DE886620C - Schalteinrichtung fuer in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe - Google Patents

Schalteinrichtung fuer in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe

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DE886620C
DE886620C DEB5547D DEB0005547D DE886620C DE 886620 C DE886620 C DE 886620C DE B5547 D DEB5547 D DE B5547D DE B0005547 D DEB0005547 D DE B0005547D DE 886620 C DE886620 C DE 886620C
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DE
Germany
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leonard
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auxiliary
generator
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Expired
Application number
DEB5547D
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Arthur Orth
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BROWN
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BROWN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe Die Umkehrantriebe, insbesonders von Werkzeugmaschinen, werden heute vielfach in Leonard-Schaltung gesteuert wegen der dieser Schaltung anhaftenden günstigen Eigenschaften hinsichtlich der Drehzahlregelung, Umsteuerung und Bremsung. Bei derartigen in Leonard-Schaltung gesteuerten Umkehrantrieben kommt es im wesentlichen darauf an, daß die Umkehrung des Antriebes von jeder beliebigen Stelle und in jedem beliebigen Zeitpunkt der Bewegung eingeleitet und durchgeführt werden kann. Auch muß eine bestimmte eingeleitete Bewegung jederzeit wieder rückgängig gemacht werden können. Bisher konnten diese Forderungen nur mittels einer Vielzahl von Schaltern mit einem entsprechenden großen Leitungsaufwand oder aber mittels Schützensteuerungen erfüllt werden. Die Anwendung der Schützensteuerung hat aber auch heute noch den besonderen Nachteil, daß sich ein großer Verschleiß des mechanischen und elektrischen Teiles der Schaltelemente ergibt, wodurch ein großer Aufwand an Material und Zeit für den Austausch der Kontakte notwendig wird. Die Anwendung von Schützensteuerungen bei derartigen Antrieben bedingt demnach in allen Fällen eine sorgfältige Überwachung. Besonders sinnfällig werden diese Verhältnisse, wenn man bedenkt, daß bei neuzeitlichen Werkzeugmaschinenantrieben die Schaltläufigkeit dieser Schütze bis zu 3ooo und mehr in der Stunde getrieben wird.
  • Die Erfindung beschäftigt sich nun mit der Aufgabe, diese Schwierigkeiten bei Leonard-Umkehrantrieben zu beheben und eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Umkehrung des Antriebes ohne Zuhilfenahme von Schützen oder sonstigen ferngesteuerten Geräten lediglich durch einfache Druckknopfschalter oder sonstige Tastschalter (Anstoßsteuerschalter, Schwenktaster u. dgl.) erzielt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die für die Umkehrung des Antriebes notwendige Umpolung des Feldes des Leonard-Generators ohne Zuhilfenahme eines Schaltgerätes im Erregerkreis des Leonard-Generators oder einer ihn speisenden Hilfsmaschine durch eine mit dem Nebenschlußfeld der das Generatorfeld speisenden Hilfserregermaschine zusammenwirkende, dessen Feldrichtung erzwingende fremderregte Hilfsfeldwicklung ohne Schütze oder sonstige Fernsteuergeräte durch einfache einpolige Druckknopfschalter oder sonstige einpolige Tastschalter erzielt wird. Die für die Umkehrung der Drehrichtung des Leonard-Motors maßgebliche Umpolung des Generatorfeldes wird damit nur noch durch eine Umpolung der Hilfsfeldwicklung der Hilfserregermaschine vorgenommen, die beispielsweise über einen Spannungsteilerwiderstand mittels zweier einpoliger Druckknöpfe oder ähnlicher einpoliger Tastschalter umgepolt wird. Die im Stromkreis der Hilfsfeldwicklung der Hilfserregermaschine zu schaltende Leistung beträgt naturgemäß nur einen Bruchteil der Erregerleistung- des Leonard- Generatorfeldes, so daß die Schaltung in dem genannten Hilfsstromkreis ohne Zuhilfenahme von mehrpoligen Schützen oder sonstigen mehrpoligen Fernsteuergeräten lediglich mittels einfacher einpoliger Druckknöpfe oder sonstiger Tastschalter erfolgen kann.
