DE863687C - Einrichtung zur Regelung des Betriebszustandes von Hochfrequenzgeneratoren - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Betriebszustandes von Hochfrequenzgeneratoren

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DE863687C
DE863687C DES5253D DES0005253D DE863687C DE 863687 C DE863687 C DE 863687C DE S5253 D DES5253 D DE S5253D DE S0005253 D DES0005253 D DE S0005253D DE 863687 C DE863687 C DE 863687C
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DE
Germany
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generator
auxiliary
grid
controller
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Expired
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DES5253D
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English (en)
Inventor
Eugen Dr Rer Nat Sauter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/04Sources of current

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung des Betriebszustandes von Hochfrequenzgeneratoren Für die industrielle Anwendung von Hochfrequenzenergie z. B. zum Erhitzen von Gegenständen (Glühen, Härten, Desinfizieren u. dgl,.) benutzt man häufig Röhrengeneratoren, die unter Zuhilfenahme von Hochvakuum- oder gas-oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen arbeiten. Im Gegensatz zur Nachrichtentechnik werden diese Generatoren sehr unterschiedlich belastet. So tritt in der Regel beim Entfernen des, Gutes aus dem Behandlungsraum eine weitgehende Belastung des Generators auf, die sowohl zu einer elektrischen als auch thermischen Überbeanspruchung des Generators führen kann. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, Hochfrequenzgeneratoren für industrielle Zwecke mit einer selbsttätig wirkenden Regeleinrichtung auszurüsten, welche die Betriebsbedingungen des Generators abhängig von dem jeweiligen Energieentzug verändert. Man kann. zu diesem Zwecke in verschiedenster Weise vorgehen. So kann man beispielsweise auf mittel- oder unmittelbarem Wege zunächst die Last ermitteln und in Abhängigkeit davon die den Schwingungszustand bestimmenden Größen verändern. Hierzu gehört in erster Linie die Veränderung des Rückkopplungsgrades, aber auch die Veränderung der Gittervo.rspannung, z. B. durch Änderung des Gitterwiderstandes oder auch die Veränderung der Anodenspannung, z. B. mit Hilfe eines Drehtransformators oder durch Gittersteuerung der zur Erzeugung der Anodenspannung dienenden Gleichrichterröhren.
  • Schaltet man Hochfrequenzgeneratoren, die in der oben geschilderten Weise mit Regeleinrichtungen für den Betriebszustand abhängig von der Last versehen sind, aus., so wird bei der Benutzung des Gitterstromes. als Maß- für die Last- ein Betriebszustand vorgetäuscht, der einer, starken Belastung entspricht. Der Regler wird deshalb alle unter seinem Einfluß stehenden Größen entsprechend der Vollast einstellen. So wird er beispielsweise den Rückkopplungsgrad auf den größtmöglichen Wert einstellen. Wird nun der Generator wieder rin Betrieb genommen, so@ werden die Generatorröhren unter den- günstigsten Schwingbedingungen eingeschaltet, so daß sehr starke Schwingungen einsetzen, die zu einer elektrischen und .thermischen Überlastung des Generators selbst dann führen können, wenn der Regler rasch eingreift und in wenigen Sekunden zulässige-. Betriebstdaten wiederherstellt. Diese Schwierigkeit tritt besonders auf, wenn die Einschaltung ohne Last -geschieht. Das ist jedoch in der Praxis meist der Fall.
