DE1275511B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von FluessigkeitenInfo
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- DE1275511B DE1275511B DEK52916A DEK0052916A DE1275511B DE 1275511 B DE1275511 B DE 1275511B DE K52916 A DEK52916 A DE K52916A DE K0052916 A DEK0052916 A DE K0052916A DE 1275511 B DE1275511 B DE 1275511B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/70—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
- B01F25/74—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs
- B01F25/741—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs with a disc or a set of discs mounted on a shaft rotating about a vertical axis, on top of which the material to be thrown outwardly is fed
- B01F25/7411—Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs with a disc or a set of discs mounted on a shaft rotating about a vertical axis, on top of which the material to be thrown outwardly is fed with repeated action, i.e. the material thrown outwardly being guided, by means provided on the surrounding casing or on top of the next lower disc
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
BOIf
Deutsche Kl.: 12 e-4/01
Nummer: 1275 511
Aktenzeichen: P 12 75 511.2-23 (K 52916)
Anmeldetag: 11. Mai 1964
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Flüssigkeiten, mit einem
lotrechten, einen trichterförmigen Boden aufweisenden Mischbehälter, in welchem koaxial eine Welle
umläuft, auf der in axialem Abstand voneinander mehrere Schleuderscheiden aufweisende Mischwerkzeuge
angeordnet sind, denen das zu mischende Gut in Achsnähe zugeführt wird.
Mit den bisher bekannten Mischbehältern ist eine gleichmäßig intensive Durchmischung zweier oder
mehrerer Flüssigkeiten, von denen mindestens eine Flüssigkeit eine relativ hohe Viskosität aufweist, in
möglichst kurzer Zeit nicht möglich. Eine schnelle, dabei gleichmäßig intensive Durchmischung ist aber
insbesondere bei solchen Flüssigkeiten erforderlich, die miteinander zu einem festen Stoff reagieren. Dabei
muß die gleichmäßig intensiv durchgemischte Flüssigkeit den Mischbehälter bereits wieder verlassen
haben, bevor sie zu einem festen Stoff erstarrt ist.
So ist beispielsweise eine Mischvorrichtung bekannt, die eine erste und eine zweite Platte enthält,
die übereinander angeordnet sind und von denen zwei Flüssigkeiten auf eine unabhängige und geneigte
dritte Platte befördert werden, die neben den Kanten der ersten und der zweiten Platte angeordnet ist, so
daß, wenn sich die Welle dreht, die Flüssigkeiten der ersten und der zweiten Platte gleichzeitig über deren
Kanten nach außen gegen die dritte geneigte Platte fließen und so vermischt werden. Hierdurch kommt
jedoch keine ausreichend einheitliche Durchmischung zustande.
Der erfindungsgemäße Mischbehälter, der den eingangs genannten Anforderungen voll gerecht wird
und damit die Nachteile der bekannten Mischbehälter ausschaltet, ist dadurch gekennzeichnet, daß das
in der Nähe des oberen Behälterabschlusses angebrachte Mischwerkzeug aus drei tellerförmigen Scheiben
besteht, von welchen die zwei unteren mit nach oben weisendem Tellerrand angeordnet sind und die
untere Scheibe die nächstobere unter Freilassung eines vergleichsweise geringen Radialspaltes umgreift
und daß die oberste Scheibe ringförmig ausgebildet und mit nach unten weisendem, die Ränder der beiden
unteren Scheiben mit radialem Abstand umgreifenden Tellerrand angebracht ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß bei zwei voneinander
getrennten Mischgutzuführungen zum obersten Mischwerkzeug die eine aus einem zentrisch zur Antriebswelle
im oberen Behälterabschluß angeordneten Trichter, die andere durch Axial- und Radial-Vorrichtung
zum kontinuierlichen Mischen
von Flüssigkeiten
von Flüssigkeiten
Anmelder:
Kurashiki Rayon Company Limited,
Kurashiki City (Japan)
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
ίο Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
8000 München 22, Widenmayerstr. 49
8000 München 22, Widenmayerstr. 49
Als Erfinder benannt:
Tsuneo Inishi,
Yoshiro Higashiyama,
Toyama City (Japan)
Tsuneo Inishi,
Yoshiro Higashiyama,
Toyama City (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 11. Mai 1963 (24 810)
bohrungen in der Antriebswelle gebildet ist. Dabei ist zweckmäßig in bekannter Weise jedes der nachgeschalteten,
übrigen Mischwerkzeuge zentral und unmittelbar unter der Öffnung eines trichterförmigen,
in dem Mischbehälter befestigten Einsatzes angeordnet. Vorteilhaft ist auch, wenn die nachgeschalteten
Mischwerkzeuge jeweils nur die untere und die obere der tellerförmigen Scheiben des obersten
' Mischwerkzeuges aufweisen, wobei zwischen diesen Scheiben mehrere am Umfang verteilte, in Axialebenen zur Welle verlaufende Platten in bekannter
Weise angeordnet sind.
