DE2144361C3 - Trockenhaube - Google Patents
TrockenhaubeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/22—Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
- A45D20/38—Arrangement of the electric heating means
Description
Die Erfindung betrifft eine Trockenhaube mit einer an der offenen Seile des Innenraums der Trockenhaube
gegenüberliegenden Seite sich anschließenden, zy Inderscheibenartigen Kammer mit einem darin zen-Irisch
angeordneten Radialgebläse, das von einem ringförmigen wendelartigen mittels einiger — in tier
iußeren stirnseitigen Kammer befestigten — Haltestege fixierten Drahtheizelement umgeben ist. wobei der
Innenraum der Trockenhaube Öffnungen /um Fintritt
der aus der Kammer austretenden erwärmten Luft •ufweist
Das Bestreben in der f leizgerätetcchnik geht heute
dahin, zu immer kleineren Bauformen zu kommen, um die Geräte handlich zu machen und ohne großen
Raumbedarf unierbringen zu können.
Ferner werden die Gerätegehäuse zumeist aus Kunststoff ausgebildet, der bekanntlich cmc mir
begrenzte Temperaturfestigkeit besitzt. Aus diesem Grund wird die Heizleistung bei solchen Geräten in
Zunehmenden Maß verringert, um das Gehäuse vor Beschädigungen zu bewahren Die Verringerung der
Baugröße und der Heizleistung stellen nun jedoch einander gegenläufige Forderungen an den Aufbau des
Heizkörpers.
Bei bekannten Heizkörpern besteht das Drahlhcizelement
aus einem schraubenförmig gewendelieh Heizdraht, der den Luftaustrittsring ringförmig umgibt
Dabei sind meist mehrere Drahtwendel über- und nebeneinander angeordnet. Da sich diese Hehtdrahtwendcln
beim Erwärmen ausdehnen, neigen sie zum Durchhängen. Um einen Kontakt der Drahtwendeln
untereinander zu verhindern, müssen diese mehrfach innerhalb des Ringraums abgestützt werden, was
beispielsweise durch Keramikträger geschieht, die in Löchern die Heizdrahtwendeln führen und stützen.
Diese abstützenden Keramikplatten stellen strömungshindernde Einbauten dar, die sich nachteilig auf das
vorgeschaltete Gebläse und den Wirkungsgrad der Trockenhaube auswirken.
Die bekannten Heizkörper können weder in ihrer Baugröße, noch in ihrer Leistung beliebig verkleinert
werden. Dies hat seiner, Grund darin, daß einerseits zwischen den Wendeln ein nicht unbeträchtlicher
Abstand eingehalten werden muß, wodurch die Baugröße begrenzt ist, .mdererseits eine Minderung der
Heizleistung mit einer Verringerung des Drahtdurchmessers verknüpft ist. Durch diese Durchmesserverringerung
vermindert sich gleichzeitig die Eigenstabilität der Heizdrahtwendel, so daß diese noch stärker
durchhängt. Es niüßlen demzufolge bei Verringerung der Heizleistung noch mehr Slüt/or^une vorgesehen
werden, so daß der Wirkungsgrad verschlechtert wird, was bei derart kleinen Heizkörpern im höchsten Maß
unerwünscht ist.
Ferner ist eine Trockenhaube der eingangs geschilderten Art bekannt (GB-PS 10 96 219), die einen
Lüfterraum aufweist, in welchem der Rotor eines Radialgebläses zwischen einer oberen Wand und einem
unteren Schutzgitter angeordnet ist. Der Rotor des Radialgebläses ist von einem gewendelten, ringförmigen
Drahtheizelement umgeben, das mittels einiger Haltestege gehallen wird.
Diesem bekannten Heizkörper haftet der Nachteil an, daß die Heizdrahtwendeln nicht ausreichend gehalten
sind und somit beim Erwärmen /um Durchhängen neigen. Um einen Kontakt der Drahtwendeln untereinander
zu verhindern, müssen diese mehrfach (8 Stützen) abgestützt werden. Im übrigen ist bei der bekannten
Vorrichtung die Luft nicht unmittelbar an dem Heizkörper vorbeiführt, so daß nur ein relativ geringer
Prozentsatz der geförderton Lui! den Heizkörper
bestreicht und dieser erwärmte Teil der Luft in dem darunter angeordneten Trockenhaubenraum mit der
nicht erwärmten Luft gemischt wird. Aus diesem Grunde muß mit dem Heizkörper eine große Leistung
installiert werden Hierfür ist es wiederum erforderlich,
daß ein gewissci Mindestabstand wcticn der Selbstaufheizunp
der Wendeln eingehalten ,-id cm Heizdraht
relativ großen Durchmessers verwendet wird. Demzufolge kann nicht ohne weileres eine Minderung der
Hci/Ieislunp und eine Verkleinerung der Baugrößc
vorgenommen werden, weil bei einer Durchmesserverringeriing
der Hei/drahtwcndeln ein noch stärkeres Durchhängen /u erwarlen ist. so daß der Heizkörper
mittels weiierer Haltcstege zusätzlich abgestützt
werden müßte, die aber wiederum strömungshinderndc
[''inhauten darstellen und den Wirkungsgrad dieser bekannten Trockenhaube verschlechtern.
