DE2419051A1 - Heizkoerper fuer trockenhauben - Google Patents

Heizkoerper fuer trockenhauben

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DE2419051A1
DE2419051A1 DE19742419051 DE2419051A DE2419051A1 DE 2419051 A1 DE2419051 A1 DE 2419051A1 DE 19742419051 DE19742419051 DE 19742419051 DE 2419051 A DE2419051 A DE 2419051A DE 2419051 A1 DE2419051 A1 DE 2419051A1
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Germany
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heating
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Withdrawn
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DE19742419051
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English (en)
Inventor
Klaus Meywald
Helmut Ohnmacht
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Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
Original Assignee
Fritz Eichenauer GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
    • A45D20/38Arrangement of the electric heating means

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  • Resistance Heating (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

DR. INQ. HANS LICHT! ■ PIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 4 11 24
f19. April 1974
27Ü6/73
Firma Fritz Eichenauer, 6744 Kandel
Heizkörper für Trockenhauben
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper für Trockenhauben mit einem Radialgebläse und einem in dessen Luftaustrittst ring angeordneten ringförmigen Drahtheizeleraent, dessen dünner Heizdraht auf einer tragenden Seele aus Isolierstoff, z.B. einem Glasseidestrang od. dgl., schraubenförmig aufgewickelt ist und das an einer ringförmigen Isolierstoffplatte festgelegt ist.
Das Bestreben in der Heizgerätetechnik geht dahin, zu immer kleineren Bauformen zu kommen, um die Geräte handlich zu
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machen und ohne großen Raumbedarf unterbringen zu können. Ferner werden die Gerätegehäuse zumeist aus Kunststoff ausgebildet, der bekanntlich nur eine begrenzte Temperatur— festigkeit besitzt. Aus diesem Grund wird die Heizleistung bei solchen Geräten in zunehmendem Maß verringert, um das Gehäuse vor Beschädigungen zu bewahren. Die Verringerung der Baugröße und der Heizleistung stellen nun jedoch einan« der gegenläufige Forderungen an den Aufbau des Heizkörpers.
Bei bekannten Heizkörpern besteht das Drahtheizelement aus einem schraubenförmig gewendelten Heizdraht, der den Luftaustrittsring ringförmig umgibt. Dabei sind meist mehrere Drahtwendeln über- und nebeneinander angeordnet. Da sich diese Heizdrahtwendeln beim Erwärmen ausdehnen, neigen sie zum Durchhängen. Um einen Kontakt der Drahtwendeln untereinander zu verhindern, müssen diese mehrfach innerhalb des Ringraums abgestützt werden, was beispielsweise durch Keramikträger geschieht, die in Löchern die Heizdrahtwendel führen und stützen. Diese abstützenden Keramikplatten stellen strömungshindernde Einbauten dar, die sich nachteilig auf das vorgeschaltete Gebläse und den Wirkungsgrad der Trockenhaube auswirken.
Die bekannten Heizkörper können weder in ihrer Baugröße, noch in ihrer Leistung beliebig verkleinert werden. Dies hat seinen Grund darin, daß einerseits zwischen den Wendeln ein nicht unbeträchtlicher Abstand eingehalten werden muß, wodurch die Baugröße begrenzt ist, andererseits eine Minderung der Heizleistung mit einer Verringerung des Drahtdurchmessers verknüpft ist. Durch diese Durchmesserverringerung vermindert sich gleichzeitig die Eigenstabilität der Heizdrahtwendel, so daß diese noch stärker durchhängt. Es müßten demzufolge bei Verringerung der
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Heizleistung noch mehr Stütsorgane vorgesehen werden, so daß der Wirkungsgrad verschlechtert wird, was bei derart kleinen Heizkörpern im höchsten Maß unerwünscht ist.
Bei einem bekannten Heizkörper (DT-OS 2 lkk 36l), der eine praktisch beliebige Verringerung der Heizleistung bei gleichzeitig möglicher Verkleinerung der Baugröße ohne Wirkungsgradverluste ermöglicht, weist das Drahtheizelement eine mit einem dünnen Heizdraht umwickelte tragende Seele auf, die zu einem Ring ausgebildet, zwischen zwei Isolierstoffplatten geringen Abstands angeordnet und mittels einiger Haltestege fixiert ist.
Das Drahtheisseleaient stellt ein in sich stabiles Gebilde dar, bei dem der Drahtdurchmesser wegen der Seele bis auf ein Minimum verringert werden kann, ohne daß hierdurch eine Kurzschlußgefahr entsteht. Aus diesem Grund kann weiterhin der Strömungskanal überaus niedrig ausgebildet werden, da der Abstand der Isolierstoffplatten nur wenig größer als der Durchmesser des Drahtheizelementes zu sein braucht. Schließlich sind nur einige wenige Haltestege als strömungshindernde Einbauten notwendig, die darüber hinaus beliebig schmal ausgebildet sein können, da sie das Drahtheizelement lediglich in seiner Lage fixieren, nicht jedoch unterstützen müssen. Dennoch ist die Heizdrahtlänge, die bei dieser Ausführungsform untergebracht werden kann, sehr begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Heizkörper der eingangs und zuletzt genannten Bauart so auszubilden, daß bei gleichem Durchmesser des Luftaustrittskanals mehr Heizdraht pro durchströmter Fläche untergebracht werden kann, ohne daß
