DE1090594B - Elektromotorisch angetriebener Fluessigkeitszerstaeuber - Google Patents

Elektromotorisch angetriebener Fluessigkeitszerstaeuber

Info

Publication number
DE1090594B
DE1090594B DED19979A DED0019979A DE1090594B DE 1090594 B DE1090594 B DE 1090594B DE D19979 A DED19979 A DE D19979A DE D0019979 A DED0019979 A DE D0019979A DE 1090594 B DE1090594 B DE 1090594B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
liquid atomizer
collar
centrifugal
outlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED19979A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Flury
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Defensor AG
Original Assignee
Defensor AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Defensor AG filed Critical Defensor AG
Publication of DE1090594B publication Critical patent/DE1090594B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
    • F24F6/16Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using rotating elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/21Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media
    • B01F23/213Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids
    • B01F23/2131Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids using rotating elements, e.g. rolls or brushes
    • B01F23/21311Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids using rotating elements, e.g. rolls or brushes for spraying the liquid radially by centrifugal force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Elektromotorisch angetriebener Flüssigkeitszerstäuber Die Erfindung betrifft einen elektromotorisch angetriebenen Flüssigkeitszerstäuber mit stehender Antriebswelle, an deren unterem Ende Schleuderscheiben angeordnet sind und deren oberes Ende einen Ventilator trägt, der eine Luftströmung durch ein unten und oben offenes, nach der Austrittsöffnung glockenartig verjüngtes Gehäuse erzeugt.
  • Flüssigkeitszerstäuber dieser Art sind bekannt. Sie haben einen verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad, indem nur ein kleiner Bruchteil der mittels der Schleuderscheiben in Tröpfchen aufgeteilten Flüssigkeitsmenge die Austrittsöffnung des Zerstäubers in Form von Nebel verläßt. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist auch schon bekanntgeworden, das Gehäuse im Bereich der Schleuderscheiben oder weiter oben mit zusätzlichen Lufteintrittsöffnungen zu versehen. Auf diese Weise erzielt man mit Hilfe des bereits erwähnten Ventilators eine zusätzliche Luftströmung durch das Gehäuse, wodurch eine größere Menge der Flüssigkeitströpfchen durch die Austrittsöffnung ausgeblasen wird. Für den Fall, daß die zusätzlichen Lufteinlaßöffnungen im Bereich der Schleuderscheiben vorhanden sind, ist es ferner bekannt, zwischen den zusätzlichen Lufteinlaßöffnungen und den Schleuderscheiben eine ringförmige, an ihrem unteren Ende mit dem Gehäuse verbundene Trennwand anzubringen, welche die von den Schleuderscheiben weggeschleuderten Tröpfchen am Austritt durch die zusätzlichen Lufteinlaßöffnungen hindert und zudem die zusätzliche Luftströmung nach oben gegen die Austrittsöffnung umlenkt.
  • Die Verstärkung der Luftströmung durch das Gehäuse bringt zwar den erwünschten gesteigerten Ausstoß von Flüssigkeitströpfchen, hat aber den Nachteil, auch unzulässig große Flüss igkeitstropfen mitzutragen, welche in der umgebenden Atmosphäre nicht wie Nebeltröpfchen zu schweben vermögen, sondern sich rasch absetzen und dabei eine unerwünschte Benetzung verursachen.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß der zuletzt geschilderte Nachteil nicht auftritt, wenn die Austrittsöffnung des Gehäuses des Zerstäubers erfindungsgemäß einen das Ventilatorrad koaxial umgebenden, in den Nebelstrom ragenden zylindrischen Kragen trägt. Ein derartiger Kragen zwingt den Nebelstrom kurz vor Erreichen der Austrittsöffnung in eine gekrümmte Bahn, wobei die größeren und daher schwereren Flüssigkeitstropfen infolge ihres Beharrungsvermögens dieser gekrümmten Bahn nicht folgen können und daher gegen die Außenfläche des Kragens prallen, an welcher sie sich zu noch größeren Tropfen zusammenschließen, die dann von Zeit zu Zeit in den unteren Teil des Gehäuses abtropfen und dabei infolge ihres Gewichtes von der Luftströmung nicht mehr gegen die Austrittsöffnung getragen werden können.
