CH131306A - Einrichtung zur Herstellung eines intensiven Gemisches mehrerer Medien mittelst Fliehkraftwirkung. - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung eines intensiven Gemisches mehrerer Medien mittelst Fliehkraftwirkung.

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CH131306A
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/81Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow

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Description


  Einrichtung zur Herstellung eines intensiven Gemisches mehrerer Medien mittelst       Fliehkr        aftwir        kung.       Gegenstand der Erfindung ist eine Ein  richtung zur Herstellung eines intensiven  Gemisches mehrerer Medien, insbesondere       gasförinigei,    Medien mit flüssigen oder     staub-          förmigen    Medien mittelst     Fliehkraftwirkung.     Nach der Erfindung weist die Einrichtung  ein Laufrad auf, welches mit einer     Öffnung     zum Ansaugen des einen Mediums oder der  einen Gruppe von Medien und mindestens  einer hiervon gesonderten Öffnung zum An  saugen des andern Mediums oder der andern  Gruppe von Medien,

   welche vermischt werden  sollen, versehen ist und wenigstens eine wei  tere Öffnung, durch welche das Gemisch der  Medien ausgetrieben wird, besitzt.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigt     Fig.    1 einen Mittelschnitt durch ein  Schema der Einrichtung;     Fig.    2 ist eine Drauf  sicht auf     Fig.    1 (bei abgenommenem Motor);       Fig.    3 zeigt im Schema eine andere Ausge  staltung eines Details der Einrichtung;     Fig.       4 stellt eine konstruktiv durchgeführte Ein       richtung    in einen Mittelschnitt und     Fig.    5  einen Schnitt nach Linie     V-V    der     Fig.    4  dar.  



  In     Fig.    1 ist 1 der Antriebsmechanismus,  zum Beispiel ein Elektromotor, der im Lager  2 gelagert ist. Mit der Motorwelle 3 gekup  pelt ist ein Laufrad to, welches zwischen       ss        einen        Wandungen        4,        4'        Schaufeln        5,        5'        ein-          schliesst.    Diese dienen dazu, durch Fliehkraft  wirkung bei den Öffnungen x und y gas  förmige, beziehungsweise flüssige oder     staub-          förmige    Medien oder Gruppen solcher Medien  anzusaugen,

   durch das Laufrad zu fördern  und das bei der     Durchströmung    des Lauf  rades     2v    entstehende Gemisch dieser Medien  bei der gemeinsamen     Ausströmöffnung    z zur  Ausströmung zu bringen. Die Schaufeln 5  sind von den Schaufeln 5' durch eine Zwi  schenwand 6 getrennt. Die Ansaugöffnung x  für die flüssigen oder staubförmigen Medien  ist an der Unterseite des Laufrades zentral      angeordnet und setzt sich in ein Saugrohr 7  fort, welches in das zu fördernde flüssige  oder     staubförmige    Medium eintaucht. Die       Ausströmdüse    z ist als ein sich über den  ganzen Umfang des Laufrades erstreckender  ringförmiger Spalt ausgebildet.  



  Um eine intensive Vermengung der ver  schiedenen Medien zu bewirken, sind beson  dere Mittel vorgesehen. So sind im Bereiche  der     Ausströmdüse    an den Wandungen des  Laufrades ringförmige Ausbuchtungen 9, 9'  vorgesehen, welche den geförderten Medien  eine Wirbelbewegung erteilen. Ebenso wirkt  auch der von den     Laufradwandungen    zwi  schen den äussern Enden der Schaufeln 5, 5'  und der     Ausströmdüse        z    gebildete freie  Raum 10 als Mischraum für die ,zu vermen  genden Medien.

