DE1077760B - Anordnung zur Begrenzung der von Tachomaschinen erzeugten Rueckfuehrungsspannung bei Regeleinrichtungen - Google Patents
Anordnung zur Begrenzung der von Tachomaschinen erzeugten Rueckfuehrungsspannung bei RegeleinrichtungenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B6/00—Internal feedback arrangements for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral or differential
- G05B6/02—Internal feedback arrangements for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral or differential electric
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Description
DEUTSCHES
Bekanntlich ist es für viele Zwecke in der Regelungstechnik
notwendig, eine mehr oder weniger starke Rückführung, vor allem zum Zwecke der Stabilisierung
des Regelvorganges, anzuwenden. In verschiedenen Fällen jedoch wäre es wünschenswert,
wenn diese Rückführung nicht konstant wäre. So erfordert beispielsweise die Regelung des Elektrodenvorschubes
bei elektrischen Lichtbogenofen mit integral wirkendem Regler bei kleinen Regelabweichungen
eine starke Rückführung, um ein Pendeln des Stellmotors zu vermeiden. Bei großen Regelabweichungen
jedoch muß zur Erreichung der erforderlichen Regelgeschwindigkeit, die Einwirkung der Rückführung
reduziert werden. Diese verschiedenen Anforderungen sind aber mit einer der. Drehzahl des Stellmotors
proportionalen. Rückführung nicht zu beherrschen. Gerade im Falle der Elektrodenregelung
verwendet man für die Rückführung eine Tachomaschine, die eine drehzahlproportionale Spannung
abgibt und somit eine der Drehzahl des Stellmotors proportionale Rückführung liefert.
Es ist zwar schon eine Rückführung bekannt, bei der nichtlineare Schaltelemente als Übertragungsmittel
für die Rückführungsgröße verwendet werden. Diese Schaltelemente besitzen jedoch eine solche
Charakteristik, daß eine eindeutige Begrenzung der Rückführungsspannung nicht möglich ist. Außerdem
ist es für bestimmte Aufgabengebiete von elektrischen
Lichtbogenofen erforderlich, daß die Rückführungskraft drehrichtungsunabhängig ist. Dies kann jedoch
durch gewöhnliche nichtlineare Schaltelemente nicht erreicht werden.
Eine Rückführung, die den gestellten Anforderungen entspricht, erhält man erfindungsgemäß dadurch,
daß in den Erregungskreis der Tachomaschine ein magnetischer Verstärker eingeschaltet ist, der ein
sprunghaftes Verhalten in der Kennlinie des Ausgangsstromes in Abhängigkeit vom Steuerstrom aufweist,
und daß ferner die Rückfuhrungsspannung
drehrichtungsunabhängig ist. Magnetische Verstärker zur Schwellwertbildung sind zwar grundsätzlich bekannt,
jedoch ist der besondere Verwendungszweck für die Begrenzung der Rückführungsspannung von
Tachomaschinen mit Hilfe von magnetischen Verstärkern mit Sprungcharakteristik besonders vorteilhaft.
Damit erhält man ein Rückführungsorgan, dessen Rückführungsspannung bei kleinen Regelabweichungen
proportional der Drehzahl der Tachomaschine ist und von einer gewissen Spannung ab
die Rückführung völlig unterbindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Tachomaschine
1 in Fig. 1 liefert bei konstanter Erregung eine drehzahlproportionale Spannung, die an den
Anordnung zur Begrenzung
der von Tachomaschinen
erzeugten Rückführungsspannung
bei Regeleinrichtungen
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dr.-Ing. Karl Meyer, Bad Nauheim,
Dr.-Ing. Alfred Lang, Eßlingen/Neckar,
Dipl.-Ing. Peter Kratz, Endersbach (Württ),
und Dipl.-Ing. Gerhard Zappe, Stuttgart-Bad Cannstatt,
sind als Erfinder genannt worden
Klemmen A und B abgenommen und zum Zwecke der Rückführung den nachfolgenden Schaltelementen zugeführt
wird. Wird diese Rückführung genügend stark ausgeführt, so erhält man ein stabiles Verhalten
des zu regelnden Umsteuermotors. Bei größeren Regelabweichungen wirkt sich jedoch diese konstante und
starke Rückführung sehr hemmend auf die Regelgeschwindigkeit aus. Aus diesem Grunde wird nun
die drehzahlproportionale Spannung über einen Gleichrichter 2 der Steuerwicklung 3 eines magnetischen
Verstärkers 4 zugeführt. Dieser magnetische Verstärker besitzt außerdem noch eine Steuerwicklung
5, die konstant erregt ist und deren Steuerstrom durch den Widerstand 6 eingestellt werden kann. Eine
Einstellmöglichkeit für den durch die Steuerwicklung 3 fließenden Strom ist durch den Widerstand 7
gegeben. Der Ausgangsstrom des mit Gleichstromausgang versehenen magnetischen Verstärkers 4 speist
die Erregerwicklung 8 der Tachomaschine.
