DE1971365U - Fahrzeug mit elektrophysikalischer klimatisierung mittels einer an einer gleichstromqeulle hoher spannung liegenden deckenelektrode. - Google Patents

Fahrzeug mit elektrophysikalischer klimatisierung mittels einer an einer gleichstromqeulle hoher spannung liegenden deckenelektrode.

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DE1971365U DEB71299U DEB0071299U DE1971365U DE 1971365 U DE1971365 U DE 1971365U DE B71299 U DEB71299 U DE B71299U DE B0071299 U DEB0071299 U DE B0071299U DE 1971365 U DE1971365 U DE 1971365U
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    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0071Electrically conditioning the air, e.g. by ionizing
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Description

P.Ä.505 569-1.3.6? i9.s
P 1337
Constantin G-raf von Berckheim., Weinheim/Bergstraße, Friedrichstr.
Fahrzeug nit elektrophysikalischer Klimatisierung mittels einer, an__einer Gleichstromquelle hoher Spannung liegenden Deckenelektrode.
Die feuerung betrifft eine Anlage zur elektrischen Klimatisierung von Fahrzeugen mittels einer isoliert angebrachten, am einen Pol einer j mit ihrem anderen Pol mit Masse verbundenen Gleichstromquelle von hoher Spannung liegenden Deckenelektrode. Sie hat sum Ziel, den Eintritt von Ermüdungszustanden, die gewöhnlich mit einer gefährlichen Verlängerung der Raktionszeiten verbunden sind, hinauszuschieben und hierdurch die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Überdies bewirkt eine solche Anlage auch in gewissem Umfang eine Ausscheidung von Verunreindsungen und von G-eruchsstoffen aus der Luft des Pahrgastraumes. Vieljährige Erfahrungen mit ortsfesten Anlagen zur Erzeugung eines elektrischen Gleichfeldes haben gezeigt5 daß eine günstige Wirkung auf den menschlichen Organismus erzielt wird, wenn Feldstärken bis zu I500 V/m gewählt werden. Dies heißt, daß bei einem Höhenabstand zwischen Decken- und Bodenelektrode von etwa 2 m Spannungen bis zu 3000 V anzuwenden sind, vor allem, da infolge der umfangreichen Verwendung isolierender Kunststoffe für die Boden- und Sitzbeläge in einem Kraftfahrzeug die Insassen gegenüber der Hasse des Fahrzeuges isoliert sind. Es ist daher die Verwendung einer Gleichstromhochspsnnungsquelle erforderlich, die die Anlage verteuert und auch eine entsprechende Kabelverlegung bedingt. Überdies muß auch für einen entsprechenden Berührungsschutz Sorge ge-
ΙΊJ»We·!S! Diese Unterbge (Beschreibuno und Schufzansp;) lsi βιβ iuleizi emcoreichie $'e *e-ch! κ» «w Wowdaf ursprünglich eingereichlen Unierlogen ct> Oie lechtiiche 8eo'«uluno de- Al.A-jxIiumj -s1 nicht <ss#röft. «mprtmglich eingereichlepi Unterlegen befinden sich ^n den Amfsoklon. Sie können jederzeit ohr* « rechtliche») Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hienor, pjcn foic*opien s*»r zw <ss öblichon Pi-stsen geliefert. ._. Oeufsohes folentami, GsbrouchsmustersteHa
tragen werden, woäueh insbesondere die nachträgliehe Installierung * in einem Fahrzeug erschwert wird. Es kommt hinzu, daß, wie in einem Kraftfahrzeug überwiegend erforderlich, bei einer Batteriegespeisten Gleichstromhochspannungsquelle der Gleichstrom zerhackt, transformiert und wieder gleichgerichtet werden muß, wobei Oberwellen, die das angestrebte Gleiehfeld in unkontrollierbarer Weise beeinträchtigen, kaum vermieden werden können.
Nach der Neuerung werden diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß als Spannungsquelle eine Hochvoltbatterie von etwa 90 bis 150 Y dient und die Oberfläche des Bodens und oder der Sitze und des lenkrades aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht und mit Masse verbunden ist. Diese Anordnung hat zur Folge, daß der Körper der Insassen gleichfalls mit Masse verbunden ist und somit selbst die Gegenelektrode zu der am anderen Batteriepol liegenden Deckenelektrode bildet. Da der Kopfabstand der Insassen von der Deckene3=ktrode in einem Kraftfahrzeug sehr gering ist, ergibt sich zwischen dieser und den Insassen bereits bei der erwähnten Batteriespannung ohne eine umständliche fransformierung und Wiedergleiehrichtung ein durch keiiBrlei Oberwellen gestörtes G-leichfeld in einer Stärke bis zu 1500 Y/m. Eine außergewöhnliche Vereinfachung im Aufbau der Gesamtanlage wird infolge der unmittelbaren Speisung aus einer Hochvoltbatterie neuerungsgemäß dann bewirkt, wenn die Batterie unmittelbar an der Deckenelektrode derart angebracht ist, daß ihr einer Pol mit dem leitfähigen Belag der Deekenelektrode und ihr anderer Pol über eine insbesondere im Inneren eines der Isolierträger liegende Leitung mit Masse in leitender Verbindung steht ο Die Batterie kann hierbei unmittelbar in eine Aussparung der Trägerplatte der Deckenelektrode eingesetzt sein. Besonders