Die prinzipielle Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Mischbehälters für beispielsweise zwei zu
mischende Flüssigkeiten, von denen die eine eine relativ hohe Viskosität aufweist, ist derart, daß die
eine Flüssigkeit zu dem oberen Ende des Mischbehälters und durch die hohle Antriebswelle oder längs
der Außenfläche der Welle jn Form eines dünnen zylindrischen Films auf eine tellerförmige Scheibe
aufgegeben wird, wobei die Flüssigkeit durch die Rotation der tellerförmigen Scheibe über die nach
oben abgebogenen Abwurfkanten herausgeschleudert wird und fein zerstäubt gegen die Innenfläche der
abdeckenden tellerförmigen Scheibe aufprallt, um zu einem gleichmäßigen dünnen Film zusammenzufließen,
der durch Rotation über die nunmehr
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schräg nach unten abgerundeten Abwurfkanten der abdeckenden tellerförmigen Scheibe hinausgeschleudert
wird und dabei abermals fein zerstäubt auf die Innenwand des Mischbehälters auftrifft.
Die andere Flüssigkeit wird über einen Trichter gleichfalls auf eine tellerförmige Scheibe aufgegeben,
die in einem gewissen Abstand von der ersteren. angeordnet ist. Auch hier wird durch die Zentrifugalkraft
die Flüssigkeit fein zerstäubt auf die Innenfläche der abdeckenden tellerförmigen Scheibe geschleudert,
so daß bereits eine intensive Durchmischung der Flüssigkeit an der Rückseite der Deckscheibe erfolgt.
Die von dem Mischwerkzeug abgeschleuderte Mischflüssigkeit sammelt sich daher an der trichterförmigen
Wand des Mischbehälters, fließt dort abwärts, während bereits eine Reaktion zwischen den beiden
Flüssigkeiten eintritt, und kann nach Bedarf am Austritt des Trichters einem oder mehreren weiteren
Mischwerkzeugen zugeführt werden, die die Flüssigkeit nochmals zerstäuben, ehe sie am unteren Ende
des Mischbehälters austritt.
Der Mischbehälter nach der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung und an einem Ausführungsbeispiel
im einzelnen beschrieben und erläutert. In der schematischen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Mischbehälter,
Fig. 2a und 2b einen Längsschnitt durch ein vergrößertes Mischwerkzeug nach F i g. 1 und
Fig. 3 a und 3b ein vergrößertes nachgeschaltetes
Mischwerkzeug nach F i g. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein zylindrischer Mischbehälter bezeichnet, 2 zeigt eine Antriebswelle. Am oberen
Ende des Behälters 1 sind im vorliegenden Fall für zwei zu mischende Flüssigkeiten die voneinander getrennten
Mischgutzuführungen 3 und 4 vorgesehen. Mit 5 ist ein trichterförmiger Körper bezeichnet, der
durch Trennwände in mehrere Kammern unterteilt ist. Die zentrale Antriebswelle 2 wird von einer nicht
dargestellten Antriebsmaschine in eine hohe Umdrehungsgeschwindigkeit versetzt. Auf die Antriebswelle
2 sind für die erste Mischstufe ein Mischwerkzeug 6,11 und für die zweite und dritte Mischstufe
je ein Mischwerkzeug 7,11' aufgekeilt. Die Mischwerkzeuge
sind durch trichterförmige Einsätze 8 und 9 voneinander getrennt.
