DE10060822A1 - Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension - Google Patents

Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension

Info

Publication number
DE10060822A1
DE10060822A1 DE10060822A DE10060822A DE10060822A1 DE 10060822 A1 DE10060822 A1 DE 10060822A1 DE 10060822 A DE10060822 A DE 10060822A DE 10060822 A DE10060822 A DE 10060822A DE 10060822 A1 DE10060822 A1 DE 10060822A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen element
pressure sorter
sorter according
screen
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10060822A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10060822B4 (de
Inventor
Reimund Rienecker
Peter Schweiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10060822A priority Critical patent/DE10060822B4/de
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to EP01122711A priority patent/EP1215335B1/de
Priority to DE50110868T priority patent/DE50110868D1/de
Priority to ES01122711T priority patent/ES2269267T3/es
Priority to AT01122711T priority patent/ATE338158T1/de
Priority to US10/000,303 priority patent/US6613191B2/en
Priority to CA002364728A priority patent/CA2364728A1/en
Publication of DE10060822A1 publication Critical patent/DE10060822A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10060822B4 publication Critical patent/DE10060822B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/06Rotary screen-drums
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils

Abstract

Der Drucksortierer dient zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension (S), insbesondere wenn sie aus Altpapier gewonnen wurde. Er enthält zwei nacheinander durchströmte Siebelemente, von denen das erste Siebelement (1) rotierbar ist. An beiden Siebelementen wird jeweils ein Überlauf (R1, R2) gebildet und abgeführt. Die Papierfasersuspension (A2), den die Drucksortierer durch den Gutstoffauslauf (4) verlässt, ist durch zwei Sortierstufen bereits weitgehend gereinigt. Der Drucksortierer kann als Vertikal- oder als Horizontalsortierer aufgebaut sein. Auf Grund seiner Ausgestaltung ist er auch zur Reinigung von Papierfasersuspensionen mit relativ groben Störstoffen geeignet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucksortierer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2.
Drucksortierer werden bei der Aufbereitung von Papierfasersuspensionen eingesetzt, und zwar um die Faserstoffsuspension in einer Nasssiebung zu bearbeiten. Dazu enthält ein solcher Drucksortierer mindestens ein Siebelement, das mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen ist. Die in der Suspension enthaltenen Fasern sollen durch die Öffnungen hindurchtreten, während die nicht gewünschten festen Bestandteile daran abgewiesen und aus dem Sortierer wieder herausgeleitet werden. Als Sortieröffnungen werden in der Regel runde Löcher verwendet oder Schlitze. In den meisten Fällen werden Drucksortierer der hier betrachteten Art mit Siebräumern versehen, die an dem Sieb vorbeibewegte Räumflächen aufweisen. Dadurch wird in an sich bekannter Weise das Zusetzen der Sieböffnungen verhindert.
