DE2922634A1 - Stromrichter mit einem gleichstromausgang fuer lichtbogenschweissen - Google Patents

Stromrichter mit einem gleichstromausgang fuer lichtbogenschweissen

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DE2922634A1
DE2922634A1 DE19792922634 DE2922634A DE2922634A1 DE 2922634 A1 DE2922634 A1 DE 2922634A1 DE 19792922634 DE19792922634 DE 19792922634 DE 2922634 A DE2922634 A DE 2922634A DE 2922634 A1 DE2922634 A1 DE 2922634A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/09Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage
    • B23K9/091Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage characterised by the circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K9/1006Power supply

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromrichter mit einem
  • Gleichstromausgang für Lichtbogenschweißen, bestehend aus einem Frequenzumrichter mit Gleichstromzwischenkreis und mit Thyristoren und einem dem Frequenzumrichter nachgeordneten Gleichrichter mit Halbleiterdioden, bei dem die Ausgangskennlinie festlegbar ist und der Arbeitspunkt durch Steuerung des Umrichters einstellbar sind.
  • Durch die kpplikationsschrift RCA Power Semiconductor Application Engineering, Lüttich, mit dem Titel "Electronic Wider", Mai 1975, ist ein Stromrichter mit einem Gleichstromausgang und den eingangs angegebenen Merkmalen als sogenanntes Lichtbogen-Schweißgerät bekannt. Dieses enthält einen Stromrichter mit Thyristoren und mit hierzu gegenparallelen Halbleiterdioden sowie einen LG-Parallelresonanzschwingkreis, ferner einen Transformator, dr die Induktivität des Schwingkreises bildet. Zusammen mit einem Gleichrichter, womit die Gleichspannung des Stromrichters erzeugt wird, wirken diese Bestandteile wie ein Frequenzumrichter, der frei schwingend arbeitet, wobei die Frequenz im Bereich von 18 KHz bis 30 KHz in Abhängigkeit von der Transformatorbelastung und der am Gleichstromausgang entnommenen Leistung, die durch Phasenanschnittsteuerung der Thyristoren regelbar ist, verändert wird. Die Leistung wird nach einer- Ausgangskennlinie geregelt, die mit einer ständig festgelegten Leerlaufspannung von 60 Volt des Gleichstromausganges und mit Kurzschlußströnen zwischen 160 Amp und 210 Amp unter Verlfendung von Strombegrenzern vorgegeben werden kann. Obwohl hierdurch für die Einstellung der Steigung der Ausgangskennlinie (erhäftnis Leerlaufspannung zu Kurzschlußstrom> ein gewisser Spielraum gegeben ist, wird die Ausgangskennlinie vorherrschend durch die Auslegung des Transformators und zwar auch als Mittel frequenzübertrager bestimmt.
  • Es besteht die Aufgabe, die der Erfindung- zugrundeliegt, bei einer Stromrichter der eingangs angegebenen Art für I,ichtbogenschweinen, qer einen Frequenzurnrichter mit Thyristoren und einen nachgeordneten Gleichrichter enthält, die Ausgangskenn linie vlieses Gleichrichters n ait des Stromrichters in der Steigung und Lage beliebig einstellbar zu machen und jeoil festzulegen.
  • Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentenspruck 1 gekennzei.chneten Merkmale gelöst, darin bestehend, a2 fie Istwerte der Ausgangsspannung und des Ausgangsetromes des Gleichrichters, also des Lichtbogenstromes, über je einen ohmschen Spannungsteiler mit veränderbarem Bewertungswi derstand den Is-Eingängen eines Spannungsreglers und eines dicseia nachgeordneten unterlagerten Stromreglers zugeführt sind und mit Hilfe dieser Bewertungswiderstände bei Zuführung einer festen Referenzgleichspannung am Soll-Eingang des Spannungsreglers die Deerlaufspannung und der Kurzschlußstrom des Gleichrichters festlegbar sind, und daß nach so vorgegebener Ausgangskennlinie der Arbeitspunkt durch Veränderung der Umrichterfrequenz, die durch die Ausgangsepannung des Dtromreglers gesteuert wird, geregelt einstellbar ist.
