DE895326C - Schalteinrichtung fuer in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe - Google Patents

Schalteinrichtung fuer in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe

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DE895326C
DE895326C DEB5553D DEB0005553D DE895326C DE 895326 C DE895326 C DE 895326C DE B5553 D DEB5553 D DE B5553D DE B0005553 D DEB0005553 D DE B0005553D DE 895326 C DE895326 C DE 895326C
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DE
Germany
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leonard
exciter
voltage
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Expired
Application number
DEB5553D
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English (en)
Inventor
Arthur Orth
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BROWN
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BROWN
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe Im Patent 886 620 ist eine Schalteinrichtung für in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe, insbesondere für Werkzeugmaschinen, z. B. Hobelmaschinen, beschrieben, bei der die für die Umkehrung des Antriebes notwendige Umpolung des Feldes des Leonard-Generators ohne Zuhilfenahme eines Schaltgerätes im Erregerkreis des Leonard-Generators oder einer ihn speisenden Hilfsmaschine und ohne Schütze oder sonstige Fernsteuergeräte erzielt wird. Nach dem Hauptpatent erfolgt dies in der Weise, daß eine fremderregte Hilfsfeldwicklung vorgesehen ist, die mit dem Nebenschlußfeld einer das Generatorfeld speisenden Hilfserregermaschine zusammenwirkt und durch Gegenerregung jeweils dessen gewünschte Feldrichtung erzwingt. Die für die Umkehrung der Drehrichtung des Leonard-Motors maßgebliche Umpolung des Generatorfeldes wird damit nur noch durch eine Umpolung der Hilfsfeldwicklung der Hilfserregermaschine vorgenommen, die beispielsweise über einen Spannungsteilerwiderstand mittels zweier einpoliger Druckknöpfe oder ähnlicher einpoliger Tastschalter umgepolt wird. Die im Stramkreis der Hilfsfeldwicklung der Hilfserregermaschine zu schaltende Leistung beträgt naturgemäß nur einen Bruchteil der Erregerleistung des Leonard-Generatorfeldes, so daß die Schaltung in dem genannten Hilfsstromkreis mittels einfacher einpoliger Druckknöpfe oder sonstiger Tastschalter erfolgen kann.
  • Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung nach dem Patent-886-62o ist die, daß bei Betätigung eines der beiden Druckknöpfe oder Tastschalter zur Umkehrung des Antriebes die Hilfsfeldwicklung der Hilfserregermaschine in dem dem Nebenschlußfeld der Hilfserregermaschine entgegengesetzten Sinne erregt wird. Hierbei ist vorausgesetzt, daß die Erregung der Hilfsfeldwicklung um einen gewissen Betrag größer als die Erregung des Nebenschlußfeldes der Hilfserregermaschine ist. Auf diese Weise wird bei Betätigung des Druckknopfes zunächst das Nebenschlußfeld verdrängt, so daß nur noch das diesem entgegengesetzte Hilfsfeld wirksam ist. Die Folge davon ist, daß sich die Polarität des Ankerstromes der Erregermaschine und damit auch die Feldrichtung des Leonard-Generatorfeldes umdreht. In dem Augenblick, in dem sich aber die Richtung des Ankerstromes der Hilfserregermaschine ändert, wird auch die Richtung des Nebenschlußfeldes vertauscht, so daß sich die beiden Felder (Nebenschlußfeld und Hilfsfeld) addieren. Wenn nun in diesem Augenblick der betätigte Druckknopf bzw. Tastschalter wieder losgelassen wird, wird die Erregung des Hilfsfeldes der Hilfserregermaschine zu Null, wobei aber trotzdem die dem Nebenschlußfeld vom Hilfsfeld aufgezwungene Feldrichtung erhalten bleibt. Soll daraufhin die eingeleitete und durchgeführte Drehrichtung des Leonard-Motors wieder umgekehrt werden, so wird der andere Druckknopf betätigt, wodurch zunächst wiederum eine dem Nebenschlußfeld entgegengerichtete Erregung der Hilfsfeldwicklung erzielt wird, die wiederum zunächst das Nebenschlußfeld unwirksam macht und daraufhin in der entgegengesetzten Richtung erregt, wobei diese erzwungene Feldrichtung auch beim Lösen des Druckknopfes wiederum erhalten bleibt. Die Hilfsfeldwicklung der Hilfserregermaschine wird gemäß dem Hauptpatent beispielsweise vom Ankerstrom der das Feld des Leonard-Motors speisenden Haupterregermaschine erregt.
