DE2849316A1 - Elektrisches warmluftgeraet - Google Patents
Elektrisches warmluftgeraetInfo
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Description
28A9316
\ DR. ING. HANS LICHTl- DIPL1 1ING. HEINER LICHTI
DIPL.-PHYS. DR. KLAUS LEUTWEIN
PATENTANWÄLTE
~" D-7S00 KARLSRUHE 41 (CRÖT2INGEN) · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)
Fi rma
Fritz Eichenauer 4628/78
D-6744 Kandel / Pfalz « - „
1^-V 1978
Elektrisches W armluftgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Warmluftgerät mit einem
Lüfter, mit einem Heizkörper aus Heizleiterträger und Heizleiter und mit einer elektronischen Schaltung für Steuerung bzw, Regelung
des Betriebs des Warmluftgerätes,,
Warmluftgeräte dieses Aufbaus sind als Heizlüfter, Haarföne uswo
in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Die zu erwärmende
Luft wird dabei durch den üblicherweise von einem Elektromotor angetriebenen Lüfter am Heizkörper vorbei geblasen und dabei erwärmt,
um anschließend durch einen Auslaß auszutreten. Der gleichsam das Gerüst des Heizkörpers bildende Heizleiterträger besteht
üblicherweise aus ei ner ebenen Platte, häufig auch aus zwei mittels entsprechender Schlitze zu einem im Querschnitt kreuzförmigen
Gebilde zusammengesteckten ebenen Platten, um welche jedenfalls der Hei zleiter in Form einer Wendel gewickelt ist.
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Bei derartigen Warmluftgeräten findet in zunehmendem Maße der Einsatz von elektronischen Schaltungen für Steuerung bzw. Regelung
des Betriebes dieser Warmluftgeräte Eingang. So wird häufig eine stufenlose elektronische Regelung der Motordrehzahl vorgesehen.
Insbesondere bei Haarfönen ist es bekannt, den Heizkörper mit zwei Heizwicklungen auszurüsten, von denen eine mit einer
verhältnismäßig geringen, konstanten Grundleistung beaufschlagt wird, während der Strom, der durch die andere, für verhältnismässig
hohe Leistung ausgelegte Wicklung fließt, so geregelt wird, daß die mittels eines Temperaturfühlers erfaßte Temperatur der austretenden
Warmluft nach einem vorbestimmten zeitlichen Ablauf abnimmt. Damit wird beabsichtigt, daß beim Fönen das anfangs sehr
nasse Haar mit verhältnismäßig heißer Luft behandelt wird, und daß bei zunehmender Trocknung des Haars die Temperatur der vom Fön
abgegebenen Warmluft abnimmt, um nach längerer Zeit auf diejenige Temperatur abzusinken, die der konstanten Grundleistung entspricht.
Diese Anwendungen erfordern den Einsatz einer elektronischen
Schaltung im Rahmen des Warmluftgerätes. Üblicherweise ist die
elektronische Schal tung in möglichst großem Abstand vom Heizkörper
an geeigneter Stelle des Gehäuses untergebracht. Diese Anordnung
hat zur Folge, daß bei der Herstellung dieser Warmluftgeräte zur Montage
der einzelnen Komponenten eine Vielzahl von Handgriffen erforderlich
sind und daß außerdem besondere Verdrahtungs maßnahmen getroffen werden müssen, um die elektronische Schaltung mit Motor,
Heizkörper, Temperaturfühler usw. zu verbinden. Dies alles führt zu einem beträchtlichen Arbeitsaufwand bei der Herstellung der bekannten
Warmluftgeräte und ist daher nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Warmluftgerät
der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß es
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sich in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen und montieren
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gel öst, daß der
Heizleiterträger als Rohrabschnitt ausgebildet und die elektronische
Schaltung im Inneren des Rohrabschnitts angeordnet ist.