  • Die Anwendung der Lösung nach der Erfindung ermöglicht es, den Verlauf der Ausgangskennlinie eines Stromrichtere der eingangs angegebenen Art verfahrensoptimal zu programmieren, beispielaweise kann dadurch der Ablauf automatisierter Prozesse vorteilhaft gesteuert werden.
  • Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist nach Patentanspruch 2 der Istwert der Ausgangsspannung des Gleichrichters über einen zweiten ohmschen Spannungsteiler mit ebenfalls einem veränderbaren Bewertungswiderstand dem Ist-Eingang eines zweiten Spannungsreglers zugeführt, dessen Ausgang in Parallelschaltung mit dem Ausgang des ersten Spannungsreglers über eine Ablösediode auf den Soll-Eingang des gemeinsam nachgeordneten (unterlagerten) Stromreglers zur Einwirkung gebracht ist. Mit Hilfe des Bewertungswiderstandes dieses zweiten Spannungsteilers ist bei Zuführung eines mittels eines Potentiometers verstellbaren Teiles der festen Referenzgleichspannung am Soll-Eingang des zweiten Spannungsreglers oberhalb eines erstes der Ausgangs spannung eine Ausgangskennlinie mit größerer (negativer) Steigung als ohne Mitwirkung dieses Spannungsreglers vorgebbar. Einer anderen ideiterbildung der Erfindung entsprechend sind nach Patentanspruch 3 der mittels des Potentiometers verstellbare Teil der festen Referenzgleichspannung über einen ohmschen widerstand und zusätzlich ein größerer Teil der resten Referenzgleichspannung, der mittels eines zweiten Potentiometers einstellbar ist, durch periodische Direktaufschaltung über einen elektronisch hoch- oder niederohmig aüeuerbaren widerstand dem Soll-Eingang des zweiten Spannungsreglers zugeführt. ird der ierstan abwechselnd hoch- oder niederohriis gesteuert, dann wirkt dieser wie ein Schalter, wodurch dem Soll-Eingang des Stromreglers der Sollwert des Ausgangsstromes ele Flinktion von der Zeit vorgegeben werden kann und der Aus-Tansstrom entsprechend von einem Grundstromwert auf einen höheren Pulsstrorn und zurück umgeschaltet wird. Somit ist in einfacher weise ein sogenanntes Pulsarc-Schweißen möglich.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Figur 1 ein Blockschaltbild eines Stromrichters für Lichtbogenschweißung mit einer zugeordneten Reglerschaltung Figur 2 graphische Darstellungen von Ausgangskennlinien eines Stromrichters nach Figur 1 Ein Stromrichter nach Figur 1 besteht aus einem Frequenzumrichter 1 mit einem Gleichstronzwischenkreis 12 und einem dem Umrichter 1 nachgeordneten Gleichrichter 2 mit Halbleiterdioden.
  • Der Frequenzumrichter 1 ist zusammengesetzt aus einem Gleichrichtersatz 11, der an einem Drehstromnetz R, S, T angeschlossen ist, welcher Anschluß den Spannungseingang des Umrichters bildet, ferner aus einem durch den Gleichstromausgang des Gleichrichters 11 gebildeten Gleichstromzwischenkreis 12 und einem echselrichter 13 mit Thyristoren und einem Nittelfrequen7spannungsausgang für z.B. 15 KHz bis 30 KHz. Der Nittelfrequenzspannungsausgang ist mit dem .dechselstromeingang des nachgeordneten Gleichrichters 2 verbunden. Am Gleichstromausgang des Gleichrichters 2 (und des Stromrichters im ganzen) sind zwei Elektroden zum Lichtbogenschweißen angeschlossen. Beim Elektroden- oder Schutzgasschweißen bildet der Schweißlichtbogen L eine etwa ohmsche Belastung des Stromrichterausgangs.
  • Bei der Festlegung der Ausgangskennlinie zwischen einem Leerlauf spannungswert und einem Kurzschlußstromwert können diese erste in einem begrenzten Wertebereich frei gewählt werden und damit die (negative) Steigung der Kennlinie bestimmt werden.