  • Der die Austrittsöffnung verlassende Nebelstrom enthält daher nur verhältnismäßig feine Flüssigkeitströpfchen, die in der umgebenden Atmosphäre zunächst schweben und dann rasch verdunsten.
  • Mit Vorteil ist der Kragen erfindungsgemäß axial verstellbar, damit er auf einfache Weise in die zweckmäßigste Lage eingestellt werden kann.
  • Die dem Nebelstrom zugekehrte Oberfläche wenigstens des Gehäuses kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit feinen Unebenheiten versehen sein, welche einer Benetzung dieser Oberfläche förderlich sind. Die gegen das Gehäuse prallenden Flüssigkeitströpfchen bilden daher an der Gehäuseinnenseite nicht größere Tropfen, sondern einen Flüssigkeitsfilm, der in den unteren Gehäuseteil abfließt. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich größere Tröpfchen bilden, die vielleicht von der Luftströmung fortgetragen werden könnten.
  • In der Zeichnung ist rein beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 das Ausführungsbeispiel im Aufriß und Längsschnitt, Fig. 2 die Befestigung der Schleuderflächen an der mit der Motorwelle verbundenen Nabe in schaubildlicher Ansicht und teilweisem Schnitt.
  • Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist die Vorrichtung ein topfartiges Gehäuse 1 a, 1 b auf, weiches auf Füßen 2 steht. In der Längsachse des Gehäuses ist ein Elektromotor 3 angeordnet. Am unteren Ende der Welle 4 ist das Schleudersystem in Form einer Planscheibenbatterie 5 mit einem Ansaugstutzen 6 lösbar befestigt. Der Ansaugstutzen 6 taucht in ein mit der zu zerstäubenden Flüssigkeit gefülltes Gefäß 7 ein. Gegenüber den Außenrändern der aus den Schleuderflächen bzw. Scheiben 5 gebildeten Planscheibenbatterie ist das mit Durchlässen versehene Zerstäuberorgan 8 in Form eines Ringkranzes angeordnet.
  • Die Anordnung und Ausbildung der vorstehend generell erwähnten wesentlichen Teile der Vorrichtung ist wie folgt: Der unten und oben zwecks Luftein- und -austritt offene Gehäusemantel 1 a, 1 b ist durch einen im unteren Teil befindlichen zusätzlichen Lufteinlaß 9 am ganzen Umfang in zwei Teile unterteilt, die beide an den das Gestell bildenden Füßen 2 befestigt sind und von denen der untere Teil 1 b seinerseits das Motorsystem und das Schleudersystem trägt, während der obere, mindestens teilweise als Prall- und Leitfläche für den ausgestoßenen Nebel gebildete Teil 1 a des Gehäuses an der Austrittsöffnung einen in der Höhe verstellbaren Kragen 10 führt.
  • Der untere Teil 1 b des Gehäuses ist durch Schrauben 11 an den Gestellfüßen2 befestigt. Durch diese Schrauben 11 ist zugleich ein Blechring 12 an dem unteren Gehäuseteil 1 b befestigt, der sich mit einem zylindrischen Teil paralIel zur Zentralachse der Vorrichtung erstreckt und den zusätzlichen Lufteinlaß 9 abdeckt. Die durch die Umfangsöffnung 9 eintretende Luft wird somit einerseits durch die Innenwandung des oberen Gehäuseteils 1 a und andererseits durch die Außenfläche des Ringes 12 nach oben geführt. An dem Ring 12 ist das ganze Motorsystem mit dem Schleudersystem in folgender Weise aufgehängt: Das Gehäuse des Motors 3 ist über Laschen 13 und Schrauben 14 mit einer Motorverschalung verbunden, die aus zwei Teilen 15 a und 15 b besteht. Am unteren Verschalungsteil 15 a ist von unten her das mit Durchlässen versehene Zerstäubungsorgan 8 in Form eines Lamellenkranzes aufgepaßt und befestigt. Auf den unteren Verschalungsteil 15 a ist ferner der obere Verschalungsteil 15 b aufsteckbar und gegebenenfalls durch besondere Mittel befestigt. Das Motorsystem