   Im Bereiche des aus der  Düse     z    strömenden Strahles sind Strahlen  ablenkmittel angeordnet, indem die obere  Wandung des Laufrades über die Düse hin  aus einen     Fortsatz    mit einem schräg nach  unten abgebogenen Ende 12 aufweist. Diese       Ablenkmittel    dienen dazu, die zwischen dem  feinen nebligen Gemisch austretenden grö  beren Teilchen des zu zerstäubenden Mediums  aufzufangen- und nach unten abzulenken, auf  welche Weise sie durch Öffnungen 13 in den  Behälter 14 gelangen, dort gesammelt und  dem Laufrede wieder zugeführt werden können.  



  Um die Einrichtung in Funktion zu set  zen, wird der Behälter 14     rnit    dem     flüssigen     oder staubförmigen Medium oder mit der ge  wünschten Gruppe solcher     Medien    gefüllt und  bei der Öffnung y der Zutritt des gasförmi  gen Mediums oder der gewünschten Gruppe  von gasförmigen Medien ermöglicht, beispiels  weise bei gewünschter     Mischung    mit Luft  die Apparatur einfach im Raume aufgehängt  und der Motor, der für hohe Drehzahl ge  baut ist, angelassen. Das hierbei entstehende  neblige Gemisch strömt     zwischen    den Ab  lenkmitteln 12 und dem Behälter 14 in den  Raum ab.  



  Soll die Einrichtung zur Mischung bezie  hungsweise     Zerstäubung    von Flüssigkeiten  und Gasen dienen, so kann eine bedeutende  Kühlung des     umgebenden    Raumes dadurch    erzielt werden, dass man die     Ablenkmittel     von dem Laufrede trennt und als ruhenden,  zur Richtung des austretenden Strahles schräg  gestellten Schirm s     (Fig.    3) ausbildet und  diesen Schirm aus porösem Material zum  Beispiel Gewebe (Gaze, Tüll, Mull) oder Ton  herstellt. Hierbei findet bei Auftreffen des  Gemischstrahles auf den Schirm an dem  selben eine erhebliche     Verdunstung    des Ge  misches statt, welche die Verdunstungswärme  der Umgebung entzieht und so eine bedeu  tende Kühlung der Luft hervorruft.  



       1n    dem konstruktiven Ausführungsbeispiel  nach den     Fig.    4 und 5 sind die der Aus  führung gemäss     Fig.    1 entsprechenden Ele  mente auch mit denselben Bezugsziffern be  zeichnet. 1 ist der in einem Gestelle 1' ge  lagerte Motor und 3 die Motorwelle, welche  mittelst einer Schraube 21 mit der Laufrad  nabe 22 verbunden ist. Das Laufrad     zc    selbst  ist ähnlich wie das Laufrad einer Zentrifugal  pumpe ausgebildet und besitzt ein Schaufel  system 5, unten eine zentrale Ansaugöffnung  x für die flüssigen oder     staubförmigen    Medien  und oben     Öffnungen    y für die gasförmigen  Medien.

   Am Umfange des Laufrades ist die       Ringdüse    z angeordnet. 9, 9' sind die ring  förmigen Ausbuchtungen der     Laufradwan-          dungen,    welche in den äussersten, parallelen  Teilen 24 der     Laufradwandungen,    gegenein  ander in radialer Richtung versetzt, ange  ordnet sind, Die an den, als ruhender Schirm  aus porösem Material ausgebildeten     A'olenk-          flächen    anprallenden gröberen Teilchen des  zu zerstäubenden flüssigen oder     staubförmi-          gen    Mediums, werden nach unten abgelenkt,

    fallen auf den Auffangsteller 26 des Behäl  ters 14 und gelangen über die     Öffnungen    13  ins Innere des Behälters 14. Das Saugrohr  28 ist     *mit    dem Laufrede zu auswechselbar  verbunden,     nähmlich    auf demselben aufge  schraubt, so dass es leicht abmontiert und  für bestimmte Zwecke je nach der verlang  ten     Zerstäubungsleistung    durch ein stärker  oder schwächer dimensioniertes Rohr ersetzt  werden kann.  



