DE2901420A1 - Heizkoerper fuer elektrische warmluftgeraete - Google Patents

Heizkoerper fuer elektrische warmluftgeraete

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DE2901420A1 DE19792901420 DE2901420A DE2901420A1 DE 2901420 A1 DE2901420 A1 DE 2901420A1 DE 19792901420 DE19792901420 DE 19792901420 DE 2901420 A DE2901420 A DE 2901420A DE 2901420 A1 DE2901420 A1 DE 2901420A1
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Description

DR. INQ. HANS LICHTl bIPL-INQ. HEINER Ll
DIPL.-PHYS. DR. KLAUS LEUTWEIN
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 CG RÖTZ I N G E N > · DURLACHER STR.3t (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
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Fritz Eichenauer . 4761/79~Lw
6744 Kandel/Pfalz · 12. Januar 1979
Heizkörper für elektrische Warmluftgeräte
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper für elektrische Warrnluftgeräte wie Luftduschen, Haarföne od. dgl», mit einem Tragkörper und mit mindestens einem den Tragkörper umgebenden Heizleiter aus Widerstandsdraht, wobei der Heizleiter als Wendel ausgebildet und an Abstützkanten des Tragkörpers abgestützt · ist. .
Mit derartigen Heizkörpern ausgerüstete Warmluftgeräte bestehen üblicherweise im wesentlichen aus einem Gehäuse, einem Lüftermotor und einem derartigen Heizkörper, wobei Lüftermotor und Heizkörper in einem vom Gehäuse umschlossenen Stcömungskanal angeordnet sind. Der Tragkörper und/oder die Abstützkanten des Heizkörpers sind üblicherweise isolierend ausgebildet, der Heizleiter selbst ist als den Tragkörper umgebender Wendel über die Abstützkanten gewickelt.
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.Heizkörper dieser Gattung sind (aus der Praxis) in verschiedensten Ausführungen bekannt . Üblicherweise besteht der Tragkörper dabei aus einem Abschnitt aus Isoliermaterial (z.B. synthetischem Glimmer) von ebenem oder kreuzförmigem Querschnitt, um den der üblicherweise seinerseits gewendelte Widerstandsdraht gewickelt wird. Der so vorbereitete Heizkörper wird im Gehäuse des Warmluftgeräts montiert und anschließend werden an geeigneter Stelle innerhalb des/iehäuses die elektrischen Anschlußleitungen zwischen Heizkörper, Lüftermotor, gegebenenfalls auch einem Wärmeschutzschalter und weiteren Steuer- und Regeleinrichtungen verlegt. Dabei zeigen sich verschiedene Nachteile. Zunächst gestaltet bei diesen bekannten Heizkörpern die Montage sich umständlich und zeitaufwendig. Dies gilt vorallem für die in zunehmendem Maße verlangten Warmluftgeräte kleiner Abmessungen, im Zusammenhang mit diesem Streben nach Miniaturisierung steht ein weiteres Problem; Die Verringerungen der Abmessungen hat zur Folge, daß nur geringe Abstände zwischen den elektrischen Leitungen und dem Heizkörper eingehalten werden können. Die damit verbundene Wärme- und Strahlungsbelastung der Leitungsisolationen macht diese spröde und brüchig und bringt im Ergebnis die Gefahr von Isolationsschäden mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper der vorstehend erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß auch bei kleinen Abmessungen ein störunanfälliger und in einfacher*Weise montierbarer Aufbau eines Warmluftgerätes ermöglicht, wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragkörper als Hohlkörper ausgebildet und aus mindestens zwei trennbaren Segmenten zusammengesetzt ist und daß die Segmente
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durch den Heizleiter zusammengehalten sind. Vorzugsweise ist der Tragkörper annähernd hälftig in genau zwei Segmente geteilt. Der Erfindung liegt der Grundgedanke zugrunde, die Anschlußleitungen für Heizleiter usw. in das Innere des Tragkörpers zu: verlegen, wo sie vor der Wärmebelastung durch den Heizleiter geschützt sind und einer besonderen Verlegung im Gehäuse nicht mehr bedürfen» Diese Möglichkeit wird erfindungsgemäß durch den Aufbau des Tragkörpers als in Segmente teilbarer Hohlkörper geschaffen» Die erforderlichen Verbindungen können bei getrennten Segmenten in einfacher Weise hergestellt und im Inneren des Tragkörpers untergebracht werden, anschließend werden die Segmente zusammengefügt, und wird der Tragkörper mit dem Heizleiter bewickelt, der dabei zugleich die Segmente zusammenhalt. Anders als bei den üblichen Heizkörpern wird dabei für den Heizleiter vorzugsweise ein ungewendelter Widerstandsdraht verwendet, der nur geringe Dehnung aufweist und damit einen festen Zusammenhalt der Segmente gewährleistet. Der Tragkörper, kann im Rahmen der Erfindung weitgehend beliebig gestaltet werden, wird in der Regel aber mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt. Die Segmente bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff entsprechender mechanischer und thermischer Festigkeit und können beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid, Polycarbonat od. dgl. durch Spritzgießen hergestellt werden.
