DE2506074A1 - Anordnung zur regelung der temperatur von elektrischen lockenwicklern und frisierstaeben - Google Patents

Anordnung zur regelung der temperatur von elektrischen lockenwicklern und frisierstaeben

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DE2506074A1
DE2506074A1 DE19752506074 DE2506074A DE2506074A1 DE 2506074 A1 DE2506074 A1 DE 2506074A1 DE 19752506074 DE19752506074 DE 19752506074 DE 2506074 A DE2506074 A DE 2506074A DE 2506074 A1 DE2506074 A1 DE 2506074A1
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curler
triac
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hair
curlers
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DE19752506074
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Hans-Joachim Weise
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/28Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for controlling or indicating the temperature
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D6/00Details of, or accessories for, hair-curling or hair-waving devices
    • A45D6/20Devices for controlling the temperature of hair curlers

Description

  • Anordnung zur Regelung der Temperatur von elektrischen Lockenwicklern und Frisierstäben.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung der Temperatur von elektrischen Lockenwicklern und Frisierstäben.
  • Beim Legen von Dauerwellen oder Wasserwellen wird nasses oder feuchtes Haar auf Lockenwickler gedreht und dann mittels eines Handhaartrockners oder einer Trockenhaube getrocknet. Zur Beschleunigung des TrockenverEahrens werden bisweilen auch Lockenwickler mit eigenem Wärmespeicher verwendet, die zunächst von einer äußeren Wärmequelle aufgeheizt werAen und anschließend die aufgenommene Wärme wieder abgeben.
  • Beispielsweise ist bereits ein Verfahren zum Formen von Frisuren mit wasserspeicherfähigen Lockenwicklern vorgeschlagen worden, bei dem die Lockenwickler zunächst in einer wasserhaltigen Umgebungufgeheizt und dann jeweils um eine Haarsträhne gewickelt und dann befestigt werden (DT-I,S 1 557 333). Hierbei werden die Lockenwickler mittels Wasserdampf bis auf Siedetemperatur des Wassers erhitzt.und sofort in das trockene Haar eingewickelt, wo sie nur 2 Minuten oder nur wenig mehr verbleiben. Nachteilig ist bei diesem Verfahren allerdings, daß ein Dampferzeuger vorhanden sein muß, der den zur Aufheizung notwendigen Dampf liefert.
  • Es sind indessen auch DampfloCkenwickler bekanntgeworden, die nicht mittels eines'besonderen Dampferzeugers aufgeheizt werden müssen (US-PS 3 835 292). Diese Dampflockenwickler besitzen neben einem elektrischaufheizbaren Heizelement'einen Wasserbehälter, aus dem ein Docht herausragt. Um das Heizelement herum ist eine Hülse mit Löchern angeordnet, durch die das am Docht verdampfende Wasser hindurchströmen und die Haare befeuchten kann. Damit eine gute Formung des Haars erreicht wird, wird das Heizelement auf etwa 600C bis 1400C aufgeheizt, wobei die Temperatur durch einen Thermostaten geregelt wird. Als Thermostat ist dabei ein Jionventioneller Bimetall-Schalter mit einer Schmelzverbindung vorgesehen. Derartige Thermostaten sind indessen sehr störanfällig und arbeiten überdies nur ungenau.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturregler für Lockenwickler und Frisierstäbe zu finden, der robust ist undtein'e genaue Temperatureinstellung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an sich bekannter elektronischer Temperaturregler mit Endabschaltung in den Heizstromkreis eines Lockenwicklers oder Frisierstabs geschaltet ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht -darin, daß der elektronische Temperaturregler im Handgriff des Lockenwicklers oder Frisierstabs untergebracht ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zur Regelung der Temperatur eines Lockenwicklers oder eines Frisierstabs solche Schaltmittel verwendet werden, die sich auf anderen technischen Gebieten, beispielsweise in der Weltraumfahrt, bestens bewährt haben. Da diese Schaltmittel in integrierter Technik hergestellt werden können und somit sehr klein sind, kommen sie dem Bedürfnis entgegen, platzsparende Lockenwickler herzustellen.
  • Außerdem sind die bekannten elektronischen Temperaturregler für extreme Beanspruchungen ausgelegt, so daß sie den Lnforderungen, die an Lockenwickler und Frisierstäbe gestellt werden, ohne weiteres gewachsen sind.