Weiterhin isi cmc Trockenhaube mit ringförmigen
Hei/korpcrn bekannt (BF-PS 5 19 587). die jedoch nicht,
wie bei der F.rfindiing. das Radialgebläse umgeben.
Sündern unter diesem angeordnet sin·!
Schließlich ist noch ein Raumftcizgerät bekannt
(DkGM 18 87 822), das aber ebenso wie die vorstehend
genannte Trockenhaube nicht gätlUfigsgemäß ist
Der Erfindung liegt, ausgehend von der Trockenhaube gemäß der GB-PS IO 96 219 die Aufgabe zugrunde;
einen Heizkörper der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß eine praktisch beliebige Verkleinerung
der Heizleistung bei gleichzeitig möglicher Verkleinerung der Bauhöhe ohne Wirkungsgradverluste möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drahtheizelement eine mit einem dünnen
Heizdraht umwickelte, tragende Seele aufweist und zwischen zwei den stirnseitigen Wandungen der
Kammer aufgebrachten Isolierstoffplatten geringen Abstands angeordnet ist und daß die Haltestege als
schmale Fedei klammern ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Drahtheizelements ermöglicht es, den Durchmesser des Drahtheizelementes
stark zu verringern, ohne daß hierdurch eine Kurzschlußgefahr besteht, weil das Dratheizelement ein
in sich stabiles Gebilde darstellt. Aus diesem Grunde sind auch nur einige wenige Federklammern — bei der
bevorzugten Ausführungsform sind es deren drei — zur Fixierung erforderlich, die darüber hinaus sehr schmal
ausgebildet sein können, weil das Drahtheizelement lediglich in seiner Lage fixiert, jedoch nicht unterstützt au
werden muß. Damit sind also wenige strömungshindernde Einbauten vorhanden, so daß auch der Strörnungskanal
relativ niedrig ausgebildet werden kann, ohne daß sich hierbei der Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen
Heizkörpers verschlechtert. Zugleich wird mit dem geringen Abstand der Isolierstoffplatten, der nur wenig
großer als der Durchmesser des Drahtheizelementes zu sein braucht, eine kleine Bauhöhe erreicht.
Ein ürahtheizelement für eine Trockenhaube, das
eine mit einem dünnen Heizdraht umwickelte tragende Seele aufweist, ist zwar aus dem DE-Gbm 19 02 135
bekannt, jedoch ist es nicht zwischen zwei Isolierstoffplatten geringen Abstands angeordnet, woraus ebenfalls
wie bei dem Heizkörper der gattungsgemäßen Trockenhaube ein schlechter Wirkungsgrad resultiert. Im Ji
übrigen ist die tragende Seele bei der bekannten Trockenhaube nur deswegen verwendet worden, um die
Anzahl der Befestigungen des Motors und des Heizelementes verringern /u können, da infolge tier sich
bei schräger Anordnung der Trockenhaube im Fietrieb 4"
ergebenden Unwucht, die Befestigungen locker v/erden
und /u klappern beginnen. Durch den Fortfall vieler Befestigungssicllen wird lediglich der Luftdurchgang
durch die Haube verbessert, b/w. die glatte Luftströmung
nicht beeinträchtigt, woraus allenfalls eine kleinere Geräuschbildiing. nicht aber ein besserer
Wirkungsgrad resultiert
In bevorzugter Ausftihrungsform der Erfindung sind
zwei Drahthei/elemente konzentrisch zueinander vor
gesehen. Dadurch entsteht keine Erhöhung des .Strömungskanals, sondtrn allenfalls eine nicht weiter
störende Verbreiterung
Durch Jie Erfindung wird weiterhin die Mögl chkeit
geschaffen, daß die Haltcstcge. sämtliche Anschlußkontakte,
der Tempcraturschalter und die den Abgriff für
den (iebläsckleinsimoinr bildende Widersiandsstrecke
an einer der Isolierstoffplatten fixier! sind. Aul diese
Weise ist eine montagclechnisch besonders günstige Ausfuhrungsform geschaffen, da praktisch sämtliche
Teile auf einer einzigen Platte angenietet bzw. angcöst
werden können
Eine platzsparende und raumgünstige Aiisführungsform
ergibt sich weiterhin dann, wenn ein aus Metall bestehender Haltesteg gleichzeitig einer, Anschluß für
den Motorabgriff bildet. Schließlich können die notwendigen Verbindungsleitungen am Heizkörper, wie
auch die Widerstandsstrecke aus Metallstreifen bestehen, die sich in besonders einfacher Weise an der
Isolierstoffplatte anbringen lassen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Oberteil einer Trockenhaube;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Trägerplatte des Heizkörpers und
Fig. 3 einen Schnitt III-lll gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 1 erkennbare Ausführungsform einer Trockenhaube weist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes
Gehäuse aus Kunststoff auf, in das ein Kleinstmotor 2 mit vorgeschaltetem Radialgebläsf .3 angeordnet ist.
