DE858870C - Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Sapnnung von Hoch-frequenzgeneratoren fuer industrielle Zwecke, z. B. zur Hochfrequenz- bzw. Ultraschallbehandlung irgendwelchenGutes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Sapnnung von Hoch-frequenzgeneratoren fuer industrielle Zwecke, z. B. zur Hochfrequenz- bzw. Ultraschallbehandlung irgendwelchenGutes

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DE858870C
DE858870C DES5152D DES0005152D DE858870C DE 858870 C DE858870 C DE 858870C DE S5152 D DES5152 D DE S5152D DE S0005152 D DES0005152 D DE S0005152D DE 858870 C DE858870 C DE 858870C
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DE
Germany
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voltage
frequency
circuit arrangement
arrangement according
monitoring
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DES5152D
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English (en)
Inventor
Adolf Dr Phil Leemann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/48Circuits
    • H05B6/50Circuits for monitoring or control

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Uberwachung der Spannung von Hochfrequenzgeneratoren für industrielle Zwecke, z. B. zur Hochfrequenz-bzw. Ultraschallbehandlung irgendwelchen Gutes Bei Hochfrequenzgeneratoren für industrielle Zwecke, deren Spannungen zur Behandlung von flüssigem, festem und gasförmigem Gut, z. B. mit Ultraschall oder im elektrischen oder magnetischen Hochfrequenzfeld, verwendet werden, ist es erforderlich; die von den Generatoren abgegebenen Spannungen möglichst konstant zu halten., um ungivnstige Beeinträchtigungen der Gutteile, die behandelt .wenden. sollen, zu: vermeiden_ . wird das Gut beispielsweise in einem elektrischen oder magnetischen Hochfrequenzfeld, d. h. in einem Kondensator- oder in einem Spulenfeld, behandelt, so erwärmt sich das Gut infolge seiner Verluste, so daß es mit Hilfe der Hochfrequenzbehandlung möglich ist, beispielsweise Verl.eimüngen von Holzteilen, eine Vulkanisierung von Kautschuk oder. Schweißüngen und Lötungen von Metallen durchzuführen. Bei der Ultraschallbehandlung eines Gutes ergibt sich eine weitere industrielle Anwendung von Hochfrequenzspannungen. Dabei werden die hochfrequenten Spannungen zur Erzeugung der Ultraschallschwingungen entweder über Kondensatorelektroden einem Schwingquarz oder üb>er eineSpule :-inem Magnetostriktionssc'hwinger zugeführt. Durch die Ultraschallbehandlung lassen sich u. a. Metallschmelzen entgasen oder Emulsionen herstellen.
  • Die geschilderte technische Anwendung der hochfrequenten oder ultrahochfrequenten Spannungen hat zur Voraussetzung, daß diese Spannungen selbst bei Belastungsänderungen hinreichend konstant bleiben bzw. einen vorgegebenen zeitlichen Verlauf haben, um Überhitzungen oder Zerstörungen der Gutteile oder des Senders zu verhindern. Es ist daher erforderlich, die von dem Hochfrequenzgenerator abgegebenen Hochfrequenzspannun,-en auf ihren Spannungsverlauf hin zu überwachen. Eine derartige Überwachung ist besonders dann erforderlich, wenn an den Generator, der die Hochfrequenzspannung liefert, nicht nur ein einziger Arbeitskreis, sondern deren mehrere angeschlossen sind, die in absatzweisem oder sich überschneidenden Betrieb arbeiten. Selbst in Fällen, in denen die Hochfrequenzspannung des Generators nur einem einzelnen Arbeitsplatz zuggeführt wird, beispielsweise einem Feldelektrodenpaar, zwischen dem Gutteile erhitzt werden, muß für eine Spannungsregelung gesorgt werden, wenn die Belastung schwankt. Solche Belastungsschwankungen sind z. B. dann gegeben, wenn die Gutteile über ein Transportband dem Hochfrequenzfeld ausgesetzt werden. Derartige Belastungs- und Spannungsänderungen treten beispielsweise u. a. hei Entlausungsanlage-n auf, bei denen die Gutteile, z. B. Kleidungsstücke, in kleineren und größeren Ballen dem Hochfrequenzfeld zugeführt werden.
  • Ähnliche Spannungs- und Belastungsänderungen treten auch bei der Ultraschallbehandlung von Gut auf. Bei diesen Anlagen können darüber hinaus durch die Belastungsänderungen noch erhebliche Beeinträchtigungen der Schwingeinrichtung eintreten. So ist beispielsweise möglich, daß d°r Schwingquarz oder die Schwin;gquarzelektroden bei zu klein werdender Belastung des Schwingers durch das Gut zerstört werden.
