DE4006633A1 - Apparat zum fraktionieren von fasersuspension - Google Patents
Apparat zum fraktionieren von fasersuspensionInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/02—Straining or screening the pulp
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Description
Diese Erfindung betrifft einen Apparat zum Fraktionieren von
Fasersuspension und ganz besonders einen Apparat mit einer im
horizontalen Querschnitt bevorzugt runden Kammer mit einer Ein
lauföffnung für die zu fraktionierende Fasersuspension am Ober
teil und einer Auslauföffnung für die erste Fraktion am Unter
teil. Außerdem ist in der Kammer ein im wesentlichen um seine
Vertikalachse zu rotierendes, im horizontalen Querschnitt im
wesentlichen rundes, an seinen Stirnseiten gegenüber der Kammer
verschlossenes Sieb angeordnet. Der Siebmantel weist zahlreiche
Öffnungen und das Siebinnere eine Ablauföffnung für die zweite
Fraktion auf.
Drucksortierer des oben umrissenen Typs hat man bisher bereits
zum Fraktionieren von diversen Feststoffen in wäßriger Suspen
sion und besonders zum Trennen der Zellulosefasern von gröberen
Faserbündeln eingesetzt. Bei diesen bereits bekannten Drucksor
tierern erfolgt das Sortieren des Feststoffes nach Partikelgrö
ße. Bei diesen Apparaten ist in einer zylindrischen Kammer
eine um ihre Vertikalachse rotierende gleichfalls zylindrische
Siebtrommel angeordnet, deren Mantel runde oder längliche Öffnun
gen aufweist. Bei diesen Drucksortierern hat man durch passende
Wahl der Lochgröße, -form und -dichte auf das Sortierergebnis
und die Verstopfungsfreiheit der Sieblöcher Einfluß zu nehmen
versucht. Das Verstopfen der Offnungen hat man u. a. durch die
Sieboberfläche bestreichende Flügel oder durch unebene Form
des Siebmantels, zum Beispiel wellige Form, zu verhindern ver
sucht.
Bei allen bekannten Lösungen basiert das Sortieren auf folgendem
Prinzip: Durch Regelung der Größe, Form oder Dichte der im
zylindrischen Mantel der Siebtrommel befindlichen Öffnungen
versucht man das Sortierergebnis dergestalt zu steuern, daß
die unterschiedlich großen oder unterschiedlich geformten Fest
teilchen wie Fasern und Stippen voneinander getrennt und ver
schiedenen Fraktionen zugeordnet werden. Der Nachteil dieser
an sich bekannten Drucksortierer besteht in der Verstopfungsan
fälligkeit der Löcher oder Schlitze der Siebtrommel.
Mit der vorliegenden Erfindung soll somit ein Apparat zum Frak
tionieren von Fasersuspension geschaffen werden, der frei von
den vorgenannten Mängeln ist. Anders als bei den oben umrissenen
Lösungen, bei denen die Feststoffsortierung nach Partikelgröße
erfolgt, werden die Feststoffteilchen und speziell die Fasern
auf Grund des spezifischen Gewichts in zwei Fraktionen, nämlich
eine feine und leichte und entsprechend eine grobe und schwere
Fraktion getrennt. Auch der erfindungsgemäße Drucksortierer
hat eine rotierende Siebtrommel mit geschlitztem Mantel, aber
diese Schlitze können im Vergleich zur Feststoffpartikelgröße
so groß gestaltet werden, daß keine Verstopfungsgefahr be
steht. Trotzdem werden die größen- und wichtemäßig verschiede
nen Partikel zuverlässig in einzelne Fraktionen sortiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Apparat besteht der Siebmantel aus
übereinander angeordneten, in einem gewissen Abstand voneinander
befestigten, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden
Lamellen, die oder deren Außenränder schräg nach unten weisen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird somit das von anderen Verbin
dungen her bekannte Tellerscheideprinzip zum Fraktionieren von
Fasersuspension im Drucksortierer zur Anwendung gebracht, wobei
also hier die früher benutzten Siebmantellöcher oder -schlitze
durch sog. Minilamellen ersetzt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist also der Siebtrommel-Sieb
mantel des Drucksortierers durch eine Minilamellenkonstruktion
ersetzt, bei der man mit Hilfe von Zentrifugalkraft, bewirkt
durch Rotieren der Siebtrommel, die schwerere Faserfraktion
auf die schräg nach unten weisende Fläche der Lamellen, etwa
deren Außenränder, abscheidet, während die leichtere Fraktion
infolge des Differenzdruckes zwischen den Lamellen hindurch
ins Innere der Siebtrommel fließt.
