DE1790267C3 - Rückstellvorrichtung für Thermoschnappschalter - Google Patents
Rückstellvorrichtung für ThermoschnappschalterInfo
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- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
- H01H37/54—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung zum Anbringen an einen Thermoschnappschalter mit einem
am Schaltergehäuse befestigbaren Vorrichtungsgehäuse, in dem ein Rückstellstift gegen die Wirkung einer
Rückstellfeder unter Anlage gegen jeweils einen Anschlag, nämlich einen ersten und zweiten Anschlag, aus
einer ersten Ruhestellung in eine zweite Wirkstellung innerhalb einer Führungsbuchse des Vorrichtungsgehäuses
bewegbar ist.
Es ist bereits ein Thermoschnappschalter bekannt, der eine umschnappbare Bimetallscheibe hat, die beim
Umschnappen in die eine und andere Endstellung Kontakte öffnet bzw. schließt. Um den Schalter nach öffnen
der Kontakte wieder zu schließen, ist ein handbetätigbarer Druckknopf vorgesehen, der mit seinem
Schaft di<* Bimetailscheibe in die entgegengesetzte
Lage zum Schließen der Kontakte bewegen kann (US-PS 2 714 644).
Bei einem weiteren bekannten Thermoschnappschalter ist die dort angebrachte Rückstellvorrichtung einstellbar.
Zu diesem Zweck hat diese Vorrichtung eine Druckhülse, in deren Innengewinde eine Stellschraube
eingeschraubt ist. Diese ist mit ihrem unteren Ende im Abstand von einem Anschlagschaft, der eine im Schalter
angeordnete Bimetallschnappscheibe durchdringt und ein Gewindestück aufweist, das in das Schaltergehäuse
eingeschraubt ist. Die Druckhülse ist dabei auf dem Anschlagschaft axial geführt. Im Innern der
Druckhülse ist ferner eine Wendelfeder angeordnet, die umgibt und sich .nit ihren Enden
gnde der Druckhülse ange- und fern« gegen den An-Aatt
ausw«*· Hierdurch wird die Druckhülse
m„ aer Einstellschraube in die äußere Ruhestellung bewegt
die durch Anschlagen emer Innenschulter der Druckhülse gegen den Kopf des Anschlagschaftes fest-SeSiSDkDrUcIdIUlSe
hat Ansätze, die berni Ein-Äwegen
der Hülse gegen die Wirkung_der Wendelfeder
auf die Bimetallschnappschejbe drucken und dLe in die entgegengesetzte Endsteliung umzuschnap-
«n versuchen^Durch Verdrehen der Einstellschraube
kann der Weg der Druckhülse verändert und auch so eingestellt werden, daß die Rückstellvorrichtung »rücksteUsicher«
ist Dies bedeutet, daß auch bei einer vollen
Betätifiune der Druckhülse bis zum Anschlag der Emstellschraube
gegen die Stirnfläche des Anschlagschafts der Weg nicht ausreicht, um bei einer vorbestimmten
erhöhten Temperatur der BimetaHschnappscheibe die
se nach Öffnen der Kontakte in die Schließstellung umschnappen zu lassen. .
Diese Vorrichtung hat den Nachte.l. daß s.e zu ihrer Wirkung auf Teile des Schalters angew.esen und mit
Teilen des Schalters zusammengebaut ist. die zur Wir
kungerforderlichsind(US-PS2813 171).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rückstel.vorrichtung zu schaffen, bei der alle für die
Wirkung erforderlichen Teile an der Vorrichtung selbst
vorhanden sind. r t A A α u
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Führungshülse unter Bildung der Anschläge
als Schultern eines mittleren Anschlages eine äußere Aufbohrung und eine innere, von der als Blattfeder
ausgebildeten Rückstellfeder überbrückte Aufbohrung hat. daß der mittlere Anschlag Axialnuten hat.
durch die Lappen des Rückstellstiftes durchsteckbar sind die in eingebautem Zustand gegen die Axialnuten
verdreht sind und im Ruhezustand von der Ruckstellfeder gegen den ersten Anschlag anliegen, und daß der
Rückstellstift mit einem Ansatz eine Mittelöffnung der Rückstellfeder durchgreift und an einem äußeren Ende
einen verstellbaren Anschlag trägt, der in Wirkstellung gegen den zweiten Anschlag anliegt. Der Weg des
Rückstellstiftes wird nun durch Anschläge begrenzt, die
beide im Innern der Vorrichtung vorhanden sind. Die Rückstellfeder ist im Vorrichtungsgehäuse befestigt
und stützi sich nur gegen dieses ab.