Das Radialgebläse saugt die Luft übe: Öffnungen 4 ein
und stößt sie radial gemäß Pfeilen 5 in den ringförmigen Heizkanal 6. In dem Heizkanal 6 ist ein insgesamt mit 7
bezeichnetes Drahtheizelement angeordnet Die von diesem Drahtheizelement erhitzte Luft wird durch einen
Vorhang 9 in etwa axialer Richtung 8 umgelenkt und dringt durch öffnungen in der Haube 10 in den
Innenraum der Haartrockenhaube.
Das in Fig. 1 mit 7 bezeichnete Drahtheizelement ist zwischen zwei Isolierstoffplatten 11, 12 angeordnet. Es
besteht, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, aus einem tragenden Dorn 13, z. B. aus Stahldrahi. der mit
einem Isolierstoff, z. B. Glasseidefaden umsponnen ist, während der eigentliche Heizdraht 14 auf diese
Isolierung aufgewickelt ist. Das Drahtheizelement 7 ist. wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 ersichtlich,
ringförmig um den Luftaustrittsring des Gebläses 3 angeordnet. Es wird beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
von insgesamt 3 Haltestegen 15 fixiert, die an der Isolierstoffplatte 11 angeöst oder ingenietet sind.
D: :se Haltestege sind als Federklammern mit zwei parallelen Klammern 16,17 ausgebildet.
Beim wiedergegebenen Ausführungsbeirpiel handelt
es sich um einen schaltbaren Zweistufenheizkörper, in dem das innere ringförmige Drah.heizelement 7
konzentrisch von einem äußeren ringförmigen Drahtheizelement 18 umgeben ist. Dieses Drahtheizelement
ist in gleicher Weise aufgebaut und gehaltert.
Die Anschlußkontakte 19, 20 bzw. 21 sind gleichfalls als ösen an der Isolierstoffplatte 11 festgelegt. Diese
Isolierstoffplatte tragt fernerden Übertemperaturschalter 22. Weiterhin ist die als Metallschiene 23
ausgebildete Verbindungsleitung an der Isolierstoffplatte
11 angeöst.
Da Geräte des geschilderten Aufbaus heute zumeist
mil Kleinstmotoren von z.B. 12 Volt angetrieben werden, ist weiterhin eine Widerstandsstrecke als
Motorabgriff vorgesehen. Auch diese ist als Metallschie
ne 24 ausgebildet wobei deren Anschluß über einen der
Haltestege, z. B. den Haltesteg 25 erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trockenhaube mit einer an der offenen Seite des Innenraums der Trockenhaube gegenüberliegenden
Seite sich anschließenden zylinderscheibenartigen Kammer mit einem darin zentrisch angeordneten
Radialgebläse, das von einem ringförmigen, wendelartigen, mittels einiger — in der äußeren
stirnseitigen Wandung der Kammer befestigten — Haltestege fixierten Drahtheizelement umgeben ist,
wobei der Innenraum der Trockenhaube Öffnungen zum Eintritt der aus der Kammer austretenden,
erwärmten Luft aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drahiheizelement (7) eine mit einem dünnen Heizdraht (14) umwickelte, tragende
Seele (13) aufweist und zwischen zwei, den stirnseitigen Wandungen der Kammer aufgebrachten
Isolierstoffplatten (11, 12) geringen Abstands angeordnet ist,unddaßdieHallesiege(15)aIsschmale
Federklafrmern (16, 17) ausgebildet sind.
2. Trockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drahtheizelemente (7,18)
konzentrisch zueinander angeordnet sind.
3.Trockenhaubenach Anspruch 1 oder2,dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltestege (15), sämtliche Anschlußkontakte (19—21), der Temperalurschalter
(22) und die den Abgriff für den Gebläsekleinslmotor
(2) bildende Widerstandsstrecke (24) an einer der Isolierstoffplatten (11) fixiert sind.
4. Trockenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Metall
bestehendei Haltesteg (25) gleichzeitig einen Anschluß für den Motorsbgriff (Γ )) bildet.
Priority Applications (6)
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- 1972-08-02 GB GB3615372A patent/GB1396418A/en not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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