DE3213225C2 - Überwachungs-Schaltungs-Anordnung für die Fahrtrichtungsschützkontakte bei einem umsteuerbaren elektrischen Fahrmotorantrieb - Google Patents

Überwachungs-Schaltungs-Anordnung für die Fahrtrichtungsschützkontakte bei einem umsteuerbaren elektrischen Fahrmotorantrieb

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Abstract

Ein elektrischer umsteuerbarer Fahrmotorantrieb mit einem Fahrmotor und wenigstens einem Richtungsschütz und einer Überwachungs-Schaltungs-Anordnung für die Richtungsschützkontakte hat am Fahrmotor (2, 3) zwei in Abhängigkeit von der Drehrichtung verschiedene Spannungen aufweisende Signal-Abgriff-Anschlüsse (29, 30, D1, D2) und an dem wenigstens einen Richtungsschütz (13, 14, 25) wenigstens einen weiteren Signal-Abgriff-Anschluß (35, 36), der in Abhängigkeit von der Einstellung der Betätigungsmechanik des Richtungsschützes verschiedene Spannungen führt. Die Überwachungs-Schaltungs-Anordnung (33, 34, 39, 40, 45) ist mit einer Vergleichseinrichtung versehen, die in Abhängigkeit davon, ob der wenigstens eine weitere Signal-Abgriff-Anschluß ein der beabsichtigten Drehrichtung entsprechendes oder anderes Signal in bezug zu den Signalen der anderen Signal-Abgriff-Anschlüsse an dem Motor führt, ein entsprechendes oder anderes Signal liefert. In Abhängigkeit davon wird ein Schaltsignal erzeugt, das wenigstens den Motor abschaltet, wenn keine Entsprechung zwischen den Signalen vorliegt.

Description

γ- mm na+ Tn- Di- m
erzeugt wird, wobei Di und Dl die Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse (29, 30) an einem Element des Fahrmotors (2, 3) und IKl ein Anschluß 105 an dem Richtungsschütz der Erregerspule (25) sind.
15. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei UND-Glieder (129, 130) als Inverter mit jeweils drei Eingängen (131-136) vorgesehen sind, deren Ausgänge (137,138) mit beiden Eingängen eines ODER-Gatters (139) verbunden sind.
16. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch vier NAND- (106-108, 115) und vier EXOR-Schaltungen (109-112), von denen eine NAND-Torschaltung (115) In der Auswertungsschaltung für die Schützkontakte angeordnet sein kann.
Die Erfindung betrifft eine Überwachun^s-Schaltungs-Anordnung für die Fahrtrichtungsschützkontakte bei einem umsteuerbaren elektrischen Fahrmotorantrieb mit einem Fahrmotor, dessen Anker- oder Feldwicklung mit Kontakten wenigstens eines Fahrtrichtungsschützes entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung umschaltbar Ist, wobei auf die Überwachungsanordnung über Signalspannungsabgriffe am Stromkreis des Fahrmotors abgenommene, vom Betriebszustand des Fahrmotors abhängige Signalspannungen kontaktlos geführt sind.
Eine solche bekannte Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach der DE-AS 15 38 599 erfüllt den Zweck, eine Drehrichtungsumschaltung unabhängig vom Belastungszustand durch nur eine Umschaltung In die eine oder andere Richtung zu ermöglichen. Dafür wird von einem Parallelkreis zur Feldwicklung der Wechselstromanteil der Remanenzspannung abgegriffen, die nach Abschaltung des Motors bei seiner Weiterdrehung entsteht.
In Abhängigkeit von einem Schwellwert des so empfangenen Signals wird die Erregerspannung an den Erregerwicklungen der Fahrtrichtungsschütze gesteuert.
In einer Motorsteueranordnung mit Bremsschalter nach der US-PS 39 50 681 sind Verriegelungsmittel angeordnet, welche bei einer Rlchtungsumschaltung den Übergang durch eine neutrale Stellung des Richtungsschalters erfordern, bevor der Motor wieder erregt werden kann. Dieses soll Fahrstöße oder gefährliche Beschleunigungsgrößen verhindern.
Eine Überwachungsanordnung für ein Flurförderfahrzeug mit Vorwärts- und Rückwärtssteuerung des Motors durch einen Richtungswahlschalter nach der DE-AS 14 38 832 enthält vor den Erregerwicklungen der FahrtrlchtungsschQtze ein Zwischenrelais, das zunächst Im Zusammenhang mit der Betätigung des Beschleuni- gungspedats durch eine Detektorschaltung zu betätigen 1st. Hierbei überprüft eine Überwachungsanordnung mit Steuermitteln, durch die bei angesprochenem Zwischenrelais jle Detektorschaltung solange unwirksam 1st, wie die Richtungskontakte eines der Richtungsschütze nicht geschlossen sind, die Betriebsfähigkeit der Schaltung, bevor das Fahrzeug gestartet werden kann. Es handelt sich um eine Ausfall-Slcherheltsschaltung für den Fall, daß Impulsquellen oder Schaltvorrlchtungen an einem bestimmten Steuersystem nicht richtig arbeiten und dadurch zu einem längeren Ausfall des Flurförderfahrzeuges führen würden. Insofern schaltet die Überwachungsanordnung bei dauernder Stromführung eines impulsgesteuerten Gleichrichters des bekannten Steuersystems selbsttätig ab.
Nach der US-PS 42 07 503 wird unabhängig von einer Umschaltung der Strom des Motors durch eine Sicherheitsschaltung In Abhängigkeit davon überwacht, ob ein Slrom von der Batterie und ein umlaufender Strom so während der Impulsspalte einer Impulssteuerung In einer Frellauf-Dlode fließt, die den Motor und die Erregerwicklung überbrückt. Dabei werden Motorstromimpulse mit Ausgangsimpulsen der Impulssteuerung verglichen.
