DE3201866C2 - Schleudertrommel mit einem Kegeltellereinsatz - Google Patents

Schleudertrommel mit einem Kegeltellereinsatz

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DE3201866C2
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Paul Dipl.-Ing. 4740 Oelde Brüning
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GEA Mechanical Equipment GmbH
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Westfalia Separator AG
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Abstract

Die Schleudertrommel weist einen Kegeltellereinsatz (6) auf, der aus mit Abstandsleisten (7) versehenen Einzeltellern (5) besteht. Die Teller sind auf einem Verteilerfuß (8) angeordnet, der an seiner Unterseite mit Kanälen (9) versehen ist, durch die die Schleuderflüssigkeit in den Trennraum (11) geleitet wird. Innerhalb des Trennraumes sind Rippen (15) vorgesehen. Zwischen den Rippen sind Steigekanäle (10) angeordnet, in die die Kanäle (9) münden. Die Steigekanäle werden gebildet durch Rippen (15, 16) und liegen im Drehsinn der Trommel jeweils hinter den Abstandsleisten (7) der Teller (5). Ein Vermischen von in den Tellereinsatz (6) einströmender Schleuderflüssigkeit mit aus dem Tellereinsatz gleitenden abgeschiedenen Feststoffpartikeln wird durch die Anordnung der Steigekanäle vermieden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudertrommel mit einem Kegeltellereinsatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die FR-PS 14 26 079 zeigt eine derartige Schleudertrommel. Die Schleuderflüssigkeit wird der Trommel in einem zentralen Zulaufrohr zugeführt und durch die Kanäle an der Unterseite des Verteilers in den Trennraum geleitet.
Nach Verlassen des Verteüerfußes strömt die Schleuderflüssigkeit in axialer Richtung am äußeren Rand des Tellerpaketes vorbei, wobei ein Teil der schweren Phase bereits abgetrennt wird. Die leichte Phase verteilt sich auf die Zwischenräume des Tellereinsatzes, in denen der restliche Teil der schweren Phase abgetrennt wird.
Die abgetrennte schwere Phase verläßt den Tellereinsatz in radialer Richtung und strömt damit entgegengesetzt zu der in den Tellereinsatz eintretenden zu klärenden Flüssigkeit. Durch diese Kreuzströmung kann es zu einem erneuten Vermischen der schon abgetrennten schweren Phase mit der zu klärenden Flüssigkeit und damit zu einer Beeinträchtigung des Separierungsergebnisses kommen.
Dieses Problem konnte weitgehend dadurch gelöst werden, daß die Teller mit Steiglöchern versehen wurden, die auf einem gemeinsamen Teilkreis so angeordnet sind, daß sie nach dem Zusammenbau des Tellereinsatzes Steigekanäle bilden, durch die die Schleuderilüssigkeit zugeführt wird. Die abgetrennte schwere Phase kann jetzt an den Steigekanälen vorbei in den Trennraum der Trommel fließen. Obwohl die Kiärfiäche des Tellereinsatzes durch die Steiglöcher verringert wird, werden wesentlich bessere Klärergebnisse erzielt als mit ungelochten Tellern.
Enthält die Schleuderflüssigkeit jedoch faserige Feststoffe, können sich die Steigekanäle nach einiger Zeit zusetzen. Der Schleudervorgang muß unterbrochen werden, um die Schleudertrommel manuell zu reinigen. Es wurde daher versucht, das Verstopfen der Steigelöcher dadurch zu verhindern, daß die Steigelöcher zum äußeren Tellerrand hin geöffnet sind und sich somit ein schlitzartiger Steigekanal ergibt, der zum Trennraum hin geöffnet ist, wodurch die abgeschleuderten Feststoffe ungehindert den Steigekanal verlassen können.
Zwar wird dadurch ein Verstopfen der Steigekanäle durch faserige Feststoffe vermieden, indes kann eine unerwünschte Schwächung des Tellereinsatzes durch die Schütze bewirkt werden. Im Bereich großer Zentrifugalkräfte ist der kegelförmige Mantel der Teller durch die geschlitzten Steigekanäle unterbrochen. Der unterbrochene Tellerrand kann unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft verformt und der Spalt zwischen den Tellern dadurch teilweise blockiert werden. Der reduzierte Tellerspalt kann sich dann ebenfalls mit faserigen Feststoffen zusetzen. Die deformierten Teller können zu Schwierigkeiten bei der Montage führen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleudertrommel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Sehleuderflüssigkeit nur im Bereich von auf dem Umfang des Kegeltellereinsatzes verteilten Zonen in den Kegeltellereinsatz eingespeist wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches Ϊ angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Lage der Steigekanäle unmittelbar hinter den Abstandsleisten im Drehsinn der Schleudertrommel strömt die in den Tellereinsatz einströmende Sehleuderflüssigkeit aufgrund ihrer größeren Umfangsgeschwindigkeit in bezug auf den Tellerinnendurchmesser gegen diese Abstandsleisten, während die abgetrennte schwerere Phase auf ihrem Weg zum äußeren Tellerrand gegen die im Drehsinn zurückliegenden Abstandsleisten fließt Damit wird eine gegenseitige Beeinflussung durch Kreuzströmung vermieden.
Die Kanäle unterhalb des Verteüerfußes können auch unterhalb des überstehenden Teiles des Verteüerfußes weitergeführt werden, allerdings nur bis zum radial äußeren Rand der Steigelöcher. Im weiteren Verlauf des Verteüerfußes ergibt sich damit ein rippenfreier Raum, in dem die Schleuderflüssigkeit keine zusätzliche Beschleunigung erfährt. Es kommt dadurch zu einem Druckabfall in diesem Raum gegenüber dem übrigen Trennraum, wodurch eine unerwünschte Strömung der Sehleuderflüssigkeit in den Trennraum vermieden wird.
Die unterhalb des Verteüerfußes abgeschleuderten Feststoffe können jedoch durch den verbleibenden Ringspalt am äußeren Durchmesser des Verteüerfußes in den Trennraum gleiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ii ike Hälfte einer Schleudertrommel mit einem Verteilerfuß, dessen Außendurchmesser iden-
32 Ol 866
tisch ist mit dem Außendurchmesser des Tellereinsatzes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Tellereinsatz mit zwischen den Rippen angeordneten Steigekanälen gemäß Fig. 1,
Fig.3 die linke Hälfte einer Schleudertrommel mit einem Verteilerfuß, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Tellereinsatzes,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Tellereinsatz mit zwischen den Rippen angeordneten Steigekanälen gemäß Fig.3. ίο
In der F i g. 1 ist mit 1 der Einlaufraum der Schleudertrommel bezeichnet dem feststoffhaltige Flüssigkeit durch das stillstehende Zulaufrohr 2 zugeführt wird. Der Verteiler 3 ist auf seiner Außenseite mit Längsrippen 4 versehen, die in entsprechende Aussparungen der Einzelteller 5 greifen, so daß die Vielzahl der Teller 5, die den Tellereinsatz 6 bilden, gleichmäßig geführt wird und die Abstandsleisten 7 zu liegen kommen. Der Verteilerfuß 8 ist mit Kanälen 9 versehen, die nicht breiter sind als die Steigekanäle 10 im Trennraum 11 und in diese münden. Die Steigekanäle 10 werden gebildet durch die Rippen 15,16.
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf den Tellereinsatz 6 mit den konzentrisch angeordneten Steigekanälen 10, die im Drehsinn der Schleudertrommel hinter den Abstandsleisten 7 angeordnet sind.
Die Trommel mit den Steigekanälen arbeitet wie folgt:
Die dem Einlaufraum 1 aus dem Zulaufrohr 2 zugeführte Schleuderflüssigkeit gelangt durch Kanäie 9 im Verteilerfuß 8 in die Steigekanäle 10 und wird dabei in Rotation versetzt Dabei werden bereits die gröberen Feststoffteilchen aus der Schleuderflüssigkeit abgetrennt
Die Schleuderflüssigkeit mit den feineren Feststoffteilchen steigt in den Steigekanälen 10 auf und tritt in den Teiiereinsatz 6 im Drehsinn der Trommei hinier den Abstandsleisten 7 ein. In ihrem Bestreben, ihre Umfangsgeschwindigkeit beizubehalten, strömt die Schleuderflüssigkeit auf ihrem Weg zu einem Durchmesser kleinerer Umfangsgeschwindigkeit gegen die im Drehsinn von ihr liegenden Abstandsleisten 7 und wird beim Ausführungsbeispiel über eine Schälscheibe IZ abgeleitet
Im Gegensatz dazu gleiten die im Tellereinsatz 6 abgeschiedenen Feststoffe gegen die im Drehsinn zurückliegenden Abstandsleisten 7, da sie sich auf einen Durchmesser größerer Umfangsgeschwindigkeit zubewegen, und gleiten damit von der eintretenden Schleuderflüssigkeit unbehindert in den Trennraum 11.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine anderes Ausführungsbeispiei, wobei der Verteilerfuß 8 sich über den Außendurchmesser des Tellereinsatzes 6 hinaus bis in den Trennraum 11 erstreckt und mit Steigelöchern 13 versehen ist, die mit den Steigekanälen 10 fluchten. Durch einen rippenlosen Ringraum 14 wird eine störende Flüssigkeitsströmung in den Trennraum 11 vermieden. Die unterhalb des Verteilerfußes abgeschleuderten Feststoffe gleiten durch den Ringspalt 17 in den Trennraum 11. Statt des rippenlosen Ringraumes 14 kann der Verteilerfuß 8 jedoch auch gegenüber dem Trennraum 11 geschlossen ausgeführt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
'

