DE2510992C3 - Regeleinrichtung für einzeln zu- und abschaltbare Stellglieder - Google Patents
Regeleinrichtung für einzeln zu- und abschaltbare StellgliederInfo
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- DE2510992C3 DE2510992C3 DE19752510992 DE2510992A DE2510992C3 DE 2510992 C3 DE2510992 C3 DE 2510992C3 DE 19752510992 DE19752510992 DE 19752510992 DE 2510992 A DE2510992 A DE 2510992A DE 2510992 C3 DE2510992 C3 DE 2510992C3
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/14—Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
- G05B11/18—Multi-step controllers
Description
Die F.rfindung betrifft eine Regeleinrichtung für einzeln zu- und abschaltbare, jeweils einer Teilstellgröße
einer Gesamtstellgröße zugeorc iete Stellglieder mit Zweipunktverhalten mit einem Dreipunktregler und
einem von diesem angesteuerten, die Stellglieder betätigenden elektronischen Stufenschaltwerk, wobei
ein dem Dreipunktregler nachgeschalteter Impulsgeber vorgesehen ist, der eine die Impulse auslösende
Integrationsstufe aufweist.
Bei einer aus der DE-AS 19 21424 bekannten
Regeleinrichtung werden die von Thyristoren gebildeten Stellglieder von dem Dreipunktregler über ein
Impulszählwerk angesteuert. Mit diesem nach dem Prinzip der Impulsintegration arbeitenden Schaltwerk
ist eine Regelung in lediglich weiten Grenzen, d. h. unter relativ großem Über- bzw. Unterschwingen des
Sollwertes möglich, da das Abschalten der überschießenden bzw. Zuschalten des letzten den Sollwertau.sgleich
herbeiführenden Stellgliedes das Zurücksetzen bzw. Belegen des Zählwerkes mit der der Stufe
zugehörigen Impuls erforderlich macht, wozu bei der im Sollwertbereich niedrigen Impulsfolge des Dreipunktregelgliedes
eine große Zeitspanne benötigt wird, in der der bestehende Regelzustand erhalten bleibt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Regeleinrichtung der beschriebenen Art, mit
deren Hilfe eine schnelle Anpassung der Stellgröße in Fällen plötzlicher großer Regelabweichungen bei
gleichzeitig Gewährleistuni; einer großen Regelmäßigkeit
nach Erreichen der .Sollwertbedingungen.
Die Erfindung besteht darin. d;\l.i das Stufenschal'·
werk von einer der Zahl der Stellglieder entsprechenden Zahl von parallel geschalteten .Schwellwertschaltern
mit stufenweise festgelegter Referen/spanmmj.
gebildet ist. die mittels einer Wnd-Oder-Verkriüpfungslogik
mit einem Zweipunktrcgelglied verknüpft sind, das ein Signal für die Regelabweichung der Gesamtstellgröße
abgibt und in der Ruhezone zwischen den Hysteresislinien (Ho~, Ho+) des Dreipunktreglers
liegende Hysteresis (Hi) aufweist, wobei die den Schwellwertschaltern der niedrigsten und der höchsten
Referer.zstufe zugeordneten ODER-Gatter über einen npn-Schalter mit einem der Integrationsstufe vorgeschalteten
Unterbrecher verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung g<,währlei-
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung g<,währlei-
IU stet eine der Charakteristik des Dreipunktreglers mit großer Genauigkeit folgende Regelung und damit bei
Erzielung genauer Pl-Verhältnisse einer plötzlichen hohen Regelabweichung schnell folgende proportionale
Steuerung. Hierbei wird durch die Verknüpfung mit einem ebenfalls aus der Regelstrecke angesteuerten
Zweipunktregelglied in der angegebenen Weise eine korrektive Übersteuerung der Dreipunktregelung erreicht
dahingehend, daß nach Erreichen der Sollwertbedingungen bereits innerhalb der engen Grenzen der
Hysteresiskennlinie des Zweipunktregelgliedes liegende Sollwertabweichungen sofort nachgeregelt werden.