Somit ergibt sich nun folgende Wirkungsweise der
*5 erfindungsgemäßen Anordnung. Die konstant erregte
Steuerwicklung 5 wird so geschaltet, daß durch sie der magnetische Verstärker geöffnet und damit die
Tachomaschine voll erregt wird. Wird nun bei Auftreten einer Regelabweichung die mit dem Stellmotor
gekuppelte Tachomaschine in Umdrehung versetzt, so liefert sie eine drehzahlproportionale Gleichspannung
an den Gleichrichter 2, der in diesem Falle lediglich die Aufgabe einer elektrischen Weiche hat, so daß der
die Steuerwicklung 3 durchfließende Strom unabhängig
9O9T60/J2J
von der Polarität der Gleichspannung an den Klemmen A1 B1 also unabhängig von der Drehrichtung
dieser Maschine, stets die gleiche Richtung einnimmt. Die Steuerwicklung 3 wirkt nun der Steuerwicklung 5
entgegen. Erreicht die Steuerdurchflutung in der Wicklung 3 eine gewisse Größe, so wird dadurch der
magnetische Verstärker geschlossen, wodurch der Erregerwicklung 8 der Tachomaschine 1 nur noch eine geringe
Spannung zugeführt wird. Infolge der scharf geknickten Kennlinie des magnetischen Verstärkers
(s. Fig. 2) wird auch die Rückführung ein sprunghaftes
Verhalten zeigen. Wählt man beispielsweise die Größe der Grunderregung in der S teuer wicklung 5
zu Q-, so wird eine ganz bestimmte Größe der Gegendurchflutung
<93 erforderlich, damit der Sättigungsknick
des magnetischen Verstärkers erreicht wird, der seinerseits eine sprunghafte Änderung der Rückführung
ergibt. Damit ist also durch die Größe der Steuerdurchflutung ©5 und von der drehzahlabhängigen
Durchflutung <93 bestimmt, bei welcher Durchflutung
der Sättigungsknick erreicht wird und die Rückführungsbegrenzung einsetzt. Mit Hilfe der
Widerstände 6 und 7 kann die entsprechende Drehzahl eingestellt werden. Bei weiterer Erhöhung der Durchflutung
Θ3 wird die Rückführung weiter verkleinert.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung erreicht man nun das gewünschte Drehzahlverhalten bei
einer gegebenen Regelabweichung. Bei kleinen Regelabweichungen ist der magnetische \^erstärker geöffnet
und damit die Tachometermaschine voll erregt. Die sich so ergebende starke Rückführung gewährleistet
ein stabiles, pendelfreies Verhalten der zu regelnden Maschine. Bei Überschreiten einer gewissen festzulegenden
Regelabweichung wird die Drehzahl der Tachomaschine so groß, daß der magnetische Verstärker
durch die Wirkung der Steuerwicklung 3 wieder geschlossen wird. Die dadurch bedingte kleine
Rückführung ergibt für diese Regelabweichungen die gewünschte große Regelgeschwindigkeit.
