DE615727C - Regel- oder Schalteinrichtung, insbesondere fuer Kaelteanlagen - Google Patents

Regel- oder Schalteinrichtung, insbesondere fuer Kaelteanlagen

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DE615727C
DE615727C DEB158120D DEB0158120D DE615727C DE 615727 C DE615727 C DE 615727C DE B158120 D DEB158120 D DE B158120D DE B0158120 D DEB0158120 D DE B0158120D DE 615727 C DE615727 C DE 615727C
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DE
Germany
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spring
control
snap spring
snap
change
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Expired
Application number
DEB158120D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
    • H01H35/2635Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by adjustment of a motion transmitting system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Bur Ind. fcjgendom
14 ATO. 1935-
AUSGEGEBEN AM
11. JULI 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 17a GRUPPE 4o2
B158120 Γμγα Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 20. Juni 1935
Robert Bosch Akt.-Ges. in Stuttgart Regel- oder Schalteinrichtung, insbesondere für Kälteanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. NOvember 1932 ab
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung; die sich insbesondere für die Regelung von Kälteanlagen eignet. Es ist bekannt, bei Regeleinrichtungen zur ruckartigen Herbeiführung von Schaltbewegungen eine Schnappfeder zu verwenden, die zwei stabile Endlagen besitzt. Diese Schnappfeder wird von dem Glied, von dessen Stellung abhängig der Schaltvorgang herbeigeführt werden soll, angestoßen und schnappt von ihrer einen in die andere Endlage über und schaltet hierbei irgendeinen Stromkreis ein oder aus. Zwischen der Schnappfeder und dem Steuerglied, von dessen Stellung abhängig ein Schaltvorgang herbeigeführt werden soll, ist bisweilen ein elastisches Verbindungsstück angeordnet worden. Hierdurch wird erreicht, daß nicht schon bei jeder kleinsten Bewegung des Steuergliedes ein Regelvorgang einsetzt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an solchen Regeleinrichtungen, mit der die Größe der elastischen Verformung des 'Zwischenglieds, die zur Erreichung der zum Schalten der Schnappfeder notwendigen Kraft erforderlich ist, verändert werden kann.
Diese, einer Änderung der Federungskonstanten gleichkommende Maßnahme ermöglicht es, das Maß, um das die zu regelnde Größe um ihren Sollwert schwankt, und damit auch die Zahl der Regelimpulse je Zeiteinheit beliebig zu verändern und den jeweiligen Verhältnissen anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung i.>t in den Abbildungen dargestellt.
Abb. ι zeigt in teilweiser perspektivischer Darstellung eine Regeleinrichtung für die Regelung eines Kühlschrankes.
Abb. 2 zeigt einen Teil der gleichen Einrichtung in perspektivisch anderer Ansicht und anderer Einstellung.
Abb. 3 zeigt die Arbeitsweise der Einrichtung in der Einstellung nach Abb. 1 und
Abb. 4 in der Einstellung nach Abb. 2.
Abb. 5 zeigt eine besondere Ausbildung der im Ausführungsbeispiel verwendeten Blattfeder.
Abb. 6 zeigt eine vergrößerte Aufsicht auf einen weiteren Einzelteil der gezeichneten Vorrichtung.
In Abb. ι bedeutet α einen Federungskörper, der in einem Gehäuse b angeordnet ist. Der Zwischenraum zwischen den Wandungen des Gehäuses b und dem Federungskörper a steht über eine Leitung c mit dem Verdampfer eines Kühlschranks in Verbindung. Der Verdampferdruck wirkt auf den Federungskörper α und preßt diesen mehr oder weniger zusammen. Die Bewegung des Federungskörpers wird über einen Stift d auf einen Steuerhebel e übertragen. Der Steuerhebele ist in einem Zapfen/ schwenkbar gelagert. Eine Fedt-rg dient zur Zurückfederung des Steuerhebels e. Mit dem Steuerhebel e ist ein Bolzen //· vernietet, an dem zwei Blattfedern i und k befestigt sind. / ist ein Schieber, der die beiden Blattfedern i und k zwischen sich einklemmt und der auf dem Steuerhebel und den Blattfedern verschiebbar ist. Die beiden
CIo
Blattfedern ί und k besitzen an ihrem freien Ende je eine Abkröpfung, mit der sie an einer Schnappfeder m angreifen. Die Schnappfeder ;;i stützt sich an ihren Enden in Vertiefungen zweier Lagerstücke η und ο ab. An das Lagerstück ο ist eine Leitung p des Regel- >:romkreises angeschlossen. Auf der Schnappfeder m befindet sich ein Kontakt q, der mit einem Gegenkontakt r zusammenarbeitet. Ατι ίο den Gegenkontakt r ist die Leitung j des Regelstromkreises angeschlossen.