Im einzelnen erlaubt die Erfindung unter verschiedenen Gesichtspunkten zahlreiche vorteilhafte Ausgestaltungen. Ein genauer und reproduzierbarer Aufbau des Tragkörpers läßt sich dadurch erreichen, daß die Segmente mit Trennflächen flächig aneinander anliegen und mittels an den .Trennflächen vorgesehener Formschlußausbxldungen miteinander verriegelt sind. Die Formschlußausbildungen können beispielsweise aus in radialer
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und/oder in Umfangsrichtung vorstehenden Vorsprüngen und zugeordneten Absätzen bzw. Einschnitten bestehen, die insbesondere bei keilförmiger Ausbildung nach Art einer Verzahnung die gegenseitige Verschiebbarkeit der Segmente auf ein Mindestmaß senken. Ferner können diese Vorsprünge bzw. Absätze oder Einschnitte durch entsprechende Hinter— schneidung auch ineinander einrastbar ausgebildet sein und damit die zusammenhaltende Wirkung des Heizleiters unterstützen. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente mit zur Längsachse des Tragkörpers parallelen und radial verlaufenden Trennflächen aneinander anliegen und daß die Trennflächen einander zugeordnete Paßstifte und Paßausnehmungen aufweisen, die sich durch Spritzgießen ohne weiteres anformen lassen.
Die Abstützkanten können an entsprechenden Stegen der Segmente unmittelbar angeformt werden. In fertigungs- und . materialtechnologischer Hinsicht vorteilhaft ist es jedoch, die Segmente an ihrer Außenseite mit zur Längsachse des Tragkörpers parallel verlaufenden Aufnahmes©blitzen zu versehen, in welche die Abstützkanten bildende Stützleisten eingesetzt werden. Die Stützleisten bestehen vorzugsweise aus (synthetischen) Glimmer und werden gleichfalls durch den Heizleiter in ihrer Lage festgehalten. Verschiebungen der Stützleisten lassen sich dadurch unterbinden, daß diese an der der .Abstützkante gegenüberliegenden Innenkante Haltevorsprünge aufweisen, die in zugeordnete Vertiefungen der Aufnahmeschlitze einfassen, dementsprechend also die Begrenzungen der Vertiefungen hinterfassen und die Stützleisten in den Aufnahmeschlitezen festlegen. Die Aufnahmeschlitze können mindestens auf einem Teil ihrer Länge, insbesondere im Bereich der Vertiefungen, den Querschnitt der Segmente durchsetzen und damit Durchbrüche bilden, die sich auf das thermische Verhalten
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des Tragkörpers günstig auswirken und außerdem au einem festen Sitz der Stützleisten führen. Der Anschluß des Heizleiters kann in besonders einfacher Weise dadurch erfolgen, daß mit den Stützleisten elektrisch leitende Kontaktzungen - beispielsweise durch Anösen oder Annieten verbunden sind, die durch Durchbrüche der Segmente in das Innere des Tragkörpers einfassen. Selbstverständlich können •uch gesonderte, die Wandung der Segmente durchsetzende Anschlußelemente vorgesehen werden. Dies gilt insbesondere für Abgriffselemente, mit denen zur Speisung des Lüftermotors eine Kleinspannung von dem mit Netzspannung beaufschlagten Heizleiter abgegriffen und im Inneren des Tragkörpers weitergeleitet wird. .
Häufig werden - etwa zur Anpassung an unterschiedliche Anschlußspannungen oder für unterschiedliche Heizleistungsstufen — mehrere Heizleiter vorgesehen. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Heizleiter in Form einer mehrgängigen Wendel, bei beispielsweise zwei Heizleitern also bifilar, gewickelt sind. Eine weitere, in thermischer Hinsicht besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, Stützleisten mit entsprechend der Anzahl der Heizleiter ab~ wechselnd unterschiedlichem radialem Achsabstand der Abstütz«- kanten vorzusehen und die Heizleiter in Form getrennter: Wendeln mit gegenseitigem radialem Abstand zu wickeln, wobei selbst» verständlich die jeweils höheren Stützleisten einen Durchlaß für die inneren Wendeln aufweisen müssen. Diese Lösung ist im einzelnen in der·Patentanmeldung P 28 49 266.2 der Anmelderin beschrieben.
Ein weiterer bedeutender Vorteil in montagetechnischer Hinsicht ergibt sich durch die Möglichkeit, den Lüftermotor unmittelbar mit dem Tragkörper zu verbinden und damit eine weitestgehend vormontierte elektrische Baugruppe zu erhalten, die sich
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in einfachster Weise und mit geringstem Montageaufwand in das■Gerätegehäuse einbauen lässt. Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens eines der Segmente mit Befestigungselementen zur formschlüssigen Verbindung mit dem in den Hohlraum des Tragkörpers einsetzbaren Lüftermotor versehen ist. Die Befestigungselemente bestehen vorzugsweise aus an die Segmente angeformten Federzungen, die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Tragkörpers erstrecken, wobei die Federzungen an je einem freien Ende eine Halteklaue auf-.weisen und wobei die Halteklauen in zugeordnete Befestigungsausnehmungen des Motorgehäuses einrastbar sind. Die Halteklauen sind vorteilhafterweise entgegen der Einführrichtung des Lüftermotors abgeschrägt, so daß sie durch diesen auseinandergespreizt werden, bis sie in die Befestigungsausnehmungen einrasten. Vorzugsweise ist mindestens ein Segment vorgesehen, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Federzungen aufweist, die dabei in der Regel unmittelbar an die Trennfläche dieses Segments angrenzen werden. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Kraft, mit der der Motor festgehalten ist, nicht vom Heizleiter, sondern durch die Eigenstabilität des entsprechenden Segments aufgebracht wird.