Ein Nachteil bekannter Fahrmotorantriebe besteht aber darin, daß Fehlschaltungen dadurch auftreten können, daß die Kontakte der RlchtungsschUtze festbrennen. Dle-ses ("\.nn sich aus der Abnutzung und Erosion der Kontaktflächen ergeben, aber auch daraus, daß bei Schaltvorgängen Lichtbogen gezogen werden, so daß eine Verschweißung der Kontakte und damit eine Festbrennung erfolgen. Selbst w^.nn also das wenigstens eine Rlc'ntungsschütz von einem Fahrer eines Fahrzeugs umgeschaltet wird, besteht die Gefahr, daß das Fahrzeug seine Richtung beibehält. Hierdurch Is: eine enorme Unfallgefahr gegeben.
Bei bekannten Überwachungsschaliungen an den Richtungsschützkontakten oder Mlkroschaltern wird mit Hllfskontakten gearbeitet. Solche Hllfskontakte liefern keine direkte Information über den Schaltzustand der M) RlchtungSSChützkontakte b/w. Hauptstromkontakte, da sie mechanisch parallel zu diesen liegen. Mlkroschalter werden direkt oder Indirekt vor die Hauptstromkontakte geschaltet, sie haben aber den Nachteil, daß aufgrund Ihres kleinen Schaltweges eine genaue Justierung schwierig und aufwendig Ist, und sie unterliegen einer starken mechanischen Stoßbelastung.
Diese führt Im allgemeinen zu einem vorzeitigen Ausfall der Mlkroschalter oder wenigstens zu einer Dejustlerung. Der Warlunjsaufwand Ist hoch.
Solche bekannten Übenvachungsanordnungen erfordern zudem hohen Aufwand an Verdrahtung und Hilfseinrichtungen, so daß schon dadurch eigene Fehlerquellen entstehen, abgesehen von den großen Einbaukosten. Die
zur Überwachung eingesetzten mechanischen Kontakte unterliegen außerdem einem natürlichen Verschleiß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungs-Schsltungs-Anordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die ohne Aufnahme zusätzlicher mechanischer Informationen von der* tatsachlichen Betriebs- und Schaltungsbedingungen der Kontakte wenigstens eines Fahrtrichtungsschutzes ausgeht und damit Unsicherheiten aufgrund Fehlfunktlonen der Fahrtrichtungsschütze vermeldet.
Diese Aufgabe wird durch die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen gelöst:
a) daß am jeweiligen Ende des umschaltbaren Wicklungsteiles des Fahrmotors zwei In Abhängigkeit von der Motordrehrichtung jeweils abweichende Spunnungswerte aufweisende Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse vorgesehen sind,
b) daß an dem wenigstens einen Fahrtrlchlungsschütz wenigstens ein weiterer Slgnal-Abgrlff-Anschluß vorgesehen Ist, der abhangig vom Anlegen der Bct.illgungsspannung für das Fahrtrichtungsschutz verschiedene Spannungswerte aufweist,
c) daß die Überwachungs-Schaltungs-Anordnung mit einer Verglelchsclnrlchtung verschen Ist, die In Abhängigkeit davon, ob der wenigstens eine weitere Slgnal-Abgrlff-Anschluß ein der beabsichtigten Drehrichtung entsprechendes oder anderes Signal In bezug zu den Signalen der beiden Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse an dem Motor aufweist, ein entsprechendes oder anderes Signal liefert,
d) daß bei Abgabe eines anderen Signais am Ausgang des Vergleichen ein Schaltsignal erzeugt wird, das über eine Betätigungseinrichtung wenigstens den Motor abschaltet.
Hierdurch werden die Im Fahrmotorantrieb herrschenden Bedingungen direkt erfaßt und ohne Einbeziehung von zur Überwachung dienenden Schaltern ein Signal erreicht, welches Im Falle einer Fehlfunktion wenigstens den Motor abschaltet.
Unter Verwendung zweier Richtungsschütze sind vorteilhaft zwei weitere Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse angeordnet, die In Abhängigkell von der Einschaltung des einen oder anderen RichlungsschUtzes verschiedene Signalgrößen liefern.
Im Falle eines Richtungsschützes können zwei Signale In Abhängigkeit von einer Ein- oder Aussteilung gewonnen werden, wobei jede Stellung einen bestimmten Fahr/ustand darstellt. Die Verwendung zweier Richtungsschütze wird bevorzugt, well hler schon die Signale Im Bezug zur Nullstellung unterschiedlich sind.
Besonders bevrzugt wird eine Überwachungs-Schaltungs-Anordnung, bei der Im Motorstromkreis ein Schalter, ι. B. Transistor, zur Einführung einer Arbelts- bzw. Pulsfrequenz angcschiosscn Ist. Hierbei handelt es sich um eine günstige Ausführung eines Fahrmotorantriebs. Dabei wird bevorzugt, daß an den Slgnal-Abgrlff-Anschlüssen am Motor jeweils eine die Impulsspannungen des Motors In statische Signale umsetzende Dloden-Transistor-Loglk-Schaltung angeordnet ist. Insofern liegen In diesem Bereich am Motor zwei gleiche Schaltungen vor. Hierbei wird einbezogen, daß die Slgnal-Abgrlff-AnschlQsse am Motor beiderseits an einem bei der Richtungssteuerung umschaltbaren Teil, dem Motoranker oder einer Reihen- bzw. Nebenschlußfeldwlcklung.
angcüfunci Siüu. Dabei häfiucii cS äiCii insbesondere UiTi ciricu rvCihcuSCri'üi^- Oxicr OoppcisCniuSi^Ctcr, und zwar Gleichstrommotor, wobei davon auszugehen Ist, daß auf den Fahrzeugen Gleichstrommotoren angeordnet sind, die von einer Batterie her gespeist werden.