t ist eine Verstellvorrichtung, die zur Veränderung der Vorspannung der Feder it dient. Durch die Einstellung dieser Feder wird der Druck eingestellt, auf den im Mittel die Vorrichtung einregelt.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Steigt der Druck im Verdampfer, so zieht ••ich der Federungskörper α zusammen und ao bewegt den Stift d nach rechts. Der Stift d drückt den Steuerhebel e gleichfalls nach rechts und nimmt hierbei die beiden Blattfedern i und k mit. Die Blattfeder i legt sich bei dieser Bewegung gegen die Schnappfeder m an. Infolge des Widerstandes der Schnappfeder m biegt sich bei der Weiterbewegung des Steuerhebels das freie Ende der Blattfeder! nach links zurück, bis ihre Federkraft groß genug geworden ist, um die Kraft der Schnappfeder ?n zu überwinden. Sobald dieser Zustand erreicht ist, nimmt sie Jie Schnappfeder m mit, und diese springt ruckartig in ihre andere stabile Lage über und schaltet hierdurch über die Kontakte q und r den Regelstromkreis ein.
Diese Lage der Schnappfeder ist in Abb. ζ dargestellt. Um hier die Schnappfeder besser erkennen zu können, ist die perspektivische Ansicht etwas links von dem Steuerhebel e aus gesehen gezeichnet. Über die Kontakte q und r fließt jetzt ein Strom über die Leitung ρ unds des Regelstromkreises und setzt den Kompressormotor des Kühlschranks in Gang. Durch dessen Tätigkeit wird der Verdampferdruck wieder herabgesetzt, so daß sich der Federungskörper α und mit ihm der Stift d nach Hnks bewegt. Unter dem Einfluß der Feder g bewegt sich auch der Steuerhebel e nach links. Bei dieser Bewegung legt ■ sich jetzt die Blattfeder k gegen die Schnappfeder m an. Bei genügender Spannung der Blattfeder k springt die Schnappfeder in ihre erste stabile Lage zurück und öffnet dabei ruckartig den Regelstromkreis, so daß der Kompressormotor des Kühlschrankes wieder abgeschaltet wird.
In Abb. ι besitzt der Schieber / eine Lage,
in welcher er die Blattfedern ziemlich nahe an ihrem freien Ende faßt. Die Federungs-
konstante der freien Federungslängen der
Blattfedern ist infolgedessen \-erhiiltnismäßig groß. Es bedarf daher keines großen Weges für den Steuerhebel, um die Feder m zum LJmschnappen zu bringen. Wird jedoch der Schieber / verschoben, z. B. in eine Stellung·, wie sie in Abb. 2 dargestellt ist, so wird hierdurch die Größe der Federungskonstante der freien Blattfederenden erheblich herabgesetzt. Es bedarf jetzt eines wesentlich längeren Weges des Steuerhebels e, bis die Kraft der an der Schnappfeder m anliegenden Blattfeder groß genug ist, damit sie die Schnappfeder zum Umspringen bringt. Auf diese Weise, d. h. durch Veränderung der Einstellung des Schiebers I1 kann infolgedessen das Spiel, um welches der Druck des Verdampfers und damit auch die Temperatur des Kühlschrankes um ihren Mittelwert schwankt, beliebig verändert werden.
In Abb. 3 ist die Kühlschranktemperatur in Abhängigkeit von der Zeit für die Schiebereinstellung der Abb. 1 und in Abb. 4 für die Schiebereinstellung der Abb. 2 eingezeichnet. Man sieht, daß bei der Einstellung nach Abb. 1 die Temperaturunterschiede wesentlich geringer sind als bei derjenigen nach Abb. 2. Dafür muß aber auch der Kompressormotor viel öfter in Betrieb gesetzt werden. Denn während derjenigen Zeit, in welcher die Temperatur absinkt, ist der Motor eingeschaltet. Diese Zeiten sind in der Abb. 4 wesentlich langer als in Abb. 3. Infolgedessen ist bei der Anordnung nach Abb. 2 der Motor andererseits auch jeweils viel länger in Ruhe als bei der Anordnung nach Abb. 1.
