DE2635687B2 - Elektrische Maschine mit elektrischer Beheizung - Google Patents
Elektrische Maschine mit elektrischer BeheizungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/12—Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
- H02K15/125—Heating or drying of machines in operational state, e.g. standstill heating
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Heizwicklung dient dazu, die Bildung von Kondensflüssigkeit im Maschineninneren zu verhindern,
da Kondensflüssigkeit zum Verrosten von Maschinenteilen, wie Lager, Lagerschilder, Schrauben, Motoreisen
und dergl., führt oder auch zu sonstigen Schaden Anlaß geben kann. Diese Gefahr ist besonders groß in
tropischen Ländern mit hoher Luftfeuchtigkeit oder bei Anwendung der elektrischen Maschine in Räumen oder
in Leitungen, in denen hohe Luft- oder sonstige Gasfeuchtigkeit herrscht, bspw. in Kühlanlagen, chemischen
Fabriken und dergl.
Bei einer bekannten elektrischen Maschine der eingangs genannten Art (US-PS 26 47 215) wird die
Heizwicklung nur während des Stillstandes der Maschine als sogenannte »Stillstandsheizung« eingeschaltet.
Ihre Einschaltung bei Betrieb der Maschine ist also nicht vorgesehen und könnte auch nachteilige Auswirkungen
haben, bspw. zu raschem Verschleiß von Wälzlagern der Maschine durch das von der Heizwicklung erzeugte
äußere Magnetfeld führen. Andererseits können in der Praxis Fälle auftreten, wo es auch bei Teillastbetrieb der
elektrischen Maschine in ihrem Inneren zur Bildung von zu starker Korrosion führender Kondensfiüssigkeit
kommen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Möglichkeit zu schaffen, daß man die Heizwicklung ohne Inkaufnahme
von Nachteilen auch bei Teillastbetrieb zum Beheizen des Luftinnenraumes der Maschine einsetzen
kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer elektrischen Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizwicklung bifilar gewickelt ist.
Die Erfindung ermöglicht es ohne weiteres, vorzusehen, daß die Heizwicklung beim Betrieb der elektrischen
Maschine ständig oder zeitweise eingeschaltet wird, da sie kein äußeres Magnetfeld erzeugt. So können sich in
ihrer Nähe ohne Gefahr erhöhten Verschleißes Wälzlager der Maschine befinden. Auch induzieren die
Arbeitsmagnetfelder der elektrischen Maschine in der bifiiaren Heizwicklung keine elektrischen Spannungen
und sie verursacht ihrerseits keine Unsymmetrien der von der Arbeitswicklung erzeugten Magnetfelder.
Die Erfindung bietet auch Vorteile, wenn die Heizwicklung als reine Stillstandsheizung dient, da in ihr
bei Wechselstromspeisung kein Blindstrom auftritt und für eine bestimmte Heizleistung weniger Strom und
Kupfer als eine nicht bifilar gewickelte Heizwicklung benötigt. Auch kann, falls erforderlich, jederzeit
nachträglich die Schaltung auf Einschalten der Heizwicklung bei Betrieb der Maschine erweitert werden.
Das Wickeln der bifiiaren Heizwicklung kann vorzugsweise so vorgenommen werden, daß zwei
unmittelbar nebeneinander laufende gleiche Drähte auf eine Trommel des betreffenden Heizwicklungs-Innendurchmessers
parallel zueinander aufgewickelt werden, deren einen Enden, bspw. die inneren Enden, nach
Abnahme dieser die Heizwicklung bildenden Spule von der Wickeltrommel elektrisch miteinander durch Löten
oder dergl. verbunden werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die Maßnahme nach Anspruch 2 vorzusehen, da sie bei allen Betriebszuständen
und auch bei Stillstand der elektrischen Maschine die Gefahr der Bildung von Kondensflüssigkeit sicher
vermeiden läßt. Der Thermostat kann vorzugsweise dem abwechselnden Ein- und Ausschalten des Speisestromes
der Heizwicklung dienen, bspw. ein Bimetall-Schaher sein, oder er kann auch vorteilhaft ein in die
Heizwicklung oder in' den Luftraum innerhalb des Lagerschildes eingelegter Kaltleiter sein oder auch
sonstige Ausbildung haben. Dabei ist es besonders zweckmäßig vorzusehen, daß die vom Thermostat
geregelte Tempeiatur etwas unterhalb der sich bei Vollast der Maschine einstellenden Lufttemperatur in
den Wickelkopfräumen liegt, so daß durch die Heizwicklung die Lufttemperatur in der Maschine bei
Vollast nicht erhöht wird, da der Thermostat die Heizwicklung nur bei Teillast der Maschine einschalten