  • Wie Versuche gezeigt haben, arbeitet die Temperaturregelung eines elektrischen Lockenwicklers auch dann noch einwandfrei, wenn er sehr roh behandelt wird und seine sonstigen Teile schon stark beschädigt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.l einen elektronischen Temperaturregler mit einem Komparator.
  • Fig.2 einen elektronischen Temperaturregler mit einer speziellen integrierten Schaltung.
  • Fig.3 eine Variante der Schaltungsanordnung nach Fig.2, In der Fig.l sind mit 1 und 2 die ohmschen Lastwiderstände bezeichnet, die zur Aufheizung des Lockenwicklers oder Frisierstabs dienen. In Reihe mit dem Lastwiderstand 2 liegen eine Glimmlampe 3 und ein Widerstand 4. Sowohl der Widerstand 1 als auch die aus den Widerständen 2 und 4 und-der Glimmlampe 3 bestehende Reihenschaltung sind an einen Spannungsumschalter 5 angeschlossen, mit dem es möglich ist, die Lastwiderstände 1,2 an verschiedene Spannungen zu schalten, beispielsweise an 110 Volt oder an 220 Volt. Der Spannungsumschalter 5 liegt seinerseits mit zwe seincr Eingangs-Anschlüsse direkt an dem einen Pol 6 einer Wechselspannungsquelle. Ein anderer Eingangs- Anschluß des Spannungsumschalters 5 ist über einen Widerstand 7 mit den Pol 6 verbunden. Weitere Anschlüsse des Spannungsumschalters S sind entweder ebenfalls unmittelbar oder aber über den rEliderstand 1 mit dem Pol 6 verbunden. Der dem anderen Pol 8 der Wechselspannungsquelle zugeordnete Anschluß des Umschalters 5 liegt an einem Triac 9, dessen Steuerelektrode mit dem Ausgang eines Qerationsverstärkers 10 verbunden ist. Dieser Operationsverstärker 10 hat mehrere Eingänge 11,12,13,14,15, von denen die Eingänge 12,13 bzw. 14,15 miteinander verbunden sind, so daß im Grunde nur drei elektrische Anschlüsse vorliegen.
  • Zwischen die Anschlüsse 11,13 ist ein Potentiometer 16 geschaltet, dessen Potentiometerabgriff an den Anschluß 13 gelegt ist. Dagegen befindet sich zwischen den Anschlüssen 13 und 15 ein temperaturabhängiger Widerstand 17, beispielsweise ein Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten. An die Anschlüsse 11 und 15 ist auch noch ein Elektrolytkondensator 18 angeschlossen.
  • Neben den Anschlüssen 11 bis 15 hat der Operationsverstärker 10 verschiedene andere, mit 19 bis 26 bezeichnete Anschlüsse. Von diesen sind in der Fig.l die Anschlüsse 20,21,26 nicht weitergeführt, während die Anschlüsse 23, 24,25 miteinander verbunden sind under Anschluß 19 an einem Kondensator 27 liegt, der mit dem Anschluß 15 verbunde ist. Eine weitere Verbindung besteht zwischen den Anschlüssen 22 und 11.
  • Wird nun an die Anschlüsse 6 und 8 eine Wechselspannung angelegt, so kann ein Strom nur dann über die Heizwiderstände 1,2 fließen, wenn der Triac 9 auf Grund eines Steuersignals aus dem OperationsveXstärker durchschaltet.
  • Während dieser Durchschaltezeit fließt von dem Anschluß 6 also ein Strom über die ;7iderstände 1,2, den Spannungsumschalter 5 und den Triac 9 zum Anschluß 8. Gleichzeitig leuchtet die Glimmlampe 3 auf" da sie zusammen mit dem Widerstand 4 an der gleichen 5spannung liegt wie der Heizwiderstand 2. Ist der Spannungsumschalter auf 110 V eingestellt, so ist der Widerstand 7 kurzseschlossen.
  • Dagegen ist der Widerstand 7 eingeschaltet, wenn der Spannungsumschalter auf 220 V eidgestellt ist. Die Glimmlampe 3 ist so geschaltet, daß sie stets an 110 V liegt.