Es wird daher neben der schnellen Nachregelung großer Sollwertänderungen auch eine große Regelgenauigkeit
erzielt, wobei mittels des über die Verknüpfungslogik
J5 auf die Integrationsstufe wirkenden Schalters ein
sofortiges Anspringen des ersten Stellgliedes beim Einschalten und darüber hinaus ein definiertes Anfahrverhalten
erzielt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
jo veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 das Gesamtschaltbild der erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Hysteresiskcnnlinien der sich einander überlagernden Dreipunkt-
Jj und Zweipunktregler,
F i g. 3 eine schematische graphische Darstellung des Regelvorganges bei einer angenommenen Regelabweichung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist tiit 1 ein üblicher
•»ο Schrittregler mit Ausgängen 2 und 3 tür Dreipunktregelung
und einem weiteren Ausgang 4 für Zweipunktregelung bezeichnet. Er arbeitet in der Weise, daß bei einer
dem Einschaltwert der Hysteresiskennung entsprechenden positiven Regelabweichung das Relais geschlossen
ti wird und damit am Ausgang 2 ein Potential von
- 12 Volt ansteht, während im Falle einer entsprechend
hohen negativen Regelabweichung das Reglerrelais 3a schließt und damit am Ausgang 3 ein Potential von
+ 12 Volt ansteht. Am Zweipunktreglerausgang 4 steht
")> umgekehrt bei positiver Regelabweichung positives Potential von jeweils 10 Volt an.
Dem Regler 1 ist eine Integrationsstufe nachgeschaltet,
die von je einer Konstantstromschaltung aus je einem Feldeffekttransistors,6,je einem Stellwiderstand
>> 5.7, 6a für jeden Ausgang des Dreipunktregelgliedes,
weiterhin einer dieser nachgeschalteten Kondensator/ Verstärkeranordnung 7, 8 gebildet ist und auf das das
die Stellglieder betätigende Stufenschaltwerk wirkt.
Das Stufenschaltwerk ist von einer der Zahl der
Wi Stellglieder entsprechenden Zahl von parallel geschalteten
Schwciiwertschaitern 10, 11, 12, 13 mit stufenweise
festgelegter Referenzspannung gebildet, die mittels einer I Ind-Odcr-Verknüpftingslogik 15, 16, 17 mit einem
Zweipunktrcgelglied 4 verknüpft sind, das ein Signal für
■■"> die Regelabweichung der Gesamtstellgröße abgibt und
eine in der Kiihe/one /wischen den Hysteresislinien
Hn ■ Hd' des Dreipunktreglers liegende Hysteresis ///
aufweist, wobei die den .Schwellwertschaltern 10, 13 der
niedrigsten und der höchsten Referenzstufe zugeordneten ODER-Gatter 14b, 17/) über einen npn-Schalter mit
einem der Integrationsstufe 7, 8 vorgeschalteten Unterbrecher 19 verbunden sind.
Im Beispielsfalle sind vier Schwellwertschalter 10—13 für entsprechend vier Stellglieder, etwa Brenner-Magnetventile
vorgesehen, die an den Anschlüssen Ki, Vj,
Y) und Yt angeklemmt sind. Damit sind der Leistungsbereich
bzw. die Gesamtstellgröße in vier Teilstellgrößen geteilt mit jeweils einem Aussteuerbereich von
«(Stellgl.)
20
4
= 5 V/Stellglied.
Hieraus ergibt sich auch die für die einzelnen Schwellwertschalter vorzugebende Referenzspannung
Vh,
Vn ein - Un aus
(2/7-1)
worin Un die Ein- bzw. Ausschaltspannumj des f-ten
Schwellwertschalters bezeichnen. Für das dargestellte Beispiel ergeben sich Referenzspannungen von bezogen
auf -12 V = 0-4,5 V für Schalter 10,9,5 V für
Schalter 11, 14,5 V für Schalter 12 und 19,5 V für Schalter 13, die mit Hilfe der Spannungsteiler /?i bis R5
eingestellt werden. Der Hysteresis von jeweils ±2,5 V, bezogen auf die jeweilige Referenzspannung, wird mir
Hilfe der Widerstände Rp und Rn eingestellt.