Die Erfindung geht von der Feststellung aus, daß schon wegen der
Drahtlänge, die zur Erzielung der vorgesehenen Heizleistung notwendig ist, ein mehr oder minder großer Durchmesser des Heizkörpers
nicht unterschritten werden kann, wobei der durch die Heizleiterwendel umschlossene Raum nicht genutzt wird. Eine Nutzung
dieses Raumes zur Unterbringung weiterer Bauteile eines Warmluftgerätes
konnte nach üblicher Auffassung wegen der Wärmebelastung durch den Heizleiter nicht in Betracht kommen. Im Gegensatz zu
dieser herrschenden Auffassung lehrt die Erfindung, die elektronische Schaltung im Inneren des als Rohrabschnitt ausgeführten
Heizleiterträgers anzuordnen. Überraschenderweise zeigt sich, daß
die Wärmebelastung durch Strahlung durch ,den Rohrabschnitt völlig
ausreichend abgeschirmt wird, und daß außerdem eine Kühlung dadurch
erfolgt, daß nicht erwärmte Luft unmittelbar, möglicherweise
auch aufgrund eines Induktionseffekts durch das Innere des Rohrabschnitts
hindurchströmt. Eine unzulässige Wärmebelastung der Schaltung läßt sich jedenfalls ohne weiteres vermeiden. Damit erreicht
die Erfindung zunächst eine außerordentlich kompakte Bauweise, vor allem aberstellt der Heizkörper zusammen mit der elektronischen
Schaltung eine geschlossene Baueinheit dar, die in einfacher Weise vormontiert und mit einem Handgriff in das Warmluftgerät
eingesetzt werden kann, ohne eine aufwendige Verdrahtung zu
erfordern.
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Für die Ausbildung des Heizleiterträgers bestehen verschiedene Möglichkeiten. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind an den Rohrabschnitt umfangsseitig radial vorstehende
Leisten angeschlossen, die Abstützkanten für den wendelförmig gewickelten Heizleiter bilden. Die Leisten können mittels an den
Rohrabschnitt endseitig angeformter Haltevorsprünge, mittels gesonderter Befestigungselemente (Winkelstücke, Schellen usw.)
oder durch in den Rohrabschnitt eingeformte axiale Aufnahmeschlitze
mit dem Rohrabschnitt verbunden sein. Üblicherweise wird der Rohrabschnitt aus thermoplastischem Material entsprechender
Wärmebeständigkeit hergestellt, beispielsweise stranggepreßt,
während die Heizleisten beispielsweise aus synthetischem Glimmer bestehen. Soweit die Wärmebeständigkeit des Materials
es erlaubt, können selbstverständlich die Leisten auch einstückig
an den Rohrabschnitt angeformt werden. Wenn in der erläuterten Weise mehrere, unterschiedlich beaufschlagte Heizleiterwicklungen
vorgesehen werden, so empfiehlt es sich, diese in Form von einander umschließenden Wendeln mit gegenseitigem radialem Abstand
zu wickel n, wobei vorzugsweise die innere Wendel für verhältnismäßig geringe konstante Grundleistung und die äußere Wendel für
verhältnismäßig hohe regelbare Zusatzheizung ausgelegt ist. Diese
Maßnahmen hinsichtlich der Ausgestaltung von Heizleiterträger und Heizleitern sind Gegenstand einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung
der Anmelderin, deren Offenbarungsgehalt hier-mit ausdrücklich
zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung erklärt wird.
Die elektronische Schaltung besteht üblicherweise aus einer im wesentlichen ebenen Platine und darauf angeordneten Leitungen und
Bauelementen= Bei einer solchen Ausführung empfiehlt die Erfindung,
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daß die Platine im wesentlichen parallel zur Längsachse des Rohrabschnitts
angeordnet ist. Diese Anordnung ist vorteilhaft im Hinblick
auf eine Umströmung der Schaltung durch nicht erwärmte Luft sowie hinsichtlich der Befestigung der Platine, wozu der Rohrabschnitt
vorzugsweise an seiner Innenwandung Halteelemente für die Platine aufweist. Diese Halteelemente können beispielsweise aus
angeformten Laschen bestehen, besonders vorteilhaft ist jedoch eine
Ausführung der Halteelemente als in die Innenwandung des Rohrab-
Schnitts eingeformte Aufnahmeschlitze. Es empfieht sich, mindestens zwei Halteschlitze vorzusehen, die in vorteilhafter Weise entlang
einer Sehne bzw. eines Durchmessers des Rohrquerschnitts miteinander fluchten. Diese Halteschlitze lassen sich in einfacher
Weise bei der Herstellung des Rohrabschnitts, beispielsweise durch
Strangpressen, einformen. Die axiale Festlegung der Platine kann durch Kitten, durch seitliche Vorsprünge an Platine und/oder Halteelementen
usw. erfolgen.