  • Zur Regelung des Ausgangs stromes 1L und der Ausgangsspannung UA derart, daß der Arbeitspunkt auf der vorgegebenen Ausgangskennlinie liegt, wird eine Regelschaltung 3 verwendet, die dem Stromrichter zugeordnet ist. Sie besteht aus einem Spannungsregler 31 und einem Stromregler 32, der dem Spannungsregler in einer Kaskadenschaltung nachgeordnet ist, so daß die Stromregelung mittels des Stromreglers der Spannungsregelung mittels des Spannungsreglers unterlagert ist. Als Spannungsregler sowie als Stromregler sind je ein Operationsverstärker P 31, P 32 verwendet, mit einer Rückführung vom Ausgang zum invertierenden Eingang über einen ohmschen Widerstand beim Spannungsregler 31 bzw.
  • über einen Kondensator beim Stromregler 32. Über der Schweißlichtbogenstrecke zwischen den erwähnten Elektroden ist ein erster ohmscher Spannungsteiler Sp 1 angeschaltet, von dessen Teilungspunkt eine dem Istwert der Ausgangsspannung UA proportionale Gleichspannung dem invertierenden Eingang (-) des als Spannungsregler 31 verwendeten Operationsverstärkers p 31 (Xst- Eingang des Spannungsreglers) zugeführt ist. Eine feste Referenzgleichspannung URef (z.B. 5 Volt) ist dabei dem nichtinvertierenden Eingang (+) zugeführt. Der Schwei3dichtboenstrecke L ist ein .Stromlaeßwiderstand RSh vorgeschaltet, von dem eine dem Istwert des Ausgangsstromes IL proportionale Gleichspannung dep niehtinvertierenden Einfang (+) des als Stromregler 32 verwendeten Operationsverstärkers p 32 verwendeuten Cperationsverstärkers p 32 (Ist-Eingang des Stromreglers) zugeführt ist. Dabei ist vom Ausgang des Reglers 31 die Regelabweichung der Spannungsregelung als Sollwert; der Stromregelung .iber einen Spannungsteiler Sp dem invertierenden Eingang (-) des al Stromregler verwendeten Operationsverstärkers p 32 zugeführt. Vom Ausgang desselben ist die Regelabweichung der Stromre-gelang als steuergröße U dem Steuereingang des :echselrich ter 13 zugeführt. Die ReuelunU des Ausgangsstromes und der Ausgangsspannung (Arbeitspunktregelung) erfolgt durch Verstellung der Steuerimpulsfolgefrequenz.
  • Die Spannungsteikr Sp1 und Sp haben im wesentlichen je zwei ohmsche Widerstände, hiervon ist je einer, R3 bzw. 2 veränderbar, die als Bewertungswiderstände dienen. Mit Hilfe dieser Bewertungswiderstände kann die Ausgangskennlinie des Stromrichters vorgegeben werden. Durch eine festgelegte Einstellung der Bewertungswiderstände auf zwei gewählte Widerstandswerte wird mittels eine Leerlaufspannung Uo und mittels R ein Kurzschlußstrom IK, die entsprechend groß sind, und damit eine gewünschte Steigung der Ausgangskennlinie festgelegt. Beispielsweise kann die in Figur 2 dargestellte Ausgangskennlinie A mit Uo = 50 Volt und Ik3 400 Ampere festgelegt vorgegeben werden. Infolge dieser Festlegung wird die Steuergröße US am Ausgang des Stromreglers ein Maximum erreichen, wenn der Ausgang des Stromrichters kurzgeschlossen wird, und wird ein Minimum erreichen, wenn er nicht belastet wird (Leerlauf). Tritt hingegen im Arbeitsbetrieb, wenn der Stromrichter am Ausgang Leistung abgibt, eine Störung auf, wodurch der Arbeitspunkt F auf der Kennlinie A (s. Figur 2) verschoben wird, dann wird die Steuergröße US durch die Regelschaltung verändert, und es wird die Frequenz des Wechselrichters entsprechend verstellt.
  • Eine Ausgangskennlinie A wird, wie oben erläutert, durch die Widerstandswerte der Bewertungswiderstände R3- und R festgelegt und damit die Steilheit der Kennlinie festgelegt. Es läßt sich mit je gleichen, also unveränderten Bewertungswiderständen Jeweils eine Kennlinie mit gleicher unveränderter Steilheit durch Parallelverschiebung vorgegeben, wenn nur die Referenzspannung URef verändert wird. Beispielsweise wird ausgehend von der Kennlinie A in Figur 2, die mit UO 1 60 Volt und IE n 400 Ampere festgelegt ist, eine hierzu parallele Kennlinie, die mit UO s k 60 Volt und 1K r k. 400 Amper festgelegt ist,durch eine mit dem Faktor k veränderten Referenzspannung vorgegeben.
