DE1141007B - Elektrischer Regler fuer Regelstrecken dritter oder hoeherer Ordnung bzw. Strecken mit Totzeit - Google Patents

Elektrischer Regler fuer Regelstrecken dritter oder hoeherer Ordnung bzw. Strecken mit Totzeit

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Publication number
DE1141007B
DE1141007B DES70321A DES0070321A DE1141007B DE 1141007 B DE1141007 B DE 1141007B DE S70321 A DES70321 A DE S70321A DE S0070321 A DES0070321 A DE S0070321A DE 1141007 B DE1141007 B DE 1141007B
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DE
Germany
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control deviation
feedback
systems
limitation
controller
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Application number
DES70321A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Fuchs
Dipl-Math Theo Luft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1141007B publication Critical patent/DE1141007B/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B5/00Anti-hunting arrangements
    • G05B5/01Anti-hunting arrangements electric

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Elektrischer Regler für Regelstrecken dritter oder höherer Ordnung bzw. Strecken mit Totzeit Die Erfindunor bezieht sich auf einen elektrischen Regler für Regelstreck-en dritter oder höherer Ordnung bzw. Strecken mit Totzeit, der einen Dreipunktschalter, einen Integrator und eine vom Ausgang des Integrators oder des Dreipunktschalters auf den Reglereingang wirkende, von zusätzlichen EMußgrößen begrenzte Rückführung aufweist.
  • Es ist bei Regeleinrichtungen bekannt, die Wirkung der Rückführung in Abhängigkeit von zusätzlichen Einflußgrößen zu begrenzen. Hierzu wird z. B. die Rückführwirkung von der Regelgröße abhängig gemacht, so daß mit wachsender Regelgröße die Größe der Rückführung abnimmt. Bei einer anderen, mit einem Magnetverstärker ausgerüsteten Einrichtung kann die Rückkopplung, abhängig von der Größe des Aus,gangsstromes verändert werden. Die Rückführung wäre also hier vom Wert der Stellgröße abhängig. Bei einem bekannten Regler ist weiter eine Begrenzungseinrichtung für die Rückführung vorgesehen, die Begrenzung wird jedoch erst bei größeren Regelabweichungen wirksam. Außerdem ist es bekannt, eine Rückführung in Abhängigkeit vom Differentialquotienten der Regelgröße aufzuschalten, und zwar jeweils dann, wenn der Differentialquotient einen bestimmten Wert überschreitet. In diesem Fall spricht ein Relais an und schaltet die Rückführung auf. Sobald der Differentialquotient auf einen kleineren Wert zurückgeht, fällt das Relais ab. Im normalen Betriebsfall ist diese Rückführung somit unwirksam.
  • An Regelstrecken höherer Ordnung werden erfahrungsgemäß die besten Regelergebnisse mit PID-Reglern (proportional-integral-differenzierendwirkende Regler) erhalten. Derartige Regler arbeiten noch wirksamer, wenn ihnen mit Hilfe nichtlinearer Elemente nichtlineare Eigenschaften gegeben werden, z. B. der Proportionalbereich und die Nachstellzeit nach einer nichtfinearen Beziehung von der Regelabweichung abhängig sind.
  • Bei langsamen Regelstrecken höherer Ordnung kann jedoch, wie die Erfahrung zeigt, nach einiger Übung mit Hilfe einer von Hand durchgeführten Regelung oft ein wesentlich besseres Regelergebnis erzielt werden. Der Mensch, der von Hand regelt, lernt durch Beobachtung das Übergangsverhalten der Regelstrecke kennen, und mit diesem Wissen kann er nach einer Störuna, im richtigen Ausmaß und mit dem richtigen Zeitverhalten eingreifen.
  • Im folgenden soll nun ein Regler angegeben werden, der sich selbsttätig dem Verhalten der Regelstrecke anpaßt und mit dem bessere Regelergebnisse erhalten werden als mit allen bisher bekannten selbsttätigen Reglern. Gemäß der Erfindung steuert eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Regelabweichung über ein Zeitglied ein Begrenzungsglied für die Rückführung derart, daß die Begrenzung mit zunehmender Regelabweichung zeitlich verzögert aufgehoben wird, wenn der Betrag der Regelabweichung einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, und die Begrenzung wieder wirksam wird, wenn die Regelabweichung -auf einen Wert unterhalb des Schwellwertes zurückgeht.
  • Ein übertragungsglied der Steuereinrichtung, z. B. ein Verstärker, ist vorzugsweise so ausgebildet, daß seine Kennlinie eine bestimmte Hysterese aufweist. Das Ausmaß der Hysterese wird so bemessen, daß die Begrenzung der Rückführung wieder voll wirksam ist, wenn die Regelabweichung einen vorgegebenen unteren Grenzwert erreicht, der niedriger liegt als der Wert, bei dem die Begrenzung der Rückführung einsetzt.
  • Das Begrenzungsglied läßt sich unter Verwendung von an sich bekannten gesteuerten Dioden realisieren. Solange der Betrag der Regelabweichung den vorge-P Cr benen Wert nicht übersteigt, ist die Begrenzung im Rückführpfad voll wirksam und die Rückführung vollständig ausgeschaltet. Bei einem Ansprechen des Dreipunktschalters wird der Integrator in die Endlage geführt und das Stellglied so schnell und soweit wie möglich geöffnet oder geschlossen. Mit zunehmender Regelabweichung wird über die Steuereinrichtung die Begrenzung im Rückführpfad infolge des eingeschalteten Zeitgliedes zeitabhängig verzögert aufgehoben, und zwar um so schneller, je schneller die Regelabweichung ansteigt. Die Begrenzung paßt sich somit selbsttätig an den zeitlichen Verlauf der Regelabweichung an.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 das Blockschaltbild eines gemäß der Erfmdung arbeitenden Reglers dargestellt, während Fig. 2 a eine Störübergangsfunktion 5. Ordnung, Fig. 2b und 3 die bei dieser erzielten hegelergebnisse zeigen, die mit dem besten bisher bekannten Regler und einem gemäß der Erfindung aufgebauten Regler ergaben.
  • Nach Fig. 1 ist der Regler 1 an eine Regelstrecke 2 von höherer Ordnung angeschlossen. Im Eingang des Reglers wird aus der Regelgröße x und dem Sollwert w die Regelabweichung x, gebildet. Die Regelabweichung gelangt in bekannter Weise auf den Dreipunktschalter 3, dem ein Integrator 4 nachgeschaltet ist. Der Dreipunktschalter spricht an, sobald die Regelabweichung x, den Wert el überschreitet. Der Integrator 4 spricht sehr schnell an und läuft sofort in die eine oder andere Endlage, je nachdem, in welcher Richtung der Dreipunktschalter angesprochen hat. Als Integrator kann unmittelbar das Stellglied verwendet werden, das in diesem Fall möglichst schnell ansprechen muß. Vom Ausgang des Integrators wird die Rückführung abgegriffen und in einem Rückführglied 5 der Rückführeinfluß in bekannter Weise gebildet und auf den Eingang des Reglers zurückgeführt. Die Rückführung kann auch zwischen dem Dreipunktschalter und dem Integrator 4 abgenommen werden, in diesem Fall ist lediglich das Rückführglied 5 anders auszubilden.