  • Auch an den gleich großen Heizwiderständen 1,2 fallen bei jeder Stellung des Spannungsumschalters 5 etwa 110 V ab.
  • Die eigentliche Regelung des Heizstroms erfolgt über den Operationsverstärker 10, an dessen Eingang verschiedene Signale anstehen. -In diesem Eingangskreis befindet sich ein Spannungsteiler, der sich aus dem Potentiometer 16 und dem Niderstand 17 zusammensetzt. Sind die-Spannungen an beiden Widerständen gleich, so gibt der Operationsverstärker 10, der als Differenzverstärker aufgefaßt werden kann, kein Signal ab. Erst wenn der tiert des Widerstands 17 auf Grund der Außentemperatur von dem eingestellten ert des Potentiometers 16 absicht, gibt der Operationsverstärker 10 ein Signal ab. Mit Hilfe des Potentiometers ist es also möglich, eine bestimmte Teatur vorzugeben, bei deren Erreichen die Heizwiderstände 1,2 von der Wechselspannungsquelle abgeschaltet werden. Die gesamte Schaltungsanordnung wirkt sonit als Temperaturregler bzw. Endabschalter.
  • Eine Besonderheit der Anordnung besteht darin, daß es sich um eine "Nullspannungsschalter-" Regelung handelt.-Dabei ist die hier als Operationsverstärker 10 bezeichnete Einrichtung de eigentliche Nullspannungsschalter. Derartige Nullspannungsschalter, die zudem in integrierter Form ausgelegt sind, sind bereits bekannt (vergl. RCA Integrierte Linear-Schaltungen CA3058, CA3059, CA3079, Prospekt Alfred Neye-Enatechnik GmbH, Blatt Nur. 490, Pr.-Nr. 5.71/1542B -7.71). Sie weisen neben einem Begrenzer-Versorgungsteil, der den direkten Betrieb an einer NJechselspannung erlaubt, einen differentiellen Schaltverstärker auf, der die von einem externen Fehler oder von einer äußeren Eingabe gelieferten Signale prüft. Außerdem enthalten s£e einen NulldurChgangS-Detekto, der die Ausgangs-.
  • spannung der Schaltung mit der Nullspannungszeit der Wechselspannung zur Vermeidung von HF-Störungen beim Betrieb mit ohmscher Widerstandslast synchronisiert.
  • Kennzeichnend für diese Nullspannungsschalter ist ferner, daß sie ein internes Netzteil besitzen, das die Leistung von einem Wechselstromnetz über einen Vorwiderstand bezieht. Die interne Speisespannung versorgt dabei normalerweise alle Hilfsschaltungen. -Bei höherer Ausgangsleistung kann allerdings auch eine externe Speisespannung benutzt werden.
  • In der Fig, 2 ist eine andere Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dargestellt, welche die gleiche technische Aufgabe noch etwas besser löst.
  • Mit 29 und 30 sind dort die Pole einer Wechselspannungsquelle bezeichnet, wobei der Pol 29 mit einem Spannungsumschalter 32, einem Lastwiderstand 33 und einem Widerstand 34verbunden ist. An den Lastwiderstand 33 ist ein weiterer Lastwiderstand 35 angeschlossen, der aber nun nicht mehr mit einer Glimmlampe verbunden ist, sondern auf einen anderen Anschluß des Umschalters 32 führt. Der bereits erwähnte rbiderstand 34 ist mit seinem anderen Ende sowohl an einen Widerstand 36 als auch an einen weiteren Anschluß des Umschalters 32 angeschlossen. Von dem Widerstand 36 führt sodann eine Verbindung auf die Kathode einer Diode 37 als auch auf einen weiteren Widerstand 38, der mit dem einen Anschluß einer integrierten Schaltung 39 verbunden ist.