Das Stufenschaltwerk und damit das Dreipunktregelglied ist mit dem Zweipunktregelglied mittels eine·-
Verknüpfungslogik verbunden, die aus je einer Und-/ Oder-Gatterkombination 14a, 146... 17a, 176 für jeden
Schwellwertschalter 10... 13 besteht und die mit den Schwellwertschaltern und dem Zweipunktregelausgang
4 derart verschaltet ist, daß die Eingänge der Und-Gatter 14b- 17b über jeweils einen Analog-TTL-Umsetzer
18 mit den Ausgängen des zugehörigen Schwellwenschalters 10—13 einerseits und des zugehörigen
Oder-Gatters 14a—17a andererseits verknüpft sind, während die Eingänge der Oder-Gatter 14a- 17a
einerseits gemeinsam über ebenfalls einen Analog-TTL-Umsetzer
18 mit dem Zweipunktreglerausgang 4 und andererseits mit dem Schwellwertschalter der jeweils
nachgeordneten Schaltstufe verscf^altet sind. Der freie
Eingang des in der Reihe letzten Oder-Gatters 17a ist dauerhaft an Pluspotential gelegt. Es ergibt sich
hierdurch die in F i g. 2 wiedergegebene Regelcharakteristik, bei der größere Regelabweichungen durch
Aussteuerung über das Dreipunktglied entlang den Hysteresi-breiten Ho bzw. Wd+ nachgeregelt werden
und die Feinregelung nach Erreichen von Sollwertverhältnissen durch Übersteuerung des letzten Stellgliedes
von dem Zweipuüktregelglied entsprechend der Hysteresiskennung Hz erfolgt. Durch die in Fig. 2 durch
strichlinierte Darstellung eines Hysteresispaares kenntlich gemachte Verstellung der Kennung des Dreipunktregelgliedes
und die hierdurch bewirkte Veränderung des Ruhezonenbereiches können abgegrenzte Regelzonen
unter Winschaftlichkeitsgcsichispunkten eingestellt werden etwa dergestalt, daß bei Justierung der
Einschaltwerte des Zweipunktreglers und Dreipunktregler
auf einen Abstand von beispielsweise JC die Ansteuerung de? nächsten Stellgliedes eine länger
andauernde Wirksamkeit einer Störgröße dieser Größenordnung vorausseir'
Es ist /ur Verbesserung des Einschaltverhaltens den
Konstantstromgliediirn ein gemeinsamer systemgesteuerter
Unterbrecher 19 vorgeschaltet, der mittels eines npn-Sch?lters mit im Basiskreis vorgeschaltetem
NAND-Gatter 20 betätigt wird, dessen einer Eingang direkt mit dem Ausgang des Und-Gatters 14b der ersten
Schaltstufe und dessen anderer Eingang über einen Inverter 21 mit dem Ausgang des UND-Gatters 17b der
letzten Schaltstufe K4 verknüpft sind. Es ist darüber hinaus der Anfahrweg zum ersten Schwellwertschalter
in 10 unierbrochen und dieser Eingang dauerhaft an Plus-Potential gelegt. Hierdurch wird einerseits ein
sofortiges Anspringen des ersten Stellgliedes beim Einschalten des Reglers und darüber hinaus ein
definiertes Anfahrverhalten erzielt. Durch die strichlinierte Verbindung zum Operationsverstärker soll
verdeutlicht werden, daß diese Unterbrechung nur für das erste Stellglied gilt, d. h. sich auch bei beispielsweise
Hintereinanderschaltung mehrerer (gedruckter) Schaltkarten nicht wiederholt.
Die di ι gestellte Regeleinrichtung wirkt wie folgt:
Beim Einlegen des Hauptschalters liegen der Schwellwertschalter 10, der Spnannunfasteiler R, ... Rn
und das Gatter 17a mit seinem einen Eingang an Potential. Gleichzeitig stehen infolge der beim e^stmaligen
Einschalten bestehenden negativen RegelaDweichung der Regelstrecke am Ausgang 3 bzw. nach
Schließen des Schalters 3a an der Konstantstromque\e
5, 5a positives Po.ential und am Ausgang 4 negatives Potential an. Dies führt nach Analog-TTL-Umset^ung in
j« den Umsetzern 18 des Schwellwertschalter 10 und des
Zweipunktreglers 4 über die Gatter 14a, 14b zu einem Einschaltbefehl an das Stellglied K1. Gleichzeitig erfolgt
über die Gatterkombination 20, 21 Sperrung des Transistors 19a und Entregung des Unterbrechers 19.
Ji der damit in Schließstellung fällt. Das Einlegen des
Hauptschütz führt damit unmittelbar und ohne Zeitverzögerung zum Einschalten des ersten Ställgliedes
einerseits und zur zeitproportionaien Beladung des Kondensators 7 entsprechend der Regelcharakteristik
des Dreipunktregelgliedes. Dieser Vorgang ist in F i g. 3
in schematischer Darstellung unter Zugrundelegung einer linearen Regelabweichung von 50% (3A) wiedergegeben,
die Regeiimpulse der in Fig. 3B wiedergegebenen Zeit- und Schrittfolge auslöst. Diese P.egelimpul-
4", se führen (Fig. 3B) zu einer der P-/nteils-Kennlinie
folgenden Beladung des Kondensators 7 während der Zeit Zp, innerhalb der nach der. wiedergegebenen
Bedingungen die Einschaltspannung des Schwellwenschalters Il erreicht wird, was zu einem zusätzlichen
χι Einschalten des Stellgliedes Y2 führt. Unter der
gestellten Bedingung einer bleibenden Regelabweichung von 50% würde sich die weitere Regelung mit
verkürzter Impulsfolge entlang der dargestellten gestuf- >en Kennlinie vollziehen, die der gemittelten I-Anteils-
">■> Kennlinie entspricht. Der Regler folgt damit ,ienau
P-1-Regel Verhältnissen.
Für das Folgende soll davon ausgegangen werden, daß nach Einschalten des zweiten Stellgliedes Sollwertbedingungen
er-eicht sind, in welchem Fall der
ho Unterbrecher 3a geöffnet wird. Infolge dieser Unterbrechung
einerseits und des hohen Eingangswiderstandes am Operationsverstärker 8 andererseits bleibt die
Ladung des Kondensators 7 erhalten. Es stehen damit am Ausgang des Schwellwenschalters 11 und damit an
hi den verbundenen 'Z'.ngänpen der Gatter 14;) und ίϊ,Ί
log 1 an. wodurch das Stellglied V, dauerhaft und das
Stellglied Yi solange in Funktion gehalten werden,
solange die Ausschaltschwelle des Zweipunktreglers
noch nicht erreicht ist.d. h. das Gatter 15« vom Ai.sgnng
4 her noch mit log 1 belegt ist. Bei Erreichen der Ausschaltsehwellc am Zweipunktregclglied tritt Wechsel
des log-Befehls am Gatter 15;i und damit auch am
Gatter 156 ein mit der Folge, daß das Stellglied Y2 trol/
F.rhaltung des Einschaltbefehls am Schwellwertschalter 11 ausgeschaltet wird. Eis tritt somit eine Übersteuerung
des Dreipunktschrittreglers für das Ic(Xtc eingeschaltete
Stellglied ein. First bei Auftreten einer größeren, in den Bereich ///>
bzw. //;;' gern. F i g. 2 reichende Regelabweichung tritt durch Schließung des Schalters 2<i oder
3<) und der hierdurch erfolgenden weiteren Beladung oder Fintladung des Kondensators 7 eine weitergehende
Änderung der Regelungsverhältnisse ein. bis bei Erreichen der Sollwertverhältnisse die Übersteuerung
des let.'ten Stellgliedes in der beschriebenen Weise durch das Zweipunktregelglied übernommen wird.
Bei Erreichen der Zuschaltschwelle für den letzten Schwellwertschalter H erfolgt Änderung der Belegung des NAND-Gatters 21 und damit Umschaltung des Transistorschalters 19,). der ein Öffnen des I lauptschal tcrs 19 bewirkt und damit die Beladung des Koridensa-, tors 7 unterbricht. Bei Einschalten des letzten Stellgliedes verbleibt somit der Kondensator in einer definierten Ladung, was die Grundlage dafür darstellt, daß sich die eventuell anschließende Rückschaltfolge bereits für das erste Glied in genauer Zeitproportionalitat vollzieht.
