DE2620881C3 - Zerstäuberdüse - Google Patents

Zerstäuberdüse

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DE2620881C3
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
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    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0441Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of liquid surrounded by an external conduit of gas upstream the mixing chamber
    • B05B7/0458Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of liquid surrounded by an external conduit of gas upstream the mixing chamber the gas and liquid flows being perpendicular just upstream the mixing chamber

Description

Die Erfindung betrifft eine Düse für einen Zerstäuber mit einem Flüssigkeitsbehälter und einer Druckluftströmungsquelle, mit einem Gehäuse mit einer ringförmigen Seitenwand und einer Stirnwand, die eine konzentrische Mittenöffnung aufweist, mit einer im Abstand von der Stirnwand angeordneten und senkrecht zur Düsenachse ausgerichteten Scheibe, die einen Ringspalt zur Seitenwand freiläßt und durch die sich koaxial zum Gehäuse eine Flüssigkeitsleitung zum Zuführen von Sprühflüssigkeit erstreckt, und mit einer Anzahl im wesentlichen viereckiger Leitbleche, deren radial innere Kantenflächen einen Abstand von der Achse der Düse haben und deren andere Kantenflächen an das Gehäuse und die Scheibe angrenzen, wobei der zur Seitenwand gebildete Ringspalt als Drucklufteinlaß dient.
Eine derartige, aus der GB-PS 11 96 443 bekannte Zerstäuberdüse ermöglicht nur die Zerstäubung mit einer verhältnismäßig großen Partikelgröße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düse der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine intensivere Zerstäubung ermöglicht und insbesondere Partikelgrößen von 2 bis 50 μπι zu erzeugen gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Leitbleche gleichmäßig um die Gehäuseachse verteilt sind und gegenüber dem ihnen jeweils zugeordneten Radius verdreht sind, daß die radial inneren Kantenflächen der Leitbleche radial nach innen über den Rand der Mittenöffnung vorstehen und senkrecht auf der Scheibe stehen und daß die Flüssigkeitsleitung in dem von den Leitblechen freigelassenen Raum mündet
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zerstäubers
ίο mit einer solchen Düse;
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht der Düse nach F i g. 1, wobei Teile des Verbindungsschlauches und des Düsengehäuses zur besseren Veranschaulichung weggebrochen dargestellt sind;
is Fig.3 eine Stirnansicht der Düse, gesehen von der Linie 3-3 von F i g. 2 aus; F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Düse; F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von F i g. 6 aus;
Fig.6 einen Teillängsschnitt durch die an dem Verbindungsschlauch des Zerstäubers befestigte Düse, und
F i g. 7 einen Teillängsschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig.3 zur Darstellung der Flüssigkeitsdispersion von der Düse an dem Düsenluftleitblech.
Der in F i g. 1 dargestellte Zerstäuber 10 umfaßt einen Flüssigkeitsbehälter 12 und ein Motorgebläse 14. Das Gebläse 14 kann elektrisch oder mit Benzin betrieben werden. An den Auslaß des Gebläses 14 ist ein biegsamer Schlauch 16 angesetzt Dieser vorstehend beschriebene Zerstäuber 10 gehört zu den bekannten Zerstäubern mit geringem Volumen, die gewöhnlich zur Erzeugung eines nebelartigen Sprays verwendet werden. An das freie Ende des Schlauches 16 ist eine Düse 18 angesetzt.
Die Düse 18 besteht aus einem Gehäuse, welches durch eine ringförmige Seitenwand 20, die in gleicher radialer Entfernung von einer Gehäuseachse 26 liegt, sowie durch eine Stirnwand 22 gebüJet ist In der Mitte