  • Die beschriebene Grundschaltung 3 der Regelschaltung ist, wie in der Figur 1 dargestellt, durch einen zweiten Spannungsregler 3' mit einem Operationsverstärker p 31' ergänzt. Über dem Ausgang des Stromrichters 1 liegt ein zweiter ohmscher Spannungsteiler Sp2 in Parallelschaltung mit dem ersten Spagnungsteiler Spl. Der Spannungsteiler Sp2 hat wie der erste Sp1 zwei Widerstände, von welchen einer (R3,) veränderbar und Bewertungswiderstand ist. Ein damit einstellbarer Teil des Istwertes der Ausgangaspannung UA wird am Teilungspunkt von Sp2 abgegriffen und ist dem invertierenden Eingang (-) des Reglers 31' (Ist-Eingang) zugeführt. Ein mittels eines Potentiometers pt, veränderbarer Teil der Referenzgleichspannung URef ist dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Spannungsreglers 31' (Soll-Eingang) zugeführt. Der Ausgang von 31' ist über eine Diode D mit dem Eingangsspannungsteiler Sp des Stromreglers 32 und über einen Widerstand mit dem Ausgang des ersten Spannungsreglers 31 verbunden.
  • Durch die Anschaltung eines zweiten Spannungsteilers Sp2 an einem ersten Spannungsteiler Spl über dem Ausgang des Stromrichters sowie ferner Parallelschaltung des Ausganges eines zweiten 3pannungsreglers 31' mit dem Ausgang des ersten Spannungsreglers 31 über eine in der Durchlaßrichtung zum Ausgang von 31' gepolten Diode D wird (vgl. Figur 2) eine einmal gebrochene Ausgangskennlinie A' vorgegeben, die von einer Leerlaufspannung von 60 Volt ausgehend, oberhalb eines Spannungswertes UA mit der Kennlinie A übereinstimmt, aber unterhalb von UA erheblich steiler als die Kennlinie A linear abfällt und einen entsprechend kleineren Maximalstrom 1' (Grundstrom) bzw. eine größere Leerlaufspannung U01 hat I' ist mit Hilfe des Potentiometers ptl, U'O hingegen mit Hilfe des Bewertungswiderstandes R3' einstell- und festlegbar. Es bestehen die Be ziehungen mit 3<1' i1 « 2 X Teilungsfaktoren der Spannungsteiler Xpl, Sp2 ß = Teilungsfaktor des Potentiometers ptl Teilungsfaktor des Spannungsteilers Sp Die Kennlinien A und A' sind mit den Teilungsfaktoren α, α1, d2, ß bei fester Referenzspannung URef fest vorgegeben und bilden eine gebrochene Gesamtkennlinie mit einem Knickpunkt, der ebenfalls festliegt. Bei Ausgangsspannungen UA größer als UÄ befindet sich der Arbeitspunkt P auf der Kennlinie A (siehe Figur 2). Bei UA U*A wird über die Ablösediode D die Wirkung des Spannungsreglers 31 durch den Spannungsregler 31' abgelöst und ist bis UA t o wirksam Bei UA kleiner als U * befindet sich der Arbeitspunkt auf der Kennlinie A'.
