DE3335745C1 - Inhalationsgerät - Google Patents

Inhalationsgerät

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DE3335745C1
DE3335745C1 DE19833335745 DE3335745A DE3335745C1 DE 3335745 C1 DE3335745 C1 DE 3335745C1 DE 19833335745 DE19833335745 DE 19833335745 DE 3335745 A DE3335745 A DE 3335745A DE 3335745 C1 DE3335745 C1 DE 3335745C1
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DE
Germany
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suction cone
air inlet
inhalation
inhalation device
recess
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Expired
Application number
DE19833335745
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 7130 Mühlacker Neukamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANITAETSHAUS ULRICH KLIMT
Original Assignee
SANITAETSHAUS ULRICH KLIMT
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/16Devices to humidify the respiration air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0001Details of inhalators; Constructional features thereof
    • A61M15/0005Details of inhalators; Constructional features thereof with means for agitating the medicament
    • A61M15/0006Details of inhalators; Constructional features thereof with means for agitating the medicament using rotating means

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Description

  • Der so ausgebildete Ansaugkegel führt umfangsseitig und im Inneren einen angesaugten Strom an Inhaia tionsflüssigkeit, der über die zylinderförmige Außenwandung des Verwirbelungsteiles weiter hochgefördert wird und im oberen Endbereich des Vernebelungsteils symmetrisch mit Luft versorgt wird. Dadurch wird ein besserer Vernebelungsgrad und eine Gleichmäßigkeit in der Sprühzone erreicht, wie sie bei dem bekannten Inhalationsgerät aufgrund der unsymmetrischen Zufuhr der angesaugten Luft nie zu erreichen ist.
  • Der Aufbau des Inhalatorgerätes wird nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfacht, daß der Ansaugkegel und das zylindrische Verwirbelungsteil voneinander gctrcnnt sind, daß die Kammer als Sacklochbohrung in die dem Ansaugkegel zugekehrte Stirnseite des Verwirbelungsteils eingebracht ist und daß der hohle Ansaugkegel in einen Steckrand ausläuft, der in die Kammer des Verwirbelungsteiles eingesteckt und darin festgelegt ist.
  • Für die feinere Vernebelung und die Gleichmäßigkeit der Vernebelung hat sich eine Ausgestaltung als vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bohrungen zur Kammer und die weiteren Bohrungen zu der Vertiefung im Verwirbelungsteil gleichmäßig über den Umfang desselben verteilt sind, und daß die weiteren Bohrungen im Endbereich der Vertiefung, jedoch in kleinem Abstand zum Boden der Vertiefung angeordnet sind und daß der Luft-Einlaß mit seiner offe nen Stirnseite etwa in demselben Abstand vom Boden der Vertiefung endet.
  • Die Vertiefung im Vernebelungsteil ist vorzugsweise als sich konisch verjüngende Sacklochbohrung ausgebildet.
  • Die Anbringung des Aerosol-Auslasses in der richtigen Zuordnung wird nach einer Ausgestaltung dadurch ermöglicht, daß der topfartige Behälter in einem Gehäuseteil gehalten ist, das das Verwirbelungsteil überdeckt und über demselben einen Ringkanal aufweist, in den der Aerosol-Auslaß einmündet.
  • Das Gehäuseteil weist eine Einfuhröffnung für den Luft-Einlaß auf.
  • Die Vernebelung kann nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch noch wesentlich verbessert werden, daß der Luft-Einlaß mit einem Druck-Gebläse in Verbindung steht. Dabei ist eine weitere Ausgestaltung zu empfehlen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den Luft-Einlaß und das Druck-Gebläse eine elektrisch beheizte Luftkammer eingeschleift ist, um die durch Druck zugeführte Luft vor dem Vermischen mit der vernebelten Inhalationsflüssigkeit alationsflüssigkeitzu erwärmen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu tert, wobei der Ansaugkegel mit dem Vernebelungsteil in Einzelheiten gezeigt sind.
  • Die Inhalationsflüssigkeit 11 wird bei dem Inhalt tionsgerät nach der Erfindung in den topfartigen Behälter 10 eingefüllt. Der Behälter 10 wird an dem Gehäuseteil 40 festgelegt. Durch die Einführungsöffnung 39 des Gehäuseteils 40 wird der hülsenförmige Luft-Einlaß 26 eingeführt, der konzentrisch zu der Antriebswelle 19 des Ansaugkegels 12 angeordnet ist. Die Antriebswelle t9 wird, wie schematisch gezeigt ist, durch den Elektromotor 20 in Drehbewegungen versetzt. Die Antriebswelle 19 ist in dem zylindrischen Vernebelungsteil 15 drehfest festgelegt, das sich an den Umfangsrand des hohlen Ansaugkegels 12 anschließt. Die mit der Öffnung 13 versehene Spitze des hohlen Ansaugkegels 12 ragt in die Inhalationsflüssigkeit 11. Der Umfangsrand des Ansaugkegels 12 ist als Steckrand 14 ausgebildet, der in die als Sacklochbohrung ausgebildete Kammer 16 in der zugekehrten Stirnseite des Vernebelungsteiles 15 eingesteckt und darin festgelegt wird. Die Festlegung kann durch Paß- und/oder Preßsitz erfolgen, es kann jedoch auch eine Verklebung oder Verschweißung der voneinander getrennten Teile gewählt werden. Von der Kammer 16 gehen radial gerichtete Bohrungen 18 aus, die gleichmäßig über den Umfang des Vernebelungsteils 15 verteilt sind.
