DE653721C - Regel- oder Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kaelteanlagen - Google Patents

Regel- oder Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kaelteanlagen

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DE653721C
DE653721C DEB166319D DEB0166319D DE653721C DE 653721 C DE653721 C DE 653721C DE B166319 D DEB166319 D DE B166319D DE B0166319 D DEB0166319 D DE B0166319D DE 653721 C DE653721 C DE 653721C
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leaf springs
spring
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intermediate member
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DEB166319D
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems

Description

  • Regel- oder Schaltvorrichtung, insbesondere für Kälteanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Regel-oder Schaltvorrichtung, insbesondere für Kälteanlagen, mit einem federnden Zwischenglied, vön dessen Enden das eine fest und das andere lose mit einem Steuerglied und einer Schnappfeder in Verbindung stehen, um die Schnappfeder je nach der Einstellung des Zwischengliedes bei verschiedenen Stellungen des Steuergliedes umzuschalten, nach Patent 6 15 727.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen das federnde Zwischenglied aus einem Paar Blattfedern besteht, deren - Nachgiebigkeit durch Verschieben eines aufgesetzten Reiters eingestellt werden kann. Wie die folgende Beschreibung im einzelnen zeigen wird, haben die bekannten Vorrichtungen verschiedene Nachteile hinsichtlich ihrer Regelbarkeit, zu deren Beseitigung gemäß der Erfindung ein Zwischenglied dient, dessen Querschnitt bzw. Trägheitsnioment in der Arbeitsrichtung von seiner Befestigungsstelle nach seinem anderen Ende hin stetig abnimmt. ' Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Draufsicht bei abgenommenem Schalterdeckel, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-111 der Abb. i.
  • Ein Federrohr i i eines Wärmefühlers ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die bei Temperaturerhöhungen einer zu regelnden Stelle, z. B. eines nicht dargestellten Kühlraumes einer Kälteanlage, eine Drucksteigerung erfährt und hierdurch das Federrohr i i in seiner Achsrichtung auszudehnen sucht. Bei dieser Ausdehnung wird ein an dem Federrohr i i befestigter Stift 18 mit nach rechts (in Abb. i) bewegt. Das rechte Ende des Stiftes liegt an einem Teller :z an, gegen den sich eine Feder 12 abstützt. Ist die Spannung der Feder i--, groß, so ist eine verhältnismäßig große Druckerhöhung im Federrohr bzw. eine große Erhöhung der Kühlraum:temperatur erforderlich, ' um den Stift 18 nach rechts zu bewegen. Bei geringer Spannung der, Feder 12 dagegen bewegt sich der Stift 18 bereits, wenn eine kleine Drucksteigerung im Federrohr i i infolge einer geringen Temperaturerhöhung des Kühlraumes stattfindet. Die Spannung der Feder i 2 kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch verändert werden, daß das rechte Ende der Feder 12 an einem Federteller 3 anliegt, der eine mit Gewinde 6 versehene Nabe hat und durch Dreh .en eines Schältknopfes 13 nach rechts oder links in Abb. i verschoben werden kann. Wenn bei Temperaturabfall im Kühlraum der Druck im Federrohr i i zurückgeht, übernimmt die Feder 12 die Rückbewegung des Stiftes 18. .