  Über dem Laufrede ist ein Hochbehälter  30 angeordnet, welcher den Motor 1 ring-           förmig    umschliesst, jedoch mit einer     Ausneh-          mung    31 versehen ist, welche einen unge  hinderten Zutritt zum Motor zwecks Aus  wechslung der Bürsten gestattet. Der Hoch  behälter ist durch eine Leitung 32 und ein vom  Spiegel des tiefliegenden Behälters 14 mittelst  eines     Schwimmers    33 gesteuertes Regelventil  34 mit dem Behälter 14 verbunden, derart,  dass der Spiegel des untern Behälters 19  immer auf derselben Höhe bleibt, solange  im Hochbehälter 30 genügend Flüssigkeit  enthalten ist.

   Sind mehrere Apparate in     glei-          eher    Höhe in einem Raum angeordnet, so  braucht der Hochbehälter sowie das Regel  ventil nur einmal ausgeführt zu werden und  versorgt dann sämtliche Apparate. Das Regel  ventil kann auch direkt an eine Zuleitung  zum Beispiel an die Wasserleitung ange  schlossen werden.  



  An dem Behälter 14 sind von unten nach  oben durchtretende, sich nach oben verjün  gende Kanäle 36 angeordnet, welche eine  zusätzliche Luftzuführung an die     Ausström-          stelle    des Gemisches bewirken, indem das  rasch rotierende Laufrad die an seiner Unter  seite befindliche Luft durch Reibung mit  nimmt und nach aussen schleudert, wobei diese  Luft durch die genannten Kanäle 36 wieder  ergänzt wird. Diese Luft wird hierbei durch  das Zusammentreffen mit dem nebelartigen  Gemisch, das aus der Düse ausströmt, von  den ihr anhaftenden     Unreinigkeiten    befreit,  indem sich dieselben auf den Teller 26 nie  derschlagen und in den Behälter 14 gespült  werden, der von Zeit zu Zeit hiervon gerei  nigt wird.  



  Die ganze Einrichtung wird im Raume  aufgehängt, so dass sie sich nach Art eines  Kreisels frei im Raume einstellen kann. Dies  ist deshalb vorteilhaft und notwendig, da  dem     h.Jaufrad    eine sehr höhe Drehzahl bis zu  6000     T/min.    erteilt wird, wodurch sämtliche  an Kreiseln auftretenden Erscheinungen für  diese Einrichtung gelten und eine starre Ver  bindung leicht zum     Bruche    einzelner Teile  führen kann.  



  Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    4 sind die     Ablenkmittel    als Schirm s    aus porösem Material ausgebildet, so dass  gleichzeitig eine bedeutende Kühlung des  Raumes im Betriebe erzielt werden kann,  falls eine solche den Umständen entsprechend  erwünscht ist.  



