AT113276B - Einrichtung an Dynamomaschinen zur Speisung von Lichtbogen, insbesondere für Lichtbogenschweißung. - Google Patents

Einrichtung an Dynamomaschinen zur Speisung von Lichtbogen, insbesondere für Lichtbogenschweißung.

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AT113276B
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Emanuel Dr Rosenberg
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Elin Ag Elek Ind Wien
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   In Stromkreisen. in denen   verschiedene elektromotorische. Kräfte   tätig sind, ist ein gewisses Mass von Widerstand zur Dämpfung von Schwingungen nützlich oder sogar nötig. 



  Einer dieser Fälle ist die Speisung eines Lichtbogens durch eine   Dynamomaschine,   die eine dem Lichtbogen angepasste Spannungscharakteristik, d. h. fallende   Spannung   bei steigender 
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 sich der Strom ändern und dadurch die   Spannung   der Dynamomaschine auf den   nötigen   grösseren oder kleineren Wert bringen.   aber nicht momentan, sondern   mit einer gewissen   Verzögerung.   die durch Selbstinduktion und   Remanenz   verursacht wird. Während dieser Ver- 
 EMI1.3 
 



  Bei zu geringem Widerstand entstehen in gewissen Fällen nachteilige Wirkungen, besonders bei dünnen Metallelektroden, bei denen ein zu viel an Strom eine   momentane   übermässige Erwärmung der Elektrodenkuppe und damit ein Verspritzen der Metallteilchen hervorrufen kann, während ein zu wenig an Strom eine zu grosse   Ahkühlullg   der Elektrodenkuppe und unter   ungunstigen Umständen   ein Auslöschen des Lichtbogens hervorruft. 



   Es hat sich gezeigt. dass eine Maschine, die bei Stromstärken vom   normalen   bis halben normalen Strom zufriedenstellend arbeitet, Schwierigkeiten bei   dünnen   Elektroden gibt. die einen bedeutend kleineren Strom erfordern, und dass diese Schwierigkeiten beseitigt werden können, wenn man in den   Schweissstromkreis   einen Widerstand einschaltet, der zusammen mit dem inneren Widerstand der Maschine und dem übrigen Widerstand des   Schweissstromkreises   einen Spannungsabfall von einigen Volt ergibt, z.   B.   bei einer bestimmten Elektrode 3   bis 4   Volt. 



   Die Zufügung   eines äusseren   Widerstandes ist   unbequem   und bietet keine Gewälir. dass der Schweisser ihn nur bei kleiner   Stromstärke   verwendet.   Man kann wohl   einen Selbstschalter vorsehen, der bei Überschreitung eines gewissen Stromes den Zusatzwiderstand kurzschliesst, doch können solche Apparate versagen und bedeuten jedenfalls zusätzliche Kosten in Anschaffung und Erhaltung. 



   Gemäss der Erfindung wird durch Schaltung innerhalb der Maschine selbst der innere Widerstand so verändert, wie er sich für den gebrauchten Strom als   zweckmässig   erweist. Die Anordnung kann sowohl bei Maschinen gebraucht werden, bei denen das Feld durch eine   Reihenschlusswicklung   geschaffen wird, als auch bei solchen, wo eine Reihenschlusswicklung dazu dient. um das Feld zu schwächen. 



   Als erstes Ausführungsbeispiel sei eine reihenschlusserregte Querfeldmaschine (Rosenbergdynamo) genannt. Solche Maschinen sind sowohl ohne als mit Regulierpolen zur Speisung eines Lichtbogens geeignet. Das   Primärfeld wird   von einer mit den Nutzbürsten des Ankers und dem äusseren Stromkreis in Reihe geschalteten   Feldwicklung   erregt, die   Nutzbürsten   schleifen auf den Kollektorlamellen, die zu Ankerleitern in der Polschuhmitte gehören, während   Hilfsliürsten,   die sich in der normalen neutralen Zone befinden, miteinander kurzgeschlossen sind und die   Möglichkeit   bieten, dass beispielsweise im zweipoligen Auker Strom aus dem einem Ankerviertel in das diametral gegenüberliegende übertragen wird.

   so dass die Anker- 
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 die ihm entgegengesetzt gerichtet ist. Ein Teil des Feldes ist mit geringem Eisenquersehnitt versehen, so dass sich dort starke Sättigung ergibt. Bei einer Rosenbergdynamo ohne Regulierpole kann innerhalb gewisser Grenzen eine Regulierung des Stromes durch einen Parallelwiderstand zur   Reihenschlusswicklung   erfolgen. Bei der Maschine mit Regulierpolen lässt sich durch Verschieben eines Eisenteiles im magnetischen Kreis der stark-t gesättigte Querschnitt nach Belieben verändern, so dass die Maschine ohne Änderung in den Wicklungen auf verschiedene   Kurzschlussströme   eingestellt werden kann. 



