CH135039A - Querfeld-Gleichstrommaschine mit regelbarer Kurzschlussstromstärke. - Google Patents

Querfeld-Gleichstrommaschine mit regelbarer Kurzschlussstromstärke.

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CH135039A
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Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/40DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
    • H02K23/46DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits having stationary shunts, i.e. magnetic cross flux

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Description


  Querfeld-Gleichstrammaschine mit regelbarer Kurzschlussstromstärke.    Die unter dem Namen ,Querfeldmaschine"  bekannte Gleichstrommaschine hat zwei Paare  von Bürsten am Stromwender. Die Bürsten  des ersten Paares stehen in der neutralen  Zone und sind durch einen Leiter von klei  nem Widerstand direkt miteinander verbun  den. Die Bürsten des zweiten Paares sind  am 90   gegen die Bürsten des ersten Paares  versetzt; sie berühren also, die Stellen des  Stromwenders; die den Mitten der Erreger  pole entsprechen. Durch die Bürsten des  zweiten Paares wird dem Anker der Strom.

    entnommen; dieser Strom wird durch das  ,Querfeld" induziert. das den Anker quer  zur Achse der Erregerpole durchsetzt, sich  in den Polschuhen der Erregerpole schliesst  und von der mittelst der Bürsten des ersten  Paares kurzgeschlossenen Ankerwicklung er  zeugt wird, wenn sie im Felde der Erreger  pole umläuft.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine  Querfeld-Gleichstrommaschine so auszufüh  ren, dass sie auf rein elektrischem Wege,    nämlich durch blosse Veränderung ihrer Er  regung, auch vom einer entfernten Stelle aus,  für die verschiedenen     Kurzschlussstromstrek-          ken    eingestellt werden kann, die erforderlich  sind, wenn die Maschine als Stromerzeuger  einer Lichtbogen-Schweissanlage verwendet  werden soll.  



  Beim Betrieb einer solchen Anlage muss  die Schweissstromstärke von Fall zu Fall ver  schieden gross gewählt werden, je nach der  Beschaffenheit, insbesondere der Dicke des  Werkstückes. Da der Stromerzeuger, der  einen Schweisslichtbogen speist, nahezu kurz  geschlossen arbeitet, so ist eine Veränderung  des Zustandes des Stromerzeugers, die seine  Kurzschlussstromstärke verändert, ein brauch  bares, den Fachleuten wohlbekanntes Mittel  zur Regelung der Schweissstromstärke.  



  Dieses Mittel ist aber bei der     Querfeld-          Gleichstrommaschine    mit Reihenschluss der  Erregerwicklung nicht in der Weise anwend  bar, dass man die Wirkung der Erregerwick  lung etwa durchVerstellen einesParallelwider-      standes oder durch Zuschalten und Abschalten  von Windungen verändert. Denn bei dieser  Art der Regelung wird die als     Belastungs-          charakteristik    bezeichnete Beziehung zwi  schen der Klemmenspannung der Maschine  und der Stromstärke immer ungünstiger, je  weiter man mit der Kurzschlussstromstärke  unter den erreichbaren Höchstwert herabgeht;  für kleine Kurzschlussstromstärke eingestellt,  liefert die Maschine nicht mehr die für den  Schweissbetrieb nötige Klemmenspannung.  



  Es ist aber möglich, mit einer gemäss  vorliegender Erfindung ausgeführten Quer  feld-Gleichstrommaschine eine von dem ge  nannten Mangel freie Regelung der Kurz  schlussstromstärke durch Veränderung der  Erregung durchzuführen. Bei dieser Maschine  besteht die Erregerwicklung aus zwei Teilen,  nämlich aus einer Haupterregerwicklung und  aus, einer Hilfserregerwicklung, die auf Eisen  enthaltenden, ausserhalb der Haupterreger  wicklung liegenden, je an die Polschuhe von  zwei ungleichnamigen Haupterregerpolen an  geschlossenen magnetischen Hilfspfaden an  geordnet ist.

   Diese geteilte Erregerwicklung  ist so geschaltet, dass in den magnetischen  Hilfspfaden die magnetomotorischen Kräfte  der Hilfserregerwicklung den magnetischen  Flüssen entgegengerichtet sind, die die Haupt  erregerwicklung durch die Hilfspfade zu trei  ben sucht; ferner ist die Erregerwicklung  mit einer, Regeleinrichtung verbunden, die  es möglich macht, das Stärkeverhältnis der  magnetomotorischen Kräfte der Hilf     serreger-          wicklung    und der Haupterregerwicklung will  kürlich zu verändern.  



