DE483804C - Verfahren zum Auftauen von gefrorenen Tierkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Auftauen von gefrorenen Tierkoerpern

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DE483804C
DE483804C DEA43350D DEA0043350D DE483804C DE 483804 C DE483804 C DE 483804C DE A43350 D DEA43350 D DE A43350D DE A0043350 D DEA0043350 D DE A0043350D DE 483804 C DE483804 C DE 483804C
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
    • H05B3/145Carbon only, e.g. carbon black, graphite
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
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Description

  • Verfahren zum Auftauen von gefrorenen Tierkörpern Gefrorene Tierkörper sind bisher in der Weise aufgetaut worden, daß zwischen Elektroden, die in entgegengesetzte Enden des Körpers eingesetzt wurden, ein elektrischer Strom durch den Körper geschickt wurde. Der gefrorene Körper bietet hierbei dem Durchgang des elektrischen Stromes einen Widerstand, so daß er durch den Strom erhitzt wird, wobei die Temperatur allmählich bis zur normalen Außentemperatur steigt. Zum Zwecke des gleichförmigen Auftauens ist vorgeschlagen worden, Teile des Körpers mit geeigneten Widerständen parallel zu schalten, die mit dem Körper durch geeignete Elektroden verbunden sind, welche an einer Widerstandsspule liegen. Ein derartiges Parallelschalten von Körperteilen hat sich jedoch in der Praxis wegen der Widerstandsänderungen des Körpers infolge seiner allmählich steigenden Temperatur als unzufriedenstellend erwiesen. Zum selbsttätigen Regeln der Elektrizitätsmenge, die zum Erreichen derjenigen Temperatur erforderlich ist, auf die der Körper gebracht werden soll, ist vorgeschlagen worden, eine Regelung des Stromkreises, in dem der Körper liegt, durch eine Drosselspule, einen Wärmeausschalter, einen elektromagnetischen Ausschalter oder einen Zeitschalter zu bewirken. Diese Stromsteuervorrichtungen sind jedoch ungeeignet, wenn, wie gemäß der Erfindung, eine Mehrzahl Stromwege durch den gefrorenen Körper vorgesehen sind.
  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Auftauen gefrorener Tierkörper mittels elektrischen Wechselstromes, durch das möglichst alle Teile des Körpers gleichzeitig und in etwa der gleichen Zeit aufgetaut werden, selbst dann, wenn einige Körperteile an der einen Stelle viel dicker oder fester sind als an der anderen, und zwar geschieht das Auftauen, ohne daß Teile des Körpers durch Widerstände parallel geschaltet werden und ohne Verwendung eines Ausschalters oder einer ähnlichen Vorrichtung zum Regeln der Stärke des verwendeten elektrischen Stromes.
  • Demgemäß besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Auftauen eines gefrorenen Tierkörpers mittels hin:durchgeschickten Wechselstromes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß, außer dem durch den ganzen Körper hindurchgeleiteten Strom, durch die dickeren Teile ein besonderer, nicht parallel geschalteter Wechselstrom bestimmter Stärke geführt wird. Auf diese Weise wird die auftauende Wirkung des durch den ganzen gefrorenen Körper geleiteten Stromes an den dickeren Teilen des Körpers durch die auftauende Wirkung des besonderen, durch den besagten dickeren Körperteil ' gehenden S S verstärkt. Die beiden Strönie können troines hinsichtlich ihrer Stärke in jedem gewünschten '\'erliältnis zueinander stehen.
  • Damit die verschiedenen Ströme nicht einen vorher bestimmten Sicherheitswert währenddes Auftauens überschreiten, können sie von einer Wechselstromquelle mit konstantem Strom geliefert werden. Die Ströme finit geregelter Stärke werden zweckmäßig von Transformatoren geliefert.
  • Die Erfindung eignet sich besonders rum Auftauen von Hintervierteln und Vordervierteln von Rindern.