Mit besonderem Vorteil Ist dabei eine Auswertung der gewonnenen Meßslgnnle an den Slgnal-Abgrlff-Anschlüssen In zwei Stufen vorgesehen, von denen in der ersten Stufe Impulsspannungen des Motors und die Spannungspegel an Schützspulen In statische Signale umsetzbar sind und die zweite Stufe eine Auswertung nach einer CMOS-Loglk vorsieht, die In Abhängigkeit von dem Ergebnis eine Abschaltung auslöst. Hierbei ergibt sich eine sehr einfache und eine noch zu vereinfachende Schaltung, die mit großer Betriebssicherheit arbeitet und auf kleinstem Raum untergebracht werden kann. Dabei wird bevorzugt, daß In der zweiten Stufe wenigstens zwe! CMOS-Baustelne angeordnet sind.
in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind In der zweiten Stufe drei UND-Glieder mit jeweils vier Eingängen und ein ODER-Glied mit drei Eingängen, jeweils einer verbunden mit einem UND-Glied, angeordnet, und die UND-Glieder sind jeweils paarweise mit einem Ausgang der vier Schaltungs-Anordnungen der ersten Stufe, und zwar jeweils einer Schaltungs-Anordnung an einem Slgnal-Abgriff-Anschluß an einem Teil ''es Motors und einem Slgnal-Abgrlff-Anschluß In bezug zu dem wenigstens einen Richtungsschütz verbunden, während die beiden anderen Paare jeweils mit dem anderen Slgnal-Abgrlff-Anschluß In bezug zum Motor und zum Richtungsschütz über eine Inverterschaltung verbunden sind.
Hierbei liegt eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung In der Verwendung von vier NAND- und vier EXOR-Schaltungen. von denen eine NAND-Torschaltung In der Auswertungsschaltung für die Schützkontakte angeordnet sein kann.
in einer zweckmäßigen Ausführung hat die Meßschaliung für die Anschlußpunkte am Motorbautell zwei identische, diskret aufgebaute Dloden-Translstor-Logik-Baugruppen, In denen Dioden und ein Koppelglied und einen Verpolungsschutz für die Transistoren bilden, deren Transmitter an die Batteriespannung angeschlossen Ist und über welchen die Überwachungsimpulse steuerbar s!nd. Dadurch wird die Betriebssicherheit verbessert.
Unter diesem Gesichtspunkt sind vorteilhaft den Transistoren Baslsableltwlderstände zum schnellen Abschalten der Transistoren auch bei hohen Impulsfrequenzen zugeordnet.
Zur Erzielung definierter Signale wird bevorzugt, daß die Transistoren Ober einen Spannungsteller, zum Beispiel für die Vorwänsrichtung, zur Bildung einer Rechteckspannung zwischen einem Spannungsanschluß für etwa halben Batteriewert und Masseanschluß angefeuert werden. Dadurch wird berücksichtigt, daß der Ladezustand der Batterie Im Laufe des Betriebes abnehmen kann.
Weiterhin sind zweckmäßig Glättungskondensatoren In der Verbindung zum Masseanschluß der Batterie vorgesehen, um vergleichbare Signale zu erhalten.
Eine vorteilhafte Ausl'Uhrungsform bcslt/t dübel RC-Glieder vor dem Ausgangsanschluü der Meßschaltung der ersten Stufe In einer Auslegung zur Transformlerung der Rechleckspannung an dem Widerstand auf Null.
Weiterhin wird eine pulsmäülge Entladung von Kondensatoren durch Transistoren bevorzugt, wobei eine Bemessung der Pulsfrequenz viel kleiner als die Eigenfrequenz des RC-Glledes Ist und beim Richtungswechsel auftretende Impulsspitzen unterhalb der Eigenpulsfrequenz liegen. s
Unter Verwendung lediglich eines Richtungsschutzes mit einer Erregerspule für zwei Wechselkontakte sind In einer vorteilhaften Ausfuhrungsform drei Slgnal-Abgrlff-AnschlUsse vorgesehen, und es wird ein Signal Y nach der Formel
γ = Di · «ζ · l/a + öl · ai ■ \k\ lu
erzeugt, wobei
Di und Dl die Signal-Abgriff-Anschlüsse an einem Element des Fahrmotors und IAiI ein Anschluß an dem Richtungsschütz der Erregerspule sind.
Aus vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung zur Überwachung von Fahrmotorantrieben mit Gleichstrommotoren In verschiedener Ausführung geeignet Ist.
Dabei Üsgt eine zweckmäßige Ausfnhrung darin, daß zwei UND-Glieder als Inverter mit jeweils drei Ein- ι·> gängcn vorgesehen sind, deren Ausgänge mit beiden Eingangen eines ODER-Gatters verbunden sind.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die In der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
FI g. 1 eine prinzipielle Schaltungs-Anordnung für einen Reihenschluß für Motorenantrieb unter Verwendung zweier Richtungsschulze,
Flg. 2 eine andere Schaltungsart eines Reihenschlußmotors In bezug zu Flg. 1,
Flg. 3 eine Ausführung mit einem fremderregten Motor für den Einbau In die prinzipielle Schaltungs-Anordnung nach Flg. I1
Flg. 4 eine Abwandlung für die Motorschaltung Im Hinblick auf die Ausführung der Richtungsschütze,
Flg. 5 eine schematlschc Ansicht einer weiteren Fahrmotorschaltung unter Verwendung nur eines Rlchtungs- : Schützes,
! Ig. 6 eine Schaltungsdarstellung für eine Baugruppe aus Flg. 1, die zweimal auftritt.
Flg. 7 ein Spannungsverlauf an den Anschlußpunkten am Motor,
Flg. 8 ein Schaublld für den Spannungsverlauf am Ausgang der Schaltung nach Flg. 6 für den Fall, daß eine Richtungssteuerung eingeschaltet wird, .»5
Flg. 9 eine der Flg. 8 entsprechende Darstellung für einen Übergang In einen Ausschaltzustand,
Flg. IO eine Schaltungsdarstellung für eine weitere Baugruppe aus Flg. 1, die auch zweimal auftritt und die Anschaltung an die Richtungsschütze verdeutlicht.