   Es möge nun eine für 400 Amp. Maximalstrom gebaute Maschine noch bei einem Strom von   200   Amp. gerade noch genügend inneren Widerstand aufweisen und es wird gewünscht, sie auch bei einem Strom von 100 Amp. für   Drahtschweissung   zu verwenden, wozu ein Gesamtwiderstand der Maschine vom doppelten des   Widerstandes   erforderlich wäre. Hat die Maschine zwei Kollektoren mit getrennten Ankerwicklungen, so kann auch die Magnetentwicklung in zwei Teile geteilt werden, die beim vollen Strom parallelgeschaltet werden. Will man dann die Maschine für weniger als den halben Strom verwenden, so wird die Parallelschaltung der Ankerhälften und die Parallelschaltung der Magnetspulen unterbrochen und die Maschine nur mit einem Anker und einer Magnetwicklung verwendet, so dass der innere Widerstand der doppelte ist.

   Durch Parallel-, Einzel-oder Hintereinanderschaltung der zwei Magnetwicklungen und der beiden Ankerwicklungen kann der innere Widerstand der Maschine in verschiedenen Stufen vom einfachen bis zum vierfachen erhöht werden. 



   Bei einer Maschine mit nur einem Kollektor wird die   Widerstandsänderung   lediglich in die Magnetspulen verlegt. Die Reihenschlussmagnetspule hat in der Regel viel weniger Widerstand als der Anker. Um daher den inneren Widerstand der Maschine bei gleichbleibendem Ankerwiderstand zu verdoppeln, mag es nötig sein, den Widerstand der Magnetspulen auf den vierfachen oder einen noch höheren Wert zu bringen. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen. Bei einer Ausführungsform werden die Magnetspulen aus zwei Leitern gewickelt, deren einer einen weitaus geringeren Querschnitt hat als der andere und für den kleinen Strom bestimmt ist. Für den geringeren Strom kann man den schwachen Leiter allein verwenden, für den vollen Strom entweder den starken Leiter allein oder in Parallelschaltung mit dem schwachen Leiter.

   Es ist   zweckmässig   die Wicklung so vorzunehmen, dass die schwachen Leiter von starken Leitern umgeben sind, so dass sie die von ihnen erzeugte Ware an die vom Strom nicht durchflossenen starken Leiter abgeben können. Dies wird am leichtesten bei   bandförmigen   Leitern erzielt, dass man dicke und dünne, gegeneinander isolierte Kupferbänder gleichzeitig aufspult. Soll der dünne Leiter die halbe Stromstärke wie der dicke ertragen. so ist es bei gleicher Windungszahl und gleichem Leitermaterial zulässig, seinen Querschnitt gleich einem Viertel des dicken Leiters zu machen, weil dann in der ganzen Spule nur der gleiche Wärmeverlust stattfindet, als wenn der dicke Leiter vom vollen Strom durchflossen wäre.

   Mann kann auch den schwachen Leiter an Stellen der Spule bringen, die besonders gute Wärmeableitungen geniessen, und kann dadurch die Beanspruchung unter Umständen noch steigern. Werden die schwachen Leiter nach aussen, die starken nach innen gelegt, so ist die mittlere   Windungslänge   der schwachen Leiter grösser als die der starken, so dass auch aus diesem Grunde eine Widerstandsvermehrung erfolgt. 



   Bei der Anordnung, wie sie bisher beschrieben war, wäre noch keine   3icherheit   dagegen gegeben, dass der Schweisser aus Irrtum beim Schweissen dicker Drähte die Wicklung benutzt, die nur für schwache Drähte dimensioniert ist, so dass eine Überhitzung der Spule eintritt. Um dies zu verhindern, kann die Schwachdrahtspule mit kleinerer wirksamer Windungszahl ausgeführt werden als die Starkdrahtspule.

   In einem konkreten Fall wird, beispielsweise bei Ver-   1'ingerung   der Feldwindungen auf   60010   der höchst erreichbare Ankerstrom auf die Hälfte 
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 geschehen, dass die Schwachdrahtwicklung effektiv weniger Windungen erhält oder dass sie ebenso viele Windungen erhält wie die   Starkdrahtwicklung, dass   aber ein Teil der Windungen geschaltet wird, beispielsweise 800/0 der Windungen in derselben Richtung wie die Starkstromwicklung und 200/0 entgegengeschaltet, so dass zur Magnetisierung nur 80-20   = 600/o   der Windungen in der Schwachdrahtwicklung wirksam sind, gegenüber 100 in der Starkdrahtwicklung. 



   Bei einer andern Ausführungsform wird eine Schwachdraht-Gegenwicklung verwendet. 



  Die Starkdrahtwicklung bleibt dauernd eingeschaltet und wird zur Erzielung höheren Widerstandes und geringeren Stromes in Reihe geschaltet mit der in entgegengesetztem Sinne gewickelten Schwachdrahtwicklung, die   beispielsweise 40 %   der Windungen besitzt, so dass die wirksame   Windungszahl 100-4 40 = 600/o ist, während   die   ohm'schen   Widerstände der   Stark-und Schwaclhdrahtwicklung hintereinander geschaltet   sind. Zur Erreichung vollen Stromes und kleineren inneren Widerstandes der   Maschine kann man die Schwachdrahtwicklung kurz-   

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 schliessen oder den äusseren Stromkreis an eine Klemme anschliessen, die zwischen Stark-und   Sehwachdrahtwicklung   liegt. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, zwei Wicklungshälften mit ungleicher Windungszahl für   Betrieb mit grossem   Strom paralell, für Betrieb mit kleinem Strom gegeneinander zu schalten. Man kann beispielsweise eine Wicklung mit 20, eine mit 10 Windungen versehen. Haben sie beide etwa infolge verschiedener mittlerer   Windungslänge   gleichen Widerstand, so wird bei Paralellschaltung jede den halben Strom führen und sie wirken so, wie eine Spule von 15 Windungen, die den vollen Strom führt. Sind sie gegeneinander geschaltet, so wirken sie wie eine Spule von 20-10 = 10 Windungen. Der Widerstand in letzterem Falle ist der vierfache wie bei   Paralellschaltung.   



   Als Maschine für Lichtbogenschweissung kann auch eine solche mit einem auf beliebige Art erregten Primärfeld verwendet werden, das durch eine entgegenwirkende Hauptstrom- 
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 eine Schwachdraht (gegen) wicklung verwendet werden, die mehrfach grösseren Widerstand als die   Starkdrahtwicklung   hat. Um eine Überlastung der Schwachdrahtwicklung zu verhindern, kann sie mit grösserer Windungszahl ausgeführt werden, als die Starkdrahtwicklung. Hat z. B. die von einer fremden Stromquelle konstant erregte   Primärwicklung   5000 Ampèrewindungen und hat die Starkdralitgegenwicklung 10 Windungen, so kann im Falle des Kurzschlusses des äusseren Stromkreises der Strom auf 500 Amp.   anwachsen,   ehe das Primärfeld ausgelöscht wird.

   Wird die   Schwachdrahtwicklung   mit 20 Windungen ausgeführt und allein in den Stromkreis eingeschaltet, so erfolgt schon bei 250 Amp. ein Auslöschen des Primärfeldes. 



   Anstatt die Schwachdrahtwicklung mit 20 Windungen auszuführen, kann man auch zwei gleiche, je für den halben Strom bemessene Spulen mit je 10 Windungen vorsehen, die für vollen Strom parallel, für halben Strom gleichsinnig hintereinander geschaltet werden. 



   Natürlich ist es auch zulässig, zwei Wicklungen ungleicher Windungszahl und ver-   schiedenen   Widerstandes gleichsinnig hintereinander zu schalten, beispielsweise eine Stark-   drahtwicklung   von 10 und eine Schwachdrahtwicklung von 20 Windungen, dann erfolgt ein Auslöschen des Primärfeldes sehon bei 167 Amp. 



   Im Vorgehenden wurde der   Ausdruck Schwaelh"-und Stark"-Drahtwicklung   in der Voraussetzung angewendet, dass beide Wicklungen aus gleichem Material bestehen und daher zur Erhöhung des Widerstandes der Leiterquerschnitt verringert wird. Es kann aber auch statt dessen ein Material mit hohem spezifischen Widerstand und grösserem Querschnitt angewendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung an   Dynamomaschinen   zur Speisung von Lichtbogen, insbesondere für Lichtbogenschweissung zum wahlweisen Anpassen an den Betrieb mit starken oder schwachen   Elektroden durch Umschaltung von Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, dass   für den Betrieb mit schwachen Elektroden durch die Umschaltung der innere Widerstand der Maschine der- 
 EMI3.2 
 gungen zu   dampen   und Stetigkeit des Lichtbogens zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Maschinen mit Reihenschlusswicklung, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenschlusswicklung bei Umschaltung auf höheren Widerstand EMI3.3 Strom in Anpassung an den Querschnitt des schwächsten Leiters in der Reihenschlusswicklung zu verringern.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 bei Querfeldmaschinen. dadurch gekenn- EMI3.4 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 bei einer Maschine mit das Primärfeld schwächender Reihenschlusswicklung, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwicklung bei Umschaltung für schwächere Elektroden grössere wirksame Windungszahl erhält, als bei Schaltung für stärkere Elektroden.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Doppelkollektormaschinen mit getrennten Anker- EMI3.5 die Felderwicklungell in Parallelschaltung. Einzelschaltung oder Hintereinanderschaltung ver- wendet werden.
AT113276D 1928-05-25 1928-05-25 Einrichtung an Dynamomaschinen zur Speisung von Lichtbogen, insbesondere für Lichtbogenschweißung. AT113276B (de)

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