  Bei der praktischen Ausführung der Er  findung wird in der Regel die Haupterreger  wicklung in Reihe mit dem Anker und dem  äussern Stromkreis geschaltet. Die Hilfs  erregerwicklung könnte wohl auch aus einer  andern Stromquelle gespeist werden; doch ist  es zweckmässig, auch ihr den Strom aus dem  Anker der Maschine zuzuführen.  



  Die einfachste und für die praktische  Anwendung geeignetste Ausführungsform  der Erfindung ergibt sich, wenn man die  Haupterregerwicklung und die Hilfserreger-    Wicklung zueinander parallel und zu  sammen in Reihe mit dem Anker und dem  äussern Stromkreis schaltet und in den Zweig  der Hilfserregerwicklung einen Regelwider  stand legt.  



  Die Erfindung soll durch die Beispiele  näher erläutert werden, die auf der Zeich  nung dargestellt sind.  



  Die Fig. 1, 2 und 3 sind schematische  Darstellungen von zweipoligen     Querfeld-          Gleichstrammaschinen,    die sich durch ver  schiedene Anordnung der magnetischen Hilfs  pfade und der Hilfserregerwicklung vonein  ander unterscheiden; in den  Fig. 4 und 5 ist ein konstruktiv durch  gebildeter Teil eines Pols einer nach dem  Schema Fig. 3 ausgeführten Maschine dar  gestellt, und zwar in  Fig. 4 im gestreckten Schnitt längs der  Zylinderfläche mit der Spur A-B in  Fig. 5, in  Fig. 5 im Schnitt nach der Ebene mit der  Spur C-D in Fig. 4.  



  In den Figuren ist 1 der Anker, 2 der  Stromwender. 3 und 4 sind die in der neu  tralen Zone stehenden Bürsten, die durch  den Leiter 5 direkt miteinander verbunden  sind. 6 und 7 sind die Bürsten, durch die  dem. Anker der Strom entnommen wird.  



  Die Haupterregerwicklung besteht aus  den Spulen E1 und E2, die in üblicher Weise  auf den Schäften 8a, 9a der Pole 8, 9 des  zweipoligen Magnetgestelles angeordnet sind.  Diese Pole werden als Träger der Haupt  erregerwicklung ,Haupterregerpole" genannt.  Ihre Polschuhe sind mit 8b und 9b bezeichnet.  10 ist das Joch des Magnetgestelles.  



  Die Haupterregerwicklung ist mit dem  Anker und dem äussern Stromkreis in Reihe  geschaltet. Der Stromweg verläuft von Bür  ste 6 durch Leitung 11, Spule E1, Leitung  12, Spule E2, Leitung 13 zum Werkstück 14  über den Lichtbogen 15, Schweisskolben 16,  Leitung 17 zur Bürste 7.  



  Bei der Maschine nach     F'ig.    1 sind zwi  schen die Polschuhe 8b und 9b und das Joch  10 die Eisenkerne     h"        h2,        h.,   <I>h4</I> eingesetzt.  Die Kerne     lt.,    und     lt.::    bilden zusammen mit      dem Joch 10 einen magnetischen Hilfspfad,  der ausserhalb der Haupterregerwicklung E1,  liegt und mit dem einen Ende an den  Polschuh 8b, mit dem andern an den Pol  schuh 9b angeschlossen ist. Einen gleich  artigen magnetischen Hilfspfad bilden die  Kerne h3 und h4 zusammen mit dem Joch 10.  



  Die Hilfserregerwicklung besteht aus den  Spulen e1, e2, e3, e4, die auf den Kernen  hl, h2, h3, h4 angeordnet sind. Diese Spulen  sind miteinander in Reihe und alle zusammen  parallel zur Haupterregerwicklung E1, E2 ge  schaltet. Der Stromweg führt von Leitung  11, durch Leitung 18, Spule e3, Leitung 19;  Spule e1, Leitung 20, Regler 21, Leitung 22,  Spule e2, Leitung 23, Spule e4, Leitungen  24 und 25 und über 14, 15, 16 zur Leitung  17. Die Hilfserregerwicklung befindet sich  dabei, wie die Haupterregerwicklung, in  Reihenschluss mit dem Anker und dem  äussern Stromkreis. Sie könnte aber auch als  Nebenschlusswicklung ausgeführt werden.