kann. Damit wird die Maschine — ohne Beeinflussung ihrer Innentemperatur bei Vollast — nur bei Teillast auf
Kondensation verhindernden Temperaturen gehalten. Dieser Thermostat kann auch während der Stillstandszeit
der Maschine wirksam sein oder, falls nur im Betrieb der Maschine die Gefahr der Kondensation korrosiver
Dämpfe oder Feuchtigkeit im Maschineninneren vorliegt, kann man auch vorsehen, daß während der
Stillstandszeit der Maschine der Heizstrom ständig ausgeschaltet ist, um Heizstrom zu sparen. Aus
Stromersparnisgründen kann es in vielen Fällen auch zweckmäßig sein, einen solchen Thermostaten auch
dann einzusetzen, wenn die elektrische Beheizung nur als Stillstandsheizung dient. Falls eine Beheizung
während des Betriebs der Maschine erforderlich ist, kann unter Umständen dies auch durch ständige
Einschaltung der Beheizung während des Betriebes vorgenommen werden, d. h. ohne Thermostat, und zwar
dann, wenn die hierdurch bei Vollast bewirkte zusätzliche Temperaturerhöhung der Maschineninnenluft
in Kauf genommen werden kann.
Bei der mit einer oder mehreren erfindungsgemäßen Heizwicklungen versehenen Maschine kann es sich um
beliebige elektrische Motoren und Generatoren unter-
schiedlichster Größe handeln. Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind einphasige und mehrphasige Elektromotoren,
vorzugsweise Asynchronmotoren. Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen elektrischen
Maschinen, wie Synchronmaschinen, Gleichstrommaschinen und dergl. mit Vorteil anwendbar.
Die Heizwicklung kann auf dem betreffenden Wickelkopf angeordnet sein. In manchen Fällen ist es
jedoch vorteilhaft, sie an einem Gehäuseteil und nicht am Wickelkopf anzuordnen, bspw. sie in einen iü
Gehäusedeckel, ein Lagerschild oder in das Statorgehäuse als Spule formschlüssig einzuschieben und, falls
erforderlich, noch durch irgendwelche einfachen Mittel hier festzuhalten, bspw. mittels Klebebändern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Eis zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer elektrischen Maschine,
Fig.2 ein Ausführuingsbeispiel einer Schaltung der
Heizwicklung der Maschinenach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine ist ein außenbelüfteter
Asynchronmotor 10 mit einem KurzschluOfäufer
11, dessen Welle 12 die beiden am Statorgehäuse 13 stirnseitig anliegenden Lagerschilder 14 beidsc:tig
durchdringt und in zwei Wälzlagern 15 gelagert ist. Am
Läufer 11 sind Luftschaufeln 16 zur inneren Luftumwälzung in den beiden Wickelkopfräumen 18 des
Motorluftinnenraumes 17 angeordnet. Der Stator 19, dessen Statoreisen mit 20 bezeichnet ist, weist eine
Wicklung 31 auf, deren beide Wickelköpfe 21 von je so einer bifiiar gewickelten Heizwicklung 22 umfangsseitig
umfaßt sind, die dem Erwärmen des Luftinnenraumes 17 des Motors 10 während des Motorstillstandes und/oder
während des Betriebs bzw. Teülastbetriebs in der vorbeschriebenen Weise zwecks Verhinderns der S5
Bildung von Kondensationsflüssigkeit dient. Diese beiden Heizwicklungen 22 bilden ringförmige Spulen
und umfassen die Wickelköpfe 21 jeweils umfangsseitig. Sie wurden vor Tränken des Stators 19 auf die
Wickelköpfe axial aufgeschoben und zusammen mit -40 dem Stator 19 durch Eintauchen in Tränklack getränkt,
so daß sie durch den Tränklack mit den Wickelköpfen 21 unverrückbar fest verbunden sind. Die Breite dieser
Heizwicklungen 22 ist erheblich größer als ihre nur sehr geringe Höhe, so daß sie in radialer Richtung nur wenig
Platz beanspruchen, welcher bei elektrischen Maschinen stets zur Verfügung steht. Ihre Breite ist geringer als
die axiale Länge des einzelnen Wickelkopfes 21, vorzugsweise wie dargestellt, erheblich geringer. Besonders
vorteilhaft ist es, diese Heizwicklung wie dargestellt, auf den dem Statoreisen 20 benachbarten
»Fußbereich« der Wickelköpfe 21 anzuordnen. In nicht dargestellter Weise ist es in vielen Fällen jedoch auch
möglich und zweckmäßig, die Heizwicklungen anders als dargestellt anzuordnen oder ihre Breite ungefähr
entsprechend der axialen Länge des betreffendsn Wic.keikopfes zu treffen. Bei großen elektrischen
Maschinen können ggfs. auch jedem Wickelkopf zwei oder mehr Heizwicklungen zugeordnet sein.
