AT149127B - Dauerwellvorrichtung. - Google Patents

Dauerwellvorrichtung.

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AT149127B
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Sanitas Electricitaets Gmbh
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/20Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
    • G01R1/203Resistors used for electric measuring, e.g. decade resistors standards, resistors for comparators, series resistors, shunts

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Description


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    Dauerwellvorrichtung.   



   Die Dauerwellvorrichtung gemäss der Erfindung bezieht sich auf jene Art, bei der die Haarwickelgeräte sowohl von innen als auch von aussen her elektrisch zu beheizen sind. 



   Hiezu sind Stromverteiler bekannt, bei denen die einen Polstifte der Geräte mittels eines Brückenkontaktes verbunden und die andern Polstifte mittels Steckerbüchsen an den Stromverteiler angeschlossen werden. Eine solche Ausführung ist dazu bestimmt, die gleichzeitige Innen-und Aussenheizung der Haarwickel zu bewirken. Es sind auch Stromverteiler bekannt, bei denen für jeden einzelnen Polstift der   Dauerwellgeräte   gesonderte Steckerbüchsen mit Zuleitungen vorgesehen sind, wodurch es möglich ist, durch Anschliessen sämtlicher Zuleitungen an die Dauerwellgeräte oder durch Anschliessen nur des einen oder des andern Heizkörpers des Dauerwellgerätes (Heizstab oder Aussenheizer) mittels der Steckerbüchsen je nach Wunsch während der Behandlung entweder gleichzeitig innen und aussen oder aber nur innen bzw. nur aussen zu heizen.

   Diese Art der Handhabung hat sich zwar in ihrer Wirkung auf das Haar in der Praxis als sehr gut erwiesen, da es   möglich   ist. die Intensität der Wärmebeeinflussung der Haare an den Spitzen-und Wurzelpartien je nach Wunsch und Erfordernis zu überwachen ; diese Handhabung bietet aber infolge ihrer Umständlichkeit   beträchtliche   Nachteile. Die wichtigsten dieser Nachteile sind, dass bei wiederholtem Umstecken die Möglichkeit von   Fehlanschlüssen   gegeben ist und dass die elektrische Bedienung der Dauerwellgeräte umständlich und zeitraubend wird.

   In der Praxis macht sich dies um so unangenehmer bemerkbar, als bei der Herstellung von Dauerwellen die verschiedenen, gleichzeitig auf einem und demselben Kopf verwendeten Dauerwellgeräte je nach der   Lage und Länge der von ihnen zu beheizenden Haare (Deck-, Nacken-, Schläfenhaare usw. ) verschiedenen   Einfluss auf diese ausüben und daher je für sich überwacht und erforderlichenfalls durch Umstecken ein-oder ausgeschaltet werden müssen.

   Soll nun gar die in der Praxis vorteilhafteste Wärmebehandlung, nämlich zuerst Aussenheizung, dann Innenheizung, dann gleichzeitige Innen-und Aussenheizung, dann gegebenenfalls noch   Aussenheizung   allein, verwendet werden, so ergibt sich eine für den Friseur ausserordentlich umständliche und zeitraubende Arbeit, weil er unter ständiger grösster Aufmerksamkeit die Steckerverbindungen der einzelnen Heizkörper der Dauerwellgeräte wiederholt lösen und wiederherstellen muss und dabei darauf zu achten hat, dass Fehlanschlüsse vermieden werden. 



   Der Zweck der Erfindung ist nun vor allem die Schaffung eines Stromverteilers, der so ausgebildet ist, dass das umständliche und zeitraubende Umstecken der elektrischen Anschlüsse vermieden ist und dass auf einfachste Weise je nach Wunsch und Erfordernis gleichzeitige Innen-und Aussenheizung bzw. Innen-oder Aussenheizung allein benutzt werden kann. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass in die Stromzuleitungen zu den einzelnen gleichartigen Heizkörpern der Dauer- 
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 Ein-oder Ausschaltung der beiden Heizkörpergruppen dienen. Diese Steuerungsmittel können gemäss der Erfindung von gemeinsamen oder einzelnen, steuerbaren Schaltern für die Stromzuführung zu den einzelnen   Innen-und Aussenbeizkorpern   gebildet sein. Vorzugsweise können diese Schalter auch zu einem Serienschalter vereinigt werden. 

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   Um ferner auch die Intensität der Heizwirkung der einzelnen Heizkörper verändern zu können (was an sich bekannt ist), werden gemäss der Erfindung die Steuerungsmittel, wie z. B. der Serienschalter, mit einem Stromregler, z. B. einem Regelungswiderstand, verbunden, der in den einzelnen Schaltstufen die Regelung der Stromstärke gestattet. 