  • Wie die Figur 1 des weiteren zeigt, wird am Eingang des Spannungsreglers 3' außer dem mittels ptl verstellbaren Teil der Referenzspannung URefs der über einen Widerstand dem nicht invertierenden Eingang (+) eines Operationsverstärkers p31 zugeführt ist, zusätzlich noch ein größerer Teil von URef dem Eingang (+) direkt zugeführt, welcher mittels eines zweiten Potentiometers pt2 einstellbar ist. Bei ständiger Zuführung dieses größeren Teiles ist unter der Voraussetzung, daß der in Figur 1 mit R"3 bezeichnete Vorwiderstand groß im Vergleich zum Widerstand des Potentiometers pt2 ist, die Festlegung von p mit Hilfe des Potentiometers ptl auf einen maximalen Grundstrom I' unwirksam gemacht und durch die Festlegung mit Hilfe des Potentiometers pt2 auf einen höheren Maximalstrom 1" ersetzt. Durch einen elektronisch hoch- oder niederohmig steuerbaren Widerstand r kann zeitlich abwechselnd eine Festlegung einmal auf einen höheren maximalen Ausgangsstrom I und einmal auf den maximalen Grundstrom I' bewirkt werden. Der Grundstrom kann somit durch einen Pulsstrom überlagert werden, wodurch auf einfache Weise ein sogenanntes Pulsarc-Schweißen ermögli lt wird. Nach Figur 1 wird hierfür beispielsweise ein Feldeffekttransistor als schaltend steuerbarer elektronischer Widerstand r angewendet, der über eine Transistorstufe Tst durch einen einen pulsförmigen Basisstrom 1B vorgebenden Programmgeber gesteuert ist.

Claims (3)

  1. "Stromrichter mit einem Gleichstromausgang für Lichtbogenschwei3en" Patentansprüche Stromrichter mit einem Gleichstromausgang für Lichtbogenschweißen, bestehend aus einem Frequenzumrichter mit Thyristoren und mit Gleichstromzwischenkreis und einem diesem nachgeordneten Gleichrichter mit Halbleiterdioden, bei dem die Ausgangskennlinie festlegbar ist und der Arbeitspunkt durch Steuerung des Umrichters einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwerte der Ausgangsspannung und des Ausgangsstromes des Gleichrichters und ichtbogenstromes über je einen ohmschen Spannungsteiler mit veränderbarem Bewertungswiderstand den Ist-Eingängen eines Spannungsreglers und eines diesem nachgeordneten unterlagerten Stromreglers zugeführt sind, und mit Hilfe dieser Bewertungswiderstände bei Zuführung einer festen Referenzgleichspannung am Soll-Eingang des Spannungsreglers die Leerlaufspannung und der Kurzschlußstrom des Gleichrichters festlegbar sind, und daß nach der so vorgegebenen Ausgangskennlinie der Arbeitspunkt durch Veränderung der Umrichterfrequenz, die durch die Ausgangsspannung des Stromreglers gesteuert wird, geregelt einstellbar ist.
  2. 2. Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert der Ausgangsspannung des Gleichrichters über einen zweiten ohmschen Spannungsteiler mit ebenfalls einem veranderbaren Bewertungswiderstand dem Ist-Eingang eines zweiten Spannungsreglers zugeführt ist, dessen Ausgang in Parallelschaltung mit dem Ausgang des ersten Spannungsreglers über eine Ablösediode auf den oll-Eingan des gemeinsam nachgeordneten (unterlagerten) Stromreglers zur Einwirkung gebracht ist, und daß mit Hilfe des Beertunswiderstandes dieses zweiten Spannungsteilers bei Zuführung eines mittels eines Fotentiometers verstellbaren Teiles der festen Referenzgleichspannung am Soll-Eingang des zweiten Spannungsreglers unterhalb eines wertes der Ausgangsspannung eine Ausgangskennlinie mit größerer (negativer) Steigung als ohne Mitwirkung dieses zweiten Spannungsreglers vorgebbar ist.
  3. 3. Stromrrhter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels des Potentiometers verstellbare Teil der festen Referenzgleichspannung über einen ohmschen Widerstand und zusätzlich ein größerer Teil der festen Referenzgleichspannung, der mittels eines zweiten Potentiometers einstellbar ist, durch periodische Direktaufschaltung über einen elektronisch hoch-oder niederohmig steuerbaren widerstand dem Soll-Eingang des zweiten Spannungsreglers zugeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607547A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-10 Castolin Sa Anordnung zur erzeugung eines schweissstroms mit einem gleichstromanteil und diesem ueberlagerten stromimpulsen
US4751367A (en) * 1986-03-07 1988-06-14 Castolin S.A. Arrangement for the generation of a welding current having a d.c. portion and superimposed current pulses

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DE3607547A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-10 Castolin Sa Anordnung zur erzeugung eines schweissstroms mit einem gleichstromanteil und diesem ueberlagerten stromimpulsen
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