Zahlreiche Möglichkeiten bestehen auch hinsichtlich der Ausbildung der elektrischen Anschlüsse. So sieht die Erfindung vor, daß mindestens eines der Segmente an seiner Innenseite angeformte Kontaktträger aufweist und daß freiliegende, d.h. von außen durch eine geradlienige Bewegung erreichbare Kontaktelemente an den Kontaktträgern befestigt .und durch Anschlußdrähte mit dem Heizleiter bzw. den Heizleitern verbunden sind. Die Kontaktelemehte können beispielsweise aus Blechlamellen, speziellen Steckerelementen oder im einfachsten Fall aus blanken Drahtenden bestehen, die durch Wickeln an den Kontaktträgern befestigt sind. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise
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besonders einfach ein Steckeranschluß des Heizleiters verwirklichen. Besonders vorteilhaft ist indessen die Möglichkeit, auf diese Weise den Anschluß des Lüftermotors an den Spannungsabgriff des Heizleiters vorzunehmen, wobei an Stelle von Drähten gegebenenfalls Dioden treten können. Der Lüftermotor ist dazu an seinem in den Tragkörper hineinragenden Abschnitt mit (an Mantelfläche oder Stirnseite angeordneten) elektrischen Anschlußelementen versehen, die beim Verbinden des Lüftermotors mit dem Tragkörper·mit den im Tragkörper angeordneten Kontaktelementen elektrisch leitend verbunden werden. Die Anschlußelemente des Lüftermotors sind dabei selbstverständlich den Kontaktelementen entsprechend so ausgebildet, daß bei in den Tragkörper eingeschobenem Lüftermotor eine stabile elektrische Verbindung entsteht.
Spannungsabgriffe vom Heizleiter lassen sich mit elektrisch leitenden Abgriffselementen vornehmen, die im'Tragkörper fixiert sind, mit einer Anschlußfahne in das Innere des Tragkörpers hineinragen und mit ihrem außenliegenden Ende mit dem Heizleiter durch Löten, Quetschen od. dgl. elektrisch leitend verbunden sind. Zur eindeutigen Fixierung von Anschlußdrähten besteht die Möglichkeit, in der Trennfläche eines oder mehrerer der Segmente Aufnahmekanäle einzuformen, die im zusammengebauten Zustand durch die anliegende Trennfläche des beachbarten Segments geschlossen sind.
Aus Sicherheitsgründen werden Warmluftgeräte üblicherweise mit einem Wärmeschutzschalter ausgerüstet, der bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur den Stromfluss durch den · Heizleiter unterbricht.. Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung ist an der Außenseite mindestens eines der
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Segmente eine Lagerfläche zur Montage eines solchen
Wärmeschutzschalters angeformt und zur Verbesserung
der Temperaturüberwachung vorzugsweise in die Außenfläche eingesenkt, und ist der Wärmeschutzschalter
mittels durchgehender Niete mit dem Segment verbunden,
so daß der elektrische Anschluß des Wärmeschutzschalters von innen her erfolgen kann. Die Lagerfläche für den
Wärmeschutzschalter ist vorzugsweise an einen über die
Trennfläche des entsprechenden Segments vorstehenden
Vorsprung angeformt, der in eine entsprechende Ausnehmung des benachbarten Segments hineinragt· Dies führt zu einer platzsparenden Anordnung des Wärmeschutzschalters zwischen den Stützleisten, außerdem besteht die Möglichkeit, einen Anschlußdraht zum Wärmeschutzschalter durch einen in der Trennfläche vorgesehenen Aufnahmekanal zu führen.
Gegenstand der Erfindung ist zugleich ein Warmluftgerät
des vorstehend bereits erläuterten Aufbaus aus Gehäuse und Lüftermotqr sowie einem erfindungsgemäßen Heizkörper, bei dem der Tragkörper mindestens auf einem Teil seiner Länge einen zylindrischen Abschnitt seines Innenraums aufweist und der Lüftermotor in den zylindrischen Abschnitt eingesetzt und mit dem Tragkörper formschlüssig verbunden ist. Der Motor, an dessen dem Tragkörper abgewandter Seite ein Lüfterrad auf die Motorwelle aufgesetzt ist, ist vorzugsweise am anströmseitigen Ende des Heizkörpers angeordnet. Es empfiehlt sich, die Außenkontur des Tragkörpers in Durchströmungsrichtung der Warmluft kegelstumpfförmig konvergierend auszubilden; die Einhüllende des Heizleiters kann zylindrisch oder gleichfalls mehr oder minder stark konvergent ausgebildet sein. Durch diese Maßnahmen wird ein besonders günstiger Wärmeübergang auf die durchströmende Luft bei geringen Druckverlusten erreicht.