  • In der Zeichnung sind in Abb. r bis j Schaltschemata verschiedener Anordnungen als Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. r und 5 zeigen die Anwendung der Erfindung zum Auftauen des .Hinterviertels eines Rindes.
  • Hier wird ein Wechselstrom, der von einer Stromquelle, beispielsweise der Sekundär-- Wicklung h einer -Transformatoranordnung geliefert wird, die einen Strom konstanter Stärke von beispielsweise l/= Ampere abgibt, von dem Keulenteil A des- Hinterviertels unmittelbar über die Hinterbacke B nach dem unteren Ende des Lendenstückes -C geschickt und ein anderer Wechselstrom, der von einer anderen Stromquelle, beispielsweise der Sekundärwicklung a geliefert wird und denselben oder annähernd denselben oder einen höheren Wert besitzt, dem dickeren Teil. des Fleischstückes, das sich von dein Keülenteil bis zu dem oberen Ende der Lende, nämlich bis zu der Hinterbacke B erstreckt, überlagert, so daß der zur Behandlung der Hinterbacke B verwendete Energiebedarf größer ist als der für den übrigbleibenden Teil oder das Lendenstück C des Hinterviertels aufgewendete Energiebetrag, damit die Hinterbacke in derselben Zeit auftaut, in der die Lende aufgetaut wird.
  • Drei, vier oder mehr Elektroden oder drei oder mehrere Elektrodengruppen können Verwendung finden, um die Ströme in der beschriebenen Weise durch das Fleisch fließen zu lassen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel finden obere und untere Elektroden i und i2 und eine mittlere Elektrode il An-"wendung. Die maximale Stromstärke, deren man sich bedienen will, hängt ab von den Bedingungen, unter denen das Auftauen des Fleisches stattzufinden hat, einschließlich der aufzuwendenden Zeit, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß die maximale Stärke der verwendeten Ströme das Fleisch nicht beschädigt. Zufriedenstellende Ergebnisse sind durch Versuche erhalten worden, bei denen ein Strom von etwa 0,4 Ampere für den durch die Gesamtlänge des Hinterviertels gehenden Stromkreis verwendet wurde und ein Strom von etwa 0,7 Ampere für den zweiten nur durch die Hinterbacke B gehenden Stromkreis.
  • Gemäß Abb. 2 wird der eine Strom von der Selaindärwicklung cl eines konstanten Stromtransforniators (l, c und der zweite Strom von der Sekundärwicklung e1 eines Ergänzungstransformators mit konstantem Strom geliefert, dessen Primärwicklung e° in dein Stromkreis der Sekundärwicklung des erstgenannten Transformators liegt. Die Wechselströme für die verscliieelenen '\Uege oder Stromkreise können auch von den Sekundärwicklungen f' getrennter konstanter Stromtransformatoren' f , f l (Abb. 3) oder von einphasigen elektrischen Generatoren mit konstantem Strom oder einem mehrphasigen Transformator mit konstantem Strom geliefert werden. Die Stärken der verschiedenen Ströme, die, um eine unzulässige Erwärmung des Fleisches zii vermeiden, in der Regel verhältnismäßig gering sein werden, beispielsweise von ungefähr i Ampere an abwärts, können im wesentlichen gleich sein, sie können aber auch verschieden sein. Es ist einleuchtend, daß bei der artigen Anordnungen die Stärken der betreffenden Ströme infolge des anfangs vorhandenen hohen Widerstandes der verschiedenen zu behandelndenFleiscliteile bei Beginn geringer sein können als die normalen Stromstärken, für die die Anlage bestimmt ist, und in dem Maße steigen