DE3031351A1 - Heissluftdusche - Google Patents

Heissluftdusche

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DE3031351A1
DE3031351A1 DE19803031351 DE3031351A DE3031351A1 DE 3031351 A1 DE3031351 A1 DE 3031351A1 DE 19803031351 DE19803031351 DE 19803031351 DE 3031351 A DE3031351 A DE 3031351A DE 3031351 A1 DE3031351 A1 DE 3031351A1
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DE
Germany
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support tube
grille
hot air
heating wire
air shower
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Gottfried 6000 Frankfurt Voigt
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Heißluftdusche
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heißluftdusche mit einem Ausblasgitter und einer elektrischen Heizung, welche ein Tragrohr hat, in das radiale Stege eingesetzt sind, über die ein Heizdraht gewickelt ist.
  • Heißluftduschen dieser Art sind als Haartrockner oder Haarformer allgemein bekannt und gebräuchlich. Es handelt sich dabei um Massenprodukte, welche in nahezu jedem Haushalt vorhanden sind. Sie müssen deshalb einerseits robust und zuverlässig arbeiten, sollen aber andererseits möglichst billig in der Herstellung sein.
  • Bei den Heißluftduschen, von denen die Erfindung ausgeht, ist das Tragrohr der elektrischen Heizung im Gehäuse der Heißluftdusche in Stömungsrichtung gesehen vor dem Ausblasgitter befestigt. Das bedingt entsprechende Befestigungseinrichtungen am Gehäuse und Montageaufwand. Die Stege der Heizung sitzen relativ weit in Schlitzen des Tragrohres.
  • Trotzdem hät sich gezeigt, daß beim Wickeln der Heizung die Gefahr besteht, daß die Stege abkippen, wenn der Heizdraht über die Stege geführt wird. Deshalb mußten die Stege während des Wickelvorganges zusätzlich gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heißluftdusche der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die Befestigung der Heizung möglichst billig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst; daß das Tragrohr vom Ausblasgitter gehalten ist.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen in erster Linie darin, daß im Inneren des Gehäuses der Heißluftdusche Haltemittel für die Heizung entfallen können, da das Tragrohr der Heizung vom Ausblasgitter gehalten wird. Die erfindungsgemäße Heißluftdusche ist deshalb billiger als die zuvor bekannten zu fertigen und zu montieren.
  • Weiterhin kann das Tragrohr gleichzeitig zur Abstützung des Motors dienen.
  • Besonders billig und einfach zu montieren ist die erfindungsgemäße Heißluftdusche, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung das Tragrohr einstückig mit dem Ausblasgitter ausgebildet ist, weil dann mit der Montage des Ausblasgitters gleichzeitig die Heizung montiert und im Gerät befestigt wird.
  • Eine andere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Ausblasgitter zum Tragrohr hin gerichtete Rippen aufweist, welche zur Halterung des Tragrohres in das Tragrohr zu greifen vermögen. Bei dieser Ausführungsform, bei der das Ausblasgitter und das Tragrohr zwei separate Bauteile darstellen, ist es möglich, eine Heißluftdusche wahlweise mit verschiedenen Heizungen auszustatten, beispielsweise entweder mit einer elektronisch geregelten Heizung oder einer einfachen, manuell zu steuernden.
  • Günstig ist es auch, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die radialen Stege des Tragrohres fluchtend zu den Gitterstegen im Ausblasgitter angeordnet sind, weil dann die Gitterstege im Windschatten der radialen Stege der Heizung liegen. Auf diese Weise ist der Strömungsverlust ganz besonders gering, so daß der Energiebedarf der Heißluftdusche sehr gering ist und eine unerwünschte Geräuschbildung durch die Luftströmung vermieden wird.