Flg. 11 eine Kennllnlendarstellung IDr die Eingangsspannung an der Schaltungs-Anordnung nach Flg. 10, Flg. 12 eine Kennllnlendarstellung for die Ausgangsspannung an der Schaltungsbaugruppe nach Flg. 10, ίο Flg. 13 eine mehr Ins einzelne gehende Darstellung einer Schaltungsbaugruppe nach Flg. 1,
Flg. 14 eine Darstellung einer abgewandelten Schaltungsbaugruppe In einer Vereinfachung gegenüber der Ausführung nach Flg. 13, wobei die KontaktOberwachung angewendet Ist an zwei Wechselkontakten,
Fig. 15 eine gegenüber Flg. 10 abgewandelte Schaltung unter Bezugnahme auf Flg. 14,
Flg. 16 eine Darstellung einer Schaltungsbaugruppe einer zweiten Stufe für eine Fahrmotorschaltung nach Flg. 5,
Flg. 17 ein Karnaugh-Dlagramm für die In Seite 20 erläuterten Abhängigkeiten.
In Flg. 1 1st an der Schiene 1 als Plus-Batterlespannung Im gezeichneten Beispiel ein Reihenschlußmotor mit dem Anker 2 und einer umschaltburen Reihenschlußwicklung 3 angeschlossen. Der Anker wird welter über einen Transistor 4 gesteuert, der die Arbeitslmpulsc für die Steuerung des Betriebs liefert. Der Ausgang dieser Anordnung liegt bei 5 an Masse.
Der Anschluß 6 an der Schiene 1 ist an eine Brückenschaltung 7 angeschlossen, in deren Diagonale die Reihenschlußwicklung 3 liegt und in deren Zweigen zwischen dem Anschluß 6 und einem Anschluß 8 an den Anker 2 Schaltkontakte 9-1 Kl, 10-lAl, 11-1K2, 12-1Ä7 angeordnet sind.
An die Schiene 1 sind zwei Schützspulen 13, 14 angeschlossen, welche andererseits mit zwei Schalterkontakten 15, 16 verbunden sind, mit denen ein Richtungsschalter 17 zusammenwirkt, der über einen Transistor 18 mit Masse bei 19 verbunden lsi.
Hierbei wird für einen Doppelschlußmotor die Anordnung einer fremderregten Wicklung 20 einbezogen, wie es gestrichelt eingezeichnet Ist.
Die Ausführung nach IMg. 1 zeigt sogenannte Boxerschütze mit je einein Öffner und einem Schließer. In «> Flg. I ist die Grundstellung gezeigt. Wenn eine der Schutzspulen 13, 14 erregt wird. Ist erkennbar, daß beispielsweise bei Anschluß der Schützspule 14 der Kontakt 11 schließt und der Kontakt 12 öffnet, so daß die Reihenschlußwicklung 3 von 6 über U und 10 durchflossen wird.
FI g. 2 zeigt ein Ausführungsbeisplel, bei dem die Schütze mit den Erregungsspulen 13, 14 jeweils zwei Schließkontakte haben. Dabei gehören die Kontakte 21 und 22 zu einem und 23, 24 zu dem anderen Schütz, so «>5 daß eine entsprechende Steuerung der Reihenschlußwicklung 3 erreicht wird.
Wenn gemäß FI g. 3 ein fremderregter Fahrmotor mit der fremderregten Wicklung 20 verwendet wird, dann Ist beispielsweise in die Brückenschaltung 7 statt der Reihenschlußwicklung 3 In Fig. 1 In die Diagonale der
Anker 2 des Motors geschaltet. Im übrigen entspricht die Schaltung der Ausführung nach Flg. 1.
Die Flg. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung mit den Kontakten 21, 22 und 23, 24 entsprechend Flg. 2 mit einer anderen Schützausführung, jedoch mit der Anordnung des Ankers 2 In der umsteuerbaren Brückcnschaltung.
< Fig. 5 zeigt eine prinzipiell andere an sich bekannte Schaltung mit der Batteriespannungsschiene Ul, wobei lediglich ein Richtungsschutz mit einer Erregungsspule 25 angeschlossen ist. Dazu wird bemerkt, daß auch der Richtungsschalter, der In Flg. 1 mit 17 bezeichnet Ist, zweckmäßig über einen Transistor 26 geführt Ist. Im Falle der Verwendung nur eines Richtungsschutzes nach Flg. S dient der Transistor 26 als Schalter für die Erregungsspule 25, wobei Immer ein EIN- oder AUS-Zustand geschaltet wird. Insofern ergeben sich von dem Schallzui" stand her zur Erregung der Spule 25 auch zwei verschiedene Signale.
Bei der Ausfuhrungsform nach Flg. 5 Ist der Motoranker 2 auch In der Diagonale einer Brückenschaltung 7
angeordnet, die den Anschluß 6 hat und andererseits mit einem Transistor 4 verbunden Ist. Bei der Ausführung nach Flg. 5 Ist das Richtungsschütz mit der Erregungsspule 25 ein Schütz mit Wechsel kontakten 27, 28, die gegensinnig umschaltbar sind und dadurch den Stromfluß durch den Anker 2 In der einen oder anderen Rlch-
": " tung steuern.
Aus Flg. 1 Ist wie auch aus den anderen Darstellungen für die Brückenschaltung 7 erkennbar, daß zwei
:';■ Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse 29, 30 an der Diagonalen vorgesehen sind, welche auch das umschaltbare Element
des Fahrantriebmotors enthalten. Diese Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse sind auch mit Dl und Dl bezeichnet und
fuhren uucf Zuteilungen 31, 32 in SehaUungsuaugi lippen 33, 34. Beide SuiaiiüiigSÖiiügfüppcri Siiiu iücniiäCn üfiu
:■ :" werden noch anhand der Flg. 6 erläutert.
ν Bezüglich der willkürlichen, d. h. durch den Fahrer vollzogenen Einschaltung des wenigstens einen oder
' beider Richtungsschütze sind an den Erregungswicklungen 13, 14 zwei weitere Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse 35, 36
':: an den Erregungswicklungen 13,14 vorgesehen, die auch mit IAfI und 1A"2 bezeichnet sind. Von diesen weiteren
£ Slgnal-Abgrlff-AnschlUssen 35, 36 führen Zuleitungen 37, 38 In Schaltungsbaugruppen 39, 40, die In dieser
'■'i :" Ausgestaltung wiederum unter sich gleich sind.