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Zur Festlegung des Tragkörpers am stromabseitigen Ende kann im Durchströmungskanal ein Halteelement eingesetzt werden, das beispielsweise nach Art einer "Spinne" radiale, mit Abbiegungen in den Tragkörper einfassende Haltestege aufweist. Die Fixierung am stromaufseitigen Ende kann in besonders einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der mit dem Tragkörper verbundene Lüftermotor mit dem Gehäuse des Warmluftgerätes starr verbunden wird, beispielsweise mit einem durch radiale Streben im Durchströmungskanal festgelegten Haltering, wobei jedenfalls der Tragkörper mittelbar über den Lüftermotor fixiert ist.
Heizkörper und Lüftermotor bilden eine in elektrischer Hinsicht geschlossene Baugruppe, wobei der Anschluß des Motors in der erläuterten Weise durch Kontakt- und Anschluß~ elemente beim Einsetzen in den Tragkörper erfolgt. Da der Lüftermotor den lichten Querschnitt des Tragkörpers an dessen entsprechendem Ende ausfüllt, sind Anschlußdrähte, mit denen diese elektrische Baueinheit an die Stromversorgung angeschlossen wird, an besonderen, in die Segmente eingesetzten Anschlußelementen oder an den Stützleisten festgelegt oder in besonders vorteilhafter Weise durch die erläuterten Auf- . nahmekanäle zu den entsprechenden Anschlußstellen geführt.
Damit sichergestellt ist, daß im montierten Zustand der Warmeschutzschalter sich an einer vorbestimmten Stelle, an der etwa die höchsten Temperaturen auftreten, befindet, kann mindestens eines der Segmente mit einer Orientierungsnase versehen sein, die in.eine zugeordnete Orientierungsausnehmung des Gehäuses einfasst. Damit ist sichergestellt, daß die ge~ samte elektrische Baueinheit- in ihrer vorbestimmten Orientierung montiert wird.
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Häufig ist für Steuerung bzw. Regelung des Betriebs eines Warmluftgerätes eine elektronische Schaltung vorgesehen, die gegebenenfalls mit einem Temperaturfühler ausgerüstet ist. Im Rahmen der Erfindung besteht die vorteilhafte Möglichkeit, eine solche elektronische Schaltung mit Heizkörper und Lüftermotor elektrisch und mechanisch dadurch zu integrieren, daß sie im Inneren des Tragkörpers angeordnet ist, wobei ein zur Messung der Temperatur des austretenden Luftstroms vorgesehener Temperaturfühler unmittelbar, d.h. ohne weitere Verbindungsleitungen, mit der elektronischen Schaltung verbunden ist und aus dem Inneren des Tragkörpers heraus- und in den austretenden Luftstrom hineinragt. Diese Maßnahmen sind im einzelnen in der Patentanmeldung P 28 49 316.5 der.Anmelderin beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Haarföhn ausschnittsweise im Längsschnitt,
Figur 2 in vergrößerter Darstellung eine Aufsicht auf den Heizkörper des Gegenstandes der Figur 1,
Figur 3 die Innenseite eines der Segmente des Gegenstands der Figur 2 in Seitenansicht,
Figur 4 .eine der Figur 3· entsprechende Seitenansicht des anderen Segments,
Figur 5 den Gegenstand der Figur 2"im Schnitt V-V in Explosionsdarstellung,
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Figur δ eine Einzelheit des Gegenstands der Figur 2 im Querschnitt,
Figur 7 eine andere Ausführungsform der Formschlußausbildungen der Segmente in perspektivischer Darstellung.
Bei dem in der Figur 1 dargestellten Warmluftgerät handelt es sich um einen Haarföhn, dessen Gehäuse 1 einen Strömungskanal 2 umschließt. Ein mit einem Lüfterrad 3 versehener Lüftermotor 4 fördert Luft in Durchströmungsrichtung (Pfeil 5) durch den Strömungskanal 2 hindurch, ■ wobei die Luft durch einen elektrischen Widerstandsheizkörper 6 erwärmt wird und durch einen Gehäuseauslass 7 austritt.
Der Heizkörper 6 weist einen Tragkörper 8 auf, der in nachfolgend im einzelnen erläuterter Weise als Hohlkörper aus zwei trennbaren Segmeriten 9, 10 aufgebaut ist. Die Segmente 9, Io weisen an ihrer Außenseite Stützleisten 11 mit Ab—' stützkanten 12 auf. Über die Abstützkanten 12 ist ein im dargestellten Ausführungsbeispiel in sich ungewendelter Widerstandsdraht 13 von rechteckigem Querschnitt wendelförmig um den Tragkörper 8 gewickelt, wobei zugleich die Segmente 9,Io durch den Widerstandsdraht 13 zusammengehalten werden. Der Tragkörper 8 selbst weist runden Querschnitt auf und ist.annähernd hälftig in die beiden Seg- . mente 9, Io geteilt, die durch Spritzgießen aus glasfaserverstärktem Polyamid hergestellt sind.