Da sich der Auflösezustand des Papierfaserstoffes sowie die Menge und Struktur der Schmutzfracht im Laufe des Stoffaufbereitungsprozesses ständig verändert, ist es in vielen Fällen notwendig, Drucksortierer in mehreren Stufen mit unterschiedlichen Öffnungen zu betreiben. Auf diese Weise lässt sich ingesamt eine gute Abscheidung des größten Teils der anfallenden Störstoffe erzielen. Dabei sind solche Störstoffe, die sich durch ihr Sinkverhalten von den übrigen Störstoffen signifikant unterscheiden, auch durch Hydrozyklone abscheidbar. Auch diese Technik ist bekannt, so dass im Allgemeinen eine Kombination von Hydrozyklonen und Drucksortierern zur Stoffreinigung eingesetzt wird.
Aus der DE 197 02 044 C1 ist ein Vertikal-Sichter für eine Faserstoffsuspension bekannt, welche in einer einzigen Maschine zwei Siebelemente aufweist. Bei diesem Sichter gelangt der zu sortierende Stoffstrom zuerst in den Bereich eines ebenen Vorsiebes, welcher auf der Zulaufseite mit einem Räumer freigehalten wird. Der Durchlauf durch dieses ebene Vorsieb wird dann in das Innere eines rotationssymmetrischen Siebkorbes geleitet, durch dessen Öffnungen der Gutstoff hindurchtritt, so dass die suspendierten Papierfasern durch diesen Siebkorb hindurch in den Gutstoffauslauf gelangen können. Ein solcher Sortierer soll insbesondere dann eingesetzt werden, wenn die zugeführte Faserstoffsuspension mit einer größeren Menge von Grobverunreinigungen vermischt ist. Das kommt bekanntlich bei der Altpapieraufbereitung sehr häufig vor, und zwar insbesondere bei dem Stoff, der direkt aus dem Stofflöser oder nach Passage einer nur die allergröbsten Verunreinigungen entfernenden Reinigungsvorrichtung stammt. Dieser bekannte Sortierer hat aber in bestimmten Fällen den Nachteil, dass inbesondere im Bereich des ebenen Vorsiebes ein hoher Verschleiß auftritt und die groben Verunreinigungen zu Betriebsstörungen führen können.
Die WO 00/58549 A1 zeigt einen Sortierer mit vertikalem Gehäuse, in dem sich zwei nacheinander von der zu reinigenden Papierfasersuspension durchströmte Siebelemente befinden. Dabei sind die beiden Siebelemente zumindest teilweise axial ineinandergeschoben, was zwar eine kompakte Bauweise ermöglicht, dafür aber bei vielen Anwendungen ungünstig ist. Das trifft besonders bei der Verarbeitung von groben Stoffen zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Drucksortierer so zu bauen, dass er unempfindlich ist gegen verstopfende Verunreinigungen und gleichzeitig eine gute Sortierqualität liefert. Er soll insbesondere für aufgelöstes Altpapier einsetzbar sein, das noch einen großen Teil der ursprünglich enthaltenen, wenig zerkleinerten Störstoffe enthält.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 2 genannten Merkmale erfüllt.
Ein Drucksortierer der erfindungsgemäßen Bauart ist besonders geeignet, zu Anfang der Papierstoffaufbereitung eingesetzt zu werden, also dort, wo - noch - ein relativ großer Anteil von gröberen Störstoffen in der Suspension mitgeschleppt wird. Wird z. B. Altpapier im Stofflöser oder einer Auflösetrommel in Suspension gebracht, hat diese oft einen Störstoffgehalt von über 2% des Feststoffes. Ein Teil dieses Störstoffes ist relativ grob, wird also auch an einer 4 mm-Lochung zu großem Anteil abgewiesen.