Will man bei der Verstellung des Schiebers/ eine stetige Veränderung des Regel systems erhalten, so ist es erforderlich, daß bei einer Verstellung des Schiebers die Federungskonstante der Blattfedern i und k sich stetig ändert. Man kann dies dadurch erreichen, daß die Blattfedern eine Form gemäß Abb. 5 erhalten, bei welcher der Federquerschnitt in Abhängigkeit von der Federlänge keine Un-Stetigkeitspunkte besitzt, sondern von dem schmalen Teil zv in den breiten Teil χ stetig übergeht.
Wie aus Abb. 1 zu ersehen ist, besitzt das Lagerstück η zum Festschrauben ein Langloch, so daß die Entfernung der beiden Lagerstücke η und ο und damit auch die Entfernung der Stützpunkte der Schnappfeder verändert werden kann. Durch eine Verstellung des Lagerstückes η ändert sich die Vorspannung der Schnappfeder und damit auch der Rhythmus der Regelung. Diese Verstellung der Schnappfedervorspannung dient zur Grobeinstellung, während die Veränderung mittels des Schiebers / zur Feineinstellung dient. Den Abstand zwischen den Stützpunkten der Schnappfeder kann man auch durch einen
Zugbolzen verändern, der ein Gewinde besitzt und mit dem die beiden Lagerstücke, von denen das eine "beweglich ist, verbunden werden.
Um zu vermeiden, daß bei sehr großer Druckeinwirkung auf den Federungskörper α die Blattfeder i zu weit durchgebogen "wird und dadurch Schaden leidet, ist es zweckmäßig, den Weg des Steuergliedes e durch
ίο einen Anschlag zu.begrenzen. Es läßt sich dies in einfacher Weise dadurch erreichen, . daß gemäß Abb. 6 an dem Schieber / ein Anschlag ν angebracht wird, der bei zu großem Ausschlag des Steuergliedes e gegen eine Wand des Reglergehäuses anschlägt.
Die beschriebene Einrichtung eignet sich natürlich nicht nur für die Regelung von Kühlanlagen, sondern auch für Regeleinrichtungen jeglicher Art, bei denen es sich'darum handelt, den Rhythmus der Regelung willkürlich einstellen zu können.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Regel- oder Schalteinrichtung, insbesondere für die Regelung von Kälteanlagen, mit einer zwei stabile Endlagen besitzenden" Schnappfeder und einem zwischen dem steuernden Glied und der Schnappfeder angeordneten elastischen Zwischenglied, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Nachgiebigkeit des Zwischenglieds, die bis zur Übertragung der bestimmten, zum Umstellen der Schnappfeder erforderlichen Kraft eintritt, verändert werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Federungskonstante des elasti-
    ,40 sehen Zwischenglieds durch Änderung seiner elastisch wirksamen Länge erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Zwischenglied eine einerseits am Steuerglied befestigte, andererseits an der Schnappfeder lose anliegende Blattfeder dient.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der elastisch wirksamen Länge der Verbindungsfeder ein Schieber vorgesehen ist, der auf dem Steuerglied gleitet, die Verbindungsfeder festklemmt und dadurch den Festpunkt derselben verschiebt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Form der Verbindungsfeder, daß bei einer Verstellung des Schiebers eine im wesentlichen stetige Änderung der Federungskonstante der Feder stattfindet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch r bis 5, gekennzeichnet durch eine Verbindungsfeder mit zwei gleichen freien Enden, von denen das eine Ende die Schnappfeder von der einen Seite und das andere die Schnappfeder von der anderen Seite angreift und die gemeinsam von dem Schieber festgeklemmt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als \rerbindungsstück zwei gleich ausgebildete Blattfedern verwendet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis ~, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Steuergliedes durch einen Anschlag begrenzt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Stützpunkte der Schnappfeder verstellbar ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB158120D 1932-11-04 1932-11-04 Regel- oder Schalteinrichtung, insbesondere fuer Kaelteanlagen Expired DE615727C (de)

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DE (1) DE615727C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759989C (de) * 1937-12-23 1954-06-21 Aeg Regeleinrichtung fuer die Leistungsverteilung bei einer Klimaanlage
US2916568A (en) * 1957-10-21 1959-12-08 Ite Circuit Breaker Ltd Contact air cooling system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759989C (de) * 1937-12-23 1954-06-21 Aeg Regeleinrichtung fuer die Leistungsverteilung bei einer Klimaanlage
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