  Die gewerbliche Verwertung der beschrie  benen Einrichtung ist eine sehr vielseitige.  Die Einrichtung kann vor allem als Zerstäu  ber von Flüssigkeiten wie     Perolin    oder der  gleichen in Räumen mit sich rasch verschlech  ternder Luft verwendet und zu solchen     Zwek-          ken    auch mit einer     Ozonisiervorrichtung    in  Verbindung gebracht werden. Die Einrich  tung kann aber auch in industriellen Betrie  ben, wo eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit  notwendig ist, zum Beispiel in Spinnereien,  Webereien, Tabakfabriken und dergleichen  verwendet werden und insbesondere dort, wo  gleichzeitig auch eine Reinigung der Luft  von schädlichen Staub- und Faserteilchen er  wünscht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Herstellung eines inten siven Gemisches mehrerer Medien, insbeson dere gasförmiger Medien mit flüssigen oder staubförmigen Medien, mittelst Fliehkraft wirkung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Laufrad aufweist, welches mit einer Öff nung zum Ansaugen des einen Mediums oder der einen Gruppe von Medien und minde stens einer hiervon gesonderten Öffnung zum Ansaugen des andern Mediums oder der andern Gruppe von Medien, welche vermischt werden sollen, versehen ist und wenigstens eine weitere Öffnung, durch welche das Ge misch der Medien ausgetrieben wird, besitzt. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Einrichtung zur Herstellung eines inten siven Gemisches eines flüssigen oder staub- förmigen oder einer Gruppe von flüssigen oder staubförmigen Medien mit einem gasförmigen oder einer Gruppe von gas förmigen Medien nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lauf rad an seiner Unterseite eine zentrale Öffnung für das Ansaugen der flüssigen oder staubförmigen Medien und an seiner Oberseite Öffnungen zum Ansaugen der Gase aufweist, während das Gemisch durch eine längs des Umfanges ange ordnete Düse ausgetrieben wird. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Aus- strömdüse (z) in den Laufradwandungen ringförmige Ausbuchtungen vorgesehen sind, welche zur Unterstützung der Ver mengung der Medien unter sich dienen. 3.
    Einrichtung nach Patentanspr uch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufradwan- dungen zwischen den äussern Enden der Schaufeln und der Ausströmdüse (z) einen zirka ein Drittel der radialen Erstrek- kung des Laufrades einnehmenden freien Raum (10) bilden, welcher als Misch raum für die zu mischenden Medien dient. 4. Einrichtung nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche des aus der Düse (z) ausströmenden Strahles Ab lenkmittel angeordnet sind. 5.
    Einrichtung nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Lauf rades ein Behälter für die flüssigen oder staubförmigen Medien so angeordnet ist, dass er die nicht mit dem Gas abströ menden, abtropfenden, gröberen Gemisch teilchen aufnimmt, sammelt und wieder dem Laufrad zuführt. 6.
    Einrichtung nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad durch eine Zwischenwand (6) bis zirka zwei Drittel der radialen Erstreckung in zwei Kammern. unterteilt ist, in denen sich zwei voneinandar unabhängige Schaufel systeme (5, 5') für die Förderung der gasförmigen Medien einerseits und der flüssigen oder staubförmigen Medien ander seits befinden. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass als Strahlab- lenkmittel ein von dem Laufrad getrenn ter, ruhender und zur Richtung des austretenden Strahles schräg gestellter Schirm (s) angeordnet ist. B.
    Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Ablenk- schirm (s) aus porösem Material besteht. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (tv) mit einem einzigen Satz Schaufeln (5) aus gebildet ist, von denen die durch ein Saugrohr (7) von unten eintretenden flüs sigen oder staubförmigen Medien gemein sam mit den durch Einströmöffnungen (y) eintretenden gasförmigen. Medien ge fördert wird. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die die Aus- strömdüse bildenden Wandungen paral lel verlaufende Teile (24) besitzen, an denen gegeneinander in radialer Rich tung versetzte, ringförmige Ausbuch tungen (9, 9') angeordnet sind., welche zur Unterstützung der Vermengung der Medien dienen. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Laufrad ein Hochbehälter (30) für Flüssigkeit angeordnet ist, welcher über eine Ver bindungsleitung (32) und ein vom Spie gel der Flüssigkeit in einem tieferliegen den Behälter gesteuertes Ventil (34) den untern Behälter (14) speist.
    12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass sie mehrere Laufräder mit einem gemeinsamen obern und untern Flüssigkeitsbehälter und einen gemeinsamen Speiseventil aufweist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Ansaug- öffnung (x) für die flüssigen oder staub- förmigen Medien angeordnete Saugrohr (7) auswechselbar ist. 14.
    Einrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass in dem Sam- melbehälter (14) von unten nach oben durchtretende Kanäle (36) angeordnet sind, welche eine zusätzliche Luftzuführung an die Ausström@telle des Gemisches bewirken.
CH131306D 1927-02-09 1928-01-20 Einrichtung zur Herstellung eines intensiven Gemisches mehrerer Medien mittelst Fliehkraftwirkung. CH131306A (de)

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