Nach Eintritt in den erfindungsgemäßen Drucksortierer trifft die Suspension auf die Zulaufseite des ersten Siebelementes. Dessen Rotation erzeugt eine Zentrifugalkraft, mit der die Störstoffe von der Fläche dieses Siebelementes abgeschleudert werden, sofern sie spezifisch schwerer sind als die sie umgebende Suspension. An den Feststoffteilchen, die sich in der Nähe des Siebeinlaufes befinden, greifen also nicht nur die auf Grund der anliegenden Druckdifferenz entstandenen Schleppkräfte an, sondern auch Zentrifugalkräfte. Je mehr der Verlauf der Sieböffnung radial ausgerichtet ist, um so stärker ist die Freischleuderwirkung und um so geringer die Gefahr, dass die Teilchen in den Öffnungen stecken bleiben. Schwerteile, die am Siebelement bestimmungsgemäß abgewiesen werden, verlassen dessen Zulaufbereich relativ schnell und werden durch den Grobrejektauslauf aus dem Gehäuse entfernt. Sie können eventuell auch leichte, auf Grund ihrer Größe abgewiesene Störstoffe, insbesondere Kunststofffolien, mitreißen. Das Sieb ist nicht nur weniger verschleißgefährdet, sondern es wird auch nicht so leicht durch Drahtstücke, Glassplitter und kleine Steinchen verstopft.
Die Schleuderwirkung hängt selbstverständlich von den Geschwindigkeiten und dem Radius an der betrachteten Stelle ab. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dann gegeben, wenn das erste Siebelement zumindest teilweise konisch ausgeführt ist. Eine konische Form verbindet die Vorteile einer großen Siebfläche mit ausreichender Schleuderwirkung aus dem Siebbereich. Es sind aber auch zwei Extremformen, nämlich ein völlig ebenes Sieb einerseits und ein zylindrisches Sieb andererseits denkbar.
Ein zylindrisches Sieb hat den Vorteil einer großen Siebfläche und der leichten Herstellbarkeit, in manchen Fällen ist es aber ungünstig, dass sich die länglichen, zum Verspinnen oder Wickeln neigenden Verunreinigungen leicht an ein solches Sieb anlegen können und dann in Folge der Rotation festgezurrt werden. Sie sind dann nur noch nach dem Abstellen manuell entfernbar.
Ein ebenes scheibenförmiges Sieb, wie es z. B. aus der WO 00/52260 bekannt ist, hat einen einfachen Aufbau und benötigt wenig Platz. Es hat allerdings nur eine kleine Siebfläche, was gelegentlich nachteilig ist. Das Abgleiten von länglichen Störstoffen ist optimal möglich.
Bei der Auswahl der Form des ersten Siebelementes sind also mehrere Anforderungen gegeneinander abzuwägen. Durch die erfindungsgemäße Kombination der beiden verschieden arbeitenden Siebelemente in einem Gehäuse wird eine kompakte Maschine geschaffen, die auch bei stark verschmutzten Flüssigkeiten betriebssicher arbeitet. Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, das erste Siebelement und die Räumer für das zweite Siebelement mit einem gemeinsamen Antrieb versehen zu können.
Der erfindungsgemäße Drucksortierer ist leicht mit einem effektiven Leichtschmutzaustrag auszustatten. So können Styropor- und Folienstücke mit Hilfe der Zentrifugalkräfte bereits aufkonzentriert und entfernt werden, bevor sie das erste Siebelement passiert haben. Dasselbe gilt für Luft. Diese Ansammlung und Ableitung von Leichtteilen wird durch ein ebenes oder konisches erstes Siebelement begünstigt.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei -3 zeigen:
Fig. 1 schematisch; Den funktionalen Aufbau eines erfindungsgemäßen Drucksortierers;
Fig. 2 Kraftverhältnisse am konischen Siebelement;
Fig. 3, 4 und 5 jeweils eine Variante des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 6 detaillierter den in Fig. 1 gezeigten Drucksortierer in geschnittener Seitenansicht;