Das Tellerscheideprinzip wurde bisher bereits u.a. in Molke
rei-Separatoren sowie in Tellerklärapparaten für Abwasser
und ölhaltiges Wasser angewendet. Bei diesen scheidet sich der
schwerere Bestandteil der Suspension auf eine entweder mit der
Schwerkraft- oder der Zentrifugalkraftrichtung einen Winkel
einschließende Fläche ab und fließt in Kraftrichtung über
diese Fläche ab. Der leichtere Bestandteil bewegt sich auf der
anderen, dazu parallelen Fläche auf der vom Kraftvektor abgewand
ten Seite in entgegengesetzte Richtung. Bei diesen bereits be
kannten Lösungen haben die parallelen Flächen einen relativ
großen gegenseitigen Abstand, und auch die Länge der Flächen,
d. h. der Scheideraum, ist groß. Das oben genannte Tellerschei
deprinzip wird nun in modifizierter Form auf Faserstoffsortie
rer der Zellstoffindustrie angewendet. Diese Sortierer stehen
unter hydraulischem Druck, und in ihnen wird die zu fraktionie
rende Fasersuspension in eine heftige Rotationsbewegung versetzt.
Abweichend von den früheren Drucksortierern werden jedoch hier
die Zellulosefasern und die Stippen auf Grund ihres spezifischen
Gewichts voneinander getrennt; auf diese Weise läßt sich die
Qualität des aus Zellulosefasern hergestellten Papiers beträcht
lich verbessern.
Bei dem erfindungsgemäßen Apparat beträgt die Außenrandneigung
der Siebtrommellamellen gegenüber der Horizontalen bevorzugt
etwa 30 bis 50°. Im Gegensatz zu den bereits bekannten Teller
scheidern ist beim erfindungsgemäßen Apparat die radiale Ausdeh
nung der Siebtrommellamellen, d. h. deren Breite relativ gering;
sie beträgt bevorzugt das etwa 2- bis 10fache, zum Beispiel
das 3- bis 5fache des gegenseitigen Lamellenabstandes. Obgleich
sich die Lamellen nahe beieinander befinden, so sind sie doch
im Verhältnis zu den zu sortierenden Faserfraktionen so weit
voneinander entfernt, daß keine Verstopfungsgefahr besteht.
Die Lamellen sind bevorzugt ringförmig gestaltet und mit kleinem
gegenseitigen Abstand übereinander gestapelt und durch vertikale
Leisten zu einem zylindrischen Lamellenpaket zusammengefügt.
Obgleich der Außenrand der Lamellen geneigt ist, kann ihr Innen
rand im wesentlichen horizontal verlaufen. Die radiale Breite
der Lamellen beträgt somit bevorzugt etwa 10 bis 30 mm.
Das obere Ende des zylindrischen Lamellensiebes ist bevorzugt
durch einen Deckel verschlossen, während das untere Ende auf
dem Kammerboden sitzt. Das untere Ende des Siebes kann dabei
offen sein, wobei dann der Kammerboden bevorzugt eine zentrische
Öffnung zum Ableiten der zweiten Fraktion aus dem Siebinneren
über den Kammerboden aufweist.
Die Einlauföffnung für die Fasersuspension kann tangential und
übereinstimmend mit der Siebdrehrichtung am oberen Kammerende
angeordnet werden um so im Inneren der Kammer einen möglichst
starken Wirbel zu erzeugen.
Die Ablauföffnung für die erste Fraktion befindet sich bevor
zugt auf der zur Einlauföffnung entgegengesetzten Seite des
Siebes am Unterteil der Kammerwand; dadurch wird vermieden,
daß die Fasersuspension von der Einlauföffnung direkt zu besag
ter Ablauföffnung fließt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beige
fügte Zeichnung, in der Fig. 1 den erfindungsgemäßen Drucksor
tierer im Vertikalschnitt und Fig. 2 einen Teilschnitt durch
die Lamellenwand des Siebes in vergrößertem Maßstab zeigt,
im einzelnen beschrieben.
In Fig. 1 trägt die als stehender Zylinder ausgeführte geschlos
sene Kammer des Drucksortierers die Bezugszahl 1. Die zu sortie
rende Fasersuspension wird am Oberteil der Kammer 1 über die
dort tangential angeordnete Einlauföffnung 2 eingespeist und
dadurch in der Kammer 1 in Rotation versetzt. Am Unterteil der
Wandung der Kammer 1 ist, entgegengesetzt zur Einlauföffnung
2 der Fasersuspension, die Ablauföffnung 3 für die schwerere
Fraktion angeordnet. Weiter weist die Kammer 1 das obere Wandteil
12 und den Boden 11 auf. Der Boden 11 ist mit einer zentrischen
Öffnung 4 versehen, die zum Abführen der leichteren Fraktion
aus dem erfindungsgemäßen Drucksortierer dient. Das obere Wand
teil 12 leitet den Fasersuspensionsstrom gleichmäßig auf die
Oberfläche der Siebtrommel.