In der Praxis wird die elektronische Schaltung vor allem dazu vorgesehen,
die Temperatur des austretenden Luftstroms mittels eines mit der Schaltung verbundenen Temperaturfühlers zu steuern bzw»
zu regeln. Für diesen Fall bietet die Erfindung die besonders vorteilhafte Möglichkeit, den Temperaturfühler unmittelbar mit der
elektronischen Schaltung zu verbinden, und zwar so, daß er aus
dem Inneren des Rohrabschnitts heraus- und in den austretenden Luftstrom
hineinragt. Die unmittelbare Verbindung mit der elektronischen
Schaltung bedeutet, daß der Temperaturfühler mechanisch und elektrisch mit der Schaltung integriert ist und folglich nicht erst bei der
Fertigmontage eines Warmluftgeräts durch besondere Leitungen mit dieser verbunden werden muß. Damit besteht die vorteilhafte Möglichkeit,
die vollständige Schaltung mit Temperaturfühler vorzufertigen,
ggfs. zu testen und anschließend in einfacher Weise durch Einbau
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in den Rohrabschnitt mit dem Heizkörper zu verbinden. Zur Befestigung
des Temperaturfühlers können geeignete starre Verbindungsteile an der Platine vorgesehen werden. Besonders vorteilhaft ist
es, den Temperaturfühler mittels Anschlußdrähten unmittelbar in
die Platine einzulöten. Die Anschlußdrähte üblicher Temperaturfühler sind regelmäßig so steif, daß ohne weiteres eine zuverlässige
selbsttragende Positionierung gewährleistet ist, und eine genaue Einjustierung kann durch Biegen der Anschlußdrähte vorgenommen
werden. In jedem Fall wird die Anordnung so getroffen, daß das
empfindliche Element des Temperaturfühlers sich in dem austretenden, erwärmten Luftstrom befindet und folglich dessen Temperatur
erfaßte Unter Umständen ist es erwünscht, daß der Temperaturfühler
in einem gewissen Abstand vom Heizkörper angeordnet ist, damit am Ort der Temperaturmessung bereits eine gewisse Verwirbelung
und Homogenisierung der erwärmten Luft stattgefunden hat. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Platine eine luftaustrittsseitige
Verlängerung aufweist und der Temperaturfühler mit Abstand vom luftaustrittsseitigen Ende des Rohrabschnitts auf der
Verlängerung angeordnet ist. Die Verlängerung weist selbstverständlich geeignete, beispielsweise aufkaschierte Leitungsverbindungen
auf.
Zusätzlich zu dem beschriebenen Temperaturfühler wird selbstverständlich
in üblicher Weise ein Temperaturschutzschalter vorgesehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 Einen Heizkörper mit elektronischer Schaltung
für einen Haarfön in Seitenansicht geschnitten,
Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in Stirnansicht gemäß
ii-ii.
Der in den Figuren dargestellte Heizkörper 1 ist für einen Haarfön vorgesehen,
bei dem die in Richtung des Pfeils 2 hindurchströmende Luft einerseits durch eine verhältnismäßig niedrige, konstante Basisheizung
und anderersei ts durch eine intensive, in ihrer Stärke regelbare
Zusatzheizung erwärmt wird. Die Regelung der Zusatzheizung erfolgt in der Weise, daß die Temperatur des austretenden Luftstroms von
einem Maximalwert entsprechend einem vorgegebenen, an die Trocknungsgeschwindigkeit
der Haare angepaßten zeitlichen Verlauf auf den der Basisheizung entsprechenden Wert herabgeregelt wird.
Der dargestellte Heizkörper 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau
aus einem Heizleiterträger 3 und zwei voneinander unabhängig
schaltbaren Heizleitern 3, 4, von denen der Heizleiter 3 für verhältnismäßig niedrige Leistungsaufnahme eingerichtet ist und die Basisheizung
bewirkt, während der für hohe Leistungsaufnahme ausgelegte
Heizleiter 5 für die Zusatzheizung eingesetzt wird. Der Heizleiterträger 3 besteht im wesentlichen aus einem Rohrabschnitt 6 aus thermoplastischem
Material und daran angeschlossenen Leisten 7 entsprechender Wärmebeständigkeit, beispielsweise aus synthetischem
Glimmer. Die Leisten 7 sind im Ausführungsbeispiel in Aufnahmeschlitze
8, die beispielsweise bei der Herstellung des Rohrabschnitts
durch Strangpressen angeformt sein mögen, eingesetzt und verkittet. Die beiden Heizleiter 4, 5 sind koaxial hintereinander über die Leisten
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gewickelt und mit ihren Anschlußenden in hier nicht zu erläuternder
Weise am Heizleiterträger 3 festgelegt und kontaktiert.