Claims (6)

32 Ol 866 Patentansprüche:
1. Schleudertrommel mit einem Kegeltellereinsatz, der aus mit Abstandsleisten versehenen Einzeltellern besteht, die auf einem Verteilerfuß angeordnet sind, wobei der Verteilerfuß an seiner Unterseite mit Kanälen versehen ist, durch die Schleuderflüssigkeit zum Trennraum geleitet wird, wobei innerhalb des Trennraumes Rippen vorgesehen sind, zwischen denen die Schleuderflüssigkeit axial am Umfang des Kegeltellereinsatzes entlanggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rippe (15) eine weitere Rippe (16) zugeordnet ist, und daß in die so im Trennraum (11) gebildeten Steigekanäle (10) die Kanäle (9) des Verteilerfußes (8) münden.
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steigekanäle (10) im Drehsinn der Trommel jeweils hinter den Abstandsleisten (7) derTelie* (5) angeordnet sind.
3. Schleudertrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des Verteilerfußes (8) größer ist als der äußere Durchmesser des Tellereinsatzes (6).
4. Schleudertrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im über den äußeren Durchmesser des Tellereinsatzes (6) hinausragenden Teil des Verteilerfußes (8) Steigelöcher (13) angeordnet sind, die in die Steigekanäle (10) münden.
5. Schleudertrommel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenrzeichnet, daß die Kanäle (9) des Verteilerfußes (8) am äußeren Rand der Steigelöcher (13) enden.
6. Schleudertrommel nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Durchmesser des Verteüerfußes (8) und der unteren Begrenzung des Trennraumes (11) ein Ringspalt (17) besteht.
DE3201866A 1982-01-22 1982-01-22 Schleudertrommel mit einem Kegeltellereinsatz Expired DE3201866C2 (de)

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