  • In den Rückführpfad zum Eingang des Reglers ist nun gemäß der Erfindung ein Begrenzungsglied 6 eingeschaltet, dessen Grenzkurven al und a. in Ab- hängigkeit von der Regelabweichung verschoben werden können. Zur Verlagerung dieser Grenzkurven ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die aus einem Zeitglied 9, einem Übertragungsglied. 8 und einem Glied 7 besteht, das den Betrag der Regelabweichung # x" i bildet. Das Zeitglied 9 kann beispielsweise ein Verz,bgerungsglied erster oder höherer Ordnung sein. Als übertragungsglied 8 kann ein Verstärker verwendet werden, dein im Eingang mit Hilfe von Dioden eine Ansprechschwelle gegeben wurde. Die Hysterese der Kennlinie läßt sich z. B. mit Hilfe von Dioden über ein Relais erhalten, das nach Ansprechen des Verstärkers eine Gegenspannung aufschaltet und damit die Kennlinie gegen den Nullpunkt verschiebt. Das Glied 7, das unabhängig vom Vorzeich-en der Regelabweichung den absoluten Wert der Regelabweichung bildet, kann in bekannterWeise aufgebaut sein. Auch das übertragungsglied, 8 kann mit Hilfe von Relais realisiert werden, die mit entsprechender Ansprech- und Abfallverzögerung ausgerüstet sind. Die Kontakte von solchen Relais liegen_ z. B. im übertragungsweg der Regelabweichung vom Betragsglied 7 zu dem Zeitglied 9. Die Regelabweichung wird durch Einschalten des Kontaktes erst dann zum Zeitglied übertragen, wenn sie die vorgegebene Grenze überschreitet.
  • Durch -entsprechende Wahl der Zeitkonstanten des Zeitgliedes 9 kann der Regler dem Zeitverhalten der Regelstrecke angepaßt werden. Die übergangsfunktion des neuen Reglers stimmt bei einer sprungweisen Änderung der Regelgröße mit der übergangsfunktion eines idealen PID-Reglers überein. Der Integrator läuft plötzlich in die Endlage, verharrt dort entsprechend der durch das Zeitglied gegebenen Verzögerungszeit und wird dann wie beim PID-Regler zurückgenommen. Er läuft schließlich entsprechend der eingestellten Nachstellzeit wieder in die Endlage zurück.
  • In Fig. 2b ist der zeitliche Verlauf der Stellgröße y und der Regelabweichung x" eines bekannten, unter Verwendung von nichtlinearen Elementen aufgebauten PID-Reglers dargestellt, wenn eine Störung z mit einer Störübergangsfunktion fünfter Ordnung entsprechend der graphischen Darstellung in Fig. 2a aufgeschaltet wird. Zum Vergleich ist in Fig. 3 für dieselbe Störung der zeitliche Verlauf der Stellgröße y und der Regelabweichung x" für einen gemäß der Erfindung aufgebauten Regler gezeigt. Aus den beiden Figuren ist zu erkennen, daß die Amphtude der Störung mit dem neuen Regler um den Faktor 4 zurückgeht und die Ausregelzeit um den Faktor 2,6 verkürzt werden kann. Der neue Regler ist besonders bei Regelstrekken mit großer Verzugszeit (hoher Ordnung) allen bekannten Reglern weit überlegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Regler für Regelstrecken dritter oder höherer Ordnung bzw. Strecken mit Totzeit, der ein en Dreipunktschalter, einen Integrator und eine vom Ausgang des Integrators oder des Dreipunktschalters auf den Reglereingang wirkende, von zusätzlichen Einflußgrößen begrenzte Rückführung aufweist dadumb gekenw£ichnet, daß eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Regelabweichung über ein Zeitglied ein Begrenzungsglied für die Rückführung derart steuert, daß die Begrenzung mit zunehmender Regelabweichung -zeitlich. verzögert aufgehoben wird, wenn der Betrag der Regelabweichung einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, und die Begrenzung wieder wirksam wird, wenn die Regelabweichung auf einen Wert unterhalb des Schwenwertes zurilckgeht.
  2. 2. Elektrischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein übertragungsglied der Steuereinrichtung, z. B. ein Verstärker, derart ausgebildet ist, daß seine Keninlinie eine solche Hystere se aufweis4 daß die- Begrenzung der Rückführung wieder voll wirksam ist, wenn die Regelabweichung einen vorgegebenen unteren Grenzwert erreicht. 3. Elektrischer Regler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsglied mit gesteuerten Dioden aufgebaut ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 950 736; deutsche Auslegeschriften Nr. 1080 197, 1077 760; schweizerische Patentschrift Nr. 296 151; USA.-Patentschrift Nr. 2 287 754.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522844A1 (fr) * 1982-03-02 1983-09-09 Daimler Benz Ag Procede et dispositif de regulation automatique de position d'un organe de manoeuvre comportant une servo-valve

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