In den Schaltungsbaugruppen 33, 34; 39, 40 findet eine Verarbeitung der abgegriffenen Signale statt, so daß an
den Ausgängen 41, 42, 43, 44 jeweils vom Schaltungszustand bzw. vom Betriebszustand bestimmte Signale DlA,
DlA und IKlA und IK2A auftreten, die eine noch zu beschreibende Schaltungsbaugruppe 45 zugeführt werden, Y1 welche die zweite Stufe der Überwachungs-Schaltungs-Anordnung bildet und In einer Ausführung, belsplels-
·'·" weise In der Flg. 13, beschrieben wird.
.';■· Diese Schaltungsbaugruppe hat einen Ausgang 46, auch mit Y bezeichnet, der In eine Betätigungseinrichtung
47 einspeist. Diese Betätigungseinrichtung 47 Ist über Funktlonsverblndungen 48, 49 entweder mit einer Steuerbaugruppe 50 für den Fahrmotor oder 51 für die Richtungsschütze verbunden, um bei einer festgestellten Fehlstellung eine Abschaltung zu bewirken. Gleichzeitig kann beispielsweise über eine Funktionsverbindung 52 eine '■ Bremse 53 für ein Fahrzeug eingesetzt werden bzw. ein Höhenantrieb zur Lastabsenkung oder dergleichen eingeschaltet werden.
Eins vorteilhafte A.usfuhrup." für die Schs!'.uri"sbauarunr!sr<. 33, 34 !st Ir Fl". 6 neze!at. Dabs! sind die Eingänge Dl, Dl bzw. 29, 30 erkennbar sowie die Ausgänge 41, 41! bzw. DlA und DlA.
Diese Schaltung besteht jeweils aus einer diskreten Dloden-Translstor-Baugruppe. Dadurch ergibt sich die ■>" hohe Spannungsfestigkeit. Diese Baugruppe besitzt jeweils die Dioden 54 und 55. Diese bilden ein Koppelglied und einen Verpolungsschutz für den Transistor 56. Um Im Bereich der Batterlcspunnung ±30% zu ».rbcllen, sind die Widerstände S/ und 58 Im Verhältnis 1 : 1 gewählt. Der Widerstand 59 lsi ein Basisableitwiderstand zum schnellen Ausschalten des Transistors 56 auch bei hohen Pulsfrequenzen.
Die Widerstände 60, 61, die sich an den Transistor 56 anschließen, bilden Basiswiderstände für einen Transi-■" stör 62, der Ableitkondensator 63 dient zur Glättung von Spannungsspllzen, die auf der Schiene 1, d. h. der Batteriespannung, vorhanden sind und auch durch Zusatzaggregate des Fahrzeugs, wie durch die Hydraullkpumpe oder dergleichen, erzeugt werden können. Am Kollektor des Transistors 62 Ist ein Widerstand 64 angeordnet, der zu einem herabgesetzten Anschluß 65 für eine herabgesetzte Spannung von beispielsweise 12 Volt unterhalb der Batteriespannung führt. Dabei ergibt sich für die Vorwärtsfahrtrichtung von dem Signals'' Abgriff-Anschluß 30, Dl eine Rechteckspannung.
Am Widerstand 64 ergibt sich zugleich ein sogenanntes Hlgh-Slgnal für den Meßpunkt 29, Ul. Zwischen dem Transistor 62 und dem Widerstand 64 Ist eine Diode 66 angeschlossen, die In ein RC-G\\ed mit dem Widerstand 67 und dem Kondensator 68 einspeist. Dieses flC-Glled, das mit dem Widerstand 67 auch an den herabgesetzten Anschluß 65, beispielsweise in der Größenordnung von 12 Volt, angeschlossen ist, ist so ausgelegt, daß eine Rechteckspannung, die noch am Widerstand 64 auftritt, praktisch Null wird. Im übrigen wird bemerkt, daß der Transistor 62 und die Diode 66 durch den Kondensator 68 pulsmäßig entladen wird. Hierbei gilt, daß die Arbeltspulsfrequenz erheblich kleiner Ist als die Frequenz des RC-Glleds.
Die beim Zurückschalten der Impulssteuerung und beim Richtungswechsel auftretenden Impulsspitzen werden dadurch berücksichtigt, daß das behandelte ΛC-Glled so groß ausgelegt 1st, daß keine Fehlinformationen w) auftreten können.
Zur Verdeutlichung zeigt die Fig. 7 die Spannung am Punkt 69. Dabei Ist erkennbar hinsichtlich der beiden Eingänge 29, 30, Dl und D2, daß in der einen Schaltstellung, In welcher Dl bzw. 29 an die Schlee 1 mit der Batteriespannung angeschlossen ist, eine Spannungskurve 70 entsteht, die jeweils iinpulsartlge Einbrüche nach der Impulssteuerung hat, wobei bei einer zugrunde gelegten Batteriespannung von 24 Volt ein Einbruch von !'5 10-56 Volt stattfindet. An dem anderen Signal-Abgriff-Anschiuü 30, D2 ergibt sich demgegenüber eine Spannung Im Bereich der Batteriespannung, die insofern nicht durch die gezeichneten Einbrüche In ihrem Mittelwert herabgesetzt ist. Am Ausgang bei 71 entsteht ein Spannungsverlauf nach Flg. 8 Insofern, daß am Ausgang 30 bei D2 eine
Spaiwtung In der gezeichneten Schaltung In der Höhe von etwa 12 Volt entsprechend der Kennlinie 72 entsteht, während am Anschluß 29 eine niedrigere Spannung In der Größenordnung von etwa 0,9 Volt entsprechend der Kennlinie 73 vorhanden lsi. Im Falle eines Ausschaltens des Richtungsschalters 17 ergibt sich nach Flg. 9, daß die Kennlinie 73 und damit die dargestellte Spannung entsprechend der Kurve 74 auf die Höhe der Kennlinie 72 ansteigt. Insofern werden stabilisierte Signale erreicht.