Der Lüftermotor 4 ist mit dem Heizkörper 6 in mechanischer und elektrischer Hinsicht zu einer Baugruppe integriert. Dazu ist der Lüftermotor 4, der gleichfalls runden Querschnitt
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aufweist, in einen zylindrischen Abschnitt 14 des Innenraums des Tragkörpers 8 eingeschoben und durch Anschlag an Anschlagvorsprüngen 15, die im Inneren des Segments 9 angeformt sind, eindeutig positioniert. In dieser Lage ist der Lüftermotor 4 mit dem Tragkörper 8 formschlüssig verbunden durch Befestigungselemente in Form von an die Segmente 9,10 angeformten, elastisch nachgiebigen Federzungen 16, die mit Halteklauen 17 in entsprechende Befestigungsausnehmungen 18 des Motorgehäuses 19 eingerastet sind. Die Halteklauen 17 sind an ihrer Vorderseite, d.h. entgegen der Einführrichtung des Lüftermotors 4, abgeschrägt, so daß sie beim Einschieben des Lüftermotors 4 auseinandergespreizt werden.
Der Lüftermotor 4 weist an seiner in den Tragkörper 8 hineinragenden Stirnseite freiliegende Anschlußelemente 2o auf. An der Innenseite der Segmente 9 bzw. Io sind Kontaktträger 2.1 angeformt, an denen freiliegende Kontaktelemente 22 befestigt sind. Die Kontaktelemente 22 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem um den Kontaktträger 21 gewickelten blanken Ende eines Anschlußdrahtes 23, der - im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Diode 23 - an ein in das Segment 9 eingesetztes Abgriffselement 24 angeschlossen ist, das mit dem Widerstandsdraht 13 elektrisch leitend verbunden ist. Damit wird der Lüftermotor 4 über einen Spannungsabgriff von der Speisespannung des Heizkörpers 6 versorgt. Der Anschluß des Lüftermotors 4 erfolgt mit dessen Einschieben in den Tragkörper 8 dadurch, daß die Anschlußelemente 2o zur Anlage an den entsprechenden Kontaktelementen 22 gelangen.
An der Außenseite des Segments 9 ist versenkt eine Lagerfläche 25 angeformt, auf der ein Wärmeschutzschalter 26 mittels durchgehender Hohlniete 27 befestigt ist. Der Wärmeschutzschalter 26 ist im Inneren des Tragkörpers 8 an eine mit einer
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der Stützleisten 11 verbundene, in das Innere hineinragenden Kontaktzunge 28 verbunden und über diese an den Widerstandsdraht 13 angeschlossen. Die andere Anschlußleitung des Wärmeschutzschalters 26 verläuft in einem nachfolgend noch zu erläuternden, durch die Segmente 9,Io gebildeten Aufnahmekanal.
Bei dem dargestellten Haarföhn wird die Strombeaufschlagung des Widerstandsdrahtes 13 nach Maßgabe der Temperatur der austretenden Luft geregelt. Eine dazu vorgesehene Regelschaltung29 ist im Inneren des Tragkörpers 8 angeordnet und mit im einzelnen nicht dargestellten, an die Segmente 9,Io angeformten Haltelementen fixiert. Zur Messung der Temperatur der austretenden Luft ist ein Temperaturfühler 3o vorgesehen, der unmittelbar in die Regelschaltung 29 eingelötet ist und aus dem Inneren des Tragkörpers 8 heraus - und in den austretenden Luftstrom hineinragt. Die Regelschaltung ist gleichfalls im Inneren des Tragkörpers mit Lüftermotor 4 und Widerstandsdraht 13 elektrisch verbunden.
Die vorstehend erläuterte, geschlossene elektrische Baueinheit ist folgendermaßen im Gehäuse 1 befestigts Am stromabseitigen Ende des Tragkörpers 8 ist in den Durchströmungskanal 2 ein Halteelement 31 in Form einer "Spinne" eingesetzt, das aus einem an der Wandung des Durchströmungskanals 2 anliegenden Ring 32 mit nach Innen ragenden Haltestegen 33 besteht. Die Haltestege 33 fassen mit Abbiegungen 34 in das Innere des Tragkörpers .8 ein und fixieren diesen in axialer und radialer Richtung..Am stromaufseitigen Ende erfolgt die Festlegung mit einem Stützring 35, der den Lüftermotor 4 gegen das Gehäuse abstützt und mit Durchbrüchen 36 für den Luftdurchtritt versehen ist..Die Fixierung des Stützrings 35 in axialer
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Richtung an Lüftermotor 4 und Gehäuse 1 ist im einzelnen nicht dargestellt·
Der Zusammenbau der erläuterten Baueinheit aus Lüftermot'or 4, Heizkörper 6 usw. geht folgendermaßen von statten: Zunächst wird das eine der Segmente (9) mit Stützleisten 11 und deren Anschlußeinrichtungen (z.B. Kontaktzunge 28), mit dem Wärmeschutzschalter 26, der Regelschaltung 29 usw. bestückt. Anschließend werden im Inneren (bei noch offenliegendem Innenraum des Tragkörpers 8) die erforderlichen elektrischen Verbindungen hergestellt und insbesondere die Kontaktelemente 22 vorbereitet. Anschließend wird das andere, gleichfalls mit Stützleisten 11 bestückte Segment Io aufgesetzt und damit der Tragkörper 8 geschlossen. Darauf wird der Widerstandsdraht 13 über die Abstützkanten 12 gewickelt und an der Kontaktzunge 28 bzw. an einer Anschlußöse 37 angeschlagen. In den so vorbereiteten Heizkörper 6 wird der Lüftermotor eingeschoben und dabei mit seinen Anschlußelementen 2o an die Kontaktelemente 22 angeschlossen. Die gesamte Baueinheit ist damit einbaufertig und braucht nur noch mit den Anschlußdrähten 38 an die Stromversorgung angeschlossen zu werden.