■to der Stirnwand 22 des Gehäuses ist eine Mittenöffnung 24 angebracht Diese Mittenöffnung 24 ist mit der Gehäuseachse 26 konzentrisch. Die Kante 28 am offenen Ende des Düsengehäuses kann sich nach außen hin etwas erweitern, damit der Schlauch 16 leichter in das Gehäuse eingesetzt werden kann. In dem Gehäuse sind mehrere Leitbleche 30 angeordnet Jedes Leitblech 30 hat eine äußere Kantenfläche 32, eine innere, im wesentlichen parallel zur äußeren Kantenfläche 32 verlaufende Kantenfläche 34, eine radial äußere
M Kantenfläche 36 und eine radial innere Kantenfläche 38. Die radial äußere Kantenfläche 36 jedes Leitbleches 30 Itegt an der Innenseite der Seitenwand 20 des Gehäuses, und die radial innere Kantenfläche 38 liegt in gleichbleibendem Abstand von der Gehäuseachse 26.
Die äußere Kantenfläche 32 jedes Leitblechs 30 liegt nahe an der Innenfläche der Stirnwand 22 des Gehäuses, wobei jeweils ein Teil des Leitblechs über einen Teil der Mittenöffnung 24 in der Stirnwand hervorragt, so daß ein Teil der äußeren Kantenfläche 32 freiliegt, wenn man die Düse von ihrer vorderen Stirnseite aus betrachtet (Fig.3). Die Leitbleche 30 sind spiralförmig um die Gehäuseachse 26 angeordnet, und die radial innere Kantenfläche 38 jedes Leitblechs ist vom Radius versetzt, der sich von der Gehäuseachse 26 durch die radial äußere Kantenfläche 36 des Leitblechs erstreckt.
Über den inneren Kantenflächen 34 der Leitbleche 30
ist eine Scheibe 40 angeordnet und an ihnen befestigt.
Diese Scheibe 40 ist zur Gehäuseachse 26 konzentrisch
ingeordnet und weist einen Umfang 42 auf, der an allen Stellen von der Innenfläche der Gehäuseseitenwand 20 einen Abstand hat Eine Flüssigkeitsleitung 44 ist durch eine Mittenöffnung in der Scheibe 40 eingepaßt und Fluchtet koaxial mit der Gehäuseachse 26. Die Mündung 46 der Flüssigkeitsleitung 44 steht etwas über die Scheibe 40 vor und erweitert sich nach außen. Mit dem Einlaß 50 der Flüssigkeitsleitung 44 ist ein biegsames Rohr 48 verbunden. Es erstreckt sich durch das Innere des Schlauches 16 zum Gebläse 14 und hinunter in den Flüssigkeitsbehälter 12. Die Düse 18 ist auf das freie Ende \ies Schlauches IS aufgepaßt, wobei die Seitenwand 20 des Gehäuses die Seitenwand des Schlauches 16, die einen kleineren Querschnitt besitzt, fest umschließt. Wie aus den Fig.5 und 6 am besten zu sehen ist, besteht zwischen dem Umfang 42 der Scheibe 40 und dem Schlauch 16 ein Zwischenraum, so daß ein kreisringförmiger Durchlaß 52 gebildet ist, durch welchen die Druckluft von dem Gebläse 14 durch den Schlauch um die Scheibe 40 und durch die öffnung 24 in der Stirnwand 22 nach draußen strömt. F i g. 4 zeigt eine gesonderte Ansicht der von dem Zerstäuber f TS) gelösten Düse 18.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Düse mißt der Innendurchmesser der Gehäuseseitenwand 20 an der Scheibe 40 etwa 55 mm, und der Durchmesser der Mittenöffnung 24 in der Stirnwand 22 beträgt etwa 19 mm. Die Scheibe 40 hat einen Durchmesser von etwa 40 mm, und jedes Leitblech 30 ist etwa 23 mm lang und 9 mm breit Es sind insgesamt sechs Leitbleche 30 vorgesehen, die jeweils im Winkelabstand von ca. 60° angeordnet sind. Der innere Durchmesser der Flüssigkeitsleitung 44 beträgt an der Mündung 46 etwa 2,5 mm und erweitert sich dann bis zu einem Außendurchmesser von etwa 43 mm.
Die Durchflußmenge der Sprühflüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung 44 und die Düse 18 liegt zwischen etwa 3,8 l/h und 45,4 l/h. Mit dem Rohr 48 ist ein (nicht dargestelltes) passendes Ventil verbunden, welches die Flüssigkeitsjtrömungsstärke durch die Flüssigkeitsleitung 44 verändert Liegt die Durchflußmenge zwischen 3,8 l/h und 22,7 l/h, so beträgt die Teilchengröße der Flüssigkeit an der Mündung zwischen 8 und ΙΟμηι. Liegt die Durchflußmenge zwischen 22,7 l/h und 45,4 l/h,