  • Aus dem Vorhergesagten ist zu entnehmen, daß sich, wenn sich die Erregung des Nebenschlußfeldes der Hilfserregermaschine umkehrt, die beiden Felder, nämlich Nebenschlußfeld und Hilfsfeld, addieren, wenn nicht im gleichen Augenblick der betätigte Druckknopf losgelassen wird. Es besteht also die Gefahr, daß durch zu langes Drücken des Drucklsnopfes infolge der Addition der beiden Felder eine Übererregung der Hilfserregermaschine eintritt, die zu unerwünschten, von den am Drehzahlregler eingestellten Drehzahlen abweichenden höheren Drehzahlen führt. Die Schalteinrichtung nach dem Hauptpatent verlangt daher von dem Bedienungsmann der Anlage, daß er zur Vermeidung derartiger Drehzahlsteigerungen den betätigten Druckknopf immer im rechten Augenblick wieder losläßt. Hierin ist aber eine gewisse Unsicherheit und Erschwerung der Bedienung des Umkehrantriebes zu sehen. Dieselben Schwierigkeiten treten übrigens auch dann auf, wenn bei laufender Anlage der der gerade vorhandenen Drehrichtung zugeordnete Druckknopf versehentlich betätigt wird, da sich auch dann durch die Addition der beiden Felder eine Übererregung und damit eine unerwünschte höhere Drehzahl einstellt.
  • Die Erfindung beschäftigt sich nun mit der Aufgabe, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, d. h. eine Übererregung der Hilfserregermaschine im Augenblick der 'Bewegungsumkehr mit. den sich daraus ergebenden Drehzahlsteigerungen mit Sicherheit zu verhindern. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem die die Hilfsfeldwicklung speisende fremde Spannung, z. B, die Erregerspannung des Leonard-Motors,. mit der Spannung der Hilfserregermaschine verglichen wird, derart, daß die Hilfsfeldwicklung beim Erreichen der normalen Erregerspannung nach dem Umsteuern selbsttätig spannungslos wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schalteinrichtung nach der Erfindung dargestellt, wobei mit dem Patent 886 62o übereinstimmende Teile der Einrichtung Iriit -entsprechenden Bezeichnungen versehen sind. In der Abbildung bedeutet a den Antriebsmotor des Leonard-Satzes, der mit dem Leonard-Generator b durch die Welle c unmittelbar gekuppelt ist. Vom Ankerstrom des Leonard-Generators b wird der eigentliche Arbeitsmotor d gespeist. Letzterer besitzt ein Feld, das vom Ankerstrom einer unmittelbar auf der Generatorwelle c sitzenden Erregermaschine e erregt wird. Die Erregermaschine e besitzt ein Nebenschlußfeld f und eine Hauptstromwicklung g. Das Feld h des Leonard-Generators wird von einer besonderen Hilfserregermaschine i fremderregt, die ebenfalls auf der gemeinsamen Welle c angeordnet ist. Die Hilfserregermaschine i besitzt ein Nebenschlußfeld-k. Zur Umpolung des Feldes h des Leonard-Generators b, die für die Umkehrung der Drehrichtung des Leonasd-Motors d maßgeblich ist, dient eine mit dem Nebenschlußfeld k der Hilfserregermaschine i zusammenwirkende, deren Feldrichtung erzwingende Hilfsfeldwicklung y, die von der Erregerspannung des Leonard-Motors über einen Spannungsteiler s gespeist wird. Erfindungsgemäß wird diese die Hilfsfeldwicklung y speisende Spannung mit der Spannung der Hilfserregermaschine i verglichen. Zu diesem Zweck ist die Mitte des Spannungsteilers s mit einer Klemme des Hilfserregers i verbunden, während die Enden des Spannungsteilers über die Umsteuerdruckknöpfe t und u an die Wicklung y angeschlossen sind.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schalteinrichtung näher erläutert: Beim Ingangsetzen des Antriebes wird zunächst der den Leonard-Generator sowie die beiden Erregermaschinen i und e antreibende Motor a angelassen. Damit wird gleichzeitig das Feld des Leonard-Motors d von der Erregermaschine e konstant erregt. Gleichzeitig wird auch das Feld h des Leonard-Generators erregt, worauf der Ankerstrom des Leonard-Generators fließt und damit den Leonard-Motor anlaufen läßt. Im selben Augenblick wird außerdem die Nebenschlußwicklung k der Hilfserregermaschine i z. B. im Sinne der eingezeichneten Pfeilrichtung erregt. Diese Richtung des Stromes im Nebenschlußfeld der Hilfserregermaschine i bedingt eine bestimmte Richtung des Generatorfeldes h, dem dadurch ebenfalls eine bestimmte Drehrichtung des Arbeitsmotors d zugeordnet ist. Wie bereits erwähnt, dient zur Umkehrung der Drehrichtung des Arbeitsmotors d das von der Vergleichsspannung erregte Hilfsfeld r.