Die eingangs erläuterte Möglichkeit, mehrere Widerstandsdrä'hte 13 entweder bifilar oder in Form getrennter Wendeln mit gegenseitigem radialem Abstand zu wickeln, ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Anhand der weiteren Figuren werden nachfolgend weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Die Figur 2 zeigt den Tragkörper 8 im zusammengesetzten Zustand in Aufsicht,
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wobei die Trennebene der Segmenten 9,Io senkrecht zur Zeichenebene liegt. Zur Vereinfachung sind der Widerstandsdraht 13 fortgelassen und nur eine Stützleiste 11 dargestellt. Man erkennt, daß der Tragkörper 8 am stromaufseitigen Ende einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist und sich in Durchströmungsrichtung 5 kegelstumpfförmig verjüngt. An der Stirnseite des zylindrischen Abschnitts sind Orientierungsnasen 39 vorgesehen, die in zugeordnete (nicht dargestellte) Orientierungsausnehmungen des Stützrings 35 eingreifen, der ■-seinerseits gegen Verdrehung im Gehäuse 1 gesichert ist* Dadurch ist gewährleistet, daß der Tragkörper in vorbe— stimmter Orientierung eingesetzt wird. ■
Die Segmente 9,Io weisen an ihrer Außenseite zur Längsachse parallel verlaufende Aufnahmeschlitze 4o auf, in die je eine aus Isoliermaterial, z.B. aus sythetischem Glimmer bestehende Stützleiste 11 eingesetzt ist. Die Aufnahmeschlitze 4ö weisen Vertiefungen auf, die als den Querschnitt der Segmente 9,Io durchsetzende Durchbrüche 41 ausgeführt sind und zwischen denen Verbindungsstege 42 von verstärktem Querschnitt vorgesehen sind. Die Stützleisten sind an ihrer Innenkante mit Haltevorsprüngen 43 versehen, die zur Lagesicherung in die Durchbrüche 41 einfassen» Die Kontur der Innenkante der Stützleisten 11, insbesondere der Haltevorsprünge 43 ist an die Kontur der Innenwandung der Segmente 9,Io angepasst. Im übrigen zeigt die Figur 2, daß. die .Stützleisten 11 an der Abstützkante 12 Randeinschnitte in Form einer Zähnung aufweisen, durch die die Windungen des Widerstandsdrahtes 13 in ihrer Lage gesichert werden· Eine an die Stützleiste 11 angeöste metallische Kontaktzunge 28 greift durch den Durchbruch 41 in das Innere des Tragkörpers ein und ermöglicht damit den elektrischen Anschluß des Widerstandsdrahtes 13.
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Die Figur 5 zeigt im Querschnitt die Segmente 9,Io in auseinandergezogener Stellung. Die Trennflächen 45, mit •denen die Segmente 9,Io im zusammengesetzten Zustand aneinander anliegen, verlaufen parallel und radial zur Längsachse. Das Segment 9 ist an seiner Trennfläche mit Paßstiften 46 versehen, das Segment Io weist den Paßstiften 46 zugeordnete Paßausnehmungen 47 auf.
Die Figur 4 zeigt die Innenseite des Segments 9, das Träger der verschiedenen elektrischen Bauelemente und Verbindungen ist· An die Innenwandung sind angeformt zwei Kontaktträger 21 in Form von Säulen, die an ihrem freien Ende zur Aufnahme des (nicht dargestellten)Anschlußdrahtes gabelförmig ausgebildet sind, was auch in der Figur 5 deutlich zu erkennen ist. Die Kontaktelemente werden dadurch hergestellt, daß das blanke Ende des jeweiligen Anschlußdrahtes in den Gabeleinschnitt eingelegt und .um den Kontaktträger 21 gewickelt wird. Man erkennt ferner die gegenüber der Außenfläche des Segments 9 eingesenkte Lagerfläche 25 für den (nicht dargestellten) Wärmeschutzschalter. Die Lagerfläche 25 ist an einem über die Trennfläche 45 des Segments 9 vorstehenden Vorsprung 48 angeordnet, der in eine entsprechende Ausnehmung 49 des Segments Io hineinragt. Das ist insbesondere anhand der Figur 2 zu erkennen. Zwischen der Lagerfläche 25 und der Stirnseite des Tragkörpers 8 ist in die Trennfläche 45 des Segments 9 ein Aufnahmekanal 5o eingeformt, der im zusammengebauten Zustand- durch die Trennfläche 45 des Segments Io geschlossen ist. Durch diesen Aufnahmekanal wird einer der Anschlußdrähte des Wärmeschutzschalters 26 herausgeführt.