Die das Motorgehäuse dieses Motors 10 bildenden w>
Gehäuseteile 13, 14 bedürfen keiner besonderen Bauformen mit vergrößerten Abmessungen gegenüber
elektrischen Maschinen ohne Heizwicklungen, so daß dieser Motor 10 ein üblicher Motor sein kann, der an
sich nicht für den Einbau einer elektrischen Beheizung b"·
mit minimalen Gehäuseabmessungen geplant war.
Zur Außenkühlung des Motors 10 dient in üblicher Weise ein auf der Welle 12 befestigter Außenlüfter 23,
der im Betrieb Kühlluft durch die öffnung 24 in der Schutzhaube 25 hindurch über die Kühlrippen des
Motors 10 fördert.
In Fig. 2 ist eine einfache Schaltung der beiden Heizwicklungen 22 schematisch dargestellt. Die einen
Enden der beiden bifilaren elektrischen Heizwicklungen (Heizspulen) 22 sind an eine isolierte Klemme 26 der
Klemmenplatte 27 des Motors 10 angeschlossen, so daß diese beiden Heizwicklungen 22 in Reihe miteinander
verbunden sind. Die anderen beiden Enden der beiden Heizwicklungen 22 sind an Klemmen 29,30 angeschlossen.
Falls diese elektrische Beheizung mittels der Heizwicklungen 22 eine reine Stillstandsheizung sein
soll, führen diese Klemmen 29, 30 nur bei Maschinenstillstand Spannung, wobei der nicht dargestellte
Schalter, der in diesem Fall das Einschalten der Heizwicklungen bewirkt, ein einpoliger Schalter sein
kann, der durch das Betätigungsglied des Hauptschalters des Motors mit betätigt werden kann.
Die Klemmplatte 27 weist ferner in üblicher Weise Klemmen U, V, W, X, Y, Z auf, an die die Stränge der
Erreger- und Arbeitswicklung dieser elektrischen Asynchronmaschine in üblicher und deshalb nicht näher
dargestellter Weise in Dreieck- oder Sternschaltung oder einer anderen geeigneten Schaltung angeschlossen
sind.
Wenn die Heizwicklungen 22 bei Motorenstillstand eingeschaltet sind, halten sie die Luft im Motorluftinnenraum
17 auf Kondensation von Luftfeuchtigkeit verhindernden Temperaturen, beispielsweise auf 400C
Übertemperatur, so daß für den Motor 10 keine Korrosionsgefahr besteht. Falls im Betrieb des Motors
10 bei Teillast die Gefahr des Niederschlags von Kondensflüssigkeit besteht, kann auch Einschalten einer
oder beider Heizwicklungen bei Motorbetrieb vorgesehen sein, wobei dies besonders zweckmäßig nur bei
Motorteillast erfolgt, indem in eine Zuleitung zur Heizwicklung Schaltkontakte eines vorzugsweise als
Zweipunkt-Regler wirkenden Thermostaten oder ein ebenfalls als Thermostat wirkender Kaltleiter zwischengeschaltet
wird, derart, daß ein Absinken der Lufttemperatur im Motorinnenraum durch entsprechende
Speisung der Heizwicklungen unter eine vorbestimmte, Kondensation verhindernde Mindestlufttemperatur bei
Motorteillas' verhindert wird. In diesem Fall kann je nach Erfordernis die Speisung der Heizwicklungen nur
bei Betrieb des Motors oder auch bei Stillstand und Betrieb des Motors vorgesehen sein.
Zweckmäßig werden die Heizwicklungen mit einer Stromart gespeist, die für die Speisung der betreffenden
Maschine sowieso zur Verfugung steht, d. h. im Falle einer Wechselstrom- oder Drehstrommaschine mit
Wechselstrom und im Falle einer Gleichstrommaschine mit Gleichstrom, so daß keine Stromurr.former erforderlich
sind.