An Stelle des in Grätzschaltung gezeichneten Gleichrichters 2 kann auch gemäß Fig. 3 eine Gleichrichterweiche
in Einwegschaltung verwendet werden, die so auf zwei Steuerwicklungen geführt wird, daß
unabhängig von der Polarität an den Klemmen A und B, also drehrichtungsunabhängig, stets eine der
beiden Steuerwicklungen im sperrenden Sinne durchflossen wird und somit dieselbe Wirkung wie die
Steuerwicklung 3 des magnetischen Verstärkers in Fig. 1 besitzt. Mit Hilfe der Widerstände 9 und 10
gemäß der Schaltung in Fig. 3 ist es nun möglich, die Rückführungsänderung bei verschiedenen Drehrichtungen
verschieden zu gestalten. Sind diese Widerstände ungleich, so wird sich auch ein ungleiches
Drehzahlverhalten des zu regelnden Motors infolge der verschiedenen Rückführungen ergeben. Im Extremfall
wird man eine der beiden Steuerwicklungen mit zugehörigem Widerstand und Gleichrichter ganz
weglassen. Damit hat man bei der einen Drehrichtung eine veränderliche Rückführung in der bereits beschriebenen
Weise, in der anderen Drehrichtung wird" die Rückführung nicht beeinflußt, da der Gleichrichter
vor der zugehörigen Steuerwicklung die Stromzufuhr sperrt. Die Unterschiede in der Drehrichtung
sind unter Umständen erforderlich, da die Arbeitsbedingungen des Antriebsmotors, beispielsweise bei
der Regelung des Elektrodenvorschubes, in den verschiedenen Drehrichtungen stark voneinander abweichen.
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet somit eine jeder Lage angepaßte Rückführung und gewährleistet
somit ein betriebssicheres, stabiles und schnelles Regelverhalten.
Claims (7)
1. Anordnung zur Begrenzung der von Tachomaschinen erzeugten Rückführungsspannung bei
Regeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregungskreis der Tachomaschine ein magnetischer
Verstärker eingeschaltet ist, der ein sprunghaftes Verhalten in der Kennlinie des Ausgangsstromes
in Abhängigkeit vom Steuerstrom aufweist, und daß ferner die Rückführungsspannung
drehrichtungsunabhängig ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erregerwicklung
speisende magnetische Verstärker einmal durch eine im öffnenden Sinne wirkende Steuerwicklung
ausgesteuert wird, zum andern durch eine zweite Steuerwicklung, die von einem der Rückführung
proportionalen Strom durchflossen ist, im sperrenden Sinne beeinflußt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Steuerwicklung
zugeführte drehzahlabhängige Gleichstrom über eine Gleichrichterweiche geführt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterweiche in
Brückenschaltung ausgeführt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß die Gleichrichterweiche in
Einwegschaltung auf zwei Steuerwicklungen wirkt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Steuerwicklungen
einstellbare Widerstände vorgeschaltet werden.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei einer Drehrichtung
der die Erregerwicklung der Tachomaschine speisende magnetische Verstärker im sperrenden
Sinne ausgesteuert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 296151;
AEG-Mitteilungen Jg. 1951, S. 250.
Schweizerische Patentschrift Nr. 296151;
AEG-Mitteilungen Jg. 1951, S. 250.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 760/323 3.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL21841A DE1077760B (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Anordnung zur Begrenzung der von Tachomaschinen erzeugten Rueckfuehrungsspannung bei Regeleinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL21841A DE1077760B (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Anordnung zur Begrenzung der von Tachomaschinen erzeugten Rueckfuehrungsspannung bei Regeleinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1077760B true DE1077760B (de) | 1960-03-17 |
Family
ID=7262196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL21841A Pending DE1077760B (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Anordnung zur Begrenzung der von Tachomaschinen erzeugten Rueckfuehrungsspannung bei Regeleinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1077760B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141007B (de) * | 1960-09-13 | 1962-12-13 | Siemens Ag | Elektrischer Regler fuer Regelstrecken dritter oder hoeherer Ordnung bzw. Strecken mit Totzeit |
DE3025995A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-02-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Motordrehzahl-regelsystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH296151A (de) * | 1950-08-07 | 1954-01-31 | Asea Ab | Automatischer elektrischer Regler. |
-
1955
- 1955-04-27 DE DEL21841A patent/DE1077760B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH296151A (de) * | 1950-08-07 | 1954-01-31 | Asea Ab | Automatischer elektrischer Regler. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141007B (de) * | 1960-09-13 | 1962-12-13 | Siemens Ag | Elektrischer Regler fuer Regelstrecken dritter oder hoeherer Ordnung bzw. Strecken mit Totzeit |
DE3025995A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-02-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Motordrehzahl-regelsystem |
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