  • Diese integrierte Schaltung 39 hat insgesamt 8 Anschlüsse, von denen zwei nicht belegt sind. Einer der Anschlüsse führt über einen Widerstand 40 a,u'£ die Steuerelektrode eines Triacs 41, dem eine Glimmlampe 42 und ein Widerstand 43 parallelgeschaltet ist. Ein anderer Anschluß ist mit einem Widerstand 44, einem wärmeabhängigen Widerstand 45 und einem Kondensator 46 verbunden, wobei der Widerstand 44 mit seinem anderen Ende an einen anderen Eingang der integrierten Schaltung 39 und einen an Masse liegenden Widerstand 47 angeschlossen ist. Der wärmeabhängige ltiderstand 45 ist über einen weiteren Widerstand 48 an einen Anschluß der integrierten Schaltung 39 angeschlossen, an dem auch noch ein geerdeter Widerstand 49 liegt. Dieses geerdete Ende des ;;iderstands 49 ist gleichzeitig mit dem Pol 30, dem Widerstand 47, depm Kondensator 46, den Triac 41 und der Glimmlampe 42 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig.2 ist derjenigen von Fig.l vergleichbar. Anders als dort wird hier jedoch nicht durch die Glimmlampe 42 angezeigt, ob strom durch die Heizwiderstände 33,35 fließt, sondern die Lampe 42 leuchtet dann auf, Menn Spannung über dem Triac 41 liegt, d.h. wenn dieses Triac 41 nicht durchgeschaltet ist. Hierdurch wird'die Betriebsbereitschaft des Lockenwicklers oder Frisierstabs angezeigt und nicht der Aufheizvorgang.
  • Anders als bei der Schaltungsanordnung nach Fig.l ist hier auch die Temperaturregelung gelöst. Anstelle des Operationsverstärkers 10, der im Grunde ja eine ziemlich komplexe Schaltungsanordnung darstellt, ist hier eine andere integartionsfähige Schaltung 39 vorgesehen. Bei dieser Schaltung 39 handelt es sich ebenfalls um ein bereits bekanntes Chip (vergl. Telefunken, Halbleiter-Apptikationsbericht, Nullspannungsschalter U 106 B bzw. Telefunken Datenblatt Typ U 117 B, Prospekt B2/V.7. 40/0874). Dieses Chip schaltet im Nulldurchgang des Laststroms und nimmt die Leistungsschaltung nach dem Prinzip der Schwingungspaketsteuerung vor. Es weist z.B. eine Vollwellensteuerung, einen frequenzkompensierten Operationsverstärker, einen Sägezahngenerator, eine hochohmige Geberüberwachung, eine Pulssperre und einen dauerkurzschlußfesten Impuls ausgang au£.
  • In der Fig.3 ist eine Variante der Schaltungsanordnun nach Fig.2 gezeigt. Sie unterscheidet sich von jener dadurch, daß sie für die Regelung hoherer Temperaturen, nämlich solcher zwischen 150 und 180 C,geeignet ist. Hierzu ist der NTC-TXiderstand 63 so angeordnet, daß er relativ niederohmig arbeitet.
  • Außerdem kann durch Einfügen eines zusätzlichen Kondensators 59 eine Dehnung der Steuerimpulse für den Triac 70 erreicht werden, wodurch es möglich ist weniger exakt arbeitende und damit billigere Triacs zu verwenden.
  • Die integrierte Schaltung 60, welcher der Schaltung 39 von Fig.2 entspricht, ist in der Fig.3 detaillierter dargestellt. Man erkennt, daß sie eine Synchronisierstufe Syn, einen Sägezahngenerator S, einen Impulsverstärker IV, eine Spannungsversorgung SV, eine Spannungsüberwachung SÜ, eine Vollweilenlogik VL und einen Komparator K enthält Da die Schaltung 60 selbst jedoch nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, erübrigt es sich, auf ihre Wirkungsweise im einzelnen einzugehen. Hierzu wird auf die angegebene Literatur verwiesen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zur Regelung der Temperatur von elektrischen Lockenwicklern und Frisierstäben, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter elektronischer Temperatu1-regler in den in den Heizstromkreis eines Lockenwicklers oder Frisierstabs geschaltet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Temperaturregler im Handgriff des Lockenwicklers oder Frisierstabs untergebracht ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Temperaturregler so ausgelegt ist, daß er keine Störstrahlen abgibt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lampe vorgesehen ist, die dann aufleuchtet,-wenn der ohmsche Heizwiderstand aufgeheizt wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lampe vorgesehen ist, die dann- aufleuchtet, wenn der Lockenwickler oder Frisierstab betriebsbereit ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der elektronische Temperaturregler als auch die Heizwiderstände und die Lampe über einen Spannungsumschalter bei 50...60 Hz an eine Wechselspannungsquelle von 110 V oder 220 V geschaltet sind.
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