Zum einfachen axialen Verstellen des Knopfes auf dem Rückstellstift ist es günstig, wenn der Anschlag im
Preßsitz auf dem Rückstellstift befestigt ist.
Um die Rückstellvorrichtung unabhängig vcn den zugehörigen Schaltern aufbewahren zu können, ist es
vorteilhaft, wenn die Rückstellvorrichtung eine Baueinheit bildet.
Eine günstige Konstruktion ergibt sich ferner, wenn
das Vorrichtungsgehäuse ein als Deckel des Schattergehäuses benutzbares Unterteil hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückstellvorrichtung, die auf einem teilweise
aufgebrochenen Thermoschnappschalter montiert ist,
F i g. 2 die Rückstellvorrichtung in eingestelltem Zustand, wobei die Kontakte des Thermoschnappschalters
geschlossen sind, . .
F i g. 3 eine Darstellung entsprechend Ι· ι g. 2, jedoch
bei offenen Kontakten des Thermoschnappschalters. Der Thermoschnappschalter hat ein Gehäuse 1 aus
Isoliermaterial. Am Oberteil des Gehäuses ist ein ilansch 7 angebracht, an dem in entsprechenden Schlitzen
an gegenüberliegenden Stellen die Leiterstreifen 9 und 11 angebracht sind, die durch in öffnungen 15 verankerte
Niete 13 am Gehäuse 1 befestigt sind. Durch den Flansch 7 wird ein Aufnahmeraun, gebildet, auf den
spätor nochmals eingegangen wird.
Mit 19 ist ein zentraler Axialraum für die Aufnahme eines isolierenden Übertragungsstiftes 21 bezeichnet
Ferner ist im Gehäuse 1 ein Gewindeloch vorgesehen, das zur Aufrahme einer Einstellschraube 25 dient.
Das innere Ende der, Leiterstreifens 9 trägt einen festen
Kontakt 27. Am inneren Ende des Leiterstreifens 11 ist eine frei tragende Kontaktfeder 29 angeordnet,
die einen beweglichen Kontakt 31 trägt Die Kontaktfeder 29 ha.t an ihrer Unterseite eine Nase 33 und an
ihrer Oberseite eine Nase 35.
Das untere Ende des Gehäuses 1 ist mit einem aufgeschobenen Metallnapf 41 abgedeckt, der in seiner Lage
durch Eindrückungen 49 in den Nuten 51 gehalten ist. Der Metallnapf 41 hat Lappen 42, die zur Befestigung
mit Löchern versehen sind. Der Metallnapf 41 hat ferner eine Schulter 43, die gegen die Randkante 5 so angepreßt
ist, daß eine Innenstufe 45 in einem Abstand hiervon festliegt. Auf der Innenstufe 45 ist die Bimetallscheibe
89 angeordnet.
Die Rückstellvorrichtung ist als Ganzes mit 53 bezeichnet. Sie greift mit ihrem Unterteil in den vorerwähnten
Ausnahmeraum des Flansches 7 ein und ist am Gehäuse 1 durch nicht dargestellte Halteschrauben befestigt.
Die Rückstellvorrichtung 53 weist eine sich nach oben erstreckende Führungshülse 55 auf, die
einen unteren Außenflansch 57 hat.