Fig. 7 und 8 je eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 1 zeigt, wenn auch nur schematisch, die wichtigsten funktionalen Teile, die zu dem erfindungsgemäßen Drucksortierer gehören. In das Gehäuse wird bei Betrieb dieser Vorrichtung die Papierfasersuspension S durch den Einlaufstutzen 3 eingeleitet und gelangt zunächst in den Zulaufraum 10. In diesem befindet sich ein hier konisch gezeichnetes erstes Siebelement 1. Dessen Öffnungswinkel α wird den Erfordernissen angepasst und liegt in der Regel zwischen 60 und 1200. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass bei einer solchen Maschine das erste Siebelement 1 in Rotation versetzt werden kann. Dazu dient der Rotor 24. Um ein Verstopfen der Sieböffnungen im ersten Siebelement 1 zu verhindern, sind feststehende Siebräumer 8 angedeutet, die sich auf der Gutstoffseite dieses Siebelementes, also auf der Abströmseite befinden und Druckimpulse erzeugen. Die Wirkung solcher Siebräumer ist bekannt und braucht nicht näher erläutert zu werden. Die Anordnung auf der Gutstoffseite führt zu einer beträchtlichen Verschleißverminderung und verhindert das Einklemmen von am Sieb abgewiesenen Stoffen. Störstoffe, die auf Grund ihrer Größe oder Form von dem Siebelement abgewiesen werden, dieses also nicht passieren können, fließen zusammen mit einem kleinen Teil der Suspension als Überlauf R1 durch den Grobrejektauslauf 5 aus dem Gehäuse ab. Dasselbe gilt für solche Störstoffe, die auf Grund der bereits beschriebenen Schleuderwirkung nicht durch das Siebelement 1 gelangt sind.
Das Gehäuse des Drucksortierers ist so gebaut, dass der Durchlauf A1 des ersten Siebelementes 1 direkt zur Zulaufseite des zweiten Siebelementes 2 gelangen kann. Der dieses Siebelement 2 passierende Durchlauf A2 wird durch den Gutstoffauslauf 4 und der abgewiesene Überlauf R2 durch den Feinrejektauslauf 6 abgeführt. Zur Freihaltung des zweiten Siebelementes 2 sind bewegte Räumer 9 vorgesehen. Als zweites Siebelement 2 wird besonders vorteilhaft ein zylindrisches Sieb, auch Siebkorb genannt, gewählt. Solche Siebkörbe bieten sowohl eine große Siebfläche, als auch hohe Stabilität und leichte Räumbarkeit. Bei dem erfindungsgemäßen Drucksortierer sind an dieser Stelle keine Schwierigkeiten mehr durch grobe Störstoffe zu erwarten. Daher kann eine kleine Sieblochung gewählt werden.
In Fig. 2 sind die Kräfte qualitativ dargestellt, die an ein Feststoffteilchen 14 angreifen, welches sich in der Nähe der Sieböffnung 12 befindet. Die Zentrifugalkraft 15 wirkt radial nach außen und die Schleppkraft 16 in Richtung der Sieböffnung. Bei Schwerteilen ist die Zentrifugalkraft 15 groß genug, um eine Resultierende 17 zu erzeugen, die das Feststoffteilchen 14 vom Siebelement 1 entfernt. Wichtig für die Sortierwirkung ist der kleinste Durchmesser 13 der Sortieröffnung 12. Bei typischen Anwendungen des Erfindungsgegenstandes beträgt dieser Durchmesser mindestens 4 mm, da hier ein relativ grober Stoff vorliegt. Eine Phase im Einlaufbereich der Sortieröffnungen 12 kann das Verstopfungsverhalten des rotierenden Siebelementes 1 verbessern.
Die Form des ersten Siebelementes, insbesondere der Öffnungswinkel α, spielt, wie bereits ausgeführt wurde, eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Eigenschaften des Drucksortierers. Zum Beispiel kann, wie die Fig. 3 zeigt, ein erstes Siebelement 1' auch scheibenförmig ausgeführt sein, oder es kann gemäß Fig. 4 und 5 konische Siebe mit mehreren Abschnitten haben, deren Öffnungswinkel α unterschiedlich sind.
Auch bezüglich des zweiten Siebelementes gibt es eine Reihe von an sich bekannten Gestaltungsmöglichkeiten. Optimal dürfte die zylindrische Form sein. Als Räumer zur Siebfreihaltung sind Flügel, Foils (Fig. 1, 3, 5) oder mit Vorsprüngen versehene Trommelrotoren (s. Fig. 4 und 6) verwendbar.
