DE2046990A1 - Regelungseinrichtung zum Konstanthalten einer elektrischen Größe - Google Patents

Regelungseinrichtung zum Konstanthalten einer elektrischen Größe

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DE2046990A1
DE2046990A1 DE19702046990 DE2046990A DE2046990A1 DE 2046990 A1 DE2046990 A1 DE 2046990A1 DE 19702046990 DE19702046990 DE 19702046990 DE 2046990 A DE2046990 A DE 2046990A DE 2046990 A1 DE2046990 A1 DE 2046990A1
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DE19702046990
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English (en)
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Frank-Armin 7054 Korb; Prause Dieter Dipl.-Ing. 7300 Esslingen; Sost Rolf Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Heinrich
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Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B5/00Anti-hunting arrangements
    • G05B5/01Anti-hunting arrangements electric

Description

  • Regelungseinrichtung zum Konstanthalten einer elektrischen Größe Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelungseinrichtung zum Konstanthalten einer elektrischen Größe (Regelgröße) auf einem Sollwert mit vorgegebener Toleranz mittels eines Reglers, der in AbhAngigkeit von der aus einem Vergleich der Regelgröße mit dem Sollwert erhaltenen Regelabweichung eine Stellgröße liefert, die die Regelgröße annähernd auf den Sollwert nachregelt.
  • Soll z. B. eine mechanische Größe wie die Drehzahl eines Elektromotors auf einem Sollwert annähernd konstant gehalten werden, so wird dazu in bekannter Weise eine der zu regelnden Größe proportionale elektrische Regelgröße gebildet, die einen Regler steuert. In dem Regler wird jeder Augenblickswert der Regelgröße mit einem festen Sollwert verglichen.
  • Eine aus dem Vergleich erhaltene Stellgröße, deren Wert beispielsweise um so größer ist, je mehr die Regelgröße vom Sollwert abweicht (Regelabweichung), wirkt auf eine die Regelgröße abgebende Regelstrecke ein, mit dem Ziel, die Regelgröße trotz einer die Regelstrecke beeinflussenden Störgroße dem Sollwert anzunähern.
  • Soll die Regelung möglichst genau ausgeführt werden, So muß der Regler eine hohe Regelempfindlichkeit besitzen, voiu eine eine verhältnismäßig hohe Verstärkung im Regelkreis nötig ist.
  • Dadurch kann es leicht zu einer unerwünschten Schwingneigung kommen, die sich im allgemeinen nur dadurch herabsetzen oder vermeiden läßt, daß man die Regelempfindlichkeit nicht zu hoch wählt. Man ist also mit anderen Worten gezwungen, hinsichtlich der Regelempfindlichkeit einen Kompromiß einzugehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelungseinrichtung zum Konstanthalten einer elektrischen Größe zu entwickeln, die sowohl eine Grobregelung als auch eine Feinregelung ohne einen Kompromiß hinsichtlich der Regelempfindlichkeit zuläßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer eingangs genannten Regelungseinrichtung dadurch gelöst, daß außer diesem ersten Regler mindestens ein weiterer Regler mit einer gegenüber dem ersten Regler höheren Regelempfindlichkeit (Feinreselung) vorgesehen ist, der mittels einer elektronischen Schalteinrichtung immer dann selbsttätig zur Wirkung kommt, wenn die Regelgröße oder die von ihr abgeleitete Stellgröße des ersten Reglers innerhalb eines bestimmten, von der Regelempfindlichkeit des ersten Reglers abhängigen Toleranzbereichs des Sollwerts der Regelgröße oder der Stellgröße liegt.
  • Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildern und Diagrammen erläutert In der Zeichnung bedeuten: Fig.l Fig. 1 ein Blocicschaltbild eines erfindungsgemäßen Regelkreises mit zwei in Reihe schaltbaren Reglern, Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Regelkreises mit zwei getrennt einschaltbaren Reglern, Fig. 3 a ein Diagramm, aus dem der zeitliche Verlauf einer Regelgröße bzw. einer Stellgröße hervorgeht, Fig. 3 b ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf der Ausgangsspannung eines zum Regelkreis gehörenden digitalen Auswerter zeigt, und Fig. 3 c ein Diagramm, aus dem der zeitliche Verlauf der Regelspannung des zweiten Reglers ersichtlich ist.
  • Ein Regelkreis gemäß Fig. 1 enthält eine Regelstrecke 1, an deren Ausgang sich ein erster Regler 2 (Grobregler) anschließt.