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die Vorteile des bekannten Heizkörpers hinsichtlich des geringen Bauaufwandes verlorengehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß die Seele des Drahtheizelementes als Wendel auf die Isolierstoff-· platte aufgewickelt und mit ihren Windungen in Kerben am inneren und äußeren Ringrand der Isolierstoffplatte festgelegt ist, die ihrerseits etwa in der mittleren Radialebene des Luftaustrittsrings angeordnet ist.
Durch die Wendelung kann die tragende Seele erheblich länger sein als die einfache ringförmige Seele. Da die je Längeneinheit aufgewickelte Heizdrahtlänge die gleiche ist, kann somit insgesamt mehr Heizdraht untergebracht oder — bei gleichbleibender Heizdrahtlänge - der Durchmesser des Luftaustrittsrings verringert werden, um etwa das Gehäuse zu verkleinern oder aber bei gleichem Gehäuse die Abstände der Gehäusewandungen vom Heizkörper zu vergrößern. Die Seele mit dem Heizdraht liegt der Isolierstoffplatte nicht auf, so daß der Heizdraht allseitig von der Luft umströmt werden kann. Das gesamte Drahtheizelement ist selbsttragend, bedarf also keiner stützenden Einbauten im Luftaustrittsring. Die Isolierstoffplatte bietet wegen ihrer sehr geringen Stärke nur einen unwesentlichen. Strömungswider—
die
stände Schließlich ist/Wärmeabgabe an die strömende Luft sehr
gut j weil der Heizdraht im wesentlichen quer zur Strömungs— richtung liegt.
Um den Heizkörper, wie häufig erwünscht, zweistufig betreiben zu können, sind gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zwei mit Heizdraht umwiekelte Seelen als parallele Wendeln auf die Isolierstoffplatte aufgewickelt.
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Diese Ausführ tings form bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß praktisch in dem gesamten Raum ober- und unterhalb der Isolierstoffplatte, also dem von der Luft durchströmten Raum, Heizdraht liegt mit der Folge einer optimalen Wärmeabgabe und damit eines guten Wirkungsgrades.
Zum Festlegen im Gehäuse der Trockenhaube weist die Isolierstoffplatte beispielsweise an ihrem äußeren und/oder inneren Ringrand Augen auf, während das Gehäuse die Augen durchgreifende und die Isolierstoffplatte etwa in der mittleren Radialebene zentrierende Zapfen besitzt.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung dargestellt. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Gehäuse einer Trocken» haub e und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Drahtheizelement, wobei die Seele und der darauf aufgewickelte Heizdraht nur teilweise dargestellt sind.
Das Gehäuse der Trockenhaube besteht aus den Teilen 1, 2 und 3» wobei das Gehäuseteil 2 den Elektromotor 4 und das Radialgebläse trägt. Die Gebläseluft, die über Öffnungen im Gehäuseteil 2 angesaugt wird, wird von dem Radialgebläse 5 in clen Luftaustrittsring 6 nach außen gefördert, streicht an dem darin angeordneten Drahtheizelement 7 vorbei und gelangt in eine zwei— schalige Schürze oder Haube ο aus elastischem Werkstoff, aus der sie durch Öffnungen 9 austritt.
Das Drahtheizelement 7 ist in Fig. 2 näher gezeigt. Es besteht aus einer dünnen, ringförmigen Isolierstoffplatte 10, z.B. aus Glimmer, und einem Heizleiter 11. Der Heizleiter 11 weist
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eine Seele 12 aus Isolierstoff, z.B. einen Glasseidestrang,
auf, auf den in engen Windungen ein dünner Heizdraht 13
schraubenförmig aufgewickelt ist. Dieser in sich schon
relativ stabile Heizleiter bzw. dessen Seele ist auf die
ringförmige Isolierstoffplatte 10 als Wendel aufgewickelt.
Die einzelnen Windungen 14 dieser Wendel 13 sind in Kerben am inneren und äußeren Ringrand 17 bzw. 18 der Isolierstoffplatte 10 eingelegt und damit gegen Verrutschen gesichert.
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Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist parallel zum
Heizleiter 11 ein zweiter Heizleiter 19 aufgewickelt, dessen beide Anschlüsse 20, 21 an der Isolierstoffplatte 10 angeöst sind. Ferner ist in die Heizwiderstandsstrecke ein Bimetall« Schutzschalter 22 eingeschaltet.
Die Isolierstoffplatte 10 weist an ihrem äußeren Ringrand lö Augen 23 mit ausgestanzten Löehern 24 auf, die zum Festlegen des Drahtheizelementes 7 im Gehäuse der Trockenhaube dienen. Zu diesem Zweck weist das Gehäuseteil 2 Zapfen 25 auf (Fig. 1), die in die Löcher 24 eingreifen und mittels eines Bundes und einer Gegenfläche die Isolierstoffplatte 10 etwa in einer
mittleren Radialebene des Luftaustrittsrings 6 zentrieren.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Heizleiter 11, 19 aufgrund der tragenden Seele nicht auf der Isolierstoffplatte aufliegen, sondern ihr gegenüber einen geringen Abstand aufweisen.
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Claims (3)

- 7 - 27Ü6/73 Patentansprüche
1. Heizkörper für Trockenhauben mit einem Radialgebläse und einem in dessen Luftaustrittsring angeordneten ringförmigen Drahtheizelement, dessen dünner Heizdraht auf einer tragenden Seele aus Isolierstoff, z.B» einem Glas— seidestrang od. dgl., schraubenförmig aufgewickelt ist und daa an einer ringförmigen Isolierstoffplatte festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (12) des Drahtheizelementes (7) als Wendel auf die Isolierstoff« platte (10) aufgewickelt und mit ihren Windungen (l4) in Kerben (15) am inneren und äußeren Hisigrand (17» 18 ) der Isolierstoffplatte festgelegt ist, di-a ihrerseits etwa in der mittleren Radialebene des Luftaustrittsrings (6) angeordnet ist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Heizdraht (13) umwickelte Seelen (11) in parallelen Wendeln auf die Isolierstoffplatte (10) aufgewickelt sind.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (10) an ihrem äußeren und/oder inneren Ringrand (17 bzw.18 ) Augen (23) zum Festlegen im Gehäuse (1, 2, 3) der Trockenhaube aufweist.
k. Heizkörper nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Trockenhaube die Augen (23) an der Isolierstoffplatte (10) durchgreifende und diese etwa in der mittleren Radialebene des Luftaustrittsrings (6) zentrierende Zapfen (25) aufweist.,
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DE19742419051 1974-04-20 1974-04-20 Heizkoerper fuer trockenhauben Withdrawn DE2419051A1 (de)

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NL7504313A NL7504313A (nl) 1974-04-20 1975-04-10 Verwarmingslichaam voor een haardroogkap.
IT4908675A IT1035304B (it) 1974-04-20 1975-04-15 Riscaldatori per caschi asciugacapelli
BE2054266A BE827934A (fr) 1974-04-20 1975-04-15 Corps chauffant pour casque seche-cheveux
ES436677A ES436677A1 (es) 1974-04-20 1975-04-17 Perfeccionamientos introducidos en un cimiento de calefa- ccion para cascosecadores.
FR7512176A FR2267719B1 (de) 1974-04-20 1975-04-18
GB1642575A GB1500437A (en) 1974-04-20 1975-04-21 Electrical heaters

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DE (1) DE2419051A1 (de)
ES (1) ES436677A1 (de)
FR (1) FR2267719B1 (de)
GB (1) GB1500437A (de)
IT (1) IT1035304B (de)
NL (1) NL7504313A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2138709A1 (de) * 1971-08-03 1973-02-15 Eichenauer Fa Fritz Heizkoerper fuer geblaesebetriebene heizgeraete, insbesondere haartrockengeraete, wie haarfoehne, foehnkaemme od. dgl
DE2144361A1 (de) * 1971-09-04 1973-03-08 Eichenauer Fa Fritz Heizkoerper, insbesondere fuer trockenhauben

Patent Citations (2)

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DE2138709A1 (de) * 1971-08-03 1973-02-15 Eichenauer Fa Fritz Heizkoerper fuer geblaesebetriebene heizgeraete, insbesondere haartrockengeraete, wie haarfoehne, foehnkaemme od. dgl
DE2144361A1 (de) * 1971-09-04 1973-03-08 Eichenauer Fa Fritz Heizkoerper, insbesondere fuer trockenhauben

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ES436677A1 (es) 1977-02-01
NL7504313A (nl) 1975-10-22
FR2267719B1 (de) 1979-03-09
FR2267719A1 (de) 1975-11-14
IT1035304B (it) 1979-10-20
BE827934A (fr) 1975-07-31
GB1500437A (en) 1978-02-08

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