   Die praktische Ausführung der Erfindung ist auf mannigfache Weise möglich. So können die polgleichen Stromzuleitungen zu den beiden Heizkörpergruppen je zusammengefasst und an einen Serienschalter angeschlossen werden, der z. B. vier Schaltstufen hat, u. zw. 1. Innenheizung, 2. Aussenheizung, 3. Innen-und Aussenheizung gleichzeitig und 4.   Null- oder Ausschaltstellung. Auch   können eine oder mehrere Stufen des Serienschalters mit einem Stromregler, z. B. einem Regelungswiderstand, verbunden werden, der die Möglichkeit bietet, die Stromstärke des den Innenheizern und bzw. oder den   Aussenheizem   zugeführten Stromes und damit auch die Heizwirkung dieser Heizkörper zu regeln. 



  Eine weitere   Ausführungsmöglichkeit   besteht darin, dass die Stromzuleitungen zwischen den einzelnen Heizern je für sich mit   Steuerungsmitteln ausgerüstet   sind, die einzeln betätigt werden können oder z. B. mittels einer geeigneten Relaissehaltung gemeinsam von einem Hauptschalter aus steuerbar sind. 



  Diese Steuerungsmittel können aber auch unmittelbar in den   Anschlusssteckern   selbst untergebracht sein, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, ohne Abnehmen der   Anschlussstecker   die Stromzuführung zu den einzelnen Heizkörpern einzeln oder gruppenweise zu steuern. 



   In den Zeichnungen sind in den Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Bei der 
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 je ein Regler vorgesehen, und bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die beiden Schalter zu einem
Serienschalter vereinigt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 führt die eine von der Stromquelle (oben) kommende Leitung direkt zu dem einen Pol der Innenheizkörper 1 und der Aussenheizkörper 2. Die andere Leitung ist geteilt und führt über den Schalter 3 und den Regelungswiderstand 4 zu dem andern Pol der Aussenheizkörper und über den Schalter 5 und den Regelungswiderstand 6 zu dem andern Pol der Innenheizkörper. Parallel zu den Heizkörpern sind die Voltmeter 7, 8 angeordnet. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die beiden Schalter 3 und 5 der Ausführungsform nach Fig. 1 zu einem Serienschalter 9 mit den   Schaltstellungen Null","Innenheizer","Innen-und     Aussenheizer","Aussenheizer"vereinigt.   



   Die Schalter und Regler können an einer beliebigen Stelle zwischen den Dauerwellgeräten und der Stromquelle angeordnet sein. Besonders zweckmässig ist z. B. die Unterbringung in der bei fast allen Dauerwellvorrichtungen verwendeten Stromverteilerhaube, an der die Kabelbündel hängen. 



   An Stelle der Zusammenfassung der Innenheizer und der Aussenheizer zu je einer einzigen Schaltgruppe können die Heizer der Dauerwellgeräte auch in mehrere Gruppen mit je einem Schalter, z. B. je nach ihrer Verwendung, an den verschiedenen Teilen des Kopfes eingeteilt werden. Man könnte sogar jedes Dauerwellgerät für sich mit einer Schalteinrichtung nach Fig.   l oder   2 ausrüsten, was aber praktisch wohl nicht sehr vorteilhaft wäre. 



   Wird mit gemeinsamer Innen-und Aussenheizung gearbeitet, so wird die beste Welle nur bei einem bestimmten günstigsten Gesamtheizwert erreicht. Bei einem höheren Heizwert kann das Haar leicht versengt werden ; ein niedrigerer Heizwert reicht aber zur Herstellung einer guten Welle nicht aus. Wird nun bei einer normalen, für gleichzeitige Innen-und Aussenheizung eingerichteten Dauerwellvorrichtung die Innenheizung abgeschaltet bzw. von vornherein nur mit Aussenheizung gearbeitet, so ist der Heizwert niedriger, so dass der Wickel   überhaupt   nicht zum Kochen kommt oder aber die ganze Arbeit der Erzeugung von Dauerwellen äusserst lange Zeit in Anspruch nimmt. 



   Diese Mängel werden gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass das Abschalten aller Innenheizkörper gemeinsam durch einen (z. B. an dem Luster angebrachten) Schalter bewirkt und die Heizspannung zwangläufig mit dem Abschalten erhöht wird. Dies geschieht zweckmässig derart, dass der bei gleichzeitiger Innen-und Aussenheizung vorhandene Gesamtheizwert auch bei der Aussenheizung allein vorhanden ist. Dies kann entweder durch entsprechende Dimensionierung des Transformatorabfalles erreicht werden oder dadurch, dass durch den die   Innenheizkörper   abschaltende Schalter gleichzeitig eine Umschaltung der Heizspannung am Transformator erfolgt. 



   Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Schaltbilder der Heizkreise. 



   Durch den Transformator 10 soll die Netzspannung auf eine maximale Heizspannung von 30Volt 
 EMI2.2 
 bei etwa 24 Volt. Die Anschlusskabel der Heizvorrichtungen werden an die Steckbüchsen 11, 12 und 1. 3 angeschlossen, u. zw. wird an die Büchse 11 das eine Ende des Aussenheizers 14 und des Innenheizers 15 gemeinsam angeschlossen, während mit der Büchse 12 das andere Ende des Aussenheizers 14 und mit 
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 mit der Sekundärwicklung des Transformators 10 über einen Schalter verbunden, dessen Schalthebel 16 in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden kann. Steht der Schalthebel 16 auf Innenheizer   ein",   so sind die im Stromkreis der Innenheizer 15 befindlichen Kontakte   17   durch das vom Hebel 16 isolierte   Endstück   18 kurzgeschlossen und Innenheizer 15 und Aussenheizer 14 liegen an 24 Volt.

   Steht dagegen der Schalthebel 16 auf Innenheizer aus", so ist der Stromkreis der Innenheizer 15 unter- 

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 heizung"sowohl der Innenheizstrom als auch der Aussenheizstrom vermindert. In gleicher Weise wie nach Fig. 9 ist auch eine Verringerung des Aussenheizstromes allein möglich. 



   In beiden Fig. 9 und 10 ist der Serienschalter in der Stellung "aus" gezeigt. Es ist dabei nur ein einziges Dauerwellgerät dargestellt ; die andern können über Steckvorrichtungen parallel dazu geschaltet sein. 



   Von der Stromquelle (oben) führt die eine Leitung direkt zu dem einen Pol des Innenheiz- körpers 46 und des Aussenheizkörpers 47. Die andere Leitung ist über den Serienschalter 48 mit den   Schaltstellungen"Null","Innenheizung","Innen-und Aussenheizung","Aussenheizung"geführt.  
In die Leitung von dem einen Kontakt des Serienschalters   48   zu dem Innenheizkörper 46 ist ein Wider- stand 49 gelegt, dessen dem Serienschalter abgewendetes Ende durch die Leitung 50 mit einem zweiten, dicht über dem ersten liegenden Kontakt des Serienschalters   48   verbunden ist. Das   Kreuzstück   des
Schalters 48 ist so ausgebildet, dass in der   Stellung"Innenheizung--die   beiden Kontakte   überbrückt,   also der Widerstand 49 kurz geschlossen ist.

   In der   Stellung Innen-und Aussenheizung"dagegen   muss der Strom zum Innenheizkörper 46 durch den Widerstand 49 fliessen, so dass der Heizwert dadurch verringert wird. Die Grösse des Widerstandes wird so gewählt, dass ein Verbrennen des Haarwickels bei gleichzeitiger   Innen-und Aussenheizung   nicht möglich ist. 



   Um ausserdem den. Heizstrom noch regulieren zu können, ist in die Zuleitung zum Innenheizkörper und zum Aussenheizkörper je ein Regulierwiderstand 51 bzw. 52 gelegt. Mittels dieser Widerstände kann an Hand der parallel zu den Heizkörpern liegenden Voltmeter VJ und   V   A die   gewünschte   Heizspannung eingestellt werden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist ausser dem Widerstand 49 mit der   Kurzschlussleitung aO   im Innenheizkreis noch ein Widerstand   53   mit der Kurzschlussleitung 54 im Aussenheizkreis vorhanden. 



  Überdies ist am Serienschalter 48 über dem Anschlusskontakt für die Zuleitung zum Aussenheizkörper noch ein zweiter Kontakt angeordnet, so dass auch hier der Widerstand 53 bei Aussenheizung allein automatisch kurzgeschlossen ist. Steht der Schalter aber auf Innen-und Aussenheizung", so ist sowohl der Innenheizstrom als auch der Aussenheizstrom verringert. 