zweckmäßig jst es, in der Trägerplatte der Elektrode zur Aufnahme der Batterie ein Gehäuse aus isolierendem Kusntstoff vorzusehen, welches gleichzeitig einen Isolierträger der Elektrode bilden kann. Die Verbindung des einen Batteriepoles mit der Masse des Fahrzeuges erfolgt ohne daß es der Verlegung "besonderer Leitungen "bedarf unmittelbar über die Tragbügel der Elektrode, die beispielsweise in den Dachrand eingreifen. Eine besonders zweckmäßige Ausführung ergibt sich, wenn die Einzelzellen der Hoehvoltbatterie nebeneinander insbesondere in einer Ebene angeordnet sind. Dies ermöglicht einen Aufbau der G-esamtanlage bei dem durch den Einbau der Batterie in die Deckenelektroäe kein zusätzlicher Bedarf an Bauhöhe und keine Beeinträchtigung des Fahrgasträumes auftritt. Schließlieh kann aus dem gleichen Grund die Deekenelektroeie streifenförmig auch nur in der längsmitte des fahrzeuges zwischen den Sitzen angeordnet sein, um die Kofjpfreiheit nicht zu beeinträchtigen. Wie bei Einbauten in Kraftfahrzeuge üblich, kann die Trägerplatte der Elektrode auch aus verformbarem Werkstoff bestehen, um die Unfallsieherheit zu steigern, Palis eine Eegelbarkeit der Feldstärke angestrebt wird, kann unmittelbar an dem Gehäuse der Batterie ein an sich bekannter Stufenschalter vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der leuerung in schematiseher Darstellung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Pig» 1 einen Teillängsschnitt durch ein Kraftfahrzeug mit Deckenelektrode,
Pig. 2 gleichfalls im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab die Anordnung der Batterie in der Trägerplatte der Elektrode, Pig, 3 einen Querschnitt durch den oberen Teil des Pahrgastraumes.
Unterhalt) des Daches 1 eines Kraftfahrzeuges ist in gewissem Abstand mittels Isolierträgern 2 eine aus einer Trägerplatte 3 mit ein- oder "beiderseitigem elektrisch leitenden Überzug 4 bestehende Deckenelektrode angeordnet. Die Isolierträger 2 sind ihrerseits an Metallbügeln 5 befestigt, die, wie Fig. 3 zeigt, dicht an dem Fahrzeugdach oder in geringem Abstand davon in Querrichtung verlaufen und zwischen die oberen Seitenholme des IFahrzeugaufbaues eingreifen. In der Trägerplatte 3 der Elektrode ist eine Aussparung β vorgesehen, in welche ein aus isolierendem Werkstoff bestehendes Gehäuse 7 eingesetzt ist. In dieses Gehäuse wird eine Hoehvoltbatterie 8 eingelegt, deren Einzelzellen nebeneinander möglichst in einer Ebene liegend, angeordnet sind, so daß sich eine außergewöhnlich geringe Bauhöhe ergibt. Der eine Pol der Batterie 8 steht über einen Federkontakt 9 unmittelbar mit dem elektrisch leitenden Belag 4 der Elektrode in Verbindung, während der andere Pol 10 über einen Stufenschalter 11 beliebiger Bauform und über eine kurze, zweekmäßigerweise im Inneren eines der Isolierträger 2 verlaufende leitung und über den Tragbügel 5 mit der Masse des Fahrzeuges in Verbindung steht. Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist es ohne weiters möglich, das aus Isolierstoff bestehende Gehäuse 7 der Batterie selbst als Isolierträger 2 auszubilden. Die Fahrzeugsitze 12 stehen mit Masse in leitender Verbindung und neuerungsgemäß ist auch die Oberfläche des Sitzbelages 13 und oder eines Bodenbelages (nicht dargestellt) aus elektrisch leitfähigem Werkstoff hergestellt, ebenso erforderlichen Falles auch die Oberfläche des Lenkrades H und steht mit Masse in elektrisch leitender Verbindung.
Wie Pig. 3 zeigt, kann die Deekenelektrode 5» 4 so ausgeTaldet sein, daß sie nur im mittleren Bereich des Fahrzeugdaehes 1 streifenfö'r-
mig in Längsrichtung zwischen den Sitzen verläuft, so daß die Kopffreiheit der Insassen nieht beeinträchtigt wird. Bei dieser Anordnung hat man ir/der Wahl des Höhenabstandes der Elektrode vom eigentlichen Fahrzeugdach 1 eine größere Freiheit. Wie bei sonstigen Einbauten in Kraftfahrzeuge üblich kann selbstverständlich die Trägerplatte 3 der Elektrode aus einem nachgiebigen und stoßdämpfenden Werkstoff bestehen, um eine Unfallgefährdung herabzusetzen. Die in Querrichtung verlaufenden [Dragbügel 5 können, um verschiedenen Fahrzeugabmessungen Rechnung zu tragen, auszieh- und feststellbar ausgeführt werden. Für den Fall, daß es erwünscht ist, den Luftraum des Fahrzeuges mit Ionen anzureichern, besteht ohne weiteres die Möglichkeit, eine beliebige Einrichtung zur Ionisierung z.B. im Frisehluftschaeht des Fahrzeuges, vorzusehen. Es kann hierzu eine Vorrichtung Verwendung finden, die in an sich bekannter Weise durch Sprühentladung wirkt oder auch eine Ionisiereinrichtung mittels einer LeuchtstoffröbE, deren Hochspannung gegebenen !alles aus der Zündspule des Fahrzeuges entnommen werden kann.