  • Um zu verhindern, daß beim Wickeln der Heizung die radialen Stege des Tragrohres seitlich wegkippen, ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung günstig, gemäß der die radialen Stege in Längsschlitze des Tragrohres und in kurze Schlitze der Mantelfläche des Ausblasgitters eingesezt sind. Die Stege sind dann sowohl radial innenseitig als auch an einer Stelle außenseitig und damit in optimaler Weise gehalten.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zwei davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine Ansicht auf das erfindungsgemäße Ausblasgitter mit Tragrohr von der Geräteinnenseite aus gesehen; Figur 2 einen Länggsschnitt durch das erfindungsgemäße Ausblasgitter mit Tragrohr; Figur 3 eine Draufsicht auf das Ausblasgitter mit Tragrohr gemäß Figuren 1 und 2; Figur 4 das Ausblasgitter mit Tragrohr gemäß der Figuren 1 bis 3, jedoch mit montierten Stegen und teilweise gewickeltem Heizdraht; Figur 5 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Figur 4; Figur 6 eine besondere Ausgestaltung des Ausblasgitters.
  • Die Fuguren 1 bis 3 zeigen ein Ausblasgitter 1, welches einstückig mit einem Trogrohr 2 ausgebildet ist. Das Ausblasgitter 1 hat in üblicher Weise Gitterstege 3, durch die einerseits verhindert wird, daß in die Heißluftdusche hineingegriffen werden kann, andererseits der austretende Heißluftstrom gelenkt und vergleichmäßigt wird. In der Mantelfläche des Ausblasgitters 1 sind sechs zum Tragrohr 2 hin offene Schlitze 4 vorgesehen, welche mit Längsschlitzen 5 des Tragrohres 2 fluchten. Diese Längsschlitze 5 fluchten ihrerseits mit den Gitterstegen 3.
  • Den Figuren 4 und 5 ist zu entnehmen, daß in diese Längsschlitze 5 Stege 6 aus Glimmermaterial eingesetzt werden, wobei diese Stege 6 gleichzeitig in die Schlitze 4 ragen. Dadurch sind die Stege 6 gut gegen Abkippen beim Wickeln der Heizung gesichert. Die Figur 5 zeigt, daß zur weiteren Sicherung der Stege 6 das Tragrohr 2 zu beiden Seiten der Stege 6 kurze Rippen 7, 8 hat, so daß die Stege 6 schon am Tragrohr 2 allein gut gehalten sind. Ober die Stege 6 wird ein Heizdraht 9 gewickelt. Abgriffe 10, 11 und 12 dienen dazu, die Heizung mit elektrischem Strom zu verbinden.
  • Figur 6 zeigt eine besondere Gestaltung des Ausblasgitters 4. Dieses weist vorzugsweise drei Rippen 14 auf, welche genau passend in ein Tragrohr eingeschoben werden können, bis daß Absätze 13 der Rippen 14 gegen die Stirnfläche des Tragrohres anliegen. Längsrippen im Tragrohr zu beiden Seiten der Rippen 14 können dabei sicherstellen, daß das Ausblasgitter 1 nur in eine bestimmte Position in das Tragrohr eingeschoben werden kann und dort in dieser Posititon gehalten ist.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die Gitterstege des Ausblasgitters 1 stets mit den Stegen der Heizung fluchten.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. ) Heißluftdusche mit einem Ausblasgitter und einer elektrischen Heizung, welche ein Tragrohr hat, in das radiale Stege eingesetzt sind, über die der Heizdraht gewickelt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tragrohr (2) vom Ausblasgitter (1) gehalten ist.
  2. 2. Heißluftdusche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Tragrohr (2) einstückig mit dem Ausblasgitter (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Heißluftdusche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausblasgitter (1) zum Tragrohr (2) hin gerichtete Rippen (14) aufweist, welche zur Halterung des Tragrohrs (2) in das Tragrohr (2) zu greifen vermögen.
  4. 4. Heißluftdusche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da dur c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die radialen Stege (6) in Längsschlitze (5) des Tragrohres (2) fluchtend zu den Gitterstegen (3) im Ausblasgitter (1) angeordnet sind.
  5. 5. Heißluftdusche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die radialen Stege (6) in Längsschlitze (5) des Tragrohres (2) und in kurze Schlitze (4) in der Mantelfläche des Ausblasgitter (1) eingesetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232291A1 (de) * 1982-08-31 1984-03-01 Braun Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung eines elektrischen drahtheiz-elementes sowie drahtheiz-element, welches nach diesem verfahren herstellbar ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2536925A (en) * 1949-04-18 1951-01-02 Oster John Mfg Co Nozzle construction for hair driers
DE7628832U1 (de) * 1976-09-15 1976-12-30 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrisches heizgeraet, insbesondere heizluefter
DE2901420A1 (de) * 1979-01-15 1980-08-14 Eichenauer Fa Fritz Heizkoerper fuer elektrische warmluftgeraete

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DE3031351C2 (de) 1987-04-02

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