    Dafür wäre die Leitung 25 zu unterbrechen  und dafür die Leitung 24 durch die Lei  tung 26 direkt an die Leitung 17 anzu  schliessen,  Die Spulen der Erregerwicklung sind so  angeschlossen, dass bei positiver Polarität  der Bürste 6 die magnetomotorischen Kräfte  die Richtungen der innerhalb der Spulen ge  zeichneten Pfeile haben. Die Spulen e1 und  e2 wirken in gleichem Sinne auf den aus  den Kernen h1, h2 und dem Joch bestehenden  Hilfspfad; ebenso wirken die Spulen e3 und  e4 im gleichen Sinne auf den aus den Ker  nen h3, h4 und dem Joch bestehenden Hilfs  pfad. Dieser Sinn ist in beiden Hilfspfaden  entgegengesetzt der Richtung, in der die  magnetomotorischen Kräfte der Haupterreger  wicklung einen magnetischen Fluss durch die  Hilfspfade zu treiben suchen.  



  Bei der Maschine nach Fig. 2 werden die  magnetischen Hilfspfade durch die Kerne h5  und h6 gebildet, die die Lücken zwischen den  Polschuhen 8b und 9b überbrücken. Die  Hilfserregerwicklung besteht aus den beiden  Spulen e5, und e6, die auf den Kernen h5  und h6 angeordnet sind. Diese Spulen sind    miteinander in Reihe und beide zusammen  parallel zur Haupterregerwicklung geschal  tet. Der Stromweg der Hilfserregerwicklung  geht von Leitung 11 über Leitung 18, Spule  e6, Leitung 27, Spule e5, Leitung 28, Regler  21, Leitungen 29 und 30 und über 14, 15, 16  zur Leitung 17, da die Hilfserregerwicklung  als Reihenwicklung geschaltet ist. Der  Stromweg führt über die Leitungen 29 und    31, nach Unterbrechung der Leitung 30 di  rekt zur Leitung 17, wenn die Hilfserreger,  wicklung als Nebenschlusswicklung geschal  tet wird.  



  Die Richtungen der magnetomotorischen  Kräfte der Erregerspulen sind wieder durch  Pfeile angegeben, unter der Voraussetzung,  dass Bürste 6 positive Polarität hat.  



  Bei der Maschine nach Fig. 3 besteht  der eine Hilfspfad aus dem Joch 10 und  den Eisenkernen h7, h8, der andere aus dem  Joch 10 und den Eisenkernen h9 und h10.  Die Eisenkerne h7 und h9 sind zwischen  das Joch und den Polschuh 8b so ein  gesetzt, dass sie ausserhalb der Spule E1  der Haupterregerwicklung liegen. Die gerne  h8 und h10 sind zwischen das Joch und  den Polschuh 9b so eingesetzt, dass sie  ausserhalb der Spule E2 der Haupterreger  wicklung liegen. Die Hilfserregerwicklung  besteht aus den beiden Spulen e7 und es;  die erste umschlingt die Eisenkerne h7. h2,  den Schaft 8a des Haupterregerpols und die  Spule E1 der Haupterregerwicklung. Die  zweite umschlingt die Eisenkerne h8 und h10  den Schaft 9a des Haupterregerpols und die  Spule E2 der Haupterregerwicklung.  



  Die Schaltung der Spulen e7 und e8  stimmt überein mit der Schaltung der Spulen  e5 und e6 von Fig. 2. Die Spulen e7 und e8  sind so angeschlossen, dass ihre     magneto-          motorischen    Kräfte, die durch gestrichelte  Pfeile angedeutet sind, im Raum dieselben  Richtungen haben wie die     magnetomotori-          schen    Kräfte der Haupterregerspulen, die  durch ausgezogene Pfeile angedeutet sind,  wieder unter der Annahme, dass die Bürste 6  positive Polarität besitzt.

   Auch bei dieser  Anordnung ist die     Richtung    der magneto-      motorischen Kräfte, mit denen die Hilfs  erregerwicklung auf die Eisenkerne 7h7, h8,  h9, h10 der Hilfspfade wirkt, entgegengesetzt  der Richtung, in der die Haupterregerwick  lung magnetische Flüsse durch diese Eisen  kerne zu treiben sucht.  



