförmige Antriebs welle 170 und ist mit ihr durch einen Dichtungsring 179' dicht verbunden, der in einer entsprechenden. Nut sitzt, die rings um die Antriebswelle läuft. Der Becherteil 179 besitzt eine Bodenwand mit einer polierten äußeren Fläche 179", auf der die Sitzfläche 178' des Lagerteiles 178 eng aufsitzt, um ein. wirksames Abdichten zu bewirken. Der Verteilerkopf 150, die Antriebswelle 170 und das Gebläselaufrad 190 können durch jede beliebige Krafteinheit, z. B. einen Elektromotor, eine Gas- oder Dampfturbine oder einen Verbrennungsmotor 202, angetrieben werden, deren Antriebswelle durch einen geeigneten Kupplungsmechanismus mit der Riemenscheibe 203 verbunden, ist. In der angegebenen Anordnungsweise wirken weder der Brennstoffbehälter 202' noch der Motorauspuff topf 202" noch andere Motorteile störend auf das Einströmen von Luft in das Gebläse 180. Die Treibriemen 204 werden um die Motorriemenscheibe· 203 gelegt sowie um eine Seilscheibe 205, die durch einen mit Gewinde versehenen Kragenaufbau 205' in geeigneter Weise mit der rohrförmigen Antriebswelle 170 verbunden ist.
Der Antriebsmotor 202 kann auf einem Sockel 206 mittels Schrauben 206' befestigt sein. Der Sockel 206 besitzt seitliche Schutzwände 207, zwischen denen der Antriebsmotor 202 aufgestellt ist und die Ansätze 207' haben, durch die der Sockel iao auf einem beliebigen Stützfundament befestigt werden kann. Dieser Sockel 206 hat eine Vorderwand 208, an der durch Schrauben 209' eine Klammer 209 befestigt ist. Die Klammer 209 hat eine Kopfplatte 210, welche durch Schrauben 210' an dem rohrförmigen äußeren Gehäuse 181 des
Gebläses 180 befestigt ist. Die Schrauben 209' erstrecken sich durch, langgestreckte Schlitze in der Klammer 209, wodurch, das gestützte Gebläse 180 so eingestellt werdeni kann, wie es die Treibriemen erfordern.
Die Flüssigkeit fließt aus einem Behälter durch ein Zuführrohr 211 in eine Filterkammer 212, dann durch eine Leitung 213 durch eine Pumpe 214, dann durch ein Zuführrohr 215 in einen Behälter 216, aus dem die Flüssigkeit mittels Schwerkraft durch die Zuführleitung 174 zu der rohrförmigen Welle 170 gelangt. Der Behälter 216 besitzt ein Steuerventil 217, das mit einem Steuerhandgriff 217' versehen ist, der dazu dient, die Geschwindigkeit des Abfließens zum Verteilerkopf 150 zu steuern. Der Behälter 216 hat eine Überlaufabgabeleitung 218, die zurück zu dem Flüssigkeitsbehälter führt. Die Flüssigkeit indem Behälter 216 wird dauernd unter einem bestimmten Druck gehalten. ao In der Arbeitsstellung dreht der Antriebsmotor 202 die Welle 170; die in den Hohlräumen des Verteilerkopfes enthaltene Luft wird herausgeschleudert und dadurch ein wesentliches Vakuum in den im Innern des Kopfes liegenden Hohlräumen hervorgerufen. Dieses Vakuum saugt die Flüssigkeit aus dem Behälter 216, durch die Zuführleitung 174, durch den Kanal 171 und die radialen Bohrungen 172 in der Antriebswelle; dann stürzt die Flüssigkeit in den Hohlraum 168 des Verteilerraumes 166, danach durch die langgestreckten Schlitze 168' in die rohrförmige Wand 167 und dann in den Hohlraum 169, wo' er durch die radialen. Rippen 169' in eine Sprühflüssigkeit verwandelt wird. Die Zentrifugalkraft treibt die Flüssigkeit in die fugenartigen Räume zwischen den auseinanderliegenden inneren Rändern 151" der Verteilerscheiben 151 und zerteilt dabei die Flüssigkeit in eine Reihe von mikrondicken Schichten, die als eine Reihe von Aerosolteilchenschichten von dem äußeren Rand 151' der Verteilerscheiben 151 abgegeben werden. Die durch Zentrifugalkraft seitlich von der Peripherie der Verteilerscheiben 151 abgegebenen Aerosolteilchen werden in dem von dem Laufrad 190 erzeugten Luftstrom suspendiert, sobald die Luft durch die Mündung ν streicht, und im allgemeinen von dem Verteilerkopf aus nach vorn gelenkt, wie durch die Umrisse des äußeren Gehäuses 181 angegeben. Die Geschwindigkeit des durch die Mündung ν streichenden Luftstroms bestimmt die Entfernung, auf die die Aerosolteilchen von dem Gasstrom geschleudert werden, bevor sie in den normalen atmosphärischen Strömungen schwebend getragen werden. Wenn eine große Anzahl von übereinandergestapelten Verteilerscheiiben mit einer großen Abgabeleistung verwendet wird, muß die Mündung ν entsprechend vergrößert werden. Die Luftgeschwindigkeit an der Mündung ν sollte auch in Übereinstimmung mit der Entfernung vergrößert werden,, über die hinweg die Aerosolteilchen geblasen werden sollen, bevor sie von der Luft getragen werden.
