DE380586C - Elektrischer Geschwindigkeitsregler, insbesondere fuer Antriebsmotoren fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Elektrischer Geschwindigkeitsregler, insbesondere fuer Antriebsmotoren fuer elektrische Maschinen

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DE380586C
DE380586C DES60034D DES0060034D DE380586C DE 380586 C DE380586 C DE 380586C DE S60034 D DES60034 D DE S60034D DE S0060034 D DES0060034 D DE S0060034D DE 380586 C DE380586 C DE 380586C
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Description

  • Elektrischer Geschwindigkeitsregler, insbesondere für Antriebsmotoren für elektrische Maschinen. Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsregler, insbesondere für Wechselstromn iaschinen (System H. C h i r e i t), welcher die Eigenschaft besitzt, durch eine äußerst kleine Änderung der Geschwindigkeit beeinilußt zu werden und in äußerst kurzer Zeit die Betriebsgeschwindigkeit wieder herzustellen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Svstein elektrischer StreYmkreise oder einer Brücke, die mit einem Wechselstrom gespeist wird, dessen Frequenz von geeignetem mittleren Wert sich mit der Geschwindigkeit (ier .Maschine ändert, an welcher der Regler angebracht ist. Die Brücke befindet sich genau im Gleichgewicht für die der Betriebs-,#eschwindigkeit entsprechende Frequenz. Ein Relais geeigneter Art ist elektrisch derart mit der Brücke verbunden, daß es, in Wirkung tritt, sobald unter der Einwirkung des Geschwindigkeitswechsels die Brücke außer Gleichgewicht kommt. Dieses Relais, schließt elektrische Kontakte, welche die erforderlichen Vorrichtungen in `'Wirkung setzen, durch welche die Geschwirnligkeit der Maschine entsprechend beeinflußt wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird an Hand der Zeichnung, welche die Einzelheiten einer Ausführungsform veranschaulicht, eine besondere beispielsweise Anwendung des Geschwindigkeitsreglers bei einer Hochfrequenzwechselstrommaschine beschrieben.
  • In Abb. i ist die das charakteristische Eleinent der Vorrichtung darstellende Brücke veranschaulicht. Einer der Zweige der Brücke besteht aus einer Induktanz i und einer mit ihr in Reihe geschalteten Kapazität 2, welche einen Nebenschluß darstellen, der sich in Resonanz befindet mit der Speisefrequenz, die der Betriebsgeschwindigkeit entspricht. Ein zweiter Zweig wird durch einen gegebenenfalls regelbaren. Ohmschen Widerstand 3 gebildet, welcher auf einen Wert eingestellt ist,, der dem Verlustwiderstand des Resonanzkreises i, 2 entspricht.
  • Die beiden anderen Zweige der Brücke werden zweckmäßig durch zwei identische Wicklungen . und 5 eines Transformators gebildet mit einem Minimum von Streuungen. Die gegenseitige Induktion zwischen den Wicklungen ist gegenüber der Selbstinduktion negativ. Diese Anordnung hat den Vorteil, die Ströme in den beiden Zweigen der Brücke ungefähr gleichzuhalten, unabhängig von der Resonanz des Zweiges i, 2 für eine Frequenzbreite, die um so größer ist, als die Wicklungen .1 und 5 eine größere Induktanz besitzen. Außerdem ist die Speisespannung der Brücke, die an die Diagonale 6, 7 angelegt ist, verhältnismäßig wenig hoch, denn .die durch die Wicklungen 4 und 5 entgegengesetzte Reaktanz entspricht bei voller Leistung nur der Streuungsreaktanz des Transformators.
  • Bei dieser Anordnung geht die Spannung in der anderen Diagonale 8, g der Brücke theoretisch durch Null für die Speisefrequenz, welche der Resonanz von i, 2 entspricht, da die Brücke, sowohl was den Ohmschen Widerstand als d@i.e Reaktanz anbelangt, ausgeglichen ist. Diese Frequenz entspricht gleichfalls der Betriebsgeschwindigkeit der Wechselstrommaschine.
  • Bei der in Betracht gezogenen Anwendung wird die Speisung der Brücke zweckmäßig in folgender Weise gesichert: Die sekundäre Wicklung i i eines Transformators io, ii ist in die Diagonale 6, 7 eingeschaltet, während die primäre Wicklung io des Transformators .durch die zu regelnde Hochfrequenzwechselstrommaschine 12 gespeist wird. Vorteilhaft wird dabei zwischen die Primäre io und die Wechselstrommaschine die Sekundäre eines Transformators 13, 1q. eingeschaltet, der .dazu dient, die Spannung an dien Klemmen des Transformators io, ii unabhängig von der Belastung der Wechsel'strommaschine (Leerlauf, Kurzschluß, Belastung) konstant zu erhalten. Zu diesem Zweck blesitzt .der Transformator eine negative gegenseitige Induktanz, welche der mnttleren Selbstinduktane der Wechselstrommaschine gleich ist, wodurch .die Kompensation der Reaktanzwirkung des Ankers auf die an die Brücke angelegte Spannung gesichert ist. Die Speisung des Transformators io und ii gestattet, an den Sekundärstromkreis d -ie für .den. Betrieb am besten geeignete Spannung anzulegen.
  • Die Spannungswechsel, welche in der Diagonale 8, 9 der Brücke auftreten, wenn die Geschwindigkeit der Wechselstrommaschine sich von der Betriebsgeschwindigkeit entfernt, werden, mittels eines geeigneten Relaissystems dazu benutzt, um. die Umlaufgeschwindfigkeit des Antriebmotors in geeignetem Sinne zu regeln. Das Relais öffnet oder schließt einen Kontakt, welcher gestattet, einen Widerstand ein- oder auszuschalten bzw. kurzzuschlie&en, der sich, z. B. beim Antrieb durch einen elektrischen Motor, in dem Erregerstromkreis des Motors oder der Dynamo befindet, welche den Kreis speist, oder auch in dem Erregerkreis eines Zwischentransformators. Im Fallie, daß ein MVechselstrommotor in Frage kommt, könnten .durch das Relais .gl'eichfalls in Reihe mit dem Stator oder dem Rotor geschaltete Induktanzen ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Ein: Ausführungsbeispiel .des Relaissystems gemäß der Erfindung ist beispielsweise in Abb. 2 dargestellt.
  • Die Klemmen 8 und 9 speisen über einen Transformator 15, welcher die günstigste Spannungserhöhung ergibt, einen Eingangs-oder Gitterkreis einer Dreielektroden-röhre 16, deren Anode an einen geeigneten Punkt 17 der Selbstinduktion i angeschlossen ist. Wird :lie Frequenz zu hoch, dann sind die Gitter- und Anodenspannungen in Phase, wird sie zu niedrig, so sind sie einander entgegengesetzt. Die mittlere Anodenstromstärke ändert somit ständig in der Nähe des Resonanzfalles. In den Anodenstromkreis sind gleichdalls ein Relais 18 und ein Meßinstrument i9, das evtl. als Registrierapparat ausgebildet sein kann (Oszillograph, Wellenanzeiger o. dgl.), eingeschaltet, .durch welche die Geschwindigkeitswechsel überwacht werden können.. Als Relais benutzt man zweckmäßig ein polarisiertes Relais 18. In diesem Falle wird, um durch Spannungswechsel in der Diagonale 8, 9 der Brücke eine Umsteuerung der Stromrichtung im Relais zu erzielen; gemäß der Erfindung der Relaisröhre 16 eine zweite Röhre 2o zugefügt, die umgekehrt geschaltet ist, so daß ihre Anode mit dem Glühfaden der ersten Röhre 16 und-. die Anode dieser letzteren Röhre mit dem Glühfaden der ersteren verbunden ist. Dem Gitter dieser Kompensationsröhre 2o wird beispielsweise mit Hilfe einer Batterie 21 ein positives Potential mitgeteilt, das derart gewählt ist, daß der gerichtete Strom, welcher bei Resonanz der Brücke durch die Röhre .geht, eine mittlere Stärke besitzt, die der mittleren Stärke des durch die Röhre 16 gehenden Stromes gleich ist, diesem aber entgegengesetzt gerichtet ist. Diese Einrichtung besitzt außerdem den Vorteil, eine konstante Kompensation zu erzielen, und zwar unabhängig von dem immer möglichen Wechsel der elektromotorischen Kraft der Wechselstrommaschine. Das polarisierte Relais 18 wird zweckmäßig in bekannter Weise als Vibrationsrelais ausgebildet, in der Weise, daß bei der Betriebsgeschwindigkeit der durch die Hauptwicklung des Relais fließende Strom nicht genügt, um die Schwingbewegung zu verhindern. Tritt jedoch ein Wechsel der Geschwindigkeit im positiven oder negativen. Sinne ein, so wird durch das Relais der Kontakt 2z oder 23 dauernd geschlossen. Die beschriebene elektrische Schaltung kann noch durch eine geeignete Erdung, z. B. wie in 2q. angedeutet, vervollständigt werden, zum Zwecke, die Relaiswicklung gegen eventuelle Überspannungen zu schützen.
  • Wie aus dem oben Ausgeführten ersichtlich; kann man, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen, der ausgeglichenen Brücke irgendein- .geeignetes Relaissystem hinzufügen, welches, sobald .die Brücke -außer Gleichgewicht kommt, beliebige Regelungsorganie für die Maschinengeschwindigkeit in Tätigkeit setzt.
  • Eine Variante zur Durchführung der Erfindung wird z. B. in nachstehender odier in ähnlicher Weise erzielt.
  • Man schafft ein: Relais mit zwei Spulenrahmen, die zweckmäßig rechtwinklig zueinander angeordnet sind, und das mit einem kurzgeschlossenen Rotor versehen ist, der sich in dem magnetischen Feld der Spulenrahmen befindet. je nach dem Drehsinn dieses Rot:>rs wird der eine oder der andere von zwei Kontakten geschlossen, welche aus Anschlägen: besteben können. Die beiden Spulenrahmen werden über die beiden Diagonalen der Brücke gespeist. Ein .derartiges Relais arbeitet :nach .dem Prinzip der Motor:e mit Drehfeldi. Im Falle der Resonanz steht der Rotor still; bei einer Abweichung in der Frequenz wird der Rotor dagegen in der einen oder anderen Richtung geschwenkt, j e nachdem die Geschwindigkeit höher oder niedriger als die Betriebsgeschwindigkeit ist. Die durch das Relais geschlossenen Kontakte werden, wie vorhin ausgeführt, dazu verwendet, um die Geschwindigkeit der Maschine einzustellen.
  • Offenbar ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist insbesondere möglich, bei den beschriebenen @_orrichtungen an Stelle der erwähnten Arbeitsorgane irgendwelche gleichwertige zu benutzen. Auch können zur @'ereinfachung der Anordnung in dem einen oder dem anderen Falle verschiedene Hilfsvorrichtungen fort-;_ elassen werden.
  • Auch ist die Anwendung der Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform zur Geschwindigkeitsregelung von Hochfrequenzmaschinen beschränkt, vielmehr kann rlieselbe zur Regelung der Geschwindigkeit einer beliebigen Maschine oder Apparates Anwendung finden. Die Frequenz des zu benutzenden Stromes zur Speisung der Brücke wird unter Berücksichtigung der von dem Geschwindigkeitsregler geforderten 13inpfindlichkeit und schnellen Wirkung gewählt. Dieser Strom wird erzeugt durch eine kleine Wechselstrocnmaschine, welche über irgendwelche geeigneten Übertragungsmittel von der Maschine selbst angetrieben wird, deren Geschwindigkeit zu regeln ist.
  • Obschon der Antrieb des im vorhergehenden beschriebenen Reglers elektrischer Art ist, kann der Antriebsmotor auch anderer Art sein, rla es immer möglich sein wird, auf irgendein angepaßtes Regelungsorgan einzuwirken.

Claims (1)

  1. PATEN T-ANSPRÜCH E: i. Elektrischer Geschwindigkeitsregler, insbesondere für Antriebsmotoren für elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einer Brücke besteht, die durch einen Wechselstrom gespeist wird, dessen Frequenz von der zu regelnden Geschwindigkeit abhängig ist, und die für die der Betriebsgeschwindigkeit entsprechende Frequenz durch Watt-und wattlosen Strom ausbalanciert ist, wohei dadurch. daß der Ausgleich der Brücke verloren geht, mittels eines geeigneten Relaissystems die Geschwindigkeit wieder auf die Normale zurückgeführt wird. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zweig der Brücke aus einer Induktanz und einem Kondensator besteht, welche einen abgestimmten Nebenschluß für die Betriebsgeschwindigkeit bilden, ein z j-citer Zweig aus einem Ohmschen Widerstand. der den Verlusten in: dem Nebenschduß entspricht, und die beiden anderen Zweige aus zwei identischen Wicklungen eines Transformators mit geringen Verlusten, wobei ;lie Speisediagonale einerseits an den @-erliinrIungspunkt zwischen dem Nebenschluß und dem Ohmschen Widerstand und anderseits an die beiden Wicklungen d-es Transformators der Brücke angeschlossen ist. 3. Geschwindigkeitsregler nach Atispruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,laß das Relaissvstem aus einer Dreielektrodenröhre besteht, deren Gitterkreis üb°r eine der Diagonalen der Brücke gespeist wird und deren Anodenkreis an einen geeigneten Punkt in einem der BrÜckenzweige angeschlossen ist, wobei der Anodenkreis ein elektromagnetisches Steuerrelais und einen Kontroll- und evtl. Registrierapparat enthält. q.. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch i his 3, dadurch gekennzeichnet. daß mit dür Relaisröhre eine Kompensationsröhre gekuppelt ist, durch welche der mittlere Anodenstrom der Relaisröhre kornperisiert wird. 3. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektromagnetisches Steuerrelais ein polaris,i-ertes Relais, vorzugsweise ein Vibrationsrelais, benutzt wird, das derart eingestellt ist, daß bei normaler Betriebsgeschwindigkeit der in der Hauptwicklung des Relais auftretende Strom zur Verhinderung der Vibrationsbewegung nicht genügt. 6. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch i bis d., dadbrch;gekennzeichnet, daß als Regelungsrelais ein Relais mit Drehfeld benutzt wird, das zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Rahmenspulen besitzt. von. denen die eine über eine Diagonale und die zweite über die andere Diagonale def Brücke gespeist wird, wobei z. B. ein kurzgeschlossener Rotor iin dem Feld der Spulen angeordnet ist, der einen von zwei Kontakten schließen kann, je nachdem derselbe durch das Drehfeld beeinflußt wird. 7. Geschn@indigkeitsregler nach _.nspruch i bis 6, dadurch-gekennzeichnet, daß die Speisestromquelle der Brücke durch die zu regelnde Wecbselstrom@masch:ine gebildet wird, indem in den Speisestromkreis ein Compoundtransformator eingeschaltet wird, der dazu dient, den Strom in der Brücke konstant zu erhalten, wobei die @` erbindung zwischen der Brücke und dem Speisestromkreis zweckmäßig durch einen Transformator hergestellt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2492472A (en) * 1944-07-03 1949-12-27 Bristol Aeroplane Co Ltd Speed responsive control system
DE752525C (de) * 1938-06-26 1951-11-08 Aeg Drehzahlregeleinrichtung zur Frequenzkonstanthaltung von Wechselstrommaschinen
DE752411C (de) * 1938-05-24 1953-03-09 Aeg Anordnung zur Regelung der Drehzahl bzw. der erzeugten Frequenz von elektrischen Maschinen
DE1122146B (de) * 1955-04-22 1962-01-18 Muirhead & Co Ltd Vorrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl eines Elektromotors

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