  • Handelt es sich dabei um Antriebe von Werkzeugmaschinen, bei denen die Geschwindigkeiten der beiden Bewegungsrichtungen voneinander abweichen, z. B. größere Rücklaufgeschwindigkeit gegenüber der kleineren Schnittgeschwindigkeit bei Tischhobelmaschinen, so werden in weiterer Ausbildung der Erfindung im Stromkreis des Generatorfeldes zwei Sperrventile angeordnet, die den über einen als Drehzahlregler dienenden Einstellwiderstand über zwei bewegliche Kontakte abgenommenen Erregerstrom j eweils in der einen Richtung sperren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schalteinrichtung nach der Erfindung dargestellt, wobei der Einfachheit halber alle im vorliegenden Falle nicht interessierenden Einzelheiten bezüglich Notabschaltung, Einhaltung der gewünschten Drehzahl, Selbstmordschaltung usw. weggelassen sind. In der Abbildung bedeutet a den Antriebsmotor des Leonard-Satzes, der mit dem Leonard-Generator b durch die Welle c unmittelbar gekuppelt ist. Vom Ankerstrom des Leonard-Generators b wird der eigentliche Arbeitsmotor d gespeist. Letzterer besitzt ein Feld, das vom Ankerstrom einer unmittelbar auf der Generatorwelle c sitzenden Erregermaschine e erregt wird. Diese Erregermaschine besitzt ein Nebenschlußfeld f und eine Hauptstromwicklung g. Das Feld h des Leonard-Generators wird von einer besonderen Hilfserregermaschine i fremd erregt, die ebenfalls auf der gemeinsamen Welle c angeordnet ist. Die Hilfserregermaschine i besitzt ein Nebenschlußfeld k. Im Erregerkreis des Leonard-Generators ist ein Schalter m vorgesehen, der während des normalen Betriebes der Anlage ständig geschlossen ist, sowie ein als Drehzahlregler wirkender Einstellwiderstand n, über den der Erregerstrom mittels zweier beweglicher Kontakte geführt wird, von denen der eine der im allgemeinen geringeren Schnittgeschwindigkeit der Werkzeugmaschinen und der andere der im allgemeinen größeren Rücklaufgeschwindigkeit zugeordnet ist. Um den Erregerstrom j eweils über einen der beiden beweglichen Einstellkontakte zu sperren, sind zwei Sperrventile o und p vorgesehen. Zur Umpolung des Feldes h des Leonard-Generators b, die für die Umkehrung der Drehrichtung des Leonard-Motors d maßgeblich ist, dient eine mit dem Nebenschlußfeld k der Hilfserregermaschine zusammenwirkende, deren Feldrichtung erzwingende Hilfsfeldwicklung y, die vom Ankerstrom der Erregermaschine e über einen Spannungsteilerwiderstand s gespeist wird. Zum Zwecke der Umkehrung des Antriebes wird lediglich diese Hilfsfeldwicklung y umgepolt, deren einer Pol an der Mitte des Spannungsteilerwiderstandes s und deren anderer Pol je nach der einer bestimmten Drehrichtung des Arbeitsmotors zugeordneten Feldrichtung an dem einen oder anderen Ende des Spannungsteilerwiderstandes liegt. Die Umpolung der Hilfsfeldwicklung erfolgt mittels zweier Druckknöpfe t und u.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schalteinrichtung nach der Erfindung näher erläutert. Beim Ingangsetzen des Antriebes wird zunächst der den Leonard-Generator sowie die beiden Erregermaschinen i und e antreibende Motor a angelassen. Damit wird gleichzeitig das Feld des Leonard-Motors d von der Erregermaschine e konstant .erregt. Nach Schließen des Schalters m wird auch das Feld h des Leonard-Generators erregt, worauf der Ankerstrom des Leonard-Generators fließt und damit den Leonard-Motor anlaufen läßt. Beim Schließen des Schalters m wird die Nebenschlußwicklung k der Hilfserregermaschine i im Sinne der eingezeichneten Pfeilrichtung erregt. Diese Richtung des Stromes in der Feldwicklung der Hilfserregermaschine i bedingt eine bestimmte Richtung des Generatorfeldes h, dem dadurch ebenfalls eine bestimmte Drehrichtung des Arbeitsmotors d zugeordnet ist. Wie bereits erwähnt, dient zur Umkehrung der Drehrichtung des Arbeitsmotors das vom Ankerstrom der Erregermaschine e über den Spannungsteiler s erregte Hilfsfeld y. Bei Betätigung des Druckknopfes t wird das Feld y in der eingezeichneten, dem Nebenschlußfeld k der Hilfserregermaschine entgegengesetzten Pfeilrichtung erregt. Unter