Das folgende Beispiel zeigt die Funktion und die Wirkungsweise des Mischbehälters nach der Erfindung,
der beispielsweise im Prinzip zum Mischen einer methanolischen Polyvinylacetatlösung mit wäßriger
Natronlauge als ein vorangehender Verfahrensschritt zur Verseifung bei der Herstellung von
Polyvinylalkohol gut geeignet ist. In diesem Fall ist die Viskosität des Polyvinylacetats wesentlich höher
als die Viskosität der Natronlauge. Wird die Lösung von Polyvinylacetat (Α-Lösung) und Natronlauge
(B-Lösung) in den Mischbehälter 1 durch die Mischgutzuführung 3 bzw. 4 aufgegeben, so fließt die
Α-Lösung entlang der inneren Wandung des Trichters 5 in einem zylindrischen dünnen Film abwärts
bis auf den zentralen Mittelteil des Mischwerkzeuges. In F i g. 2 a wird die Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles
A in die mittlere Scheibe 6' des Mischwerkzeuges geführt, tritt an den Rändern der Scheibe über und
trifft in zerstäubtem Zustand oder je nach der Umdrehungsgeschwindigkeit wenigstens als sehr dünner
Flüssigkeitsfilm auf die Rückseite der darüberliegenden Scheibe 11 auf. Entlang der gekrümmten Fläche
der oberen Scheibe 11 fließt die Flüssigkeit in einem gleichmäßig dünnen Film bis zur äußeren Kante.
Andererseits tritt die B-Lösung durch einen inneren Durchgang der Welle 2 oder entlang der Oberfläche
der Welle bzw. in unmittelbarer Nähe der Welle vollkommen getrennt von der Α-Lösung in die untere
Scheibe 6, fließt nach außen und wird vom äußeren Rand der Scheibe in Richtung des Pfeiles B zerstäubt
abgeworfen. Dabei wird die B-Lösung mit der Α-Lösung auf der Rückseite der Scheibe 11 intensiv
vermischt und fließt längs ihrer inneren Oberfläche bis zu ihrer äußeren Kante, wo das Gemisch abgeschleudert
wird und gegen die Innenfläche des Behälters auftritt, dort abfließt und entlang den trichterförmigen
Einsätzen 8 zum Mittelteil des ersten nachgeschalteten Mischwerkzeuges 7 strömt.
F i g. 3 a zeigt einen Längsschnitt des nachgeschalteten Mischwerkzeuges 7 und F i g. 3 b einen Querschnitt
dieses Mischwerkzeuges. In F i g. 3 a fließt das Lösungsgemisch abwärts zu der unteren Scheibe,
strömt nach außen und wird gegen die obere zylindrische Scheibe 11' zerstäubt abgeworfen, fließt weiter bis zur äußeren Kante der Scheibe 1Γ, um erneut
abgeschleudert zu werden. Dabei nimmt das Mischgut etwa den durch den Pfeil A, B angegebenen Verlauf.
In dem Mischwerkzeug 7 können eine Anzahl Platten 12 vorgesehen sein, durch die unter anderem eine
Saugwirkung auf das Mischgut in Richtung auf den Austritt 10 des Mischbehälters erzielt wird. Entsprechend
dem Beispiel nach F i g. 1 werden zwei nachgeschaltete Mischwerkzeuge 7 verwendet, so daß der
obengenannte Vorgang zweimal wiederholt wird, ehe die innig durchmischte Reaktionsflüssigkeit aus dem
Auslaß 10 austritt.
Im Einklang mit der Erfindung kann damit eine Flüssigkeit von hoher Konzentration und hoher Viskosität
mit einer anderen Flüssigkeit schnell gemischt und einheitlich zur Reaktion gebracht werden.
Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Mischbehälter nicht auf Flüssigkeiten beschränkt, die miteinander
eine Verbindung eingehen. Vielmehr ist die Einrichtung auch zum Emulgieren von Flüssigkeiten
und darüber hinaus zum Mischen von pulverigen Feststoffen oder deren Benetzung geeignet,
Claims (4)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Flüssigkeiten, mit einem lotrechten, einen
trichterförmigen Boden aufweisenden Mischbehälter, in welchem koaxial eine Welle umläuft,
auf der in axialem Abstand voneinander mehrere Schleuderscheiben aufweisende Mischwerkzeuge
angeordnet sind, denen das zu mischende Gut in Achsnähe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Nähe des oberen Behälterabschlusses angebrachte Mischwerkzeug aus drei tellerförmigen Scheiben (6,6',
11) besteht, von welchen die zwei unteren (6,6') mit nach oben weisendem Tellerrand angeordnet
sind und die untere Scheibe (6) die nächstobere (6') unter Freilassung eines vergleichsweise geringen
Radialspaltes umgreift und daß die oberste Scheibe (11) ringförmig ausgebildet und mit nach
unten weisendem, die Ränder der beiden unteren Scheiben (6,6') mit radialem Abstand umgreifendem
Tellerrand angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei voneinander getrennten
Mischgutzuführungen (3, 4) zum obersten Mischwerkzeug die eine aus einem zentrisch zur
Antriebswelle (2) im oberen Behälterabschluß angeordneten Trichter (5), die andere durch Axial-
und Radialbohrungen in der Antriebswelle gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise jedes der
nachgeschalteten, übrigen Mischwerkzeuge zentral und unmittelbar unter der Öffnung eines
tricherförmigen, in dem Mischbehälter (1) befestigten Einsatzes (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgeschalteten Mischwerkzeuge (7) jeweils nur die untere (7) und die obere (11) der tellerförmigen Scheiben des obersten
Mischwerkzeuges aufweisen, wobei zwischen diesen Scheiben mehrere am Umfang verteilte,
in Axialebenen zur Welle (2) verlaufende Platten (12) in bekannter Weise angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 314 412;
schweizerische Patentschrift Nr. 131 306;
britische Patentschrift Nr. 872 426;
USA.-Patentschrift Nr. 2 238 139.
Deutsche Patentschrift Nr. 314 412;
schweizerische Patentschrift Nr. 131 306;
britische Patentschrift Nr. 872 426;
USA.-Patentschrift Nr. 2 238 139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 597/394 S. 68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2491063 | 1963-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1275511B true DE1275511B (de) | 1968-08-22 |
Family
ID=12151315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK52916A Pending DE1275511B (de) | 1963-05-11 | 1964-05-11 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Fluessigkeiten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1275511B (de) |
GB (1) | GB1067875A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048312A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-03-31 | Nemo Ivarson | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Flüssigkeiten mit Pulvern |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE314412C (de) * | ||||
CH131306A (de) * | 1927-02-09 | 1929-02-15 | Paul Janes | Einrichtung zur Herstellung eines intensiven Gemisches mehrerer Medien mittelst Fliehkraftwirkung. |
US2238139A (en) * | 1939-03-22 | 1941-04-15 | Minerals Separation North Us | Agitation and aeration apparatus |
GB872426A (en) * | 1956-08-03 | 1961-07-12 | Kodak Ltd | Improvements in or relating to methods and devices for mixing fluids |
-
1964
- 1964-05-04 GB GB18388/64A patent/GB1067875A/en not_active Expired
- 1964-05-11 DE DEK52916A patent/DE1275511B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE314412C (de) * | ||||
CH131306A (de) * | 1927-02-09 | 1929-02-15 | Paul Janes | Einrichtung zur Herstellung eines intensiven Gemisches mehrerer Medien mittelst Fliehkraftwirkung. |
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EP0048312A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-03-31 | Nemo Ivarson | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Flüssigkeiten mit Pulvern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1067875A (en) | 1967-05-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |