DE1080197B - Elektrische Regelvorrichtung mit Rueckfuehrung - Google Patents
Elektrische Regelvorrichtung mit RueckfuehrungInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B5/00—Anti-hunting arrangements
- G05B5/01—Anti-hunting arrangements electric
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung· betrifft eine elektrische Regelvorrichtung
mit Rückführung, bei welcher Schaltelemente des Rückführkreises zeitweilig überbrückt sind. Es
sind Regelvorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen zu einem Widerstand des Rückführkreises
ein. Gleichrichter oder ein spannungsabhängiger Widerstand parallel geschaltet ist, um eine spannungs- oder
stromrichtungsabhängige Rückführung zu schaffen.
Es sind Kondensatorrückführungen bekannt, bei denen von einer Rückführspannung ein Kondensator
über einen Widerstand aufgeladen wird. Die durch den Ladestrom an diesem Widerstand abfallende
Spannung· wird über einen Verstärker rückwirkungsfrei in den Meßkreis eingespeist. Bei jeder Änderung
der Rückführspannung ergibt sich so ein Rückführimpuls, der exponentiell wieder abklingt. Man erhält
also eine nachgiebige Rückführung. Es ist in vielen Fällen angebracht, das Wirksamwerden der Rückführung
zu verzögern, beispielsweise indem der Rückführkondensator von einem zweiten Kondensator aufgeladen
wird, an dem über einen Ladewiderstand die Rückführspannung anliegt.
Eine nachgiebige Rückführung dieser Art versagt jedoch beim Anfahrbetrieb, d. h. in der Zeit, in der
die Regelgröße nach der Inbetriebnahme der Regelstrecke überhaupt erst auf den Sollwert gebracht wird.
Es sei beispielsweise der Fall betrachtet, daß eine Temperatur auf einen bestimmten Wert, etwa 250° C,
geregelt werden soll. Bei Inbetriebnahme des Reglers, etwa bei einer Temperatur von 20° C, wird sofort die
volle Heizung eingeschaltet. Mit dem Einschalten der Heizung wird gleichzeitig die Rückführ spannung angelegt,
die den Rückführkondensator auflädt und durch den Ladestrom desselben einen Rückführimpuls in
den Meßkreis gibt. Im Anfahrbereich bei 20° C hat dieser Impuls aber keinerlei Wirkung. Er klingt dann
exponentiell ab. Der Rückführkondensator bleibt aufgeladen, während die Regelstrecke weiter aufgeheizt
wird, so daß kein Ladestrom fließt und bei der Annäherung an den Sollwert keine Rückführung wirksam
wird. Dadurch kann die Regelgröße (Temperatur) unter Umständen zunächst stark über den Sollwert
(250° C) hinausschießen, was ja durch die Rückführung eigentlich vermieden werden sollte.
Was vorstehend an Hand einer Temperaturregelung erläutert wurde, gilt sinngemäß natürlich auch für die
Regelung beliebiger anderer Größen, z. B. eines Druckes oder einer Drehzahl.
Es ist einleuchtend, daß ein solch starkes Hinausschießen
über den Sollwert beim Anfahren sehr nachteilige Folgen haben kann. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, bei einer Kondensatorrückführung der vorerwähnten Art diese Nachteile zu beseitigen.
" Erfindungsgemäß wird daher bei der an sich be-Elektrische
Regelvorrichtung
mit Rückführung
mit Rückführung
Anmelder:
W.H. Joens u. Co., G.m.b.H.,
Düsseldorf, Martinstr. 47-55
Düsseldorf, Martinstr. 47-55
Dipl.-Phys. Franz Raufenbarth, Düsseldorf,
ist als ErfindeT genannt worden
ist als ErfindeT genannt worden
kannten Kondensatorrückführung der Rückführkondensator
während der Anfahrzeit der Regelstrecke überbrückt. Zweckmäßigerweise sind zu diesem Zweck
zu dem Rückführkondensator Spannungsbegrenzende Mittel parallel geschaltet, durch welche ein Strom
fließt, solange die Kondensatorspannung einen vorgegebenen Wert überschreitet.
Solange der Sollwert noch nicht erreicht ist, liegt an dem Rückführkondensator die volle Rückführspannung.
Es fließt dann zwar kein Ladestrom, aber ein Strom über die Spannungsbegrenzenden Mittel,
der einen Spannungsabfall am Ladewiderstand des Kondensators erzeugt und zunächst einen ständigen
Rückführimpuls erzeugt, der ein allzu starkes Überschreiten des Regelsollwertes beim Anfahren verhindert.
Wenn der Regelsollwert erreicht ist, dann ergibt sich bekanntlich ein Gleichgewichtszustand, bei
welchem der Rückführkondensator im Mittel nur auf einen Bruchteil der maximalen Rückführspannung
aufgeladen ist. Die Spannungsbegrenzenden Mittel können so ausgelegt werden, daß sie bei dieser Spannung
keinen Strom mehr durchlassen und somit nicht mehr wirksam werden. Dann kann die Rückführung
in üblicher Weise als nachgiebige Kondensatorrückführung arbeiten.
Die Spannungsbegrenzenden Mittel können beispielsweise von einer Zener-Diode gebildet werden. Sie
können aber auch von einem Kontakt eines Relais gebildet werden, das über einen Verstärker von der
Spannung des Rückführkondensators gespeist wird. Auch die Verwendung einer geeigneten Glimmröhrenanordnung
wäre denkbar.
Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Regelvorrichtung nach der Erfindung, bei welcher die spannungsbegrenzenden Mittel von
einer Zener-Diode gebildet werden,
909' 787/315
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung,
bei der als spannungsbegrenzende Mittel ein Relaiskontakt
dient.
Eine Meßspannung Um (Fig. 1), die der Regelgröße
entspricht, wirkt auf ein Meßwerk 1, durch das eine Stellgröße gesteuert wird. Mit U^ ist eine von der
Stellgröße abhängige Rückführspannung bezeichnet. Die Rückführspannung U% lädt über einen Widerstand
2 einen Kondensator 3 auf. Von der Spannung des Kondensators 3 wird über einen Widerstand 4 ein
Kondensator 5 (Rückführkondensator) aufgeladen. Der Spannungsabfall am Widerstand 4 wird über
einen Gleichspannungsverstärker 6 mittels eines Widerstandes 7 in den Meßkreis eingespeist und liefert
einen der Meßspannung Um überlagerten Rückführimpuls.
Parallel zu dem Kondensator 5 liegt eine Zener-Diode 8.
Beim Anfahren der Regelstrecke würde ohne die Zener-Diode 8 von der vollen Rückführspannung
— verzögert durch den Kondensator 3 und den Widerstand 2 — der Rückführkondensator 5 aufgeladen.
Der Ladestrom über dem Widerstand 4 würde wegen der Verzögerung zunächst von Null aus ansteigen
und dann exponentiell abfallen in dem Maße, wie der Kondensator 5 aufgeladen wird. Der so erhaltene
Rückführimpuls im Meßkreis hätte jedoch keinerlei praktische Bedeutung für die Regelung. Nach Aufladung
des Kondensators 5 würde der Regelkreis praktisch ohne Rückführung arbeiten, was die eingangs
geschilderten Nachteile zur Folge hätte.
Durch die Zener-Diode 8 fließt jedoch ein Strom, sobald die Spannung am Kondensator 5 einen bestimmten
Wert erreicht hat. Dieser Strom erzeugt einen Spannungsabfall am Widerstand 4, der eine Rückführung
liefert. Sobald der Sollwert der Regelgröße erreicht ist, stellt sich im Gleichgewichtszustand am Kondensator
5 eine mittlere Spannung ein, die kleiner ist als die Zener-Spannung, so daß die Zener-Diode 8 nicht
mehr wirksam ist. Die Kondensatorrückführung arbeitet dann in der üblichen Weise.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 handelt es sich um eine Temperaturregelung mittels eines beispielsweise
als Fallbügelreglers ausgebildeten Zweipunktreglers. Das Meßwerk 1 des Reglers wird von
einem Thermoelement 9 beaufschlagt. Es sei angenommen,
daß unterhalb des Regelsollwertes eine Heizung eingeschaltet und oberhalb desselben ausgeschaltet
wird. Gleichzeitig mit der Heizung wird durch einen Kontakt 10 eine konstante Spannung U
angeschaltet, von der mittels eines Spannungsteilers 11 eine einstellbare Teilspannung Ur als Rückführspannung
abgegriffen wird. Die Rückführspannung UR liegt in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über einen Widerstand 2 an
einem Kondensator 3 an, von dem über einen Widerstand 4 der Rückführkondensator 5 aufgeladen wird.
Der Spannungsabfall am Widerstand 4 (Fig. 2) wird über einen Verstärker 6 mittels des Widerstandes 7
der Thermospannung überlagert.
An Stelle der Zener-Diode 8 in Fig. 1 ist ein Kontakt 12 eines Relais 13 vorgesehen. Das Relais 13 wird
über einen Verstärker 14 leistungslos von der Spannung am Kondensator 5 zum Ansprechen gebracht.
Sobald diese Spannung einen bestimmten Wert überschreitet, zieht das Relais an und schließt den Kontakt
12, so daß dann über den Widerstand 4 und Kontakt ein Strom fließt, der sich als Rückführung bemerkbar
macht.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die sich nach Erreichen des Sollwertes durch das abwechselnde
öffnen und Schließen des Kontaktes 10 einstellende Kondensatorspannung nicht ausreicht, um das Relais
zum Ansprechen zu bringen, so daß die Rückführung dann wieder in der üblichen Weise arbeitet.
Der Kurzschluß des Rückführköndensators kann auch zeitabhängig gesteuert werden, indem man einen
Zeitschalter beliebiger Bauart empirisch auf die Anfahrzeit einstellt, so daß dieser Zeitschalter dann
nach Beendigung der Anfahrzeit den Kurzschlußkontakt öffnet.
Claims (5)
1. Elektrische Regelvorrichtung mit Rückführung, bei welcher Schaltelemente des Rückführkreises
zeitweilig überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten Kondensatorrückführung
der Rückführkondensator während der Anfahrzeit der Regelstrecke überbrückt ist.
2. Elektrische Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem
Rückführkondensator spannungsbegrenzende Mittel parallel geschaltet sind, durchweiche ein Strom
fließt, solange dieKondensatorspannung einen vorgegebenen
Wert überschreitet.
3. Elektrische Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsbegrenzenden
Mittel von einer Zener-Diode gebildet werden.
4. Elektrische Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsbegrenzenden
Mittel von einem Kontakt eines Relais gebildet werden, das über einen Verstärker
von der Spannung des Rückführkondensators gespeist wird.
5. Elektrische Regelvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführkondensator in an sich bekannter
Weise von einem zweiten Kondensator aufgeladen wird, an dem über einen Ladewiderstand die
Rückführspannung anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 950731;
schweizerische Patentschrift Nr. 296151;
USA.-Patentschrift Nr. 2 287 754.
Deutsche Patentschrift Nr. 950731;
schweizerische Patentschrift Nr. 296151;
USA.-Patentschrift Nr. 2 287 754.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©(909787/315 4.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ14751A DE1080197B (de) | 1958-04-26 | 1958-04-26 | Elektrische Regelvorrichtung mit Rueckfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ14751A DE1080197B (de) | 1958-04-26 | 1958-04-26 | Elektrische Regelvorrichtung mit Rueckfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080197B true DE1080197B (de) | 1960-04-21 |
Family
ID=7199375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ14751A Pending DE1080197B (de) | 1958-04-26 | 1958-04-26 | Elektrische Regelvorrichtung mit Rueckfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080197B (de) |
Cited By (5)
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DE1100147B (de) * | 1960-07-27 | 1961-02-23 | W H Joens & Co G M B H | Rueckfuehrung mit verzoegernd und nachgebend wirkenden Zeitgliedern |
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DE950731C (de) * | 1953-12-10 | 1956-10-18 | Teletype Corp | Sendeeinrichtung fuer einen Telegraphiesender |
-
1958
- 1958-04-26 DE DEJ14751A patent/DE1080197B/de active Pending
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