Claims (1)

  1. ΪΑ.505 569-1.9.67 19<5g67
    P 1337
    SCHUTZANSPRÜOHE
    Fahrzeug mit elektrophysikalischer Klimatisierung mittels einer isoliert angebrachten, am einen Pol einer mit ihrem anderen Pol mit Ilasse verbundenen Gleichstromquelle von hoher Spannung liegenden Deckenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsquelle eine Hochvoltbatterie (8) von 90-150 V dient und die Oberfläche des Boden- und oder Sitzbelages (13) oder des Lenkrades (14) aus elektrisch leitfähigem Werkstoff besteht und mit Masse verbunden ist.
    Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochvoltbatterie (8) unmittelbar an der !Deckenelektrode (3 j 4) derart angebracht ist9 daß ihr einer Pol mit dem leitfähigen Belag (4) o„dglo der Elektrode und ihr anderer Pol (10) über eine insbesondere im Inneren eines der Isolierträger (2) liegende Leitung mit Masse in Verbindung steht.
    ο !Fahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Hochvoltbatterie (8) in eine Aussparung (6) der Trägerplatte (3) der Elektrode eingesetzt ist»
    4. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerplatte (3) der Elektrode zur Aufnahme der Hochvoltbatterie (8) ein isolierendes Kunststoffgehäuse (7) vorgesehen ist, welches gleichzeitig einen der Isolierträger (2) der Elektrode bilden kann.
    5ο I'ahrzeug nach Ansprüchen 1 Tois 4S dadurch gekennzeichnet, c.rio die Einzelzellen der Hochvoltbatterie (8) nebeneinander insbesondere in einer Ebene liegend angeordnet sind,,
    β ο Fahrzeug nach. Ansprüchen 1 "bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelektrode (3?4) streifenförmig nur in der
    längsmitte des Fahrzeuges zwischen den Sitzen angeordnet
    ist ο
    Ί, Fahrzeug nach Ansprüchen 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (3) der Elektrode aus verformbar em <,
    stoß dämpf end era Werkstoff "besteht»
    ο Fahrzeug nach Ansprüchen 1 "bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an dem Batteriegehäuse (7) in. an sich "bekannter Yfeise ein Stufenschalter "beliebiger bekannter Bauart angeordnet ist.
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