  • Auf dem Stift i8 ist ein Bolzen 27 angeordnet, und um einen Zapfen ig ist ein Hebel oder Steuerglied 2o drehbar gelagert. Das Steuerglied 2o liegt ständig an dem Bolzen 27 an unter dem Einfuß einer Feder 28, die auf einen Bolzen 29 aufgesteckt ist und sich mit einem Ende an dem Steuerglied 2o und mit denn anderen Ende an einem Vorsprung einer Schalterplatte 15 abstützt. Durch diese Verbindung nimmt das Steuerglied 2o bei Temperaturschwankungen im Kühlraum an den Bewegungen des Stiftes 18 teil. ` Seitlich an dem Steuerglied 2o sindeinander gegenüberliegend zwei Blattfedern 21 beispielsweise durch Niete 4 befestigt. Die Befest bgungsstellen liegen an den einen Enden der Blattfedern 21, so daß die anderen Enden, die zweckmäßig mit Ansätzen 5 versehen, sind, frei sä,nd und federn können. Mit den Ansätzen 5 umgreifen die Blattfedern 21 von beiden Seiten eine Schnappfeder 22, die mit ihren Enden in zwei Lagerzapfen 23 gelagert ist. Die Länge der Schnappfeder 22 ist etwas größer als der Abstand der Lagerzapfen 23 voneinander, so daß die Schnappfeder stets eine leicht gekrümmte Gestalt hat. Die Krümmung ist in Abb. i derart, daß ein auf der. Schnappfeder 22 befestigter Kontakt 24 einen festen Gegenkontakt 25 berührt. Bei dieser Berührung ist im vorliegenden Fall der Stromkreis zum Inbetriebsetzen der Kälteanlage geschlossen. Der Stromkreis kann dadurch unterbrochen werden, daß die in Abb. i nach rechts gekrümmte Schnappfed,er 22 nach links bewegt wird, wodurch sie in ihre entgegengesetzte, nach links gekrünnnte Stellung gelangt. Diese Bewegung geht vor sich, wenn bei sinkender Kühlraumtemperatur der Bolzen 27 das Steuerglied 2o nach links mitnimmt. Hierbei wird nämlich die Schnappfeder 22 durch den Ansatz 5 der rechts (Abt. i) am Steuerglied 2o befestigten Blattfeder nach links gezogen. Der Stromkreis bleibt unterbrochen, bis die Kühlraumtemperatur wieder derart angestiegen isst, daß der Bolzen 27 sich nach rechts bewegt. Hierdurch kann nämlich die Feder 28 das Steuerglied 2o nach rechts drehen, und der Ansatz 5 der linken Blattfeder 21 kann die Schnappfeder 22 mitnehmen, um die Kontakte 24, 25 zu schließen und die Kälteanlage wieder in Betrieb zu. setzen.
  • 37 ist ein Reiter, der gemäß Abb.3 die beiden Blattfedern 21 umgreift und auf ihnen durch seine Eigenfederung festgehalten wird. Er kann auf den Blattfedern 21 in jede beliebige Stellung zwischen den Ansätzen 5 und den Nieten 4 verschoben werden. Hierdurch bewirkt er, daß die zwischen der jeweiligen Stellung des Reiters und den Nieten 4 liegenen Teile der Blattfedern 21 flach an dem Steuerglied 2o anliegen und so bei der Auslenkung des Steuergliedes nicht federn können. Dies bedeutet eine Verkürzung der federnden oder freien Länge der Blattfedern auf das Stück a, das zwischen dem Reiter 37 und den Ansätzen.5 übrigbleibt. Die Verkürzung der wirksamen Länge der Blattfedern auf die Größe a hat zur Folge, daß ein kleinerer Weg des Steuergliedes 2o bzw. eine kleinere Temperaturänderung im Kühlraum genügt, um die Schnappfeder 22 umzuschalten. Denn bei kleiner Länge a sind die Blattfedern weniger nachgiebig als bei großer Länge und schalten bereits bei geringer Bewegung-des Steuergliedes 2o um. Bei großer Länge a dagegen biegen sich während eines großen Teils des Steuergliedweg.es zunächst die freien Blattfederenden durch, und dann erst sind sie kräftig genug, um die Schnappfeder 22 aus ihrer einen Stellung in die andere umschalten zu können. Die Umschaltung kann also je nach der Einstellung der Blattfedern 21 durch den Reiter 37 bei verschiedenen Stellungen des Steuergliedes 20 erfolgen.