Desgleichen ist es zweckmäßig, für die Speisung für die Heizwicklungen eine Spannung vorzusehen, die
ebenfalls ohne Spannungsumformung an der betreffenden Maschine zur Verfügung steht, so daß auch keine
Spannungsumformer notwendig sind. Dies ist stets die einfachste und billigste Möglichkeit und läßt sich stets
realisieren. Indem man, wie bevorzugt vorgesehen, die Heizwicklungen 22 als bifiiar gewickelte Spulen
ausbildet, erzeugen sie keine äußeren Magnetfelder, die die Wälzlager nachteilig beeinflussen könnten bzw. im
Falle der Einschaltung der Heizwicklungen bei Motorenbetrieb die von der Erreger- und Arbeitswicklung 31
erzeugten Magnetfelder beeinflussen könnten.
In dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Heizwicklungen 22 vor dem
Aufsetzen auf die Wickelköpfe für sich als gesonderte Spulen gewickelt worden, die nach Fertigstellung axial
auf die Wickelköpfe 21 aufgeschoben wurden, und dann wurde der Stator im Ganzen in Tränklack eingetaucht,
so daß die spulenförmigen Heizwicklungen 22 mit den betreffenden Wickelköpfen 21 durch Tränklack fest
verbunden sind. Es ist jedoch auch bei bestimmten Anwendungsfällen zweckmäßig, die Heizwick
durch Aufwickeln ihres Drahtes auf die Wickelkc bilden, d. h. den mit der Arbeits- und Erregerwi
versehenen Stator auf eine Wickelmaschine auf/ gen und auf dieser Maschine die Heizwicklungen
Wickelköpfe herumzuwickeln, wodurch sich besi platzsparende Anordnung der Heizwicklunge
zusätzliche Verfestigung der Wickelköpfe ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:1 Elektrische Maschine, vorzugsweise Asynchronmotor, bei welcher mindestens ein Wickelkopf der Statorwicklung umfangsseitig von einer Heizwicklung umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (22) bifilar gewickelt ist.
- 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem Inneren einen Thermostaten aufweist, der der temperaturabhängigen Beeinflussung der Speisung der Heizwicklung (22) mit elektrischem Strom zur Aufrechterhaltung einer über der Umgebungslufttemperatur liegenden Mindestlufttemperatur im Luftinnenraum (17) der Maschine dient.
- 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat während des Betriebs der Maschine die Speisung mindestens einer Heizwicklung steuert.
- 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat während Stillstandszeiten der Maschine die Speisung mindestens einer Heizwicklung steuert.
- 5. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bifilare Heizwicklung an einem den Wickelkopf umfassenden Gehäuseteil der Maschine angeordnet ist.
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DE19762635687 DE2635687B2 (de) | 1976-08-07 | 1976-08-07 | Elektrische Maschine mit elektrischer Beheizung |
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DE2635687A1 DE2635687A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2635687B2 true DE2635687B2 (de) | 1978-08-24 |
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ID=5985005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762635687 Withdrawn DE2635687B2 (de) | 1976-08-07 | 1976-08-07 | Elektrische Maschine mit elektrischer Beheizung |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3016283A1 (de) * | 1980-04-28 | 1981-11-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung eines heizbandes fuer stillstandsheizung an den wickelkoepfen einer elektrischen maschine |
EP0130292A1 (de) * | 1983-05-04 | 1985-01-09 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft | Stillstandsheizung für elektrische Maschine |
DE19637384C1 (de) * | 1996-09-13 | 1997-12-04 | Siemens Ag | Verfahren zum Beheizen einer elektrischen Maschine während deren Stillstandszeiten |
DE10004188A1 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-09 | Siemens Ag | Elektrischer Antrieb |
RU2772109C2 (ru) * | 2020-09-08 | 2022-05-17 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Волгоградский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВО Волгоградский ГАУ) | Устройство эксплуатационного контроля нагрева электродвигателей |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10063743C2 (de) * | 2000-12-21 | 2002-11-07 | Geze Gmbh | Antrieb |
DE10119625B4 (de) * | 2001-04-20 | 2004-04-08 | Wobben, Aloys, Dipl.-Ing. | Verfahren zur Steuerung einer Windenergieanlage |
-
1976
- 1976-08-07 DE DE19762635687 patent/DE2635687B2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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