  • Ein Ausgang des ersten Reglers 2 steht erstens mit dem Eingang 3 einer eXektronischen Schalteinrichtung 4, die einen digitalen Auswerter 5 und einen, vorzugsweise elektronischen, Schalter 6 hat, zweitens mit einem ersten Eingang 7 einer Additionsschaltung 8 und drittens mit einem Eingang 9 des Schalters 6 in Verbindung. Ein Ausgang 10 des Auswerters 5 und ein Steuereingang 11 des Schalters 6 sind ebenfalls miteinander verbunden. An den Ausgang' 12 des Schalters 6 bzw. der elektronischen Schalteinrichtung 4 ist ein zweiter Regler 13 (Feinregler) angeschlossen, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang 14 der Additionsschaltung 8 verbunden ist. Vom Ausgang 15 der Additionsschaltung 8 führt eine Verbindungsleitung an den Eingang der Regelstrecke 1.
  • Die Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Regelungseinrichtung gemäß Fig. 1 wird in Verbindung mit den Diagrammen in Fig. 3 a bis 3 c erläutert. Die am Ausgang der Regelstrecke 1 auftretende Regelgröße, z. B. eine elektrische Spannung UR (vgl. Regelgröße UR in Diagramm 3 a), ändert ihren Wert in Abhän««,igkeit von einer auf die Regelstrecke 1 jeweils einwirkenden Störgröße St. In dem an die Regelstrecke 1 angeschlossenen ersten Regler 2 wird die beispielsweise starken Schwankungen unterliegende Regelgröße UR mit einem Sollwert verglichen, der dem gewünschten Wert der konstant zu haltenden Größe entspricht, Aus dem Unterschied zwischen dem Sollwert und der Regelgröße (- Istwert) wird die Regelabweichung gebildet. Der nur für eine Crobregelung dienende erste Regler 2 leitet aus der Regelabweichung eine erste Stellgröße UG ab, die am ersten Eingang 7 der Additionsschaltung 8 liegt. Wegen des zunächst geöffneten Schalters 6 ist der Eingang des zweiten Reglers 13 offen, so daß dieser nur eine zweite Stellgröße UF mit konstantem Wert (vgl. Fig. 3 c, Zeit vor tl) 1 an den zweiten Eingang 14 der Additionsschaltung abgibt. Durch die am Ausgang 15 auftretende Stellgröße wird die Regelstrecke 1 derart beeinflußt, daß sich die Regelgröße R einem vorgegebenen Toleranzbereich 16 des Sollwerts U5011 nähert. Der Toleranzbereich 16 entspricht einem Feinregelungsbereich, den der erste Regler 2 (Grobregler) nicht erfassen kann, weil dazu eine verhälnismäßig hohe Verstärkung vorhanden sein. mßte, die zu einer Schwingneigung im Regelkreis führen könnte. Befinden sich die Augenblickswerte der Regelgröße UR außerhalb des Toleranzbereichs 16, so übernimmt - wie bereits bereits oben beschrieben - nur der erste Regler 2 die Regelung, während die elektronische Schalteinrichtung 4 und der zweite Regler 13 noch nicht ansprechen; vgl. Diagramme in Fig. 3 a bis 3 c; Zeit vor tl Erst wenn die mit dem ersten Regler 2 festgestellte Regelabweichung nur noch sehr gering ist und damit die erste Stellgröße UG einen Wert unterschreitet, der den in dem Diagramm in Fig. 3 a durch gestrichelte Linien gekennzeichneten Toleranzgrenzen 17, 18 des Sollwertes U5011 entspricht, wird die elektronische Schalteinrichtung 4 betätigt, vgl. Diagramm in Fig. 3 b Zeitpunkt t1. Im einzelnen geschieht dabei folgendes: Unterschreitet die erste Stellgröße UG eine der Toleranzgrenzen 17, 18, so spricht ein wie ein Schwellwertschalter wirkender digitaler Auswerter 5 an und gibt eine, z. B. positive, Signalspannung Uein ab (Diagramm in Fig. 3 b), die den Schalter 6 schließt. Damit gelangt die erste Stellgröße UG vom Ausgang des ersten Reglers 2 über den geschlossenen Schalter 6 an den Eingang des zweiten Reglers 13 (Feinregler) mit der höheren Regelempfindlichkeit. In dem zweiten Regler 13 wird die nunmehr verhältnismtßig kleine Stellgröße UG verstärkt, die verstärkte Regelgröße mit einem Sollwert U5011 (Diagramm in Fig. 3 a) verglichen und aus der Regelabweichung die zweite Stellgröße UF gebildet (vgl. Diagramm in Fig. 3 c). Die zweite Stellgröße UF liegt über den zweiten Eingang 14 der Additionsschaltung 8 am Eingang der Regelstrecke 1 und regelt zusammen mit der am ersten Eingang 7 der Additionsschaltung liegenden ersten ersten, konstanten Stellgröße UG die Regelgröße UR auf den bestimmten konstanten Wert (vgl. Diagramm in FIR. 3 c, Zeitpunkt t2).
  • Verändert die Regelgröße infolge einer auf die Regelstrecke 1 einwirkenden Störgröße ihren Wert derart, daß die erste Stellgröße U, G wieder einen vom Sollwert abweichenden Wert annimmt (vSl Diagramm in Fig. 3 a, Zeit zwischen t2 und t3), so bleibt zunächst der zweite Regler 13 wirksam. Uberschreitet die erste Stellgröße UG schließlich infolge des Einflusses einer verhältnismäßi& starken Störgröße auf die Regelstrecke 1 eine der Toleranzgrenzen 17, 18, z. B. die obere Toleranzgrenze 17 (Zeitpunkt t3 im Diagramm gemäß Fig. 3 a), so liefert der digitale Auswerter 5 an den Steuereingang 11 des Schalters 6 eine den Schalter öffnende, z. B. positive, Spannung Uau8, die z. B kleiner ist als die Spannung U Uein Damit ist der zweite Regler 13 wieder abgeschaltet und der erste Regler 2 (Grobregler) wirksam.
  • In einer anderen Ausführungsform der Regelungseinrichtung ist der Regelkreis (Fig. 2) folgendermaßen aufgebaut: An den Ausgang 19 einer die Regelgröße abgebenden Regelstrecke 20 schließt sich eine elektronische Schalteinrichtung 21 mit einem digitalen Auswerter 22 und einem in Fig. 2 der besseren Übersichtlichkeit halber als mechanischer Schalter dargestellter Umschalt-er 23 an, und zwar ist der Ausgang 19 der Regelstrecke 20 einerseits mit dem Eingang 24 des digitalen Auswerters 22 und andererseits mit einem beweglichen Kontakt 25 des Umschalters 23 verbunden. Der Ausgang des digitalen Auswerter 22 steht mit dem Steu.r- Steuereingang 26 des Umschalters 23 in Verbindung. An einen ersten fcststehenden Kontakt 27 des Umschalters 23 schließt sich ein erster Regler 28 <Grobregler) und an den zweiten feststehenden Kontakt 29 der Eingang eines zweiten Reglers 30 (Feinregler) an.
  • Per Umschalter 23 mit seinen Kontakten 25, 27 und 29 wird zweckmäßigerweise durch eine elektronische Schaltung gebildet. Die Ausginge des ersten und des zweiten Reglers 28, 30 führen an je einen Eingang einer Verknüpfungsschaltung 31, deren Ausgang 32 mit einem Eingang 33 der Regelstrecke 20 verbunden ist.
  • Ztir Wirkungsweise des Regelkreises gemäß Fig. 2 ist folgendes zu sagen: Itat die am Ausgang 19 der RegeJstrecke 20 vorhandene Regelgröße UR einen Werft, der außerhalb des Toleranzbereichs 16 liegt, so spricht der digitale Auswerter 22 nicht an, und der Usclialter 23 nimmt die in Fig. 2 ersichtliche Lage ein, in welcher der Ausgang 19 der Regelstrecke 20 mit dem Eingang des ersten Reglers 28 verbunden ist. Der erste Regler 28 (Grobregler) wird somit durch die Regelgröße UR der Regelstrecke 2n beeinflußt, ährend der Eingang des zweiten Reglers 30 tFeinregler) offen bleibt.
  • Der erste Regler 28 hat dieselbe Funktion wie der erste Regler 2 gemäß dem Blockschaltbild in Fig. 1. Er liefert somit eine von der Regelabweichung abhängige Stellgröße UG, die zusammen mit einer bei offenem Eingang vom zweiten Regler 30 gelieferten konstanten Stellgröße UF (vgl Diagramm in Fig. 3 c, Zeit vor tl) an je einem Eingang der Verknüpfungsschaltung 31 liegt. Die am Ausgang 32 der Verknüpfungsschaltung 31 auftretende Stellgröße wird dem Eingang 33 der Regelstrecke 20 zugeführt.
  • Bewegt Bewegt sich die Regelgröße UR infolge der Regelung in Richtung auf den Sollwert und unterschreitet sie schließlich eine der Toleranzgrenzen 17, 18 (Fig. 3 a), so spricht der digitale Auswerter 22 an und schaltet den Umschalter 23 um. Im umgeschalteten Zustand verbindet der bewegliche Kontakt 25 den Ausgang 19 der Regelstrecke 20 über den feststehenden Kontakt 29 mit dem Eingang des zweiten Reglers 30 (Feinregler). Die in diesem Fall vom zweiten Regler 30 gelieferte Stellgröße UF liegt zusammen mit der bei offenem Eingang des ersten Reglers 28 gelieferten konstanten ersten Stellgröße UG an je einem Eingang der Verknüpfungsschaltung 31, deren Ausgangsspannung nunmehr die für eine Feinregelung benötigte Stellgröße für die Regelstrecke 20 bildet.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 enthält der Regelkreis zwei Regler. Es kann aber auch in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, in einem Regelkreis eine stufenweise ansteigende Regelempfindlichkeit vorzusehen, wofür mehrere digitale Auswerter (Schwellwertschalter) mit verschieden hoher Ansprechschwelle und mehrere Regler mit verschieden hoher Regelempfindlichkeit nötig wären.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    t Regelungseinrichtung zum Konstanthalten einer elektrischen Größe (Regelgröße) auf einem Sollwert mit vorgegebener Toleranz mittels eines Reglers, der in Abhängigkeit von der aus einem Vergleich der Regelgröße mit dem Sollwert erhaltenen Regelabweichung eine Stellgröße liefert, die die Regelgröße annähernd auf den Sollwert nachregelt, dadurch gekennzeichnet, daß außer diesem ersten Regler (2, 28) mindestens ein weiterer Regler (13, 30) mit einer gegenüber dem ersten Regler höheren Regelempfindlichkeit (Feinregelung) vorgesehen ist, der mittels einer elektronischen Schalteinrichtung (4, 21) immer dann selbsttätig zur Wirkung kommt, wenn die Regelgröße (UR) oder die von ihr abgeleitete Stellgröße (UG) des ersten Reglers (2, 28) innerhalb eines bestimmten, von der Regelempfindlichkeit des ersten Reglers abhängigen Toleranzbereichs (16) des Sollwertes der Regelgröße oder der Stellgröße liegt.
    2, Regelungseinriclltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung (4, 21) aus einem digitalen Auswerter (5, 22) und einem Schalter (6, 23) besteht, wobei der Auswerter (5, 22) ein den Schalter (6, 23) betätigendes Signal abgibt, wenn die Stellgröße (UG) des ersten Reglers (2, 28) oder die Regelgröße (UR) einen in den bestimmten Toleranzbereich (16) fallenden Wert annimmt.
    3. Rtegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung (4) einen Finschalter (6) hat, der im geschlossenen Zustand den Auszwang des ersten Reglers (2) mit dem Eingang des weiteren reglers (13) verbindet, und daß eine Additionsschaltung (8) vorgesehen ist, die die am Ausgang des ersten Reglers (2) vorhandene Stellgröße tUG) und die am Ausgang des weiteren Reglers (13) vorhandene Stellgröße (UF) zu einer am Ausgang (15) der Additionsschaltung (8) abnehmbaren gemeinsamen Stellgröße für die Regelstrecke (1) vereinigt.
    4. Regelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung (21) einen durch die Regelgröße <UR) gesteuerten digitalen Auswerter (22) und einen mit seinem Steuereingang (24) an den Ausgang des Auswerters angeschlossenen Umschalter (23) hat, der den die Regelgröße (UR) liefernden Ausgang (19) der Regelstrecke (20) in seiner ersten Schaltstellung über den ersten Regler (28) mit einem ersten Eingang einer Verknüpfungsschaltung (31) und in seiner zweiten Schaltstellung über den zweiten Regler (30) mit dem zweiten Eingang derselben Verknüpfungsschaltung verbindet, deren Ausgang mit dem Steuereingang (33) der Regelstrecke (20) verbunden ist.
    5. Regelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung (4, 21) ein Schwellwertschalter mit den Toleranzgrenzen (17, 18) des Sollwertes (USO11) entsprechenden Schwellwertspannungen ist.
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