  • In die dem Ansaugkegel 12 abgekehrte Stirnseite des Vernebelungsteils 15 ist die zentrische Vertiefung 21 eingebracht, die durch die Trennwand 17 von der Kammer 16 getrennt ist. Die Vertiefung 21 ist als sich konisch verjüngende Sacklochbohrung ausgebildet, von der die weiteren Bohrungen 22 radial nach außen führen. Auch diese weiteren Bohrungen 22 sind gleichmäßig über den Umfang des Vernebelungsteils 15 angeordnet. Die Bohrungen 22 sind in kleinem Abstand vom Boden der Vertiefung 21 eingebracht. Der hülsenförmige Luft-Einlaß 26 endet mit seiner offenen Stirnseite 27 etwa im gleichen Abstand vom Boden der Vertiefung 21.
  • Das Gehäuseteil 40 überdeckt das Vernebelungsteil 15 und hat auf seiner Unterseite den umlaufenden Ringkanal 23, der über der oberen Stirnseite des Vernebelungsteils 15 liegt. Der Aerosol-Auslaß 24 mündet in diesen Ringkanal 23 ein und nimmt das Auslaßrohr 25 auf.
  • Der Luft-Einlaß 26 steht über den Abschnitt 28 und die Luftkammer 29 mit dem eingebauten elektrischen Heizelement 30 und dem Druck-Gebläse 31 in Verbindung.
  • Wird mit dem Elektromotor 20 das Vernebelungsteil 15 und der Ansaugteil 12 in Drehbewegungen versetzt, dann wird auf der Außen- und Innenseite des hohlen Ansaugkegels 12 Inhalationsflüssigkeit hochgefördert, wie die mit den Pfeilen 32 und 33 gekennzeichneten Ströme andeuten. Der mit dem Pfeil 32 gekennzeichnete Strom wird am Übergang von dem Ansaugkegel 12 zum Vernebelungsteil 15 infolge der Zentrifugalkraft weggeschleudert und dadurch vernebelt. Der durch den Pfeil 33 gekennzeichnete Strom gelangt in die Kammer 16 und wird durch die Bohrungen 18 geschleudert und vernebelt. Die so im unteren Bereich des Vernebelungsteiles 15 entstehende Sprühzone wird an der Außenwandung des Vernebelungsteils 15 hochgeführt, wie der Pfeil 34 andeutet. Der Druckluftstrom 37, der vom Heizelement 30 in der Luftkammer 29 erwärmt und vom Druck-Gebläse 31 geliefert wird, gelangt über den Abschnitt 28 in den Luft-Einlaß 26 und über den kreisringförmigen Freiraum zwischen der offenen Stirnseite 27 des Luft-Einlasses 26 und der Antriebswelle 19 in die Vertiefung 21 und schließlich durch die weiteren Bohrungen 28 in die kreisringförmige Sprühzone Diese Luftzufuhr erfolgt symmetrisch, so daß eine eindeutige und gleichmäßige Vermischung stattfindet. Der Aerosol-Strom 35 wird in den Ringkanal 23 geführt und gelangt über den Aerosol-Auslaß 24 in das Auslaßrohr 25.
  • Der am Auslaßrohr 25 austretende Aerosolstrom 36 wird von der vom Druck-Gebläse 31 gelieferten Druckluft getrieben.
  • Das Inhalationsgerät kann jedoch auch ohne Luftkammer 29 und Druck-Gebläse 31 gebaut werden.
  • Dann wird der Aerosolstrom 36 am Auslaßrohr 25 abgesogen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Inhalationsgerät mit einem Behälter zur Aufnahme einer Inhalationsflüssigkeit, bei dem die offene Spitze eines elektromotorisch in Drehbewegungen versetzbaren hohlen Ansaugkegels in die Inhalationsflüssigkeit ragt und im Bereich seines Umfangsrandes eine Sprühzone erzeugt, bei dem ein Luft-Einlaß vorgesehen ist, der im Bereich der Sprühzone endet und bei dem über einen Aerosol-Ausgang die mit der über den Luft-Einlaß zugeführten Luft vermischte Inhalationsflüssigkeit abgegeben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ansaugkegel (12) im Anschluß an seinen Umfangsrand mittels eines zylinderförmigen Verwirbelungsteils (15) verlängert ist, daß der Ansaugkegel (12) mit einer stirnseitigen Kammer (16) des Verwirbelungsteils (15) in Verbindung steht, daß von der Kammer (16) radial gerichtete Bohrungen (18) ausgehen, daß die dem Ansaugkegel (12) abgekehrte Stirnseite des Verwirbelungsteils (15) eine zentrische Vertiefung (21) aufweist, von der weitere radial gerichtete Bohrungen (22) ausgehen, daß der hülsenförmige Luft-Einlaß (26) konzentrisch zur Antriebswelle (19) des Ansaugkegels (12) angeordnet und in die Vertiefung (21) des Verwirbelungsteils (15) eingeführt ist und daß der Aerosol-Auslaß (24) über dem zylindrischen Verwirbelungsteil (19) liegt.