  • Die Blattfedern sind an dem Ende, an dem sie an dem Steuerglied 2o befestigt sind, verhältnismäßig kräftig ausgebildet und verjüngen sich allmählich nach ihrem freien Ende zu, an dem die Ansätze 5 angebracht sind. Der Vorteil der Verjüngung ergibt sich am einfachsten aus folgender überlegung.
  • Man nimmt zunächst an, die Blattfedern 21 hätten über ihre ganze Länge eine unveränderliche Breite und Stärke. Dann hätte die Schaltvorrichtung denselben Nachteil, der bekannten Schaltvorrichtungen mit derartigen Blattfedern anhaftet und der gemäß der Erfindung .erkannt _ und abgestellt worden ist. Blattfedern von gleicher Breite und Stärke würden beispielsweise, wenn man die in Abb. 2 dargestellte freie Federlänge a auf ihre doppelte Größe (Abt. 2, a) durch entsprechendes Verschieben des Reiters 37 verlängern würde, für das Umschalten der Schnappfeder 22 eine Schaltverzögerung von etwa achtfacher Größe bewirken gegenüber derjenigen, die bei der dargestellten Reiterstellung durch die Nachgiebigkeit der Federlänge a bedingt ist. Dies hat darin seinen. Grund, daß der dem Schaltvorgang :entgegenwirkende Schaltwiderstand in beiden Fällen etwa gleichbleibt, da er im wesentlichen von der Stärke und Spannung der Schnappfeder 22 abhängt, während dagegen die Biegungseigenschaften von Blattfedern unveränderlichen Querschnitts bei wachsender freier Federlänge sich ändern mit der dritten Potenz der Längenänderung. Bei dieser Gesetzmäßigkeit würde eine Änderung der Länge a auf ihre vierfache Größe durch entsprechendes Verschieben des Reiters 37 nach den Nieten 4 hin sogar ein Anwachsen der Schaltverzögerung gegenüber der durch die dargestellte Reiterstellung bedingten auf die 64fache Größe bedeuten. Würde die Verzögerung durch die Nachgiebi;gkeitder freien Enden a bei der dargestellten Stellung des Reiters 37 etwa 1/4° Temperaturänderung des Kühlraums entsprechen, so würde also die Verschiebung des Reiters 37 auf die vierfache Länge von a bereits eine derartige Schaltverzögerung bedeuten, daß die Schnappfeder 22 erst bei der beträchtlichen Temperaturänderung des Kühlraumes von 16' umgeschaltet wird. Ferner ist bei einer derartigen Blattfeder mit gleichem Querschnitt das dargestellte Stück a überhaupt nicht in nennenswertem Umfang zur Regelung ausnutzbar. Denn ein Verschieben des Reiters 37-aus der dargestellten Stellung nach den Ansätzen 5 hin kann nur eine Verkleinerung des an sich schon kleinen Temperaturunterschiedes von 1/4° bedingen. Die Enden der Blattfedern an den Ansätzen 5 kommen also für die Regelung kaum in Frage, sie sind vielmehr praktisch als vollkommen. steif anzusehen. Auch bei den bekannten Blattfedern, bei denen zwischen den Ansätzen 5 und dem übrigen in seiner Breite und Stärke unveränderlichen Teil der Blattfedern ein allmählicher Übergang durch .eine Abrundung geschaffen worden ist, um Unstetigkeitspunkte im Federquerschnitt zu vermeiden und eine stetige Änderung der Federungskonstante zu erreichen, ist dieser Nachteil nicht beseitigt. Vielmehr bedeutet eine solche Abrundung in der Nähe der Ansätze 5 noch eine weitere Verstärkung der ohnehin schon zu steifen Federenden. Eine Verschyebung des Reiters 37 in der Nähe der Ansätze 5 ist also bei den bekannten Blattfedern praktisch wirkungslos. Umgekehrt hat nach den obigen Überlegungen bereits eine kleine Verschiebung des Reiters 37 .am entgegengesetzten Ende der bekannten Blattfedern, nämlich in der Nähe der Nieten 4, die Wirkung, daß die Schnappfeder 22 bei einer bedeutend anderen Kühlraumtemperatur umgeschaltet wird.