Die Beaufschlagung des Zusatzheizleiters 5 mit elektrischer Energie
wird durch eine elektronische Schaltung 9 geregelt, die im wesentlichen aus einer ebenen Platine 10 mit darauf angeordneter hier nicht
weiter zu erläuternden Leitungen und Bauelementen besteht und im Inneren des Rohrabschnitts 6 angeordnet ist. Dazu ist die Platine
parallel zur Längsachse des Rohrabschnitts 6 angeordnet und in Aufnahmeschlitzen
11 gehalten, die in die Innenwandung des Rohrabschnitts
6 eingeformt sind und miteinander entlang einer Sehne des Rohrquerschnitts fluchten. Zur Sicherung gegen axiale Verschiebung
ist die Platine 10 mittels Haltewinkeln 12 mit dem Rohrabschnitt 6 verbunden.
Wie erläutert, wird bei dem Haarfön, für den der dargestellte Heizkörper
mit elektronischer Schaltung vorgesehen ist, die Temperatur des austretenden Luftstroms geregelt. Dazu ist ein mit der Schaltung
verbundener Temperaturfühler 13 vorgesehen, dessen empfindliches
Element 14,im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Widerstand mit
positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Element), im austretenden
Luftstrom angeordnet ist. Der Temperaturfühler ist unmittelbar mit der
elektronischen Schaltung 9 verbunden und zwar dadurch, daß er mit
seinen AnschluBdrähten 15 unmittelbar in die Platine 10 eingelötet ist.
Die Länge der Anschlußdrähte 15 ist so bemessen, daß das empfindliche
Element 14 aus dem Inneren des Rohrabschnitts 6 heraus und in den austretenden Luftstrom hineinragt. Durch Biegen der Anschlußdrähte
15, ggfs. auch durch entsprechende Ausbildung von Sicken kann der Temperaturfühler 13 radial und in Umfangsrichtung des Rohrabschnitts
6 einjustiert werden.
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Zur Verbesserung der Regel genauigkeit ist der Temperaturfühler mit
Abstand vom luftaustrittsseitigen Ende des Rohrabschnitts 6 auf
einer Verlängerung 17 der Platine 10 angeordnet, die selbstverständlich
entsprechende auf kaschi erte Leitungen zum Anschluß an die
Schaltung 9 aufweist.
Die Heizleiter 4, 5 sind über einen Temperaturschutzschalter 18 an
die Stromversorgung bzw. an die elektronische Schaltung 9 angeschlossen.
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Leerseite
Claims (1)
- DR. ING. HANS LICHTI · DIPL.-ING. HEINER LlCHTI DIPL.-PHYS. DR. KLAUS LEUTWEINPATENTANWÄLTED-7S00 KARLSRUHE 4t (GRÖTZINGEN) ■ DUIlLAC H ER STR. 31 (HOCH H AUS) TELEFON <O721) Λ85ΙΙ . TP.LEX 702S986 LlPA DFi rmaFritz Eichenauer 4628/78D-6744 Kandel/PfalzPAl EN!ANSPRÜCHEElektrisches Warm luft gerät, mit einem Lüfter, mit einem Heizkörper aus Heizleiterträger und Heizleiter und mit einer elektronischen Schal tung für Steuerung bzw« Regelung des Betriebs des Warmluftgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiterträger (3) als Rohrabschnitt (6) ausgebildet und die elektronische ScIml tung (9) im Inneren des Rohrab-Schnitts (6) angeordnet Ist.Warmluftgerät nach Anspruch 1, wobei die elektronische Schaltung aus einer im wesentlichen ebenen Platine und darauf angeordneten Leitungen und Bauelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (10) im wesentlichen parallel zur Längsachse des Rohrabschnitts (6) angeordnet ist„Warmluftgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (6) an seiner Innenwandung Halteelemente (11, 12) für die Platine (10) aufweist»030026/0008- 2-COPY- 2 - - - 4628/784. Warmluftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus in die Innenwandung des Rohrabschnitts (6) eingeformten Aufnahmeschlitzen (11) bestehen.5. Warmluftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in der Ausführungsform mit einem mit der Schaltung verbundenen und zur Messung der Temperatur des austretenden Luftstroms eingerichteten Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (13) unmittelbar mit der elektronischen Schaltung (9) verbunden ist, sowie aus dem Inneren des Rohrabschnitts (6) heraus- und in den austretenden Luftstrom hineinragt.6. Warmluftgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (3) mittels Anschlußdrähten (15) unmittelbar in die Platine (10) eingelötet ist.7. Warmluftgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (10) eine Iuftaustrittsseitige Verlängerung (17) aufweist und der Temperaturfühler (13) mit Abstand vom luftaustrittsseitigen Ende des Rohrabschnitts (6) auf der Verlängerung (17) angeordnet ist.G30026/0008
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