Die aneinandergrenzenden äußeren Flächenteile der Verteilerscheiben müssen einander im wesentlichen berühren, wenn ain Aerosol aus verhältnismäßig kleinen Teilchen von einheitlicher Größe erwartet wird. Die Verteilerscheiben müssen aus starkem und korrosionsbeständigem Metall hergestellt sein, können aber verhältnismäßig dünn sein, so daß sie von den mit dem Verteilerkopf verbundenen Klemmteilen federnd mit ihnen Flächen aufeinandergehalten werden.
Die Verteilerscheiben sind, vorzugsweise, aber nicht im wesentlichen ringförmig und können einen Durchmesser zwischen 5 oder 7,5 cm und 50 oder mehr Zentimeter haben. Die Verteilerscheiben sollten so angebracht sein, daß sie sich mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit drehen und an ihrem Umfang eine Geschwindigkeit von ungefähr 20 m/sec bis zu 300 m/sec und mehr erreichen, was von der verwendeten Flüssigkeit, der gewünschten Teilchengröße und der Geschwindigkeit abhängt, mit der Flüssigkeit dem Verteilerkopf zugeführt wird.
Die Größe der Aerosolteilchen, kann gesteuert werden, indem man die den Verteilerscheiben zugeführte Flüssigkeitsmenge regelt. Wird die dem Verteilerkopf zugeführt© Flüssigkeitsmenge gesteigert, so übt sie einen entsprechend größeren Druck auf die aufeinanderliegenden Scheiben aus, wenn sich die Flüssigkeitsschichten zwischen ihnen nach außen bewegen. Der erhöhte Druck kann, so groß sein, daß die aneinanderliegenden Randflächem der Verteiler scheiben leicht voneinander getrennt werden, was zur Folge hat, daß ein Aerosol von größerer Teilchengröße abgegeben wird. Die den Verteilerscheiben zugeführte Flüssigkeitsmenge kann durch eine Stellschraube oder ein Steuerventil gesteuert werden. Durch die vorliegende Erfindung können Aerosole mit beliebig gewählter Teilchengröße im Bereich von 1 oder 2 μ Durchmesser bis zu den oberen Werten von Aerosolteilchengrößen im wesentlichen einheitlich erzeugt und aufrechterhalten werden.
Erfindungsgemäß können Aerosolgeräte mit jeder gewünschten Aerosolabgabeleistung hergestellt werden, indem man den Durchmesser der Scheiben entweder vergrößert oder verkleinert und/oder die Anzahl der im Verteiler kopf zusammengebauten Verteilerscheiben vergrößert oder verkleinert und/oder indem man die Drehgeschwindigkeit der Verteilerscheiben verringert oder erhöht. Diese Geräte können durch irgendeine gewünschte Krafteinheit, wie z. B. einen Elektromotor, eine Gasoder Dampfturbine, einen Verbrennungsmotor, Kompressoren u. dgl., angetrieben und als kleine, gedrängt gebaute Einheiten für die Verwendung in Innenräumen oder als Hochleistungseinheiten für die Verwendung im Freien hergestellt werden. Der Gebläseaufbau kann seiner Type und seiner Ausführung nach veränderlich sein, damit der Luftstrom für die Suspension der Aerosolteilchen in der gewünschten Menge und Geschwindigkeit erzeugt werden kann. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Aerosolgeräte sind für zahlreiche Behandlungen auf den Gebieten der Insektenkunde, der Ackerbaukünde, der Tierzuchtkunde, der öffentlichen Gesund-
heit. des Gesundheitswesens und der Medizin in idealer Weise geeignet.
Die Geräte nach der Erfindung können je nach den Erfordernissen in verschiedenen Abwan.dlungen ausgeführt werden.