Grundsätzlich kann, wie in der Fig. 3 exemplarisch dargestellt ist, der erfindungsgemäße Drucksortierer auch ein Horizontalsortierer sein, also eine horizontale Achse haben. Das bringt gelegentlich Platzvorteile und kann die Ausschleusung von Schwerteilen durch den Grobrejektauslauf 5 verbessern, da hier die Schwerkraft unterstützend wird.
Der in der Fig. 1 bereits angedeutete erfindungsgemäße Drucksortierer ist in der Fig. 6 etwas detaillierter gezeichnet, ohne dass diese Figur als Konstruktionszeichnung zu verstehen wäre. Das in konischer Form ausgeführte erste Siebelement 1 teilt den oberen Teil des Gehäuses in einen Zulaufraum 10, der mit dem Einlaufstutzen 3 für die Suspension in Verbindung steht. Von den Sieböffnungen 12 ist nur ein Teil eingezeichnet. Zentral innerhalb des ersten Siebelementes 1 befindet sich eine Anzahl von feststehenden Siebräumern 8. Diese sind an ihrer Unterseite mit dem Gehäuse verbunden. Die beiden Siebelemente sind so angeordnet, dass das erste Siebelement 1 den oberen Teil des Gehäuses in den Zulaufraum 10 und den ersten Gutstoffraum 11 aufteilt. Dieser zentral innerhalb des ersten Siebelementes 1 liegende erste Gutstoffraum 11 steht in Verbindung mit dem Zulaufraum zum zweiten Siebelement 2. Das zweite Siebelement 2 wiederum teilt vom unteren Teil des Gehäuses den Gutstoffraum 20 ab, der mit dem Gutstoffauslauf 4 in Verbindung steht. Der Zulaufraum des zweiten Siebelementes 2 geht an seinem unteren Ende in den Rejektraum 22 über, der wiederum mit dem Feinrejektauslauf 6 verbunden ist. Das zweite Siebelement 2 wird dadurch von Verstopfungen frei gehalten, dass sich auf dem Rotor 24, der auch zum Antrieb des ersten Siebelementes 1 dient, eine Trommel 19 mit darauf aufgesetzten Räumern 9 befinden. Der Rotor 24 ist zweckmäßigerweise fliegend gelagert, d. h. eine kräftige, aus mehreren Teilen bestehende Lagerung 23 hält den Rotor von unten. Auf diese Weise kann der obere Teil des Rotors von einer Lagerung frei bleiben, so dass sich die in dem oberen Teil des Sortierers befindenden spinnenden Verunreinigungen nicht anlegen, sondern mittig abgleiten können. Im oberen Teil des Sortierers befindet sich der Leichtrejektauslauf 7, der hier durch ein Ventil 18 taktweise geöffnet und geschlossen werden kann.
Im Zulaufraum zum 10 ersten Siebelement 1 ist exemplarisch ein Strömungsleitelement 25 angedeutet. Solche Leitelemente dienen dazu, die durch den Einlaufstutzen 3 eingeströmte Suspension in Rotation zu halten und/oder radial nach innen zum Siebblech hinzuführen. Da das erste Siebelement 1 im Betrieb des Drucksortierers rotiert, ist es erforderlich, auch die Suspension in Rotation zu versetzen, damit sie durch die Sieböffnungen 12 des Siebelementes hindurchfliessen kann.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Kontur am Zulaufraum 10 etwa der Kontur des ersten Siebelementes 1 anzupassen. Hierzu zeigt die Figur Tein Beispiel der Art, dass zu einem konischen ersten Siebelement 1 auch ein konisches Oberteil des Gehäuses gewählt wurde.
In Fällen, in denen wenig oder keine störenden, zum Verspinnen neigenden Störstoffe in der Suspension enthalten sind, kann auch das erste Siebelement 1" als rotierender Zylinder ausgebildet sein. Diese Möglichkeit zeigt die Fig. 8. In einem solchen Fall könnte - anders als hier gezeichnet - der Rotor sowohl unten als auch oben im Gehäuse gelagert sein.