Bei Erreichen der Zuschaltschwelle für den letzten Schwellwertschalter H erfolgt Änderung der Belegung des NAND-Gatters 21 und damit Umschaltung des Transistorschalters 19,). der ein Öffnen des I lauptschal tcrs 19 bewirkt und damit die Beladung des Koridensa-, tors 7 unterbricht. Bei Einschalten des letzten Stellgliedes verbleibt somit der Kondensator in einer definierten Ladung, was die Grundlage dafür darstellt, daß sich die eventuell anschließende Rückschaltfolge bereits für das erste Glied in genauer Zeitproportionalitat vollzieht.
Der im Prinzip analoge Vorgang vollzieht sich am Ende der Rückschaltfolge bei Abschalten des ersten
Stellgliedes Vi, mit dem gleichzeitig ebenfalls der Schalter 19 geöffnet und ein weiteres Entladen unter
-, den gewünschten bzw. definierten Einschaltwcrt verhindert und durch den eine genaue Zeitproportionalität der
Einschaltfolge bei dem sich anschließenden Zuschaltvorgang erreicht wird.
Hierzu 3 liliilt Zeichtnmeen
Claims (1)
- Patentanspruch:Regeleinrichtung für einzeln zu- und abschaltbare, jeweils einer Teilstellgröße einer Gesamtstellgröße zugeordnete Stellglieder mit Zweipunktverhalten mit einem Dreipunktregler und einem von diesem angesteuerten, die Stellglieder betätigenden elektronischen Stufenschaltwerk, wobei ein dem Dreipunktregler nachgeschalteter Impulsgeber vorgesehen ist, der eine die Impulse auslösende Integrationsstufe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufenschaltwerk von einer der Zahl der Stellglieder entsprechenden Zahl von parallel geschalteten Schwellwertschaltern (10, 11, 12, 13) mit stufenweise festgelegter Referenzspannung gebildet ist, die mittels einer Und-Oder-Verknüpfungslogik(14,15,16,17) mit einem Zweipunktregelglied (4) verknüpft sind, das ein Signal für die Regelabweichung der Gesamtstellgröße abgibt und eine in der Ruhezone zwischen den Hysteresislinien (HD-, Hd+) des Dreipunktreglers liegende Hysteresis (Hz) aufweist, wobei die den Schwellwertschaltern (10, 13) der niedrigsten und der höchsten Referenzstufe zugeordneten ODER-Gatter (146, i7b) über einen npn-Schalter mit einem der Integrationsstufe (7, 8) vorgeschalteten Unterbrecher (19) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510992 DE2510992C3 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Regeleinrichtung für einzeln zu- und abschaltbare Stellglieder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510992 DE2510992C3 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Regeleinrichtung für einzeln zu- und abschaltbare Stellglieder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510992A1 DE2510992A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2510992B2 DE2510992B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2510992C3 true DE2510992C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=5941288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752510992 Expired DE2510992C3 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Regeleinrichtung für einzeln zu- und abschaltbare Stellglieder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2510992C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018004989B3 (de) | 2018-06-25 | 2019-09-12 | RUHR-UNIVERSITäT BOCHUM | Adaptiver Zweipunktregler und Verfahren zur adaptiven Zweipunktregelung |
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DE2751743C2 (de) * | 1977-11-19 | 1985-04-18 | Pierburg Luftfahrtgeräte Union GmbH, 4040 Neuss | Verfahren und Regeleinrichtung zum Zumessen strömender Medien |
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JPS57144838A (en) * | 1981-01-30 | 1982-09-07 | Honeywell Inc | Multistage thermostat apparatus |
DE4016017C1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-10-17 | Eckardt Ag, 7000 Stuttgart, De |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1953760C3 (de) * | 1969-10-24 | 1978-06-15 | Paul Pleiger Maschinenfabrik, 5810 Witten | Elektronische Programmsteueranordnung |
-
1975
- 1975-03-13 DE DE19752510992 patent/DE2510992C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018004989B3 (de) | 2018-06-25 | 2019-09-12 | RUHR-UNIVERSITäT BOCHUM | Adaptiver Zweipunktregler und Verfahren zur adaptiven Zweipunktregelung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2510992B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2510992A1 (de) | 1976-09-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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