werden, in dem der Widerstand abnimmt, aber nicht über die vorherbestimmten normalen Stärken hinausgehen können, weil sich nur die Spannung der Ströme mit den sich ändernden Widerständen ändert. Der Strom für jeden Weg oder Stromkreis kann auch von einer sich ändernden Stromversorgungsquelle durch Regelorgane geregelt werden, die derart wirken, daß in dem Maße, wie der Widerstand des Teiles des Fleischstückes, durch den der Strom fließt, fällt, die Stärke des Stromes selbsttätig verringert wird, so daß sie einen vorher bestimmten Wert nicht überschreiten kann. In einer für diesen Zweck geeigneten, in Abb. 4 dargestellten Anordnung wird der Wechselstrom für jeden Weg oder Stromkreis von einer Sekundärwicklung f1 eines Transformators f, f1 geliefert, die eine Anzahl Anzapfungen besitzt, welche mit feststehenden Kontaktknöpfen g verbunden sind, über die ein beweglicher Kontaktarm h geführt werden kann. Ein Ende der Sekundärwicklung f1 ist mir einer Elektrode iverbunden, die in das Fleischstück an dessen einem Ende eingebettet ist, und der Kontaktarm h ist mit je einem Ende zweier Wicklungen j, h verbunden, deren andere Enden an einer Elektrode il liegen, die meinen andern Teil des Fleischstückes eingesetzt ist. Eine der beiden parallel geschalteten Wicklungen, 1iünelich j, bildet ein Solenoid, (las mit einem federgesteuerten beweglichen Eisenkerli j' versehen ist, der an einem Glied einer Kupplung, z. B. einer Sperrad- und Sperrklinkenktipplung tu oder einer Kugelkupplung sitzt, deren anderes Glied mit dein Kontaktarm h verbunden ist. Die andere parallel geschaltete Wicklung k ist auf einem feststehenden Kern k1 zur Bildung eines Elektromagneten aufgebunden, der finit einem beweglichen, federgesteuerten Anker ri versehen ist. welcher normalerweise an einem feststehenden Kontakt v' anliegt und dadurch den Stromkreis der Wicklung k vervollständigt. Die Anordnung ist derart, daß der bewegliche Kontaktarm h normalerweise auf demjenigen Kontakt der Sekundärwicklung f' aufliegt, der einen Wechselstrom vorher bestimmter Stärke für den Durchgang durch die beiden Wicklungen j und k und einen Teil des zu behandelnden Fleischstückes liefert. Die Stärke des durch die beiden Wicklungen fließenden Stromes genügt dann nicht zum Bewegen des Kernes j1 und des Ankers n. Wenn jedoch der Widerstand des von- dein Strom durchflossenen Teiles des Fleischstückes auf einen vorher bestimmten Wert fällt, wird der die Wicklung k des Elektromagneten durchfließende Strom in genügendem Maße erhöht, -um ein Anziehen des Ankers und damit ein Offnen des Stromkreises der Wicklung k zu veranlassen. Infolgedessen wird der ganze Strom gezwungen, durch die Wicklung j zu fließen, mit dem Ergebnis, daß deren Kern j1 veranlaßt wird, die Kupplungsvorrichtung in zu steuern und den Kontakthebel h auf den nächsten Kontaktknopf zu bewegen, wodurch ein Teil der Sekundärwicklung f l abgeschaltet und der Strom wieder auf die Normalstärke gebracht wird. Der Anker, der Kern und die Kupplung werden wieder in ihre Normalstellungen zurückgeführt, in denen die besagten Teile verbleiben, bis der Widerstand des Fleischteiles in einem weiteren, vorher bestimmten Ausmaße fällt, woraufhin sich die erwähnten Vorgänge wiederholen, um einen anderen Teil der Sekundärwicklung abzuschalten und den Strom auf die normale .Stärke zurückzuführen.