der Voraussetzung, daß die Erregung des Feldes y um einen gewissen Betrag größer als .die Erregung des Nebenschlußfeldes k ist, wird bei der Betätigung des Druckknopfes t zunächst das Nebenschlußfeld h verdrängt, so daß nur das diesem entgegengesetzte Feld y wirksam ist, die Polarität des Ankerstromes der Erregermaschine und damit auch die Feldrichtung des Leonard-Generatorfeldes h sich umdreht. In dem Augenblick, in dem sich aber die Richtung des Ankerstromes der Hilfserregermaschine i ändert, wird auch die Richtung des Feldes k vertauscht, so daß sich die beiden Felder k und y addieren. Wenn sich nun in diesem Augenblick der Druckknopf t wieder löst, wird die Erregung des Feldes y zu Null, wobei aber trotzdem die der Feldwicklung k von der Feldwicklung y aufgezwungene Feldrichtüng erhalten bleibt. Soll daraufhin diese eingeleitete und durchgeführte Drehrichtung des Arbeitsmotors d umgekehrt werden, so wird der Druckknopf u betätigt, wodurch zunächst wiederum eine dem Feld K entgegengerichtete Erregung der Feldwicklung y erzielt wird, die, wie zuvor beschrieben, wiederum zunächst das Feld k unwirksam-macht und daraufhin das Feld k in der entgegengesetzten Richtung erregt, welche Feldrichtung auch bei Lösung des Druckknopfes u erhalten bleibt.
  • Zusammenfassend ist also zu sagen, daß sich beim Drücken eines der beiden Druckknöpfe t und u, die der gewünschten Drehrichtung des Arbeitsmotors zugeordnet sind, die Polarität des Hilfserregers so bestimmt wird, daß die gewünschte Drehrichtung sich tatsächlich ergibt und auch nach Loslassen des Druckknopfes erhalten bleibt.
  • Es bedarf keiner näheren Erläuterung,. daß beim selbsttätigen Betrieb der Werkzeugmaschine diese die Umsteuerung abhängig vom zurückgelegten Weg selbst vornimmt, indem die an sich bekannten Umsteuerliniale einen Anstoßschalter betätigen, der die beiden erforderlichen einpoligen Tastschalter enthält.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Hilfsmaschine i in der Mehrzahl der Fälle, in denen rasches Umsteuern verlangt wird, in ähnlicher Ausführung sowieso vorhanden ist und demnach nur entsprechend der Erfindung beeinflußt werden muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe, insbesondere für Werkzeugmaschinen, z. B. Hobelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Umkehrung des Antriebes notwendige Umpolung des Feldes des Leonard-Generators ohne Zuhilfenahme eines Schaltgerätes im Erregerkreis des Leonard-Generators durch geeignete Beeinflussung einer das Generatorfeld speisenden Hilfserregermaschine und mittels zweier im Stromkreis des Generatorfeldes liegender Sperrventile ohne Schütze oder sonstige Fernsteuergeräte durch einfache einpolige Druckknopfschalter oder sonstige einpolige Tastschalter erzielt wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umpolung des Generatorfeldes durch eine mit dem Nebenschlußfeld der Hilfserregermaschine zusammenwirkende, dessen Feldrichtung erzwingende, fremderregte Hilfsfeldwicklung erzielt wird.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeldwicklung vom Ankerstrom der das Feld des Leonard-Motors speisenden Haupterregermaschine erregt wird.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeldwicklung unter Zuhilfenahme eines Spannungsteilerwiderstandes und von Druckknöpfen entsprechend der gewünschten Drehrichtung des Leonard-Motors umgepolt wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 262 786; britische Patentschrift Nr. 412 433.
DEB5547D 1942-08-09 1942-08-09 Schalteinrichtung fuer in Leonard-Schaltung gesteuerte Umkehrantriebe Expired DE886620C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE262786C (de) *
GB412433A (en) * 1932-08-03 1934-06-28 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to exciting circuits for dynamo electric machines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE262786C (de) *
GB412433A (en) * 1932-08-03 1934-06-28 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to exciting circuits for dynamo electric machines

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