  Bei der Benutzung dieser Maschinen  braucht zur Veränderung der Kurzschluss  stromstärke nur der Regler 21 im Zweig der  Hilfserregerwicklung verstellt zu werden.  Ist der Widerstand in diesem Zweige gross,  so dass die Hilfserregerwicklung nur einen  schwachen Strom führt, so ist die Kurz  schlussstromstärke der Maschine klein. Sie  nimmt höhere Werte an, wenn man durch  Verstellen des Reglers Widerstand aus dem  Zweige der Hilfserregerwicklung entfernt.  



  Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten  Konstruktion des Pols 8 der Maschine von  Fig. 3 sind die Kerne h7 und h9 der mag  netischen Hilfspfade als Teile des Pols aus  geführt. Der Pol ist aus Blechen aufgeschich  tet und mittelst der Schrauben 32, die ihre  Muttergewinde in dem Schaft 8a und in den  Teilen h7 und h9 haben, am Joch 10 be  festigt. Zwischen den Pol und das Joch sind  an den Sitzflächen des Pols Bleche 33 ein  gelegt. Durch Veränderung der Zahl dieser  Bleche, die nach Bedarf aus magnetischem  oder unmagnetischem Metall genommen wer  den. können der Luftspalt am Anker 1 und  die Widerstände der magnetischen Pfade im  Magnetgestell geregelt werden.  



  Der Polschuh 8b hat in der Mitte eine  Nut 8e. Sie dient dazu, das Feld im Kom  mutierungsbereich der Bürste 6 zu schwä  chen und dadurch die Kommutierung zu ver  bessern.  



  Die Erfindung kann noch in andern For  men ausgeführt werden; im besonderen kann  die Schaltung der geteilten Erregerwicklung  in mannigfaltiger Weise gegen die Schaltung  abgeändert werden, die für die Beispiele ge  wählt worden ist. Für die Regelungseinrich  tungen können nicht nur Widerstandsregler,  sondern auch Schalter für das Zuschalten und  Abschalten von Spulenteilen oder von gan  zen Spulen verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Querfeld-Gleichstrommaschine mit regel barer Kurzschlussstromstärke, dadurch ge kennzeichnet, dass die Erregerwicklung aus einer Haupterregerwicklung und aus einer Hilfserregerwicklung, die auf Eisen ent haltenden, ausserhalb der Haupterrgerwick- lung liegenden, je an die Polschuhe von zwei ungleichnamigen Haupterregerpolen ange schlossenen magnetischen Hilfspfaden ange ordnet ist, besteht, so geschaltet ist, dass die magnetomotorischen Kräfte der Hilfserreger wicklung den magnetischen Flüssen entgegen wirken, die die Haupterrgerwicklung durch die magnetischen Hilfspfade zu treiben sucht.
    und mit einer Regeleinrichtung verbunden ist, die es möglich macht, das Stärkeverhält nis der magnetomotorischen Kräfte der Hilfs erregerwicklung und der Haupterregerwick lung willkürlich zu verändern. UNTERANSPRÜCHE: 1. Querfeld-Gleichstrommaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterregerwicklung und die Hilfs erregerwicklung zueinanderparallel und zu sammen in Reihe mit dem Anker und dem äussern Stromkreis geschaltet sind und der Zweig der Hilfserregerwicklung einen Re gelwiderstand enthält. 2.
    Querfeld-Gleichstrommaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der magnetischen Hilfs pfade zwei Eisenkerne enthält, von denen jeder zwischen den Polschuh eines Haupt erregerpols und das Joch des Magnet gestelles eingesetzt ist und einen Teil der Hilfserregerwicklung trägt, bei solcher Schaltung dieser Wicklungsteile, dass ihre magnetomotorischen Kräfte in dem mag netischen. Hilfspfad gleichgerichtet sind. 3. Querfeld-Gleichstrommaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss wenigstens einer der magnetischen Hilfs pfade aus einem Eisenkern besteht, der die Lücke zwischen den Polschuhen von zwei einander benachbarten ungleichnami gen Raupterregerpolen überbrückt. 4.
    Querfeld-Gleichstrommaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zwischen den Polschuh eines Haupt erregerpols und das Joch des Magnet gestelles eingesetzte Eisenkerne, die zu zwei verschiedenen magnetischen Hilfs pfaden gehören, von einer einzigen, zur Hilfserregerwicklung gehörenden Wick- lung umschlossen sind, die auch die Haupterregerwicklung des Pols um schliesst.
CH135039D 1928-11-14 1928-11-14 Querfeld-Gleichstrommaschine mit regelbarer Kurzschlussstromstärke. CH135039A (de)

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