Claims (25)

1. Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension (S) mit einem vertikalen Gehäuse, das mindestens zwei im Wesentlichen rotationssymmetrische Siebelemente enthält, die so angeordnet sind, dass sie nacheinander von der durch mindestens einen Einlaufstutzen (3) in das Gehäuse eingeführten Faserstoffsuspension durchströmbar sind,
wobei das stromaufwärtige erste Siebelement (1, 1', 1") rotierbar ist, wobei der Teil der Papierfasersuspension (A2), der auch das zweite Siebelement (2) passiert hat, durch mindestens einen Gutstoffauslauf (4) wieder aus dem Gehäuse herausgeführt wird und
wobei das Gehäuse mindestens einen Grobrejektauslauf (5) für den am ersten Siebelement (1, 1', 1") anfallenden Überlauf (R1) und mindestens einen Feinrejektauslauf (6) für den am zweiten Siebelement (2) anfallenden Überlauf (R2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1, 1', 1") axial außerhalb und oberhalb des Raumes angeordnet ist in dem sich das zweite Siebelement (2) befindet.
2. Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension (S) mit einem horizontalen Gehäuse, das mindestens zwei im Wesentlichen rotationssymmetrische Siebelemente enthält, die so angeordnet sind, dass sie nacheinander von der durch mindestens einen Einlaufstutzen (3) in das Gehäuse eingeführten Faserstoffsuspension durchströmbar sind,
wobei das stromaufwärtige erste Siebelement (1, 1', 1") rotierbar ist, wobei der Teil der Papierfasersuspension (A2), der auch das zweite Siebelement (2) passiert hat, durch mindestens einen Gutstoffauslauf (4) wieder aus dem Gehäuse herausgeführt wird und
wobei das Gehäuse mindestens einen Grobrejektauslauf (5) für den am ersten Siebelement (1, 1', 1") anfallenden Überlauf (R1) und mindestens einen Feinrejektauslauf (6) für den am zweiten Siebelement (2) anfallenden Überlauf (R2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1, 1', 1") axial außerhalb und seitlich neben dem Raum angeordnet ist, in dem sich das zweite Siebelement (2) befindet.
3. Drucksortierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stromabwärtige zweite Siebelement (2) in dem Gehäuse feststeht,
4. Drucksortierer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem dem ersten Siebelement (1, 1', 1") zugeordneten Zulaufraum ein zentral angeordneter Leichtrejektauslauf (7) befindet.
5. Drucksortierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leichtrejektauslauf (7) durch ein sich in Zeitabständen automatisch kurzzeitig öffnendes Ventil (18) abgeschlossen ist.
6. Drucksortierer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das erste Siebelement (1, 1', 1") antreibende Rotor (24) an dem dem Leichtrejektauslauf (7) zugewandten Axialende keine Lagerung aufweist.
7. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Siebelement (1) eine konische Form hat mit einem Öffnungswinkel (α), der zwischen 10 und 170° liegt.
8. Drucksortierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (α) zwischen 60 und 120° beträgt.
9. Drucksortierer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Konus' mit dem größeren Durchmesser in Richtung zum zweiten Siebelement (2) gerichtet ist.
10. Drucksortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Siebelement (1) eine doppelkonische Form hat, wobei die größeren Durchmesser an den axial äußeren Enden liegen.
11. Drucksortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Siebelement (1') eine ebene Scheibe ist.
12. Drucksortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Siebelement (1") ein kreiszylindrischer Siebkorb ist.
13. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Durchlaufseite des ersten Siebelementes (1, 1', 1") feststehende Siebräumer (8) befinden.
14. Drucksortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Zulaufseite des ersten Siebelementes (1, 1', 1") feststehende Räumer befinden.
15. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufseite des ersten Siebelementes (1, 1', 1") eine profilierte Oberfläche hat.
16. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufseite des ersten Siebelementes (1, 1', 1") mit Leisten versehen ist.
17. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Siebelement (1, 1', 1") mit Rundlöchern versehen ist, deren Durchmesser mindestens zwei Millimeter beträgt.
18. Drucksortierer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundlöcher einen Durchmesser von mindestens vier Millimeter aufweisen.
19. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem dem ersten Siebelement (1, 1', 1") zugeordneten Zulaufraum (10) Strömungsleitelemente (25) befinden, die die Umfangsbewegung der darin sich befindenden Suspenison beeinflussen.
20. Drucksortierer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleitelemente (25) gewölbte Flächen aufweisen, an denen die Umfangsströmung radial zur Mitte abgelenkt wird.
21. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Siebelement (2) ein zylindrischer Siebkorb ist.
22. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Siebelement (2) mit runden Sortieröffnungen versehen ist, deren Durchmesser höchstens zwei Millimeter beträgt.
23. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Siebelement (2) durch bewegte Räumer (9) frei gehalten wird, die zum Rotor (24) gehören, der auch das erste Siebelement (1, 1', 1") antreibt.
24. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (3) tangential in das Gehäuse mündet.
25. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der größte Innendurchmesser des ersten Siebelementes (1, 1', 1") größer ist als der des zweiten Siebelementes (2).
DE10060822A 2000-12-07 2000-12-07 Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension Expired - Fee Related DE10060822B4 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10060822A DE10060822B4 (de) 2000-12-07 2000-12-07 Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension
DE50110868T DE50110868D1 (de) 2000-12-07 2001-09-21 Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension
ES01122711T ES2269267T3 (es) 2000-12-07 2001-09-21 Clasificador de presion para eliminar impurezas de una suspension de pasta de papel que contiene impurezas.
AT01122711T ATE338158T1 (de) 2000-12-07 2001-09-21 Drucksortierer zum entfernen von störstoffen aus einer störstoffhaltigen papierfasersuspension
EP01122711A EP1215335B1 (de) 2000-12-07 2001-09-21 Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension
US10/000,303 US6613191B2 (en) 2000-12-07 2001-12-04 Pressurized screen and process for removing contaminants from a fibrous paper suspension containing contaminants
CA002364728A CA2364728A1 (en) 2000-12-07 2001-12-06 Pressurized screen and process for removing contaminants from a fibrous paper suspension containing contaminants