   Ein Apparat mit Schaltungen nach den Fig. 9 und 10 wie übrigens auch nach den Fig. 1 und 2 kann in ähnlicher Weise ausgebildet sein, wie in Fig. 5 dargestellt, indem nämlich stets Schalter, Reguliervorrichtungen usw. in der Lusterhaube untergebracht werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Dauerwellvorrichtung,   deren einzelne   Dauerwellgeräte   mit Heizkörpern für die Innen-und Aussenheizung der Haarwickel versehen sind, gekennzeichnet durch in die Stromzuleitungen zu den einzelnen gleichartigen Heizkörpern der Dauerwellgeräte eingeschaltete Steuerungsmittel zur gesonderten und bzw. oder kombinierten Steuerung der Stromzuführung zu den beiden Heizkörpergruppen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel aus gemeinsam oder einzeln steuerbaren Schaltern für die Stromzuführung zu den einzelnen Innen-und Aussenheizkörpern gebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel der einzelnen Stromzuleitungen zu einem Serienschalter (9) vereinigt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel, z. B. der Serienschalter, mit einem Stromregler, z. B. einem Regelwiderstand, verbunden sind, der in den einzelnen Schaltstufen eine Regelung der Stromstärke gestattet.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit Niederspannungsheizkörpern für gleichzeitige Innen-und Aussenheizung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltvorrichtung (16) für die Heizkreise vorhanden ist, welche gestattet, die Innenheizung (15) aller Haarwickel gemeinsam beliebig während des Kochprozesses abzuschalten und mit Aussenheizung (14) allein unter Erhöhung des Heizwertes, zweckmässigerweise auf den vorher für Innen-und Aussenheizung zusammen vorhandenen Heizwert, weiterzuarbeiten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Abschalten der Innenheizkörper zwangläufig die Heizspannung der Aussenheizkörper erhöht wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall des die Niederspannung liefernden Transformators (10) so gewählt ist, dass sich beim Abschalten der Innenheizkörper selbsttätig die Heizspannung erhöht.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (19) vorhanden ist, durch den gleichzeitig mit dem Abschalten der Innenheizkörper eine Umschaltung der Heizspannung im Transformator erfolgt.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Voltmeter zur Kontrolle und richtigen Einstellung der an den Heizkörpern liegenden Spannung vorhanden sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mitte) vorgesehen sind, durch die beim Einschalten von gleichzeitiger Innen-und Aussenheizung die Strom- <Desc/Clms Page number 5> zuführung zu den Innenheizkörpern und bzw. oder zu den Aussenheizkörpern gegenüber der Stromzuführung zu den gleichen Heizkörpern bei Innenheizung oder Aussenheizung allein automatisch herab- EMI5.1 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stromzuleitung zu den Innenheizkörpern und bzw. oder Aussenheizkörpern ein Widerstand (49, 53) gelegt ist, der beim Einschalten von Innenheizung und bzw. oder Aussenheizung allein automatisch kurzgeschlossen wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte des Serienschalters (48) in an sich bekannter Weise so ausgebildet sind, dass in der Schaltstellung Innenheizung"und bzw. oder in der Schaltstellung Aussenheizung"in der Stromzuleitung zu den Innen- heizkörpern und bzw. oder in der Stromzuleitung zu den Aussenheizkörpern liegende Widerstände kurzgeschlossen werden.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter und Regler in der Haube des Lusters (22), an dem die Kabelbündel (24) hängen, untergebracht sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung im Luster (22), an dem die Kabelbündel (24) hängen, untergebracht ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Schalter, Regler und Voltmeter entfernt von den Heizkörpern, insbesondere an der die Anschlusskabel (24) der Heizkörper tragenden Haube (Luster 22) angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmd Regelorgane in dem die Anschlusskabel (24) tragenden Luster (22) untergebracht sind.
    17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder einzelnen Heizvorrichtung getrennte Leitungen (33) zu den Polstiften (84) des Innenheizkörpers md des Aussenheizkörpers, unter Umständen nur an dem einen Pol, führen und die polgleichen Leitungen in einer einzigen Anschlussschnur (35) vereinigt sind, die in je einer zum Innenheizerpolstift md zum Aussenheizerpolstift passenden Steckerbüchse endet.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17 mit stabförmigen Heizkörpern, bei denen die Polstifte in ler Längsachse der Heizkörper liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steckerbüchsen zu liner Doppelsteckerbüchse (36) zusammengefasst sind, wobei die eine Büchse oder beide Büchsen 'edernd (Federn 37) ausgeführt sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite ler Anschluss der Heizvorrichtung an den Apparat durch eine zweiadrige Anschlussschnur (35) mit ) oppelsteckerbüchse (36) erfolgt, auf der andern Seite aber die beiden Polstifte überbrückt und nittels einfacher Steckvorrichtung (38) und einadriger Schnur (39) angeschlossen sind (Fig. 8).
AT149127D 1929-02-13 1934-07-04 Dauerwellvorrichtung. AT149127B (de)

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