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung durch die Blattfedern 2 r, die nach ihrem freien Ende hin ein kleineres und nach ihrer Befestigungsstelle hin ein größeres TrägheitsnrGment haben, erreicht, daß eine Verschiebung des Reiters 37 in der Nähe der Ansätze 5 bereits einen praktischen Einfluß auf die Regelung der Schaltvorrichtung hat und daß eine Verschiebung des Reiters 37 in der Nähe der Nieten 4. nicht mehr einen so unerwünscht hohen Einfluß'auf die Regelung ausübt. Vielmehr kann durch die verjüngten Blattfedern bei entsprechender Bemessung der Trägheitsquerschnitte erreicht werden, daß gleichen Verschiebungen des Reiters 37 über die Länge der Blattfedern gleiche oder wenigstens annähernd gleiche Änderungen in der Schaltverzögerung entsprechen. Hierdurch kann praktisch die ganze Länge der Blattfedern 21, die ein federndes Zwischenglied zwischen dem Steuerglied 2o und der Schnappfeder 22 bilden, zur Regelung ausgenutzt werden.
  • Die Befestigung der Blattfedern 2 r auf den beiden flachen Seiten des Steuergliedes 2o ermöglicht eine besonders einfache und raumsparende Schalterbauart. Ferner ist es bei der dargestellten Ausführungsform der Schaltvorrichtung von Vorteil, daß der Reiter 37 durch seine Eigenfederung in jeder beliebigen Stellung auf den Blattfedern-2r gehalten wird, ohne daß er hierzu noch auf dem Steuerglied oder durch andere Mittel besonders geführt oder befestigt zu werden braucht. Für das Verstellen des Reiters 37 auf den Blattfedern 2 r ist es zweckmäßig, ihm eine Form gemäß Abb.-3 zu geben, wobei der Steg derart ös.enförmig ausgebildet ist, daß er als Handgriff benutzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLCrI r;: r. Regel- oder Schaltvorrichtung, insbesondere für Kälteanlagen, mit einem federnden Zwischenglied, von dessen Enden das eine fest und das andere lose mit einem Steuerglied und einer Schnappfeder in Verbindung stehen, um diese Schnappfeder je nach der Einstellung des Zwischengliedes bei verschiedenen Stellungen des Steuergliedes umzuschalten, nach Patent 615 727, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zwischengliedes (2r) bzw. sein Trägheitsmom.ent in der Arbeitsrichtung von der ,festen Verbindungsstelle (Nieten 4) nach dem anderen Ende des Zwischengliedes (21) hin stetig abnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, bei der das Zwischenglied aus einem Blattfedernpaar besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (a r) zu beiden Seiten des Steuergliiedes (2o) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2 mit .einem verschiebbaren Reiter, dessen Schenkel die Blattfedern umgreifen, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Reiter (37) allein. durch die Eigenfederung der Schenkel in seiner jeweiligen Stellung, in der er die Blattfedern (21) 'gegen die flachen Seiten des Steuergliedes (2o) andrückt, gehalten wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die an dien Blattfedern (21) anliegenden Enden des Reiters (37) durch einen als Handgriff dienenden ösenförmigen Steg miteinander verbunden sind.
DEB166319D 1934-07-28 1934-07-28 Regel- oder Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Kaelteanlagen Expired DE653721C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914871C (de) * 1941-07-25 1954-07-12 Siemens Ag Schalteinrichtung fuer hohe Schaltgeschwindigkeiten mit Blattfederantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE914871C (de) * 1941-07-25 1954-07-12 Siemens Ag Schalteinrichtung fuer hohe Schaltgeschwindigkeiten mit Blattfederantrieb

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