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10060822A DE10060822B4 (de) 2000-12-07 2000-12-07 Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10060822A1 true DE10060822A1 (de) 2002-06-27
DE10060822B4 DE10060822B4 (de) 2006-04-27

Family

ID=7666143

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10060822A Expired - Fee Related DE10060822B4 (de) 2000-12-07 2000-12-07 Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension
DE50110868T Expired - Fee Related DE50110868D1 (de) 2000-12-07 2001-09-21 Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50110868T Expired - Fee Related DE50110868D1 (de) 2000-12-07 2001-09-21 Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6613191B2 (de)
EP (1) EP1215335B1 (de)
AT (1) ATE338158T1 (de)
CA (1) CA2364728A1 (de)
DE (2) DE10060822B4 (de)
ES (1) ES2269267T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024079033A1 (de) * 2022-10-12 2024-04-18 Andritz Fiedler Gmbh Sortierer, insbesondere drucksortierer

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE512957C2 (sv) * 1999-03-29 2000-06-12 Valmet Fibertech Ab Silanordning med ett roterbart och ett stationärt silorgan
DE10233364C1 (de) * 2002-07-23 2003-12-24 Voith Paper Patent Gmbh Drucksortierer zum Sieben einer Faserstoffsuspension
SE525785C2 (sv) * 2003-09-24 2005-04-26 Metso Paper Inc Förtjockare för koncentrering av fibersuspensioner
AT413110B (de) * 2003-10-15 2005-11-15 Andritz Ag Maschf Sortierer
JP2005171449A (ja) * 2003-12-15 2005-06-30 Aikawa Iron Works Co Ltd 製紙用スクリ−ン装置
ITVI20040230A1 (it) * 2004-09-29 2004-12-29 Comer Spa Epuratore perfezionato per la depurazione di sospensioni fibrose
FI117867B (fi) 2004-12-10 2007-03-30 Metso Paper Inc Lajitin ja menetelmä kuitumassan lajittelemiseksi
EP1749923B1 (de) * 2005-08-04 2012-11-21 Voith Patent GmbH Apparat zur Behandlung einer Faserstoffsuspension
US20070045157A1 (en) * 2005-08-29 2007-03-01 Kajzer Wieslaw C Recovery of pin chips from a chip washing reject stream
DE102006030905B3 (de) * 2006-07-04 2007-07-19 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Abscheidung von Verunreinigungen aus einer Faserstoffsuspension
DE102006055316B3 (de) * 2006-11-23 2008-01-31 Voith Patent Gmbh Siebapparat für eine verschmutzte Faserstoffsuspension und seine Verwendung
US8869988B2 (en) * 2008-05-08 2014-10-28 M-I L.L.C. Cooling and classifying apparatus for pelletized product processing
US8118173B2 (en) * 2008-12-03 2012-02-21 Westlake Longview Corp. Streamer trap assembly
CN102189036B (zh) * 2010-03-15 2013-10-16 钦州鑫能源科技有限公司 离心跳汰机
CN105696400B (zh) * 2015-03-26 2018-04-03 潍坊信合达机械有限公司 一种造纸业用复合式压力筛
US10376924B2 (en) * 2017-02-23 2019-08-13 Frito-Lay North America, Inc. Separation apparatus with screen having fixed, non-uniform openings

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2140904A1 (de) * 1971-08-16 1973-03-01 Finckh Metalltuch Maschf Drucksortierer fuer faserstoffsuspensionen
JPH0559683A (ja) * 1991-08-29 1993-03-09 Aikawa Tekko Kk 製紙用除塵装置
WO1996002700A1 (en) * 1994-07-15 1996-02-01 Ahlstrom Machinery Oy Method and apparatus for screening fibrous suspensions
DE19702044C1 (de) * 1997-01-22 1998-04-16 Voith Sulzer Stoffaufbereitung Sichter für eine Faserstoffsuspension
WO2000052260A1 (en) * 1999-03-04 2000-09-08 Valmet Fibertech Ab Screening apparatus
WO2000058549A1 (en) * 1999-03-29 2000-10-05 Valmet Fibertech Ab Screening apparatus including two screen means