Die Schallungsbaugruppcn 39, 40 In Flg. I sind Identisch und jeweils In Flg. 10 dargestellt. Hierbei sind eile Eingänge 25, 36 entsprechend XKX und XKl gezeigt. Es handelt sich praktisch um jeweils eine dls!;rel aufgebaute DTL-Schaltung, die hohe Spannungsfestigkeit hat. Dabei Ist die Diode 75 an das /?C-Glled 76 angeschlossen. Auch Im Zusammenhang mit der Schaltung der Diode 77 wird ein Schutz gegenüber Spannung und Verpolung eingeführt. Die Widerstände 78 und 79 sind so ausgelegt, daß eine Abstimmung auf etwa ±30% der Batteriespannung erfolgt. Die Kondensatoren 80, 81 filtern In üblicher Welse Überspannungspitzen aus. Der Widerstand 82 sorgt als Basiswiderstand für den Transistor 83 zum schnellen Schalten auch bei hohen Frequenzen. Der über eine Widerstandsanordnung nachgeschaltete Transistor 84 Invertiert ein Signal für die sogenannte zweite Stufe 45. Am Ausgang 43, 44 bzw. IKlA, XKlA treten Signale auf, wie sie in Flg. 12 gezeigt sind.
Dabei wlrc1 zunächst auf das Diagramm nach Flg. 11 B<-Vug genommen. Die Ordinate 85, welche die Spannung angibt, wie auch alle anderen Ordlnalen In den gezeigten Darstellungen, zeigt, wenn beide Kontakte 1ΑΊ und \K1 bzw. 9 und Il offen sind, daß dann etwa die BiUterlcspannung anliegt, daß aber am Eingang bei 35, 1/Π, wenn dieser Anschluß angeschaltet Ist, eine Spannungskennllnle 86 bei der diesbezüglichen Einschaltung mit einer niedrigeren Spannung auftritt, wahrend an dem Slgnal-Abgrlff-Anschluß 36, XKl eine Kennlinie 87 vorhanden Nt, die Im wesentlichen auf der Höhe der Batterlespannung von 24 Volt liegt, jedoch mit Spannungsspltzen-Elr- und Ausbrüchen 88-91 entsprechend den Arbellslmpulsen.
Die Flg. 12 zeigt In diesem Zusammenhang eine stabilisierte Spannung am Ausgang der Baugruppe Im Bezug zum Anschluß 35 mit einer Ausgangsspannung 92 annähernd Null und am Slgnal-Abgrlff-Anschluß 36 stabilisiert entsprechend der Kennlinie 93 mit einer geringeren Höhe als der Anschlußspannung von 12 Volt, praktisch In der Größenordnung von etwa 11,8 Volt, so daß bei einer Richtungsschaltung der Schütze definierte und stabilisierte Ausgangsgrößen vorliegen.
Die Spannungsherabsetzung gegenüber der Batterlespannung wird durchgeführt, um eine im Betrieb erfolgende Entladung der Batterie zu berücksichtigen und um für die Überwachungsschaltung definierte Bedingungen zu erhalten.
In der beschriebenen Welse werden für die verschiedenen Schaltzustande Bedingungen an den Ausgängen 41-44 erreicht, die In der folgenden Funktionstabelle dargestellt sind und Im Hinblick auf die Schaltungsbaugruppe 45 nach Flg. 1 zu einem Ausgangssignal Y bei 46 führen.
In der folgenden Tabelle sind Symbole einer CMOS-Loglk verwendet, wobei hinsichtlich der Signale 0=low und 1 = high bedeuten.
Funktionstabelle OM
(41)
DlA
(42)
1*1 A
(43)
XKlA
(44)
IQlY YfOl
(46)
rückwärts
Zeile 0 0 0 0 0 1
0 1 0 0 0 0 1
1 0 1 0 0 0 1 vorwärts
2 1 1 0 0 0 1
3 0 0 1 0 0 1
4 1 0 I 0 0 1 Steuerung »Ein«
Richtung noch
nicht gewählt
5 0 1 1 0 I 0
6 1 1 1 0 0 1
7 0 0 0 1 0 1
8 1 0 0 1 1 0
9 0 1 0 1 0 1
10 1 1 ü I 0 1
11 0
1
0
0
1
I
1
1
1
0
0
1
12
13
0 1 I 1 0 1
14 1 1 1 1 0 1
15
Hierdurch werden die Möglichkeiten verschiedener Betrlebszustände erfaßt.
In der linken Spalte Ist die Zellenzahl angegeben. Dabei Ist erkennbar, wie die Beschriftung rechts zeigt, daß zulässige Betrlebszustände In den Zeilen 6, 9 und 12 angegeben sind. Für den einwandfreien Betrieb läßt sich aus der Funktionstabelle die gesuchte logische Gleichung ableiten.
211
Zeile 6: K6 = DXA · TUA · XKlA ■ XKlA Zeile 9: K9 = DIA ■ üTÄ ■ XKlA ■ IK2A Zeile 12: KXl = WÄ ■ DLÄ ■ IKlA ■ XKLA
dabei gilt
Y = K6 + K9 + KXl
Y = DTA - PIA ■ XKXA ■ XkJÄ + DXA D1~Ä
XKXA - XKLA + DIA DLA ■ XKlA XKLA Hierbei bedeuten
Negation des Signals UND Verknüpfung ODER Verknüpfung
Die Gleichung läßt sich direkt in logische Baugruppen übertragen.
Unter dieser Voraussetzung Ist die Schaltungsbaugruppe 45 aufgebaut, die die Eingange 41-44 hat und Im einzelnen in Fig. 13 zum Ausgang 46, Y dargestellt ist. Diese Baugruppe besitzt In alten Einsangen einen Inverter 94, 95, 96, 97 und ferner jeweils UND-Gatter bzw. UND-Glieder 98-100 mit jeweils vier Eingangen 121-124. In diesem Zusammenhang wird auf die obige Funkllonsglelchung für Y verwiesen, aus der die Zusammenschaltung hervorgeht. Das UND-Gatter 98 1st mit den Eingangen 42, 43 Ober Leitungen 101, 102 direkt und mit den Eingangen 41, 44 über Leitungen 103,104 Ober den jeweils angeschlossenen Inverter 94, 97 verbunden. Entsprechende Zusammenschaltungen aber zur Auswahl anderer BctrlebszustSnde sind fOr die weiteren UND-Gatter 99. 100 vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß in dem ODER-Gatter DA, 125 (I*!g. 3) mit drei Eingangen 126-128 immer dann ein Signal am Ausgang 46 auftritt, wenn die Gleichung Y gemäß obiger Darstellung nicht erfüllt lsi.
Es ist erkennbar, daß zur Realisierung dieser Schaltung vier Loglk-Bauslelne vorgesehen sind.
Im Zusammenhang mit der Ausführung nach der Flg. S mit zwei Wechselkontaktcn sind nur drei Signal-Abgriff-Anschlüsse Dl, 29; Dl 30 und 1ΑΊ, 105 vorgesehen, von denen letzterer eine Ein- und Ausschaltfunktion verdeutlicht. Hierbei ist lediglich ein RlchtungsschOtz 1ΑΓ1 mit der Erregungsspule 25 vorgesehen. Es sei angenommen, daß dieses Schutz XKl In Aus-Stellung die Vorwartsrichtung und In Ein-Stellung die ROckwartsrichiung bestimmt. Daraus ergibt sich eine
Funktionsgleichung
Zeile Dl DL IKl Y Y rückwärts
0 0 0 0 I 0
1 1 0 0 I 0
2 0 1 0 0 1 vorwärts
3 1 1 0 I 0
4 0 0 I I 0
5 1 0 I 0 1
6 0 1 I I 0
7 1 I 1 1 0
Dl DL IKX + Dl DL ■ IKl
Die zugeordnete Schaltung Ist In Flg. 16 dargestellt. Dabei sind analog zur Schaltungsbaugruppe gemäß Flg. 13 die Eingänge 41, 42 und 43 unter Bezugnahme auf Flg. 5 gezeigt, denen die UND-Glieder 129, 130 zugeordnet sind, die als Dl.I und Dl.2 bezeichnet sind, woraus sich die Zusammenschaltung ergibt. Diese UND-Glieder haben jeweils drei Eingänge 131, 132, 133 bzw. 134, 135, 136. Dabei handelt es sich jeweils um Inverter, deren Ausgänge 137,138 mit den beiden Eingangen des ODER-Gatters 139, D3.1 verbunden sind, an dessen Ausgang das vorstehend genannte Signal Y auftritt.
Es Ist erkennbar, daß die Eingänge 131, 133 und 135 jeweils direkt mit den Eingangen 41, 42, 105 verbunden sind, wahrend die Eingänge 132, 134 und 136 jeweils über Inverter 94, 95 und 97 angeschlossen sind, so daß sich eine vereinfachte Ausführung ergibt.
Eine weitere Verbesserung aufgrund der oben angegebenen Zusammenhange für dus Ausgangssignal ergibt sich bei einer Zusammenfassung unter Zugrundelegung folgender Abhängigkeiten Im sogenannten Kamaugh-Dlagramm, das In Flg. 17 dargestellt Ist. wobei die In dieser Ordnung auftretenden Zusammenhange erkennbar sind:
KA : DIA ■ DIA KB : !ΛΑ IKlA KC : DIA ■ 1K2A KD : DIA IKlA KE : ~DLA ■ \KLA
dahingehend, daß
Y = KA + KB + KC + KD + KE Y = DiA ■ DIA + DXA ■ IKlA + DIA ■ IK2A + DIA ■ IKlA
+ DIA ■ IKLA
= (DIA © IKlA) + (DIA Φ IKLA) + DIA ■ DIA
= (DIA ® IKlA) + (DIA © IKLA) ■ DXA ■ DIA -'»
Y = (DIA Θ IKlA) ■ (DLA Φ XKlA) ■ UXA ■ UlA wobei
Φ = EXOR ■ = Und + = Oder.
In diesem Zusammenhang ergeben die Ausdrücke KB und KD sowie die Ausdrücke KC und KE eine Äquivalenz-Funktion. Die Schaltung läßt sich mit nur zwei CMOS-Baustelnen anstelle der vorher verwendeten vier aufbauen. Es werden ein vierfach NAND und ein vierfach EXOR verwendet. Die EXOR-Gatter £>1.3 und DXA sind dabei als Inverter geschaltet.
Auf dieser Grundlage ergibt sich zum Ausgang 46 von den Eingängen 41-44 nach Fig. 14 eine Schaltung mit a drei NAND-Gattern 106,107, 108 und vier Excluslv-ODER-Gattern EXOR 109,110,111 und 112, wobei letztere mit einem Anschluß 113, 114 an die stabilisierte Spannung von zum Beispiel 12 Volt angeschlossen sind. Das vierte NAND-Tor kann dabei gemäß Flg. 15 In die Schaltung nach Flg. 10 eingebaut sein und hat dort das Bezugszeichen 115. In der Schaltung nach Flg. 15 sind der Transistor 83 und der zugeordnete Widerstand erkennbar, so daß die Schaltungsanordnung jedoch In dieser Ausführungsform mit zwei Eingangszweigen bei ->" In das NAND-Tor erkennbar Ist. Am Ausgang 120 ergibt sich bei dieser Ausführung eine Signalkennlinie nach Flg. 12, und dieser Ausgang 120 speist bei dieser Abwandlung In den Eingang 44 In Flg. 14 ein.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Überwachungs-Schaitungs-Anordnung für die Fahrtrichtungsschützkontakte bei einem umsteuerbaren elektrischen Fahrmotorantrieb mit einem Fahrmotor, dessen Anker- oder Feldwicklung mit Kontakten wenigstens eines Fahrtrichtungsschützes entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung umschaltbar Ist, wobei auf die Überwachungsanordnung über Slgnalspannungsabgrlffe am Stromkreis des Fahrmotors abgenommene, vom Betriebszustand des Fahrmotors abhangige Signalspannungen kontaktlos geführt sind, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen:
    in a) daß am jeweiligen Ende des umschaltbaren Wicklungsteiles (2, 3) des Fahrmotors zwei In Abhängigkeit von der Motordrehrichtung jeweils abweichende Spannungswerte aufweisende Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse (29, Dl, 30, Dl) vorgesehen sind,
    b) daß an dem wenigstens einen Fahrtrichtungsschütz (13, 14, 25) wenigstens ein weiterer Slgnal-Abgrlff-Anschluß (35, IKl, 36, IKZ, 105) vorgesehen 1st, der abhSnglg vom Anlegen der Betätigungsspannung
    >5 für das Fahrtrichtungsschütz verschiedene Spannungswerte aufweist,
    c) daß die Überwachungs-Schaltungs-Anordnung (33, 34, 39, 40) mit einer Verglelchselnrlchtung (45) versehen ist, die In Abhängigkeit davon, ob der wenigstens eine weitere Signal-Abgriff-Anschluß (35, 1ÄT1, 36, 1ΛΓ2) ein der beabsichtigten Drehrichtung entsprechendes oder anderes Signal In bezug zu den Signalen der beiden Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse (29, Dl, 30, D2) an dem Motor aufweist, ein entsprechen-
    -'"' des oöei anderes Signal liefert,
    d) daß bei Abgabe eines anderen Signals am Ausgang des Vergleichers (45) ein Schaltsignal erzeugt wird, das über eine Betätigungseinrichtung (47) wenigstens den Motor abschaltet.