Die Führungshülse 55 hat eine obere Bohrung und eine untere Bohrung 67, zwischen denen ein eine obere
Schulter 63 aufweisender Anschlag 56 stehenbleibt, der zwei entgegengesetzte Axialnuten 65 hat. Ausnehmungen
69 verbinden die untere Bohrung 67 mit den Oberteilen der Rückstellvorrichtung 58. Bei 71 ist eine Rückstellfeder
dargestellt, die eine Mittelöffnung 73 aufweist, die durch Herausbiegen von entgegengesetzten
I ngern 75 entsteht. Die Rückstellfeder 71 kann leicht dadurch an ihrer richtige Stelle geschoben werden, daß
sie durch eine Ausnehmung 69 eingesteckt wird, wobei ihre Enden am Boden der Ausnehmungen 69 ruhen.
Mit 77 ist ein Rückstellstift bezeichnet, dessen unteres Ende eine Schulter 79 aufweist, so daß der Rückstellstift
auf der Rückstellfeder 71 ruhen kann, während ein Ansatz 81 sich in die Mittelöffnung 73 der Rückstellfeder
71 hineinerstreckt. Entgegengesetzt zur Schulter 79 erstrecken sich Anschläge 83, die durch die
Axialnuten 65 hindurchgehen können. Am oberen Ende des Rückstellstiftes 77 ist mit Hilfe eines Preßsitzes ein
Anschlag 85 in Form einer geschlitzten Hülse befestigt.
Der Rückstellstift 77 wird zusammen ;nit dem an ihm befestigten Anschlag 85 in die Führungshülse 55 eingesetzt,
daß die Anschläge 83 in die Axialnuten 65 hineingleiten. Die Anschläge 83 können dann nach unten auf
die Finger 75 aufgeschoben werden, wodurch die Rückstellfeder 71 nach unten gebogen wird und die Ansätze
81 nach unten aus den Axialnuten 65 austreten können. Sie können dann um 90° geschwenkt werden. Hierdurch
gelangen die Anschiäge 83 zwischen die Finger 75, die dann in die Lage nach F i g. 1 bis 3 zurückfedern.
Da die Anschläge 83 jetzt nicht mehr mit den Axialnu- f>5 ten 65 fluchten, kann der Rückstellstift 77 nicht mehr
nach oben ausweichen. Da die Finger 75 ein Zurückschwenken der Anschiäge 83 behindern, kann der
Rückstellstift 77 nicht mehr so weit gedreht werden, daß die Anschläge 83 mit den Axialnuten 65 fluchten.
Die einzige Rückstellstiftbewegung besteht nur noch in
einer begrenzten Axialverschiebung, deren Höhe durch die Anlage des Anschlages 85 gegen die Schulter 63
begrenzt ist. Was den Anschlag 85 anbelangt, so ist es richtig, daß die eingestellte wirksame Länge des Rückstellstiftes
während der Lebensdauei des Schalters unter normalen Bedingungen von Temperatur, Feuchtigkeit,
Vibration und Rückstellung gehalten wird, während gleichzeitig die ursprüngliche Preßsitzsteilung
durch ein Werkzeug 87 (Fig. 1) einstellbar ist Wenn eine axiale Einstellung durchgeführt werden soll, kann
der Anschlag 85 auf den Rückstellstift aufgeschraubt und festgestellt werden. Die Einstellungen werden wie
folgt durchgeführt
Ein Abwärtsdruck wird durch das Werkzeug 87 auf den Rückstellstift 77 ausgeübt Hierdurch wird zuerst
der Anschlag 85 so weit nach unten bewegt daß er die Schulter 63 berührt. Bei weiterer Kraftanwendung
durch das Werkzeug 87 (beispielsweise im Bereiche von 31,75 kg) wird der Preßsitz zwischen dem Anschlag
85 und dem Rückstellstift 77 überwunden. Die Bewe gung wird nun fortgesetzt, um den Rückstellstift 77 nach
unten zu drücken, der seinerseits über die Nasen 35 und 33 der Kontaktfeder den Übertragungsstift 21 nach unten
drückt, der seinerseits durch Haltemittel gegen die Nase 33 gehalten werden kann, so daß der Kontakt 31
in einem bestimmten Abstand vom Kontakt 27 gehal ten ist. Die Verstellung wird so lange fortgesetzt, bis
der Abstand Y zwischen der Ebene A-A und dem unteren
Ende des Übertragungsstiftes 21 erreicht ist (Fig. 1). Dieser Abstand wurde vorher festgelegt, um
die weiter unten erwähnten Vorgänge durchführen zu können. Bei Entfernen des Werkzeuges 87 bewegt sich
der Rückstellstift 77 nach oben um einen Abstand 7 unter der Hubwirkung der Rückstellfeder 73 (s. F i g. 2).
Hierdurch ergibt sich zusätzlich zum Spiel K, d. h. dem oberen Ende des Übertragungsstiftes und der unteren
Nase 33 der Kontaktfeder, ein Spiel K' zwischen der Unterseite des Ansatzes 81 und der oberen Nase 35.
Der Abstand Y ist derjenige, der für das richtige Spiel K' vorher bestimmt wurde. Das Spiel K' gestattet die
rasche Aufwärtsbewegung des Kontakts 31.
Beim Abwärtsschieben des Anschlages 85, um den Schalter von Hand wieder zu schließen, wird diese Bewegung
durch Anschlag seiner Unterkante an der Schulter 63 begrenzt Diese Verschiebung reicht aus,
um über den Übertragungsstift 21 und die Nasen 35 und 33 die Bimetallscheibe 89 bis in ihre kritische Lage
zum Umschnappen zu bewegen, vorausgesetzt, daß die Bimetallscheibe bereits genügend abgekühlt ist. Der
verfügbare Abstand T (Fig. 3) des Rückstellstiftes reicht jedoch nicht aus. um die Bimetallscheibe bis in
ihre extreme, nach unten gerichtete, konvexe Lage zu
bewegen. Damit kann der Übertragungsstift 21 nicht von Hand so weit nach unten gedrückt werden, daß
sich die Kontakte 27 und 31 ohne Umschnappen schließen. Mit anderen Worten, die Bewegung des Rückstellstiftes
reicht nur aus, um die warme Bimetallscheibe zu verbiegen, jedoch nicht, um sie durch den kritischen
Zustand zum Umschnappen hindurch zu bewegen, was nur dann eintritt, wenn die Bimetallscheibe ausreichend
abgekühlt ist. In warmem Zustand bleiben also die Kontakte 27 und 31 offen. Es ergibt sich hieraus, daß
durch die oben beschriebenen Einstellungen der Thermoschnappschalter
mit Handrückstellung rückstellsicher ist.
Hierzu % Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:*'■■ 1. Rückstellvorrichtung zum Anbringen an einen Thermoschnappschalter mit einem am Schaltergehäuse befestigbaren Vorrichtungsgehäuse, in dem ein Rücksteüstift gegen die Wirkung einer Rückstellfeder unter Anlage gegen jeweils einen Anschlag, nämlich eineo ersten und zweiten Anschlag, aus einer ersten Ruhestellung in eine zweite Wirkstellung innerhalb einer Führungsbuchse dos Vorrichtungsgehäusgs bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (55) un* ier Bildung der Anschläge als Schultern eines mittleren Anschlages (56) eise äußere Aufbohrung ynd «5 eine incere, von der als Blattfeder ausgebildeten Rückstellfeder (71) überbrückte Aufbohrung hat, daß der mittlere Anschlag (56) Axialnuten $65) hai. durch die Lappen des Rückstellstiftes (77) durehsteckbar sind, die in eingebautem Zustand gegen die 2Q Axialnuten (65) verdreht sind und im Ruhezustand von der Rückstellfeder (71) gegen den ersten Anschlag anliegen, und daß der Rückstellstift (77) mit einem Ansatz (81) eine Mittelöffnung (73) der Rückstellfeder (71) durchgreift und an einem äußeren as Ende einen verstellbaren Anschlag (85) trägt, der in Wirkstellung gegen den zweiten Anschlag anliegt.
- 2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (85) im Preßsitz auf dem Rückstellstift (77) befestigt ist.
- 3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (53) eine Baueinheit bildet.
- 4. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgehäuse (55. 59) ein als Deckel des Schaltergehäuses benutzbares Unterteil hat.
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- 1962-12-28 GB GB4892662A patent/GB1031827A/en not_active Expired
- 1962-12-29 DE DE19621790267 patent/DE1790267C3/de not_active Expired
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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