  • Gemäß der Erfindung sind zur Erzielung eines vorgegebenen Verlaufs der Hochfrequenzspannung, vorzugsweise zur Erzielung einer Spannungskonstanz, Überwachungsmittel vorgesehen, die bei unzulässiger Abweichung der Hochfrequenzspannung vom Sollwert, z. B. infolgeÄnderung derGeneratorbelastun:g, zum Ansprechen gebracht werden und über diesen zugeordnete Steuerglieder eine Regelung der Hoch:frequenzspannung auf den vorbestimmten Betrag bewirken.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Einrichtung nach der- Erfindung wird die zu überwachende Generatorspannung mittels der überwachungsschaltmittel mit einer Hilfsspannung verglichen, deren zeitlicher Verlauf testgelegt, vorzugsweise konstant ist. Als Überwachungsschaltmittel werden zweckmäßig Differentialrelais verwendet, deren einer Wicklung die zu regelnde Spannung und deren anderer Wicklung die. Vergleichsspannung zugeführt wird.
  • Auf weitere Merkmale der Erfindung soll bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hingewiesen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Spannungsregelung in einem Hochfrequenzkreis, in dem das zu behandelnde Gut zwischen Kondensatorfeldelektroden angeordnet ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Spannungsüberwachungsschaltung nicht auf die Behandlung des Gutes im Kondensatorfeld beschränkt ist, sondern daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch in Hochfrequenzbehandlungsanlagen Verwendung finden kann, bei .denen das Gut in einem Spulenfeld behandelt wird.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die Behandlung von Gut im Hochfrequenzfeld beschränkt, sondern die erfindungsgemäße: Schaltungsanordnung kann mit gleichem Vorteil zur Überwachung der Hochfrequenzspannungen bei Ultraschallerzeugungseinrichtungen angewendet werden.
  • Von dem Generator G wird die zur Behandlung des Gutes erforderliche Hochfrequenzspannung abgeleitet und über die Leitungspaare 1,:2 und 3 den verschiedenen Feldplätzen zugeführt. Die .über die Leitung i kommende Hochfrequenzspannung wird über das Spannungsregelglied q., das aus zwei gekuppelten Drehkondensatoren besteht, den Kondensatorelektroden 5 und 6 zugeführt, zwischen denen das zu behandelnde Gut 7 angeordnet ist. Beim Abschalten der beispielsweise über die Leitungen a oder 3 an die dortigen nicht dargestellten Feldplätze angelegten Spannungen würde sich eine unerwünschte Spannungserhöhung an dem durch die Hochfrequenzleitung i versorgten Feldplatz ergeben. Damit wäre eine Temperaturerhöhung am Gut verbunden, die unten Umständen nicht tragbar ist. Zur Regelung der Hochfrequenzspannung an dem Gut 7, insbesondere zur Konstanthaltung dieser Spannung, wird bei Änderungen der Generatorbelastung eine selbsttätige Spannungsregelung durchgeführt. Zu diesem Zweck wird die Spannung hinter dem Spannungsregelmittel abgezweigt und dem kapazitiven Spannungsteiler 8 zugeführt. Ein bestimmter, vorzugsweise sehr kleiner Betrag von einigen Volt der an dem Spannungsteiler 8 liegenden Hochfrequenzspannung wird abgegriffen, über den Gleichrichter9 gleichgerichtet und über einen Regelwiderstand io der Wicklung I des Differentialrelais R zugeführt. Der zweiten Wicklung II des Differentialrelais R wird über die Gleichspannungsquelle B und den Regelwiderstand i i eine entsprechende Vergleichsspannung zugeführt. Bei Spannungsgleichheiten ;in den Wicklungen I und II befindet sich der Anker r in der Ruhestellung zwischen den beiden von dem Anker r betätigten Kontakten a und b.
  • Ändert sich während des Betriebes aus irgendwelchen Gründen, z. B. beim -Unterbrechen- der zu den anderen Feldplätzen führenden Leitungen 2 oder 3, die Generatorbelastung, so wird die Spannung an den Feldelektroden 5 und 6 und damit auch an dem Spannungsteiler 8 größer. Die Folge davon ist, daß die der Wicklung I des Differentialrelais. R über den Gleichrichter g zugeführte Gleichspannung ansteigt, so daß das Spannungsverhältnis in dem Differentialrelais R gestört wird. Der Anker r wird nach der einen Seite umgelegt, wodurch derAnkerr und der Kontakt a stromleitend miteinander verbunden werden. Beim Anlegen des Ankers y an den Kontakt a wird ein Stromkreis für den Motor 1V1 geschlossen., über Erde, Batterieteil Bai, Kontakt a, Anker r, Motor M, Erde. Der Motor läuft nun in einer bestimmten Richtung um, wodurch über die Achse 12 die gekuppelten Spannungsregelkondensatoren 4 verstellt werden. Beim Verstellen des Spannungsreglers 4 in der durch den Motor festgelegten Drehrichtung wird die Spannung an den Feldelektroden 5, 6 und damit an dem Spannungsteiler 8 vermindert. Diese Spannungsverkleinerung erfolgt so lange, bis die Spannungen in den Wicklungen I und II des Differentialrelais R wieder einander gleich sind und der Anker r durch eine Rückstellkraft, z. B. eine Feder, wieder in die Mittelstellung gezogen wird. In diesem Augenblick wird der Stromkreis für den Motor durch den Anker r unterbrochen, so daß eine weitere Verstellung des Spannungsregelgliedes 4 nicht mehr durchgeführt wird.