    2. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 1, in der zwei Richtungsschütze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse (354 36) angeordnet sind, die In Abhängigkeit von der Einschaltung ,des einen oder anderen Richtungsschützes (13, 14) verschiedene Elgnalgrößen liefern.
    3. Überwachungs-Schaltupgs-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der Im Motorstromkreis ein Schalter, z. B. Transistor, zur Einführung einer Arbelts- bzw. Pulsfrequenz angeschlossen Ist, dadurch
    : gekennzeichnet, daß an den Slgnal-Abgrlff-Anschlüssen (29, 30) am Motor jeweils eine die Impulsspannungen des Moiors in statische Signale umsetzende Dloden-Translstor-Loglk-Schaltung (33, 34) (Flg. 6) angeordnet Ist.
    4. Überwachungs-Scrnkungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Slgnal-Abgrlff-Anschlüsse f'9, 30) am Motor beiderseits an einem bei der Richtungssteuerung umschali-
    .15 baren Teil, dem Motoranker (2) oder einer Reihen- bzw. Nebenschlußfeldwicklung (3), angeordnet sind.
    5. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswertung der gewonnenen Meßsignale an den Slgnal-Abgrlff-Anschlüssen (29, 30, 35, 36; 105) In zwei Stufen vorgesehen ist, von denen in der ersten Stufe (33, 34; 39, 40) Impulsspannungen des Motors und die Spannungspegel an SchOtzspulen In statische Signale umsetzbar sind, und die zweite Stufe (45) ulne Auswertung nach einer CMOS-Logik vorsieht, die in Abhängigkeit von dem Ergebnis eine Abschaltung auslöst.
    6. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe (45) wenigstens zwei CMOS-Baustelne angeordnet sind.
    7. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß In der zweiten Stufe (45) drei UND-Glieder (98-100) mit jeweils vier Eingangen (121-124) und ein ODER- Glied (125) mit drei Eingängen (126-128), jeweils verbunden mit einem UND-Glied (98-100), angeordnet sind, und daß die UND-Glieder jeweils paarweise mit einem Ausgang der vier Schaltungs-Anordnungen (33, 34, 39, 40) der ersten Stufe, und zwar jeweils einer Schaltungs-Anordnung an einem Slgnal-Abgrlff-Anschluß an einem Teil des Motors und einem Slgnal-Abgrlff-Anschluß In bezug zu dfiin wenigstens einen Rlchtungsschütz, verbunden sind, während die beiden anderen Paare jeweils mit dem anderen Slgnal-Abgrlff-Anschluß
    5') in bezug zum Motor und zum Richtungsschütz über eine Inverterschaltung (94-97) verbunden sind.
    8. Überwachungs-SchaUungs-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung für die Anschlußpunkte am Motorbautell zwei Identische, diskret aufgebaute Dloden-Translslor-Loglk-Baugruppen (33, 34) hat, In denen Dioden (54 und 55) ein Koppelglied und einen Verpolungsschutz für die Transistoren (56) bilden, deren Transmitter an die Batteriespannung (1) angeschlossen Ist und über welchen
    5> die Überwachungsimpulse steuerbar sind.
    9. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Transistoren (55) Baslsableltwiderstände (59) zum schnellen Abschalten der Transistoren (56) auch bei hohen Impulsfrequenzen zugeordnet sind.
    10. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, wi daß Transistoren (62) über einen Spannungsteller (57, 58) für die Vorwärtsrichtung zur Bildung einer Rechteckspannung zwischen einem Spannungsanschluß für etwa halben Batteriewert und Masseanschluß ansteuerbar sind.
    11. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch Glältungskondensatoren (63) In der Verbindung zum Masseanschluß der Batterie.
    <>5 12. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis II, gekennzeichnet durch
    RC-G\\eder (67, 68) vor dem Ausgangsansfihluß (41, /JM bzw. 42, DlA) In einer Auslegung zur Transformlerung der Rechteckspannung an dem Widerstand (64) auf Null.
    13. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine pulsmäßige
    Entladung von Kondensatoren (68) durch Transistoren (66, 62), wobei eine Bemessung der Pulsfrequenz viel kleiner als die Eigenfrequenz des ÄC-Glledes (67, 68) 1st und beim Richtungswechsel auftretende Impulsspitzen unterhalb der Eigenpulsfrequenz liegen.
    14. Überwachungs-Schaltungs-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung lediglich eines Richtungsschützes mit einer Erregerspule (25) für zwei Wechselkontakte (27, 28) drei Slgnai-Abgrlff-Anschlüsse (29, 30, 105) vorgesehen sind und ein Signal (Y) nach der Formel
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