DE2325303A1 - Durch eine druckbeaufschlagte membran zu betaetigende schaltvorrichtung - Google Patents

Durch eine druckbeaufschlagte membran zu betaetigende schaltvorrichtung

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DE2325303A1 DE19732325303 DE2325303A DE2325303A1 DE 2325303 A1 DE2325303 A1 DE 2325303A1 DE 19732325303 DE19732325303 DE 19732325303 DE 2325303 A DE2325303 A DE 2325303A DE 2325303 A1 DE2325303 A1 DE 2325303A1
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BorgWarner Transmission Systems Monaco SAM
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Description

Pöienfanwölte DipL-üng. W. Scherrman Drying. R. Roger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
Telefon
Stuttgart (0711)356539
17. Mai 1973
Telegramme Patentschutz PA 5 naha Essllngennedear
Europe Manufacturing Trust Reg., Vaduz,Liechtenstein
Durch eine druckbeaufschlagte Membran zu betätigende Schaltvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung, die durch eine druckbeaufschlagte Membran betätigt werden kann, ari der eine starre Scheibe befestigt ist, die einen axialen Ansatz besitzt, der mit seinem abgerundeten oder konischen Ende gegen eine abgerundete bzw. konische Gegenfläche eines Druckstücks anliegt, das auf verschwenkbare Zungen von Kontaktanordnungen einwirkt».
Eine elektrische Schaltvorrichtung der obengenannten Art ist -aus der FR-PS 2 057 445 bekannt geworden» Sie erlaubt es, die gesamte von der Membran ausgeübte Kraft auf die verschiedenen Kontaktanordnungen gleichmässig zu verteilen, welches auch immer die Neigung ist, die das Druckstück gegenüber der Membran und der starren Scheibe annimmt infolge der verschiedenen Lagen der Kontaktanordnungen„
Bei einer ebenfalls bekannten Schaltvorrichtung weist das Druckstück Warzen auf, die in Öffnungen der Kontaktzungen eingreifen, die jeweils den verschiedenen Kontaktanordnungen
angehören, und zwar an Punkten, die symmetrisch zur Achse des Druckstücks liegen.
Bei derartigen Anordnungen erweist es sich als notwendig, daß jede Warze des Druckstücks in der entsprechenden Öffnung einer Kontaktzunge ein Spiel besitzt, um die . Unterschiede im Abstand zwischen den Öffnungen der verschiedenen Kontaktzungen auszugleichen, die entstehen, wenn eine von ihnen verschwenkt wird, da der Abstand zwischen den Warzen des Druckstücks notwendigerweise konstant bleibt, weil das Druckstück starr ausgebildet ist. Das Vorhandensein dieses Spiels hat den Nachteil, daß die Auslösedrucke für die Kontaktanordnungen verschieden sind. Es wäre im Gegenteil das Fehlen jeden Spiels notwendig, wenn sich die Funktion der Warze immer mit dem gleichen Hebelarm auf der entsprechenden Kontaktzunge vollziehen soll und die ausgeübte Druckkraft immer genau proportional dem Druck des Fluids auf der Membran sein soll»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, bei der diese gegensätzlichen Erfordernisse ausgeglichen sind und demgemäß die Kachteile der bekannten Vorrichtungen als behoben gelten können. Ihr Ziel ist es demgemäß, den Warzen des Dxuckstücks eine solche Gestalt zu geben, daß diese auf die entsprechenden Zungen mit konstanten Hebelarmen einwirken, jedoch ein seitliches Spiel rechtwinklig zur Hauptsymmetrieachse jeder Zunge vorgesehen ist.
gemäß der Erfindung Anstelle der bekannten zylindrischen Warzen werden/Warzen vorgesehen, die zumindest teilweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und in eine rechteckige Öffnung der entsprechenden Kontaktzunge eingreifen, und zwar mit einem unbeachtlichen Spiel in Richtung der LängsSymmetrieachse
3 -
der Zunge und mit einem ausreichendem Spiel mit Bezug auf die entsprechende Querachse der Zunge, um eine Bewegung der Zunge gegenüber dem Drucksack zuzulassen ο
Vorzugsweise besitzt jede der Warzen eine spitze Nase, die auf der Zunge in der Querrichtung gleiten kann, jedoch unter der Wirkung einer Rückholfeder der Zunge in Berührung mit der Zunge bleibt. Vorteilhaft ist diese Rückholfeder eine Schraubenfeder, die um den rechteckigen Teil der Warze herumgelegt ist.
In. der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt« Es zeigen?