  2. 2. Inhalationsgerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkegel (12) und das zylindrische Verwirbelungsteil (15) voneinander getrennt sind, daß die Kammer (16) als Sacklochbohrung in die dem Ansaugkegel (12) zugekehrte Stirnseite des Verwirbelungsteils (15) eingebracht ist und daß der hohle Ansaugkegel (12) in einen Steckrand (14) ausläuft, der in die Kammer (16) des Verwirbelungsteils (15) eingesteckt und darin festgelegt ist.
  3. 3. Inhalationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18) zur Kammer (16) und die weiteren Bohrungen (22) zu der Vertiefung (21) im Verwirbelungsteil (15) gleichmäßig über den Umfang desselben verteilt sind.
  4. 4. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Bohrungen (22) im Endbereich der Vertiefung (21), jedoch in kleinem Abstand zum Boden der Vertiefung (21) angeordnet sind, und daß der Luft-Einlaß (26) mit seiner offenen Stirnseite (27) etwa in demselben Abstand vom Boden der Vertiefung (21) endet.
  5. 5. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21) im Verwirbelungsteil (15) als sich konisch verjüngende Sacklochbohrung ausgebildet ist.
  6. 6. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der topfartige Behälter (10) in einem Gehäuseteil (40) gehalten ist, das das Verwirbelungsteil (15) überdeckt und über demselben einen Ringkanal (23) aufweist, in den der Aerosol-Auslaß (24) einmündet.
  7. 7. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (40) eine Einführungsöffnung (39) für den Luft-Einlaß (26) aufweist.
  8. 8. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft-Einlaß (26) mit einem Druck-Gebläse (31) in Verbindung steht.
  9. 9. Inhalationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Luft-Einlaß (26) und das Druck-Gebläse (31) eine elektrisch beheizte Luftkammer (29) eingeschleift ist.
    Die Erfindung betrifft ein Inhalationsgerät mit einem Behälter zur Aufnahme einer Inhalationsflüssigkeit, bei dem die offene Spitze eines elektromotorisch in Drehbewegungen versetzbaren hohlen Ansaugkegels in die Inhalationsflüssigkeit ragt und im Bereich seines Umfangsrandes eine Sprühzone erzeugt, bei dem ein Luft-Einlaß vorgesehen ist, der im Bereich der Sprühzone endet und bei dem über einen Aerosol-Ausgang die mit der über den Luft-Einlaß zugeführten Luft vermischte Inhalationsflüssigkeit abgegeben wird.
    Ein Inhalationsgerät dieser Art ist durch die DE-OS 32 42 128 bekannt. Der hohle Ansaugkegel fördert die Inhalationsflüssigkeit auf zwei Wegen (innen und außen) bis zu seinem Umfangsrand. Dort wird sie durch die Zentrifugalkraft radial weggeschleudert, so daß sie vernebelt wird und eine Sprühzone entsteht. Als Luft-Einlaß sind mehrere Ansaugrohre vorgesehen, die parallel zur Antriebswelle des Ansaugkegels ausgerichtet und um den Ansaugkegel so gruppiert sind, daß ihre Öffnungen unterhalb des Umfangsrandes des Ansaugkegels und damit der Sprühzone angeordnet sind. Der Aerosol-Auslaß liegt über der Sprühzone.
    Bei dem bekannten Inhalator läßt sich durch die unsymmetrische Anordnung von Ansaugkegel und Luft-Einlaß keine eindeutige und gleichmäßige Vermischung der angesaugten und vernebelten Inhalationsflüssigkeit mit der angesaugten Luft erreichen. Außerdem ist die Vernebelung der Inhalationsflüssigkeit auch nicht fein genug.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, ein lnhalationsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die angesaugte Luft symmetrisch der Inhalationsflüssigkeit zugeführt wird, so daß eine gleichmäßigere und feinere Vermischung und Vernebelung der Inhalationsflüssigkeit stattfindet.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ansaugkegel im Anschluß an seinen Umfangsrand mittels eines zylinderförmigen Verwirbelungsteils verlängert ist, daß der Ansaugkegel mit einer stirnseitigen Kammer des Verwirbelungsteils in Verbindung steht, daß von der Kammer radial gerichtete Bohrungen ausgehen, daß die dem Ansaugkegel abgekehrte Stirnseite des Verwirbelungsteils eine zentrische Vertiefung aufweist, von der weitere radial gerichtete Bohrungen ausgehen, daß der hülsenförmige Luft-Einlaß konzentrisch zur Antriebswelle des Ansaugkegels angeordnet und in die Vertiefung des Verwirbelungsteils eingeführt ist und daß der Aerosol-Auslaß über dem zylindrischen Verwirbelungsteil liegt.
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