In der Kammer 1 ist ferner das um die Vertikalachse 7 zu rotie
rende, gleichfalls die Form eines stehenden Zylinders aufweisende
Sieb 5 zentrisch angeordnet, das an seinem oberen Ende durch
das Blech 6 verschlossen, an seinem unteren Ende jedoch offen
ist und dicht gegen den Boden 11 der Kammer 1, auf der zum Ablei
ten der leichteren Fraktion dienenden Ablauföffnung 4, liegt.
Wie aus Fig. 2 genauer ersichtlich, besteht der Mantel des
Siebes 5 aus zahlreichen übereinander befindlichen Lamellen
8, 9. Diese haben Kreisringform und weiten sich an ihrer Peri
pherie kegelförmig nach unten zu und bilden so je eine geneigte
Fläche 8 in dem Raum 10 zwischen den Lamellen, während sie an
ihrem Innenrand 9 im wesentlichen horizontal verlaufen, aber
je nach Fertigungsart auch geneigt sein können. Die Lamellen
sind untereinander durch zahlreiche vertikale Leisten 13 zu
dem in Fig. 1 gezeigten Lamellenpaket vereint. Das Sieb 5 kann
aber auch aus einem Stück gedreht sein.
Durch Rotieren des Siebes 5 um seine Achse 7 wird die Rotations
bewegung der Fasersuspension in der Kammer 1 und damit die Zen
trifugalkraft verstärkt. Zwischen der Einlauföffnung 2 der Faser
suspension und der Ablauföffnung 4 der feineren Fraktion wird
eine so große Druckdifferenz aufrechterhalten, daß die feinere
Fraktion aus den Spalten 10 zwischen den Lamellen gegen die
Zentrifugalkraft ins Innere des Siebes 5 fließt, wobei Diffe
renzdruck und Drehgeschwindigkeit so geregelt werden, daß die
schwerere Fraktion in dem Raum 10 zwischen den Lamellen abge
schieden und infolge der Zentrifugalkraftwirkung an die nach
unten geneigte Fläche 8 der Lamellen gedrückt wird und infol
ge der Zentrifugalkraft- und Schwerkraftwirkung längs dieser
Fläche zurück in den Bereich außerhalb des Siebes 5 fließt,
auf den Boden 11 der Kammer 1 gelangt und über die Ablauföff
nung 3 aus dem Apparat abgeht. Zum Fraktionieren der Fasersuspen
sion kann somit ein Sieb 5 von beispielsweise 80 cm Höhe und
60 cm Durchmesser eingesetzt werden, das aus etwa 80 Lamellenrin
gen besteht, deren zusammengerechnete Sortierfläche ca. 1,5
m2 beträgt. Mit einem solchen Apparat lassen sich auf wirksa
me und einfache Weise Einzelfasern von spezifisch schwereren
Fasern trennen.
Claims (6)
1. Zum Fraktionieren von Fasersuspension dienender Apparat
mit einer im horizontalen Querschnitt bevorzugt runden Kammer
(1), an deren Oberteil sich die Einlauföffnung (2) für die zu
fraktionierende Fasersuspension und an deren Unterteil sich
die Ablauföffnung (3) für die erste Fraktion befindet, wobei
in der Kammer (1) außerdem ein im wesentlichen um seine Verti
kalachse (7) zu rotierendes, im horizontalen Querschnitt im
wesentlichen rundes und an seinen Enden gegenüber der Kammer
geschlossenes Sieb (5) angeordnet ist, an dessen Mantel zahlrei
che Öffnungen und in dessen lnnerem eine Ablauföffnung (4) für
die zweite Fraktion vorhanden sind, dadurch gekennzeich
net, daß der Mantel des Siebes (5) aus in gewissen gegenseitigen
Abständen übereinander befestigten, im wesentlichen parallel
zueinander verlaufenden Lamellen (8, 9) besteht, die oder deren
Außenränder (8) schräg nach unten gerichtet sind.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Lamellen (8) gegenüber der Horizontalen
30° bis 50° beträgt.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das radiale Maß der Lamellen (8, 9,), d. h. ihre
Breite etwa das 2- bis 10fache, bevorzugt das 3- bis 5fache
des gegenseitigen Abstandes der Lamellen beträgt.
4. Apparat nach irgendeinem der obigen Ansprüche, gekennzeich
net dadurch, daß die radiale Breite der Lamellen (8,
9) ca. 10 bis 30 mm beträgt.
5. Apparat nach irgendeinem der obigen Ansprüche, gekennzeich
net dadurch, daß das untere Ende des Siebes (5) am Boden
(11) der Kammmr (1) anliegt, und daß am unteren Ende des Siebes
an der entsprechenden Stelle oberhalb der im Kammerboden befind
lichen Ablauföffnung (4) der zweiten Fraktion eine zentrische
Öffnung vorhanden ist.
6. Apparat nach irgendeinem der obigen Ansprüche, gekennzeich
net dadurch, daß sich die Einlauföffnung (2) für die
Fasersuspension tangential und übereinstimmend mit der Sieb
drehrichtung ans Oberteil der Kammer (1) fügt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., |
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8130 | Withdrawal |