Fig. 1 eine Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung in einem quergeführten senkrechten Schnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer. Draufsicht und teilweise in einem waagerechten Schnitt und
Fig. 3 die Ausbildung und Anordnung der Warzen des Druckstücks in pesgpektivischer Darstellung»
4 -
09-8 48/0556
In Fig. 1 ist auf ein Gehäuse 1 unter Zwischenlegung einer weichen Membran 3 ein Deckel 2 aufgesetzt. An dieser ,Membran ist eine starre Scheibe 4 befestigt, die einen axialen Ansatz 5 aufweist, dessen äusseres Ende 6 eine konische Gestalt besitzt und mit einer Gegenfläche 7 zusammenwirkt, die im Inneren eines Druckstücks 8 ausgebildet ist. Diese Gegenfläche besitzt selbst eine konische Gestalt, jedoch von einer größeren Konizität als diejenige des Endes 6 des Ansatzes 5. Es sind auch andere Gestaltungen der zusammenwirkenden Teile möglich, um eine entsprechende Verbindung zu schaffen, die es dem Druckstück 8 erlaubt, sich nach allen Richtungen zu verdrehen, ohne an dem einzigen mit dem Ende 6 des Ansatzes 5 gemeinsamen Punkt und damit auf die Scheibe 4 und die Membran 3 eine Kraft auszuüben.
Das Druckstück 8 weist zwei Arme 9 und 10 auf. Statt zweier Arme könnten auch mehr Arme vorgesehen sein, die um die Achse des Druckstücks 8 im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. Jeder der beiden Arme 9 und 10 ist einer Kontaktanordnung zugeordnet, die eine verschwenkbare Zunge 12 enthält. Am Ende jedes der Arme 9 und 10 ist eine Warze 13 ausgebildet, die in eine Öffnung14der Zunge 12 eingreift.
Die beiden Zungen 12 der Kontaktanordnungen sind mit Bezug auf die Achse des Druckstücks 8 symmetrisch angeordnet. Demgemäß liegen auch die öffnungen 14 und die Warzen 13 symmetrisch zu dieser Achse. Jede der beiden Zungen 12 wirkt unter Vermittlung einer Feder 17 auf eine v/eitere Zunge 18 ein, die an ihrem freien Ende Kontakte 15 trägt, die sich wechselweise gegen feste Kontakte 16 anlegen können, wenn die Zunge 12 unter der Wirkung des Druckstücks 8 und entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 19 verschwenkt wird. Diese Rückholfeder 19 hält die entsprechende Zunge 12 in Eingriff mit der Warze 13 des Druckstücks 8 und wirkt mit der entsprechenden Rückholfeder der anderen Kontaktanordnung zusammen, um das Druckstück 8 an das Ende 309848/0556
— 5 —
der
des Ansatzes 5 /an der Membran 3 sitzenden Scheibe 4 anzulegen. Mit Hilfe einer Schraube 20 kann jeweils die Spannung der Rückholfeder 19 willkürlich verändert v/erden, wodurch der Schließdruck jeder der Kontaktanordnungen beliebig eingestellt werden kann,,
Aus Fig. 3 ist-im einzelnen die Gestalt der Warzen 13 und der in den Zungen 12 enthaltenen öffnungen 14 zu erkennen» Die Öffnung 14 besitzt eine rechteckige Gestalt und ist mit Bezug auf die Hauptsymmetrieachse der Kohtaktzunge 12 quer angeordnet. Die entsprechende Warze 13 besitzt eine Spitze -21, die ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweist.Ihre sich in der Längsrichtung der Zunge 12 erstreckende Breite ist genau gleich derjenigen der Öffnung 14, so daß das Spiel soweit wie möglich verringert ist. Dagegen ist die Länge der öffnung 14 in der Querrichtung der Zunge 12 eindeutig größer als diejenige des rechtwinkligen Querschnitts der Spitze 21 der Warze 13, um ein ausreichendes Spiel der Zunge bei'deren Verschwenken sicherzustellen. Darüberhinaus ist der Teil der Warze 13 mit rechteckigem Querschnitt bei seiner, Bewegung durch die Öffnung der Zunge 12 im Eingriff mit der schraubenförmigen Rückholfeder 19, deren Lage er auf diese Weise bestimmt.
Neben dem rechteckigen Teil ist an der Warze 13 eine spitze Nase 22 ausgebildet, die eine Punktberührung mit der Zunge 12 unter der Wirkung der schraubenförmigen Rückholfeder 19 sicherstellt und die Übertragung der Kraft auf die Zunge 12 gewährleistet. Das' Ende der Nase 22 kann auf der Zunge 12 gleiten, wenn diese verschwenkt wird, jedoch nur in der Querrichtung, so daß ein Hebelarm konstanter Größe aufrechterhalten bleibt r unabhängig davon, ob die Kontaktanordnungen geöffnet oder geschlossen sind.
0S8 4S/QSS

Claims (5)

P atentansprüche
1.J Elektrische Schaltvorrichtung, die durch eine dxuckbe- ^""Sufschlagte Membran betätigt werden kann, an der eine starre Scheibe befestigt ist, die einen axialen Ansatz besitzt, der mit seinem abgerundeten oder konischen Ende gegen eine abgerundete oder konische Gegenfläche eines Druckstücks anliegt, das auf verschwenkbare Zungen von Kontaktanordnungen einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (8) Warzen (13) aufweist, die an symmetrisch zur Achse de-s Druckstücks (8) liegenden Punkten in Öffnungen (14) der verschwenkbaren Zungen (12) eingreifen und in diesen Öffnungen (14) ein unbeachtliches Spiel in Richtung der LängsSymmetrieachse der Zunge (12) besitzen, während mit Bezug auf die entsprechende Querachse der Zunge (12) ein ausreichendes Spiel vorgesehen ist, um eine Bewegung der Zunge (12) gegenüber dem Druckstück (8) zuzulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warze (13) einen Teil (21)von rechteckigem Querschnitt aufweist, der in eine rechteckige öffnung (14) der Zunge (12) eingreift, deren sich in der Längsrichtung der Zunge (12) erstreckende Breite gleich derjenigen des rechteckigen Teiles (21) der Warze (13) ist, während die Länge der Öffnung (14) in der Querrichtung der Zunge (12) erheblich größer ist als diejenige des entsprechenden rechtwinklige'n Querschnitts des Teils (21) der Warze (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Warzen (13) eine spitze Nase (22) besitzt, die auf der Zunge (12) in Querrichtung gleiten kann,-jedoch unter der Wirkung einer Rückholfeder (19) der Zunge (12) von veränderbarer Spannung in Berührung mit der Zunge (12) bleibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (19) aus einer Schraubenfeder besteht, die um den rechteckigen Teil (21) der Warze (13) herumgelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche f dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (8) und die· Kontaktsysterne drehsymmetrisch ausgebildet sind.
3Q9848/Q5&6
DE19732325303 1972-05-18 1973-05-18 Durch eine druckbeaufschlagte Membran zu betätigende Schaltvorrichtung Expired DE2325303C3 (de)

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