ist zusammen mit dem unteren Verschalungsteil 15 a fest mit dem am unteren Gehäusemantelteil 1 b sitzenden Ring 12 verbunden, und zwar durch hohle Schraubenbolzen 16 und Distanzringe 16a. Die hohlen Schraubenbolzen dienen zum Luftzutritt und Druckausgleich zwischen dem inneren Verschalungsraum des Motors und dem Innenraum des Gehäusemantels. Die Außenfläche der oberen Motorverschalung 15 b und die Innenwand des oberen Gehäusemantelteils 1 a bilden zusammen mit der oberen Öffnung bzw. dem Kragen 10 die Leitflächen des Nebelausstoßkanals. Die Befestigung des oberen Teils la des Gehäusemantels an Gestellfüßen 2 ist durch Schrauben 17 bewerkstelligt. Die Außenfläche der Motorverschalung 15 b und die Innenwand des oberen Gehäusemantelteils 1 a weisen zweckmäßigerweise Unebenheiten in Form von Aufrauhungen, Rippen usw. auf, welche wesentlich dazu beitragen, eine Verfeinerung des Nebels zu erreichen.
  • Der im oberen zylindrischen Teil des Gehäuse mantels ja axial verschiebbar geführte Kragen 10 weist als Anschlag für seine untere Endstellung eine Ringwulst 10a auf, während er nach oben herausziehbar und wegnehmbar ist. Der Kragen 10 ist in der Länge geschlitzt und liegt mit satter Reibung gegen den zylindrischen Teil des Gehäusemantels la an. Der Kragen 10 dient außer zur Führung des ausgestoßenen Nebels in größere Höhe, z. B. bei hohen Räumen, zur Abtrennung der größeren Nebelpartikeln in dem zwischen Kragen 10 und Mantel 1 a gebildeten toten Raum 18. Der Kragen 10 ermöglicht eine einstellbare Förderleistung oder Feinheit des Nebels bei bestimmter Motorleistung.
  • Am oberen Ende der Motorwelle 4 ist ein in der Höhe verstellbarer und einstellbarer Propeller 19 angeordnet. Ferner sitzt an dem betreffenden Wellenteil eine die Durchtrittsöffnung in der Verschalung 15 abdeckende Tülle 20.
  • Mit dem unteren Ende der Welle ist durch eine Schraube 21 eine Nabe 22 lösbar verbunden, an der die Schleuderscheiben 5 angeordnet sind. Hierzu weist die Nabe 22 z. B. sechs radiale Rippen 23 auf (Fig. 2), gegen deren Stirnkanten 23 a die Innenränder der Scheiben 5 zwecks deren Zentrierung und Auswuchtung anliegen. Durch Schrauben 24 (Fig. 1), die entsprechende Bohrungen 25 (Fig. 2) der Schleuderscheiben 5 durchsetzen, sind diese an dem Ringteil 22a der Nabe 22 befestigt, und zwar zugleich mit dem Ansaugstutzen 6. Die radialen Rippen 23 der Schleuderscheiben dienen nicht nur zur Zentrierung und Auswuchtung, sondern auch als Zentrifugalpumpe. Da die Flüssigkeit nach Ansaugung durch den Stutzen 6 zwischen den sechs Radialrippen 23 auf die Schleuderscheiben 5 austritt, entstehen sechs Flüssigkeitsaustrittszonen auf den Scheiben 5. Um diesen in Umfangrichtung unterbrochenen Flüssigkeitsaustritt gleichmäßig über 360° zu verteilen, können die Oberseiten der Schleuderscheiben 5 in ihrem radialen Verlauf durch eine ringförmige Erhöhung unterbrochen sein, die aus einer Rundrippe 26 bestehen kann, wie dies beispielsweise für die obere Scheibe 5 in Fig. 2 angegeben ist.
  • Der mit dem Schleudersystem rotierende Ansaugstutzen kann in seinem unteren Ende zweckmäßigerweise mit einer Querrippe 6a versehen sein, die als Zentrifugalpumpe wirkt zwecks Erzielung einer höheren Förderleistung. Um eine Verschmutzung des Schleudersystems zu verhindern, ist der Ansaugstutzen an seinem unteren Teil von einem Sieb 27 umgeben, welches an einer Haltevorrichtung 28 sitzt, die ihrerseits in der in Fig. 1 gezeigten Weise unten am unteren Gehäuseteil 1 b lösbar befestigt ist. Das Sieb dient nicht nur zur Verhinderung der Beschmutzung des Systems, sondern auch zur Vermeidung einer Wirbelbildung in der Flüssigkeit im Behälter 7.
  • Mit dem Ansaugstutzen 6 kann ferner eine elektrische Heizvorrichtung vorgesehen sein, die vorzugsweise in Form einer Heizschlange das Sieb 27 umgibt und zur Vorwärmung der Flüssigkeit im Behälter 7 dient, was zur weiteren Leistungserhöhung der Vorrichtung beiträgt.