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Das in Figur 4 dargestellte Segment Io dient zur Schließung des Tragkörpers 8 nach Herstellung der elektrischen Verbindungen im Segment 9 und weist außerdem die Einrichtungen zur Festlegung des Lüftermotors 4 auf. Diese bestehen vorallem aus den zwei einander diametral gegenüberliegenden Federzungen 16, die durch entlang ihrer Kontur verlaufende Durchbrüche 51 aus dem Segment Io ausgespart sind (vgl. Fig. 2)» Am freien Ende der Federzungen 16 sind, wie bereits erläutert, an der Vorderseite abgeschrägte Halteklauen 17 angeformt, die den Lüftermotor 4 in seiner vorgesehenen Lage festhalten. Diese Lage ist im wesentlichen bestimmt durch die Anlage der Anschlußelemente 2o des Motors 4 an den Kontaktelementen 22. An die Innenwandung des Segments Io sind außerdem Versteifungsrippen 52 angeformt.
Die Figur 6 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Abgriffelement 24, mit dem die Versorgungsspannung für den Lüftermotor 4 vom Widerstandsdraht 13 abgegriffen werden kann. Das Abgriffselement 24 ist im wesentlichen U-förmig aufgebaut, wobei die U-Schenkel 53 bis zu einem Anschlag Ln Durchbrüche 54 des Segments 9 eingesetzt und durch Verwinden des Inneren, zugleich einen elektrischen Anschluß bildenden Abschnitt fixiert sind. Der U-Steg 56 hat die Form einer nach außen offenen und in Richtung des Widerstandsdrahtes 13 verlaufenden Rinne, die zur Herstellung des Abgriffs mit dem Widerständsdraht 13 verquetscht.wird.
In Figur 7 ist eine andere Ausführungsform der Formschluß-■ elemente der Segmente 9,Io dargestellt, die an Stelle der in Figur 5 dargestellten Paßstifte und -ausnehmungen vorgesehen werden kann. Bei dieser Ausführungsform sind an die
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Trennfläche 45 eines der Segmente Vorsprünge 57 angeformt, die in Umfangsrichtung über die Trennfläche 45 vorstehen und sich nur über einen Teil der Wanddicke des Segments erstrecken· Diese Vorsprünge 57 greifen in entsprechend geformte Ausnehmungen 58 des anderen Segments ein, so daß eine Verschiebung der Segmente in der Ebene der Trennflächen 45 unmöglich ist. Die Figur 7 zeigt, wie die Vorsprünge 57 und Ausnehmungen 58 keilförmig ausgebildet sein können, um gleichsam eine Verzahnung zwischen den Segmenten zu bilden. Es besteht ferner die Möglichkeit, eine kraftschlüssige Einrastung dadurch zu erreichen, daß die Vorsprünge 5 7 und die Ausnehmungen 58 mit einer leichten. Hinterschneidung ausgeführt werden.
Die den Tragkörper 8 bildenden Segmente 9,Io lassen sich mit sämtlichen beschriebenen Einzelheiten ohne.weiteres so gestalten, daß Hinterschneidungen vermieden werden und eine einfache und kostengünstige Herstellung durch Spritzgießen od. dgl. möglich ist.
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Claims (1)

  1. DR. INQ. HANS LICHTl · DIPL-INQ. HEINER LICHT!
    D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) · DURLACHER STR.31 (HOCHHAUS)
    TELEFON (0721) 48511
    Fritz Eichenauer 4761/79-Lw
    Kandel/Pfalz 12. Januar 1979
    Patentansprüche
    ( 1.jHeizkörper für elektrische Warmluftgeräte wie Luf tduschen, Haarföhne od. dgl., mit einem Tragkörper und mit mindestens einem den Tragkörper umgebenden' Heizleiter aus Widerstandsdraht, wobei der Heizleiter als Wendel ausgebildet und an Abstützkanten des Tragkörpers abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8) als Hohlkörper ausgebildet und aus mindestens zwei trennbaren Segmenten (9,10) zusammengesetzt ist und daß die Segmente (9,10) durch den Heizleiter (13) zusammengehalten sind.
    Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (9,10) mit Trennflächen (45) flächig aneinander anliegen und mittels an den Trennflächen (45) vorgesehener Formschlußausbildungen (46, .47; 57, 58) .miteinander verriegelt sind.
    — 2. —
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    3. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Formschlußausbildungen aus in radialer und/oder in Umfangsrichtung vorstehenden Vorsprüngen (57) und zugeordneten Ausnehmungen (58) bzw. Einschnitten be-. stehen.
    4. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (45) einander zugeordnete Paßstifte (46) und Paßausnehmungen (47) aufweisen.
    5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-, kennzeichnet, daß die Segmente (9,10) an ihrer Außenseite zur Längsachse parallel verlaufende Aufnahmeschlitze (4o) aufweisen und daß die Abs.tützkanten (12) bildend Stützleisten (11) in die Aufnahmeschlitze (4o) eingesetzt sind.