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Zerstäuben von Flüssigkeiten in luftschwebende Teilchen (Aerosole),
    ίο dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit im wesentlichen gleichmäßig zwischen die räumlich getrennten Mittelflächen benachbarter rotierender Scheiben leitet, die die Flüssigkeit zwischen ihren, eng aufeinanderliegend©!! und sich nachgiebig berührenden Randflächen, zu einem, dünnen Film auspressen, und die Flüssigkeit durch die Zentrifugalkraft als luftschwebende Teilchen von der Peripherie der rotierenden Scheiben abschleudert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschleuderten Teilchen durch einen Gasstrom fortgetragen werden, der sich quer zur Mittelebene der Scheiben bewegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 20 bis 300 m/sec und mehr rotieren und die Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit auf den Scheibenflächen so reguliert wird, daß die abgeschleuderten Aerosolteilchen einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 5 bis 50 μ besitzen.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Aerosolteilchen durch Einstellen der Geschwindigkeit reguliert wird, mit der die Flüssigkeit in den Raum zwischen den Mittelflächen der Scheiben fließt.
  5. 5. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche mittels zweier oder mehr drehbar angeordneter koaxialer Scheiben, zwischen denen die zu zerstäubende Flüssigkeit durch die Zentrifugalkraft herausgeschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelflächen der Scheiben zur Aufnahme der Flüssigkeit zwischen ihnen räumlich getrennt sind und daß die Ränder der Scheiben sich gegenseitig elastisch berühren, wenn die Scheiben nicht rotieren,, sich aber zur Bildung eines Flüssigkeitsfilms zwischen, ihnen, genügend trennen, wenn die Ränder unter dem Druck der Flüssigkeit und unter der Wirkung der Zentrifugalkraft stehen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die ein Gasstrom quer zur Mittelebene der Scheiben geführt wird, um die Dispersion der Flüssigkeitsteilchen in der Außenluft zu beschleunigen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in den zentralen Raum zwischen den Scheiben ül>er einen Flüssigkeitsverteiler geleitet wird, der im wesentlichen zentral zu den rotierenden Scheiben liegt und radial verlaufende Durchlässe zur im wesentlichen gleichmäßigen Abgabe der Flüssigkeit in den Raum zwischen den Zentralflachen der Scheiben besitzt.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralflächen deir Scheiben einen bestimmten Abstand voneinander haben und ihre Randflächen bei Stillstand der Scheiben sich im wesentlichen gegenseitig elastisch berühren, so daß ein gewisses Vakuum erzeugt wird, das die Flüssigkeit in die Zentralräume zwischen den Scheiben saugt, wenn die Scheiben rotieren.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Flüssigkeit über eine Hohlwelle erfolgt, an der die rotierenden Scheiben befestigt sind und die Hohlwelle eine oder mehrere zentral zu den Scheiben angeordnete Bohrungen für die Abgäbe von Flüssigkeit an die rotierenden Scheiben, besitzt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung zum Rotieren der Hohlwelle und der an die Hohlwelle angeschlossenen Dispersionsscheiben.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionsscheiben aus einem korrosionsbeständigen Metall von hoher Zugfestigkeit bestehen.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche S bis 11, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, z. B. ein Ventil, zum Steuern des Flüssigkeitszuflusses zu den Zentralräumen zwischen den Dispersionsscheiben.
  13. 13. Gerät nach einem der Anspruches bis 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, z. B.
    ein Gebläse, zur Erzeugung eines Gasstroms und eine Vorrichtung zur Richtung des Gasstroms über die Ränder der Dispersionsscheiben.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn-
    . zeichnet, daß die Vorrichtung geeignet ist, den Gasstrom quer zu dem aus den Dispersionsscheiben austretenden Strom der zerstäubten Flüssigkeit zu richten, um die Verteilung der Aerosolteilchen in der Atmosphäre zu unterstützen.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionsscheiben aus verhältnismäßig dünnen und im allgemeinen ringförmigen Metallplatten von im wesentlichen gleichem Durchmesser bestehen:.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse, dessen Endrand ungefähr angrenzend, aber in einem bestimmten Abstand von dem Rand der Dispersionsseheiben endet, so daß eine Abgabemündung zwischen diesen entsteht.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle durch ein in einem Lagergehäuse eingeschlossenes Lager gehalten wird und daß die Vorrichtung zum Erzeugen des Gasstroms, die an dieses Lagergehäuse
    angrenzt, ein Gebläselaufrad und zwischen dem Gebläse und der Abgabemündung Leitschaufeln besitzt, die dazu dienen, den Gasstrom in einer im allgemeinen axialen Richtung durch die Abgabemündung zu leiten.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle betriebsfähig mit einem ortsfesten Flüssigkeitsbehälter mittels einer Verbindungsvorrichtung verbunden ist, die einen Durchlaß für die von dem Behälter zu der Hohlwelle fließende Flüssigkeit bietet.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse den Antriebsmotor und das Gebläse umschließt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
    9S17 5.
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