  • Bei Spannungsabsenkungen auf der Leitung i, z. B. beim Zuschalten der durch die Leitungen :2 und 3 versorgten Arbeitsplätze, wird die Spannung an den Feldelektroden 5 und 6 und damit an dem Spannungsteiler 8 kleiner, ebenso die Spannung in der Wicklung I des Differentialrelais R. Dadurch wird der Anker r in seine andere Stellung bewegt und berührt den Kontakt b. Hierdurch wird ein Stromkreis für den Motor M geschlossen über Erde, Batterieteil Bat, Kontakt b, Anker r, Motor, Erde. Der Motor M dreht sich nunmehr im entgegengesetzten Drehsinn. Das Spannungsregelglied 4 wird entsprechend verstellt, die Spannung an den Feldelektroden 5, 6 und damit an dem Spannungsteiler 8 so lange vergrößert, bis die Spannungen in den Wicklungen I und II einander gleich sind und der Anker r in seine Ruhestellung, d. h. in die Mittelstellung, zurückbewegt wird.
  • An Stelle eines Motors kann auch einentsprechend aufgebautes Schrittschaltwerk verwendet werden. Da bei der Erwärmung von Gutkörpern im Hochfrequenzfeld Spannungsänderungen auch Temperaturänderungen am Gut hervorrufen, kann die Schaltungsanordnung nach der Erfindung auch zur Temperaturüberwachung herangezogen werden. Es ist hierzu nur nötig, z. B. am Gutkörper ein Thermoelement od. dgl., d. h. ein Mittel, das Temperaturänderungen in Spannungsänderungen umsetzt, anzubringen und mit der von diesem Mittel abgegebenen Spannung den Vergleichsstromkreis, der die Teile B, II und die Wicklung R 1I enthält, so auszusteuern, daß bei größer werdender Spannung am Thermoelement eine entsprechende Verminderung der Spannung an der Relaiswicklung R II eintritt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zurüberwachung der Spannung von Hoch.frequenzgeneratoren für industrielle Zwecke, z. B. zur Hochfrequenz-bzw. Ultraschallbehandlung irgendwelchen Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines vorgegebenen Verlaufes der Hochfrequenzspannung, vorzugsweise zur Erzielung einer Spannungskonstanz, überwachungsschaltmittel vorgesehen sind, die bei unzulässiger Abweichung der Hochfrequenzspannung vom Sollwert, z. B. infolge Änderung der Generatorbelastung, zum Ansprechen gebracht werden und über diesen zugeordnete Steuerglieder eine Regelung der Hochfrequenzspannung auf den vorbestimmten Betrag bewirken.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überwachende Generatorspannung mittels der Überwachungsschaltmittel mit einer Hilfsspannung (B) verglichen wird, deren zeitlicher Verlauf festgelegt, vorzugsweise konstant, ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsschaltmittel Differentialrelais (r) verwendet werden, deren einer Wicklung (I) die zu regelnde Spannung und deren andere Wicklung (II) die Vergleichsspannung zugeführt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kontakte (r, a, b) der Differentialrelais (R) die Steuerglieder (M, 4) beeinflussende Steuerstromkreise geschlossen werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder als Motore (M), Schrittschaltwerke od. dgl. ausgebildet und mit einem Spannungsregelglied .4 gekuppelt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsregelglied (4) aus zwei gekuppelten Drehkondensatoren besteht, die in das Leitungspaar (i) zwischen dem Generator (G) und en Feldelektroden (5, 6) geschaltet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bruchteil der Hochfrequenzspannung mit der Vergleichsspannung (B) verglichen wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung der hochfrequenten Teilspannung von der Gesamtspannung über einen z. B. kapazitiven Spannungsteiler (8) erfolgt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzteilspannung gleichgerichtet und- mit einer einer Gleichspannungsquelle (B) oder einem gegebenenfalls stabilisierten Gleichrichtergerät entnommenen Vergleichsspannung verglichen. wird. to. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Regelung der vom Generator (G) abgegebenen Spannung eine Temperaturregelung am Gut bewirkt wird. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gutkörper Mittel angebracht sind, die Temperaturänderungen in Spannungsänderungen umsetzen, z. B. Thermoelemente, und daß die von diesen abgegebenen Spannungen zur Aussteuerung des Vergleichsstromkreises (R II, B, i i) im Sinne einer selbsttätigen Temperaturregelung benutzt tverden.
DES5152D 1944-09-30 1944-09-30 Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Sapnnung von Hoch-frequenzgeneratoren fuer industrielle Zwecke, z. B. zur Hochfrequenz- bzw. Ultraschallbehandlung irgendwelchenGutes Expired DE858870C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034367A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-02 Herfurth Gmbh Verfahren zum hochfrequenz-erhitzen von dielektrischen werkstuecken
US5278382A (en) * 1990-10-29 1994-01-11 Herfurth Gmbh Method for the high-frequency heating of dielectric workpieces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034367A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-02 Herfurth Gmbh Verfahren zum hochfrequenz-erhitzen von dielektrischen werkstuecken
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