  • Es sei nun z. B. angenommen, daß die Spannung der Erregermaschine e 22o V Gleichspannung und die mit ihr verglichene Spannung des Hilfserregers i iio V Gleichspannung beträgt. Die eingetragenen Polaritäten gelten für die durch die eingezeichnete Richtung des Feldes k gerade vorhandene Drehrichtung des Antriebes. Wird der Druckknopf u gedrückt, so wird das Hilfsfeld r in dem eingezeichneten, der vorhandenen Feldrichtung des Nebenschlußfeldes k entgegengesetzten Sinne kräftig erregt, da die Spannungsdifferenz zwischen Hilfserreger i und Spannungsteiler s gemäß den eingezeichneten Polaritäten 22o V beträgt. Durch diese Gegenerregung wird nun zunächst das Nebenschlußfeld k verdrängt, so daß nur das diesem entgegengesetzte Feld r wirksam ist und- die Polarität des Ankerstromes des Hilfserregers und damit auch die Feldrichtung des Leonard-Generatorfeldes lt sich umdreht. Im dem Augenblick, in dem sich aber die Richtung des Ankerstromes des Hilfserregers i ändert, wird auch die Richtung in dessen Nebenschlußfeld k geändert. Da sich nun nach dem Vorhergesagten die Polarität des Ankerstromes der Hilfserregermaschine i umdreht, ist beim Erreichen der vollen Erregerspannung an dem Hilfserreger i die Spannungsdifferenz zwischen diesem und dem Spannungsteiler gleich Null, d. h. die Hilfsfeldwicklung r wird beim Erreichen der normalen Erregung nach dem Umsteuern spannungslos. Hierdurch wird mit Sicherheit vermieden, daß nach dem Umsteuervorgang eine Übererregung der Hilfserregermaschine i und damit unerwünschte Drehzahlsteigerungen durch Addition der Felder k und r eintreten. Diese Wirkung wird auch dann erreicht, wenn der Druckknopf u nach dem Umsteuervorgang noch länger niedergedrückt bleibt. Soll daraufhin diese eingeleitete und durchgeführte Drehrichtung des Arbeitsmotors d umgekehrt werden, so kann dies in entsprechender Weise durch Betätigung des Druckknopfes t erfolgen.
  • Wäre bei dem dargestellten Schaltzustand an Stelle des Druckknopfes u zufällig der der gerade vorhandenen Drehrichtung zugeordnete Druckknopf t betätigt worden, so hätte sich an dem Erregungszustand der Maschine i und damit des ganzen Antriebes überhaupt nichts geändert, da in diesem Falle die Differenzspannung zwischen Spannungsteiler und Hilfserreger Null ist, d. h. die Hilfsfeldwicklung r spannungslos bleibt. Mit anderen Worten heißt das, daß auch bei versehentlichem Betätigen des der gerade vorhandenen Drehrichtung des Antriebes zugeordneten Druckknopfes keine Übererregung der Hilfserregermaschine i, verbunden mit unzulässigen Drehzahlsteigerungen des Leonard-Motors eintritt.
  • Durch die Erfindung,%iird die Schalteinrichtung des Patents 886 62o also wesentlich verbessert, indem, ohne daß eine besondere Aufmerksamkeit von dem Bedienungsmann der Anlage verlangt wird, unerwünschte Drehzahlsteigerungen beim Umkehren des Antriebes verhindert werden.
  • In der Zeichnung ist der Einfachheit halber angenommen, daß die Anlage mit gleichen Umlaufgeschwindigkeiten für beide Drehrichtungen betrieben werden soll. Soll dagegen, wie es im Falle des Hobelmaschinenantriebes üblich ist, eine von der Schnittgeschwindigkeit abweichende größere Rücklaufgeschwindigkeit angewendet werden, so kann dies entsprechend dem Patent 886 62o in der Weise erfolgen, daß im Stromkreis des Generatorfeldes zwei Sperrventile angeordnet werden, die den über einen als Drehzahlregler dienenden Einstellwiderstand über zwei bewegliche Kontakte abgenommenen Erregerstrom des Generators b jeweils in der einen Richtung sperren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schalteinrichtung für in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe, insbesondere für Werkzeugmaschinen, nach Patent 886 62o, bei der die für die Umkehrung des Antriebes notwendige Umpolung des Feldes des Leonard-Generators durch eine mit dem Nebenschlußfeld der das Generatorfeld speisenden Hilfserregermaschine zusammenwirkende, dessen Feldrichtung erzwingende fremderregte Hilfsfeldwicklung mittels einfacher einpoliger Druckknöpfe oder sonstiger einpoliger Tastschalter erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hilfsfeldwicklung (r) speisende Fremdspannung, z. B. die Erregerspannung des Leonard-Motors (d), mit der Spannung der Hilfserregermaschine (i) verglichen wird, derart, daß die Hilfsfeldwicklung beim Erreichen der normalen Erregerspannung nach dem Umsteuern selbsttätig spannungslos wird.
DEB5553D 1943-12-14 1943-12-14 Schalteinrichtung fuer in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe Expired DE895326C (de)

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