  • Bei der Behandlung eines Vorderviertels eines Rindes, das, wie bei D in Abb. 6 gezeigt, eine im Ouerschnitt nahezu quadratische Fleischmasse besitzt, können Wechselströme, die von dem einen oder dem anderen der obigen Apparate geliefert werden, welche Ströme konstanter oder im wesentlichen konstanter Stärke des gleichen oder nahezu gleichen Wertes erzeugen, diagonal durch das Vorderviertel von gegenüberliegend angeordneten Elektrodenpaaren i geschickt werden. In einem derartigen Fall können die Ströme auch in geeigneter Weise von den Wicklungen eines zweiphasigen Generators o finit konstantem Stroh abgeleitet werden.
  • Außer mit Transformatoranordnungen der erwähnten Art sind zufriedenstellende Ergebnisse mit Regeltransformatoren der in Abb. 7 dargestellten Art erzielbar, die nur zwei Wicklungen s und t haben, wobei der durch die Priniärwiclclung s gehende Stromkreis durch ein Stück des aufzutauenden Tierkörpers vervollständigt wird, (las jedoch kleiner ist als das in dem Stromkreis der Sekundärwicklung t liegende Stück. Zweckmäßigerweise, jedoch nicht notwendigerweise, kann sowohl der durch die Primärwicklung s wie der durch die Sekundärwicklung t gehende Stromkreis an einem Ende durch eine einzige Elektrode i vervollständigt werden, die in den Tierkörper eingeführt ist. Gemäß der gezeigten Anordnung ist die Primärwicklung s, deren eines Ende mit dem einen Leiter at einer Wechselstromquelle von beispielsweise 22o Volt und 5o Perioden verbunden ist, mit einem Ende A eines Hinterviertels ABC, beispielsweise eines Rindes, verbunden, während eine zwischen den Enden des besagten Hinterviertels liegende Elektrode il, die so angeordnet ist, daß die Hinterbacke zwischen ihr und der ersten Elektrode liegt, unmittelbar mit der anderen Zuführungsleitung ttl verbunden ist. Die Sekundärwicklung t ist mit ihrem einen Ende mit (lern deiZ, Tierkörper am nahesten liegenden Ende der Primärwicklung s verbunden, während das andere Ende der Sekundärwicklung mit einer dritten Elektrode i= verbunden ist, die in den Tierkörper an dem von der zuerst genannten Elektrode am weitesten entfernten Ende eingesetzt ist, d. h. ani Ende der Lende C. Der Transformator, der so beschaffen sein muß, daß selbst bei Kurzschluß der Sekundärstrom nicht über o,¢i Ampere steigt, wenn ein \ etzstrorn von 22o Volt verwendet wird, kann einen rahmenförmigen rechteckigen lamellierten Eisenkern besitzen, dessen _Abmessungen annähernd i9,5 cm zu 14.,2 cin sind und dessen Metallquerschnitt 6,q.514. qcm beträgt. Die Primärwicklung s kann dann z. B. io25.Wiridurigeri aus 2oer Draht und die Sekundärwicklung ungefähr 169o Windungen aus 24er Draht umfassen,-woraus man ersieht, claß ein verhältnismäßig einfacher und billig leerzustellender Transformator verwendet werden kann. Die Primär- und Sekundärwicklungen sind vorzugsweise auf den gegenüberliegenden kurzen Kernenden angeordnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auftauen eines gefrorenen Tierkörpers oder Teilen desselben mittels hindurchgeschickten @@'echselstronies, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem durch den ganzen. Körper hindurchgeleiteten Strom durch die dickeren Teile ein besonderer, nicht in Nebenstrom gelegter Wechselstrom geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wechselströme von einer @Vechse@st@omquelle mit konstanter Stromstärke abgeleitet werden, so daß die beiden Ströme während des Auftauens des Tierkörpers einen vorherbestimmten Sicherheitsgrenzwert nicht überschreiten können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß die beiden Wechselströme bestimmter Stärke von zwei Transformatoren abgeleitet «-erden.
DEA43350D 1923-11-09 1924-10-29 Verfahren zum Auftauen von gefrorenen Tierkoerpern Expired DE483804C (de)

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