■> so beträgt die Teilchengröße der Flüssigkeit an der Mündung im allgemeinen zwischen 11 und 12 Mikron. Der Bereich der Teilchengröße der aus der Düse 18 abgegebenen versprühten Flüssigkeit liegt zwischen 2 und 50 μπι.
ίο Die Düse 18 arbeitet wie folgt Das Gebläse 14 des Zerstäubers saugt Luft aus der umliegenden Atmosphäre an und preßt sie in einer Menge zwischen 1400 1 und 17001 pro Minute durch den Schlauch 16. Die Sprühflüssigkeit in dem Behälter 12 wird auf an sich bekannte Weise durch das Rohr 48 in die Leitung 44 der Düse 18 gesaugt Die in Fig.7 durch den Pfeil 54 dargestellte Druckluft strömt um den Umfang 42 der Scheibe 40, sodann durch den kreisringiörrnigen Durchlaß 52, wo sie die Leitbleche 30 streift, und zur Stirnwand 22 des Düsengehäuses; von dort wird sie wirbel- oder spiralartig um die Mündung 46 der Flüssigkeitsleitung 44 gelenkt Dieser an der Mündung gebildete Luftwirbel dient dazu, die Flüssigkeit 49 von der erweiterten Leitungsmündung abzuzieheii und abzuscheren. Die abgescherte Flüssigkeit wird dann durch Jen Luftwirbel auf die Seiten der Leitbleche 30 geführt, wo sie nach Berührung mit den Leitblechen über die Seiten versprüht wird, zu den äußeren Kantenflächen 32 und den radial inneren Kantenflächen 38 der Leitbleche gedrückt wird und von diesen Kantenflächen aus in Tropfen 56 von kleinster Teilchengröße abgeschert wird.
Auf die oben beschriebene Art und Weise erhält man Sprays von kleinster Teilchengröße zum Sprühen von Materialien wie Insektiziden, Desinfiziermitteln, Germiziden und Desodorants, wo eine kleine Größe von Flüssigkeitsteilchen erforderlich ist um Flächen mit geringen Mengen eines konzentrierten Sprühmiftels zu bedecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Düse für einen Zerstäuber mit einem Flüssigkeitsbehälter und einer Druckluftströmungsquelle, mit einem Gehäuse mit einer ringförmigen Seitenwand und einer Stirnwand, die eine konzentrische Mittenöffnung aufweist, mit einer im Abstand von der Stirnwand angeordneten und senkrecht zur Düsenachse ausgerichteten Scheibe, die einen Ringspalt zur Seitenwand freiläßt und durch die sich koaxial zum Gehäuse eine Flüssigkeitsleitung zum Zuführen von Sprühflüssigkeit erstreckt, und mit einer Anzahl im wesentlichen viereckiger Leitbleche, deren radial innere Kantenflächen einen Abstand von der Achse der Düse haben und deren andere Kantenflächen an das Gehäuse und die Scheibe angrenzen, wobei der zur Seitenwand gebildete Ringspalt als Drucklufteinlaß dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (30) gleichmäßig um die Gehäuseachse verteilt sind und gegenüber dem ihnen jeweils zugeordneten Radius verdreht sind, daß die radial inneren Kaiitenflächen (38) der Leitbieche radial nach innen über den Rand der Mittenöffnung (24) vorstehen und senkrecht auf der Scheibe (40) stehen und daß die Flüssigkeitsleitung (44) in dem von den Leitblechen (30) freigelassenen Raum mündet.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Mündung (46) der Flüssigkeitsleitung (44) sich nach außen erweitert und nahe der Scheibe (40) liegt
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Kantenfläche (32) der Leitbleche (30) an der Stirnwand (22) anliegt
4. Düse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Leitbieche (30) vorgesehen sind.
DE2620881A 1975-09-08 1976-05-11 Zerstäuberdüse Expired DE2620881C3 (de)

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