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1046108A (en) * 1911-07-12 1912-12-03 Charles F Powers Machine for thickening paper-pulp.
US4462901A (en) * 1981-12-28 1984-07-31 Gauld W Thomas Apparatus for screening fibrous stock
US4749475A (en) * 1986-10-23 1988-06-07 Uniweld, Inc. Two stage rotary pulp screening device
FI900273A (fi) * 1990-01-17 1991-07-18 Tampella Oy Ab Anordning foer utfaellning av fibermassa.
US5061370A (en) * 1990-03-20 1991-10-29 Quebec And Ontario Paper Company Ltd. Screening device for slurries with improved rotor and hub design
FI91648C (fi) * 1993-01-11 1994-07-25 Tampella Oy Valmet Sovitelma painelajittimessa epäpuhtauksien erottamiseksi siihen syötettävästä kuitumassasta
DE19820432A1 (de) 1998-05-07 1999-11-11 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2140904A1 (de) * 1971-08-16 1973-03-01 Finckh Metalltuch Maschf Drucksortierer fuer faserstoffsuspensionen
JPH0559683A (ja) * 1991-08-29 1993-03-09 Aikawa Tekko Kk 製紙用除塵装置
WO1996002700A1 (en) * 1994-07-15 1996-02-01 Ahlstrom Machinery Oy Method and apparatus for screening fibrous suspensions
DE19702044C1 (de) * 1997-01-22 1998-04-16 Voith Sulzer Stoffaufbereitung Sichter für eine Faserstoffsuspension
WO2000052260A1 (en) * 1999-03-04 2000-09-08 Valmet Fibertech Ab Screening apparatus
WO2000058549A1 (en) * 1999-03-29 2000-10-05 Valmet Fibertech Ab Screening apparatus including two screen means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024079033A1 (de) * 2022-10-12 2024-04-18 Andritz Fiedler Gmbh Sortierer, insbesondere drucksortierer

Also Published As

Publication number Publication date
ATE338158T1 (de) 2006-09-15
EP1215335A1 (de) 2002-06-19
CA2364728A1 (en) 2002-06-07
ES2269267T3 (es) 2007-04-01
EP1215335B1 (de) 2006-08-30
US20020069985A1 (en) 2002-06-13
DE50110868D1 (de) 2006-10-12
US6613191B2 (en) 2003-09-02
DE10060822B4 (de) 2006-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1761600C3 (de) Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen
DE10060822B4 (de) Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension
DE3703831C2 (de)
EP2516733A1 (de) Verfahren und siebvorrichtung zum sieben einer faserstoffsuspension
DE2753413C3 (de) Drucksortierer
DE602004011346T2 (de) Sortierer zur Reinigung von Fasersuspensionen
DE102011088102A1 (de) Siebvorrichtung zum Sieben einer Faserstoffsuspension
EP1598477A1 (de) Drucksortierer zum Sieben einer Faserstoffsuspension
EP0235605B1 (de) Sortiereinrichtung für Fasersuspensionen
DE19702044C1 (de) Sichter für eine Faserstoffsuspension
DE2214265A1 (de) Ein Siebreiniger für Siebvorrichtungen (Klassiervorrichtungen)
DE19911884A1 (de) Drucksortierer zum Sieben einer Papierfaserstoffsuspension und Siebräumer für einen solchen
DE10115298A1 (de) Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension
EP1612326B1 (de) Drucksortierer zum Sieben einer Faserstoffsuspension
DE10233364C1 (de) Drucksortierer zum Sieben einer Faserstoffsuspension
DE102005016192A1 (de) Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigen Papierrohrstoffen
EP1122358B1 (de) Sortierer zur Reinigung einer Faserstoffsuspension
DE4432842C2 (de) Verfahren zum Ausbringen unerwünschter Feststoffpartikel aus einer wässerigen Faserstoffsuspension sowie Vorrichtung zu seiner Ausführung
DE4308225C1 (de) Verfahren zur Sortierung von Faserstoffsuspension sowie Siebvorrichtung zu seiner Durchführung
DE19825669B4 (de) Siebapparat für eine verschmutzte Faserstoffsuspension
DE10331683B3 (de) Verfahren und Siebapparat zum Sortieren einer verschmutzten Papierfasersuspension
DE102004051887B3 (de) Drucksortierer zum Sieben einer Faserstoffsuspension
EP1462568A1 (de) Sortierer zur Reinigung einer Fasersuspension
DE3701400A1 (de) Sortiereinrichtung fuer fasersuspensionen
AT409504B (de) Sortierer zur reinigung einer faserstoffsuspension

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee