AT119853B - Querfeld-Gleichstrommaschine mit regelbarer Kurzschlußstromstärke. - Google Patents

Querfeld-Gleichstrommaschine mit regelbarer Kurzschlußstromstärke.

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AT119853B
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excitation winding
winding
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machine
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Inventor
Max Dieterlen
Hans Richter
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Siemens Ag
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  Querfeld-Gleichstrommaschine mit regelbarer Kurzschlussstromstärke. 



    Die unter dem Namen ,,Querfeldmaschine" bekannte Gleichstrommaschie hat zwei Paate von   Bürsten am Stromwender. Die Bürsten des ersten Paares stehen in der neutralen Zone und sind durch einen Leiter von kleinem Widerstand direkt miteinander verbunden. Die Bürsten des zweiten Paares sind um   900 gegen   die Bürsten des ersten Paares versetzt : sie berühren also die Stellen des Stromwenders. die den Mitten der Erregerpole entsprechen. Durch die Bürsten des zweiten Paares wird dem Anker der Strom entnommen ; dieser Strom wird durch das ,,Querfeld" induziert. das den Anker quer zur Achse der Erregerpole durchsetzt, sich in den Polschuhen der Erregerpole schliesst und von der mittels der Bürsten des ersten Paares kurzgeschlossenen Ankerwicklung erzengt wird. wenn sie im Felde der   ErTegerpole umläuft.   



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Querfeld-Gleichstrommaschine so auszuführen. dass sie auf rein elektrischem Wege, nämlich durch blosse Veränderung ihrer Erregung, auch von einer entfernten Stelle aus, für die verschiedenen Kurzschlussstromstrecken eingestellt werden kann. die erforderlich sind, wenn die Maschine als Stromerzeuger einer Lichtbogenschweissanlage verwendet werden soll. 



   Beim Betrieb einer solchen   Anlas. e   muss die Schweissstromstärke von Fall zu Fall verschieden gross   gewählt werden,   je nach der Beschaffenheit, insbesondere der Dicke des Werkstückes. Da der Stromerzeuger, der einen Schweisslichtbogen speist, nahezu kurzgeschlossen arbeitet, so ist eine Ver- 
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 bares. den Fachleuten wohl bekanntes Mittel zur Regelung der   Schweissstromstärke.   



   Dieses Mittel ist aber bei der Qnerfeld-Gleichstrommaschine mit   Reihenschluss   der   Erregerwicklung   nicht in der Weise anwendbar, dass man die Wirkung der   Erregerwicklung etwa durd) Verstellen   eines Parallelwiderstandes oder durch Zuschalten und Abschalten von Windungen verändert.

   Denn bei dieser Art der Regelung wird die als Belastungscharakteristik bezeichnete Beziehung zwischen der   Klemmen-   spannung der Maschine und der   Stromstärke   immer   ungünstiger,   je weiter man mit der Kurzschlussstromstärke unter den erreichbaren   Höchstwert   herabgeht ; für kleine Kurzschlussstromstärke eingestellt. liefert die Maschine nicht mehr die für den Schweissbetrieb nötige   Klemmenspannung.   
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 aus einer in ähnlicher Weise angeordneten   Haupterregerwicklung und aus   einer wie die Haupterregewicklung mit Gleichstrom gespeisten   Hilfserregerwicklung,   die auf Eisen enthaltenden. ausserhalb der 
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 treiben sucht ;

   ferner ist die Erregerwicklung mit einer Regeleinrichtung'verbunden, die es   möglich macht.   das Stärkeverhältnis der magnetomotorischen Kräfte der Hilfserregerwicklung und der   Haupt erje. eer-   wicklung willkürlich zu verändern. 



   Bei der praktischen   Ausführung   der Erfindung wird die Haupterregerwieklung in Reihe mit   òem   
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   Die einfachste und für die praktische Anwendung geeignetste Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn man bei Reihenschluss der ganzen Erregerwicklung mit dem Anker der Maschine die   Haupterregerwick1ung   und die   Hilfserregerwicklung   parallel schaltet und in den Zweig der Hilfserregerwicldung einen Regelwiderstand legt. 



   Die Erfindung soll durch die   Beispiele näher erläutert werden,   die auf der Zeichnung dargestellt sind. 



  Die Fig. 1, 2 und 3 sind schematische Darstellungen von zweipoligen Querfeld-Gleichstrommaschinen, die sich durch verschiedene Anordnung der magnetischen Hilfspfade und der Hilfserregerwicklung voneinander unterscheiden. In den Fig. 4 und 5 ist ein konstruktiv durchgebildeter Teil eines Poles einer nach dem Schema Fig. 3   ausgeführten   Maschine dargestellt, u. zw. in Fig. 4 im gestreckten Schnitt längs der   Zylinderfläche   mit der Spur A-B in Fig. 5, in Fig. 5 im Schnitt nach der Ebene mit der Spur   C#D   in Fig. 4. 



   In den Figuren ist 1 der Anker, 2 der Stromwender, 3 und 4 sind die in der neutralen Zone stehenden Bürsten, die durch den Leiter   5   direkt miteinander verbunden sind. 6 und 7 sind die Bürsten, durch die dem Anker der Strom entnommen wird. 



   Die Haupterregerwicklung besteht aus den Spulen   E   und E2, die in üblicher Weise auf den Schäften   Sa,   9a der Pole   8,   9 des zweipoligen Magnetgestelles angeordnet sind. Diese Pole werden als Träger der Haupterregerwicklung ,,Haupterregerpole" genannt. Ihre Polsehuhe sind mit 8b und 9b bezeichnet. 10 ist das Joch des   Magnetgestells.   



   Die Haupterregerwicklung ist mit dem Anker in Reihe geschaltet. Der Stromweg verläuft von 
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 Hilfspfad, der ausserhalb der   Haupterregerwicklung     i,   E2 liegt und mit dem einen Ende an den Polschuh   8b,   mit dem anderen an den Polschuh 9b angeschlossen ist. Einen gleichartigen magnetischen Hilfspfad bilden die Kerne   Ag   und h4 zusammen mit dem Joch 10. 
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 Leitung 13. Die Hilfserregerwicklung befindet sich dabei, wei die Haupterregerwicklung in Reihenschluss mit dem Anker. Sie könnte aber auch als Nebenschlusswicklung ausgeführt werden. Dafür wäre die Leitung 25 zu unterbrechen und dafür die Leitung 24 durch die Leitung 26 an die Leitung 17 anzuschliessen. 



   Die Spulen der Erregerwicklung sind so angeschlossen, dass bei positiver Polarität der Bürste 6 die magnetomotorisehen Kräfte die Richtungen der innerhalb der Spulen gezeichneten Pfeile haben. Die Spulen el und e2 wirken in gleichem Sinn auf den aus den   Kernen hl, 112   und dem Joch bestehenden Hilfspfad ; ebenso wirken die Spulen   %   und e4 im gleichen Sinn auf den aus den Kernen h3,   lk,   und dem Joch bestehenden Hilfspfad.

   Dieser Sinn ist in beiden Hilfspfaden entgegengesetzt der Richtung, in der die magnetomotorischen Kräfte der   Haupterregerwieklung   einen magnetischen Fluss durch die Hilfspfade zu treiben suchen. 
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 gebildet, die die Lücken zwischen den Polschuhen 8b und 9b   überbrücken.   Die Hilfserregerwicklung besteht aus den beiden Spulen e5 und e6, die auf den Kernen   Tig   und h6 angeordnet sind.

   Diese Spulen sind miteinander in Reihe und beide zusammen parallel zur   Haupterregerwicklung geschaltet.   Der Stromweg der Hilfserregerwicklung geht von Leitung 11   über Leitung 18.   Spule   eg, Leitung 27,   Spule e5, Leitung 28, Regler 21, Leitungen 29 und 30 zur   Leitung l'),   da die   Hilfserregerwicklung   als   Reihenwieklung   geschaltet ist.   Der Stromwegführt über die Leitungen 29 und. 31, nach Unterbrechung der Leitung. 30, zur Leitung'17,   wenn die Hilfserregerwicklung als Nebenschlusswicklung geschaltet wird. 



   Die Richtungen der magnetomotorischen Kräfte der Erregerspulen sind wieder durch Pfeile angegeben, unter der Voraussetzung, dass Bürste 6 positive Polarität hat. 



   Bei der Maschine nach Fig. 3 besteht der eine Hilfspfad aus dem Joch 10 und den Eisenkernen h7, h8, der andere aus dem Joch und den Eisenkernen   h9   und h10. Die Eisenkerne h7 und h9 sind zwischen das Joch und den Polschuh 8b so eingesetzt, dass sie ausserhalb der Spule   Ei,   der Haupterregerwicklung liegen. 



  Die   Verne ha   und   h10   sind zwischen das Joch und den   Polschuh   9b so eingesetzt, dass sie ausserhalb der Spule E2 der Haupterregerwicklung liegen. Die Hilfserregerwicklung besteht aus den beiden Spulen e1 und   ssg   ; die erste umschlingt die Eisenkerne   h7, 119,   den Schaft 8 ades Haupterregerpols und die Spule Ei der Haupterregerwicklung. Die zweite umschlingt die Eisenkerne h8 und h10, den Schaft 9a des Haupterregerpols und die Spule E2 der Haupterregerwicklung. 



   Die Schaltung der Spulen e7 und   ssg   stimmt überein mit der Schaltung der Spulen e6 und e5 von Fig. 2. Die Spulen e7 und   ssg   sind so angeschlossen, dass ihre magnetomotorischen Kräfte, die durch gestrichelte Pfeile angedeutet sind, im Raum dieselben Richtungen haben wie die magnetomotorischen   Kräfte   der Haupterregerspulen, die durch ausgezogene Pfeile angedeutet sind, wieder unter der Annahme, 

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 dass die   Durste 6 positive Polarität besitzt.

   Auch   bei dieser   Anordnung   ist die Richtung der magnetomotorischen Kräfte, mit denen die Hilfserregerwicklung auf die   Eisenkerne ) , hg,   der Hilfspfade wirkt, entgegengesetzt der Richtung, in der die Haupterregerwicklung magnetische Flüsse durch diese Eisenkerne zu treiben sucht. 



   Bei der Benutzung dieser Maschinen braucht zur Veränderung der Kurzschlussstromstärke nur der Regler 21 im Zweig der Hilfserregerwieklung verstellt zu werden. Ist der Widerstand in diesem Zweige gross. so dass die   Hilfserregerwicklung nur   einen schwachen Strom führt, so ist die Kurzschlussstromstärke der Maschine klein. Sie nimmt höhere Werte an, wenn man durch Verstellen des Reglers 
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   und 119   haben, am Joch 10 befestigt. Zwischen den Pol und das Joch sind an den Sitzfläehen des Pols   Bleehe eingelegt.

   Durch   Veränderung der Zahl dieser Bleche, die nach Bedarf aus magnetischem oder unmagnetischem Metall genommen werden, können der Luftspalt am Anker 1 und die Widerstände der magnetischen Pfade im Magnetgestell geregelt werden. 
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 der Bürste 6 zu schwächen und dadurch die Kommutierung zu verbessern. 



   Die Erfindung kann noch in anderen Formen ausgeführt werden, im besonderen kann die Schaltung 
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 die Beispiele gewählt worden ist. Für die Regelungseinrichtungen können nicht nur Widerstandsregler, sondern auch Schalter für das Zuschalten und Abschalten von Spulenteilen oder ganzen Spulen verwendet werden. 



   Es ist eine   Dynamomaschine     bekanntgeworden,   deren   Feldmagnet   magnetische Hilfspfade und auch eine   Hilfserregerwicklung in   der hier beschriebenen Anordnung aufweist. Bei dieser bekannten Maschine wird aber die Hilfserregerwicklung mit Wechselstrom veränderlicher   Stärke gespeist, um   die   magnetische   Permeabilität, also einen der Faktoren der magnetischen   Leitfähigkeit   der Hilfspfade, durch sogenannte   Vormagnetisierung   zu beeinflussen. Im Gegensatz dazu werden gemäss vorliegender Erfindung 
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 motorische Kräfte, deren Stärke verändert werden kann,   aufgedrückt.   Man hat dabei in gewissem Sinne zwei   Feldmagnete für einen   Anker.

   Denn auch das   Hilfserregersystem,   das aus den magnetischen Hilfs- 
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 sich in einer   Gleichstromspannung   an den Bürsten 6,7 auswirkt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Querfeld-Gleichstrommaschine mit regelbarer Kurzschlussstromstärke, dadurch gekennzeichnet, 
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 besteht, die auf Eisen enthaltenden, ausserhalb der Haupterregerwicklung liegenden, je an die Polschuhe (8b, 9b) von zwei ungleichnamigen Haupterregerpolen   (8,   9) angeschlossenen, magnetischen Hilfsfaden   (h,-h.)   angeordnet ist, und die so geschaltet ist, dass die magnetomotorischen Kräfte der Hilfserregerwicklung den magnetischen Flüssen entgegenwirken, die die Haupterregerwieklung durch die magnetischen Hilfspfade zu treiben sucht, wobei die Hilfserregerwicklung mit einer Regeleinrichtung verbunden ist, die es möglich macht, das Stärkeverhältnis der magnetomotorischen Kräfte der Hilfserregerwicklung und der Haupterregerwicklung willkürlich zu verändern (Fig. 1).

Claims (1)

  1. 2. Querfeld-Gleichstrommaschine nach Anspruch 1, mit Reihenschluss der Erregerwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterregerwieklung und die Hilfserregerwickh : ng parallel geschaltet sind und der Zweig der Hilfserregerwicklung einen Regelwiderstand (21) enthält (Fig. 1). EMI3.7 einer der magnetischen Hilfspfade zwei Eisenkerne (z. B. ,/ enthält, von denen jeder zwischen den Polschuh eines Haupterregerpols und das Joch (10) des Magnetgestelles eingesetzt ist und einen Teil der Hilfserregerwicklung trägt, wobei die Schaltung dieser Wicklungsteile derartig ist, dass ihre magnetomotorischen Kräfte in dem magnetischen Hilfspfad gleichgerichtet sind (Fig. 1).
    4. Querfeld-Gleichstrommaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der magnetischen Hilfspfade (h5, h6) aus einem Eisenkern besteht, der die Lücke zwischen den Polschuhen von zwei einander benachbarten ungleichnamigen Haupterregerpolen überbrückt (Fig. 2). EMI3.8
AT119853D 1928-11-17 1928-11-17 Querfeld-Gleichstrommaschine mit regelbarer Kurzschlußstromstärke. AT119853B (de)

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