Claims (3)

  1. ATETSNSPRCHE: 1. Elektromotorisch angetriebener Flüssigkeitszerstäuber mit stehender Antriebswelle, an deren unterem Ende Schleuderscheiben angeordnet sind und deren oberes Ende einen Ventilator trägt, der eine Luftströmung durch ein unten und oben offenes, nach der Austrittsöffnung glockenartig verjüngtes Gehäuse erzeugt, das im Bereich der Schleuderscheiben zusätzliche Lufteintrittsöffnungen aufweist, zwischen denen und den Schleuderscheiben eine ringförmige, an ihrem unteren Ende mit dem Gehäuse verbundene Trennwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Gehäuses (1 a, 1 b) einen das Ventilatorrad (19) koaxial umgebenden, in den Nebelstrorn ragenden zylindrischen Kragen (10) trägt.
  2. 2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (10) axial verstellbar ist.
  3. 3. Flüssigkeitszerstäuber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Nebel- strom zugekehrte Oberfläche wenigstens des Gehäuses (1a) feine Unebenheiten aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 257 663; USA.-Patentschrift Nr. 2 537833.
DED19979A 1953-09-12 1955-03-08 Elektromotorisch angetriebener Fluessigkeitszerstaeuber Pending DE1090594B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH321431X 1953-09-12
CH765028X 1954-03-11
CH1090594X 1954-03-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1090594B true DE1090594B (de) 1960-10-06

Family

ID=27178353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED19979A Pending DE1090594B (de) 1953-09-12 1955-03-08 Elektromotorisch angetriebener Fluessigkeitszerstaeuber

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1090594B (de)
GB (1) GB765028A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506176A2 (fr) * 1981-05-21 1982-11-26 Sterling Sa Perfectionnement aux generateurs d'aerosols pour la desinfection par voie atmospherique

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH257663A (de) * 1946-09-12 1948-10-31 Bernhard Joos Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten.
US2537833A (en) * 1946-09-12 1951-01-09 Joos Bernhard Apparatus for nebulizing liquids

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH257663A (de) * 1946-09-12 1948-10-31 Bernhard Joos Verfahren und Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten.
US2537833A (en) * 1946-09-12 1951-01-09 Joos Bernhard Apparatus for nebulizing liquids

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506176A2 (fr) * 1981-05-21 1982-11-26 Sterling Sa Perfectionnement aux generateurs d'aerosols pour la desinfection par voie atmospherique

Also Published As

Publication number Publication date
GB765028A (en) 1957-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1454601B1 (de) Raumluftbefeuchtungsgeraet
DE1062188B (de) Fluessigkeitsvernebler
DE1557184B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen homogenisieren und belueften von pastoesen massen insbesondere schoko ladenmassen
CH131306A (de) Einrichtung zur Herstellung eines intensiven Gemisches mehrerer Medien mittelst Fliehkraftwirkung.
DE1090594B (de) Elektromotorisch angetriebener Fluessigkeitszerstaeuber
DE2627306C3 (de) Vorrichtung zum Vorbehandeln und Leiten eines Fluidstroms in einem Elektroabschneider
CH357034A (de) Flüssigkeitszerstäuber
DE744685C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerstaeubungstrocknung
EP0457970A1 (de) Dampf-Gargerät
DE3335745C1 (de) Inhalationsgerät
EP0256306B1 (de) Verdunstungsbefeuchter
CH321431A (de) Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten
DE1021300B (de) Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten
CH192323A (de) Flüssigkeits-Zerstäuber.
CH394555A (de) Flüssigkeitsvernebler zum Befeuchten von Luft
CH311987A (de) Flüssigkeitszerstäuber.
DE699907C (de) Fluegelrad zur Luftbefeuchtung
DE188790C (de)
DE733378C (de) Sichtvorrichtung
DE2820234A1 (de) Staubabscheidergeblaese
DE2146117C3 (de)
DE871728C (de) Fluessigkeitszerstaeuber
DE623942C (de) Vorrichtung zum Bewegen und Befeuchten von Luft bzw. Gasen
DE860708C (de) Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft
DE619414C (de) Einrichtung zur Reinigung der Verbrennungsluft einer Brennkraftmaschine