    6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (11) an der der Aäa^s tut zk ante (12) gegenüberliegenden Innenkante Haltevorsprünge (43) aufweisen, die in zugeordnete Vertiefungen (41) der Auf.nahmeschlitze (4o) einfassen*
    7. Heizkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (4o) mindestens auf einem Teil ihrer Länge den Querschnitt der Segmente (9,10) durchsetzen.
    8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Stützleisten (11) elektrisch leitende Kontaktzungen (28) verbunden sind, die durch Durchbrüche (41) der Segmente (9,10) in das Innere des Tragkörpers (8) einfassen..
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    9. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in der Ausführungsform mit mehreren Heizleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (13) in Form einer mehrgängigen Wendel gewickelt sind.'
    10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in der Ausführungsform mit mehreren Heizleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (11) mit entsprechend der Anzahl der Heizleiter (13) abwechselnd unterschiedlichem radialem Achsabstand der Abstützkante (12) vorgesehen sind und daß die Heizleiter (13) in Form getrennter Wendeln mit gegenseitigem radialem Abstand gewickelt sind.
    11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Segmente (9,10) mit Befestigungselementen (16) zur formschlüssigen Verbindung mit einem in den Hohlraum des Tragkörpers (8) einsetzbaren Lüftermotor (4) versehen ist.
    12. Heizkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus an die Segmente (9,lo) ange-■ formten Federzungen (16) bestehen, die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Tragkörpers (8) erstrecken, daß die Federzungen (16) an je einem freien Ende eine Halteklaue (17) aufweisen und daß die Halteklauen (17) in zugeordnete Befestigungsausnehmungen (18) des Motorgehäuses (19) einrastbar sind.
    13. Heizkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der den Tragkörper (8) bildenden Segmente (9,lo) zwei einander diametral gegenüberliegende Federzungen
    (16) aufweist.
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    14. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Segmente (9,lo) an seiner Innenseite angeformte Kontaktträger (21) aufweist und daß freiliegende Kontaktelemente (22) an den Kontaktträgern (21) befestigt und durch Anschlußdrähte mit dem Heizleiter (13) bzw. den Heizleitern verbunden sind.
    15. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch elektrisch leitende Abgriffselemente (24), die im Tragkörper (8) fixiert sind, mit einer Anschlußfahne (55) in das Innere des Tragkörpers (8) hineinragen und mit ihrem außenliegenden Ende (56) mit dem Heizleiter (13) elektrisch leitend verbunden sind.
    16. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennfläche (45) mindestens eines der Segmente (9,lo) ein Aufnahmekanal (5o) für einen Anschlußdraht eingeformt ist.
    17. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite mindestens eines der Segmente (9,10) eine Lagerfläche (25) zur Montage eines Wärmeschutzschalters (26) angeformt ist und daß der Wärmeschutzschalter (26) mittels durchgehender Niete (27) mit dem Segment (9,lo) verbunden ist.
    18. Heizkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (25) an einem über die Trennfläche (45) des Segments (9,lo) vorstehenden Vorsprung (48) angeformt ist. .
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    19. Warmluftgerät mit Gehäuse und Lüftermotor sowie mit einem Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei Lüftermotor und Heizkörper in einem vom Gehäuse umschlosserten Strömungskanal angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8) mindestens auf einem Teil seiner Länge einen zylindrischen Abschnitt seines Innenraums aufweist und daß der Lüftermotor (4) in den zylindrischen Abschnitt eingesetzt und mit dem Tragkörper (8) formschlüssig verbunden ist.
    20. Warmluftgerät nach Anspruch 19j dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Tragkörpers (8) in Durchströmunqsrichtung (5)·der Warmluft konvergiert. ■ ■
    21. Warmluftgerät nach Anspruch 19 oder 2o, gekennzeichnet, durch ein im Strömungskanal (2) angeordnetes Halteelement (31) für den Tragkörper (8).
    22.Warmluftgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Tragkörper (8) verbundene Lüftermotor (4) mit dem Gehäuse (1) starr verbunden ist«
    23. Warmluftgerät nach einem der. Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftermotor (4) an seinem in dem Tragkörper (8) hineinragenden Abschnitt freiliegende elek-
    . trische Anschlußelemente (2o) aufweist und daß beim Verbinden des Lüftermotors (4) mit dem Tragkörper (8) die Anschlußelemente (2o) mit den im Tragkörper (8) angeordneten Kontaktelementen (22) elektrisch leitend verbindbar sind.
    24. Warmluftgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Segmente (9,lo) mit einer Orientierungsnase (39) versehen ist.
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    290U20
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    25. Warmluftgerät nach einem der Ansprüche 19 bis 24 in der Ausführungsform mit einer elektronischen Schaltung für Steuerung bzw. Regelung des Betriebs des Warmluftgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß· die elektronische Schaltung (29) im Inneren des Tragkörpers (8) angeordnet ist und daß ein zur Messung der Temperatur des austretenden Luftstroms vorgesehener Temperaturfühler (3o) unmittelbar mit der elektronischen Schaltung (29) verbunden ist und aus dem Inneren des Tragkörpers (8) heraus- und in den austretenden Luftstrom hineinragt.
    030033/0023
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