  • Gemäß der Erfindung wird der geschilderte Übelstand dadurch vernueden, daß man, bei einer Außerbetriebsetzung des Generators dem Regelorgan eine Hilfsspannung zuführt, durch die es in eine einer Entlastung entsprechende Lage (Nulllage) zurückgeführt wird: Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man dem Meßorgan des Reglers eine Hilfsspannung zuführt, unter deren Einffluß er die von ihm beeinflußten Größen, z. B. den Rückkopplungsgrad öder den Gitterwiderstand, in eine einer Entlastung entsprechende Endstellung führt. Man kann dabei in der Weise-vorgeheny daß: man durch .ein Relais., welches von einem vom Betrieb der Generatorröhren abhängigen Strom, z. B. vom Gitterstrom, durchflossen wird, die Meßspüle des Reglers auf eine Hilfsspannung umschaltet. Dabei kann diese Hilfsspannung allein wirksam werden. Man kann sie aber auch nur als Zusatzspannung zu der sonst von dem Meßgerät kontrollierten Größe benutzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind für den Fall; daß die Verstelleinrichtung den, Rückkopplungsgrad beeinflußt und daß als Kriterium für den Schwingungszustand der Gitterstrom benutzt wird, in denFiguren dargestellt. DiebeschriebenenSchal tungen lassen sich sinngemäß jedoch auch -für andere Regelungsarten-, beispielsweise bei Schältungern benutzen, bei welchen der Gitterwiderstand oder die Anodenspannung verändert wird. In der Fig. i sind mit i und 2 die Generatorröhren bezeichnet, die auf einen nicht näher beschriebenen Schwingungskreis arbeiten. 3, q. und 5 sind Widerstände, die im Gitterkreis liegen. 6 ist ein Relais mit den Kontakten 7 und g. 9 ist ein Regler, beispielsweise ein unter-der Bezeichnung Thoma-Regler bekannter hydraulischer Regler. Die Achse dieses Reglers ist mit dem veränderlichen Widerstand io- und ferner mit den- Hebelarmen 13 und 14 verbunden. Diese Arme werden durch eine nicht dargestellte Einrichturig gegenläufig- uni den Punkt i5 verdreht und schließen je nach ihrer Stellung einen mehr oder weniger großen Teil des in den Gitterkreisen der Röhren liegenden Drahtbügels kurz und vorändern auf diesem Wege den Rückkopplungsgrad: z i ist eine Gleichströmspännungsquelle, Beispielsweise ein Gleichrichtergerät, das eine negative Vo.rspanmung für die Gitter der Generatorröhre liefert: i2 ist ein Widerstand; z6 ein Umschalter, der dazu dient, die Einrichtung für den Fall des Einschältens bei Leerlauf und Einschaltens bei Last anzupassen. - Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Wird der Generator betrieben, so schließt das Relais 6 den Kontakt 7 und legt damit die Meßspule des .Reglers 9 in: denn Gitterkreis. Der Regler sucht dann die Hebelarme 13 und 14 jeweils so, einzustellen, daß ein konstanter Gitterstrom fließt: Wird nun das Gerät außer Betrieb genommen oder bleibt aus: irgendeinem Grunde der Anöden- oder Gitterströrn aus, so schließt das Relais 6 den Kontakt 8 und schaltet damit die Meßspule des Reglers 9 über den Widerstand io und den Schalter 16 an die Stromquelle iz. Die Verhältnisse sind so gewählt, daß dann der Meßspule des Reglers ein Strom zugeführt wird, wie. er sonst nur bei einem Leerlauf zustande kommt. Der Regler wird unter dem Einfluß dieser Größe die Arme 13 und 14 so einstellen, daß der Rückkopplungsgrad ein Minimum besitzt. Mit Hilfe des Widerstandes 1o kann dabei erreicht werden, daß die Arme kurz vor ihren Endlagen stehenbleiben. Das ist wichtig; wenn man die Endlagen der Arme 13 und 14 als Kriterium für einen ungewöhnlichen Betriebszustand auffaßt und in Abhängigkeit davon den Generator ausschalten will.
  • Wird nun der Generator erneut in Betrieb genommen, so werden die Schwingungen zwar einsetzen, jedoch mit mäßiger Amplitude, weil der Rückkopplungsgrad klein ist. Es wird sich dann ein Gitterstrom einstellen, der- das Relais 6 zum. Ansprechen bringt und dadurch den Regler 9 auf den Cxitterkreis umschaltet. Er arbeitet von diesem Zeitpunkt ab -in der eingangs beschriebenen Weise und verstellt den Rückkopplungsgrad so, daß ein bestimmter Gitterstrom zustande kommt.
  • Für den Fall, daß es erwünscht ist, den Generator auch unter Last, d. h. in dem Falle einzuschalten, daß sich im Behandlungsraum bereits. ein zu behandelndes Gut befindet; kann es sich empfehlen, die zur Rückführung. des Reglers in, die Nullage dienenden -Schaltelemente ünWirks.am zu machen. Dies geschieht beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i dadurch, daß man den Schalter 16 nach rechts umlegt. In diesem Falle wird die Meßspule des Reglers spannungslos: gemacht, so daß sie entsprechend einer starken Belastung den größtmöglichen Rückkopplungsgrad einstellt. In diesem Falle sind wegen des großen Rücl4köpplungsgrädes die günstigsten Bedingungen für das-Anschwing@nbeim beim Einschalten --des Generators geschaffen. Der sich einstellende Gitterstrom schaltet den Regler 9 mit Hilfe des Relais 6 auf den normalen Betrieb um. Wenn auch in diesem Falle zunächst Schwingungen etwas zu hoher Amplitude entstehen können, so ist dies unschädlich; weil der Generator eine kurzzeitige, nicht allzu hohe Überlast verträgt.
  • Fig. 2 zeigt eine Abänderung der in Fig. i dargestellten Schaltung. Die damit übereinstimmenden Teile tragen. die gleichen Bezugszeichen. Sie unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. i dadurch, daß die Meßspule des Reglers 9 im Gitterkreis liegenbleibt und durch das Relais 6 lediglich ein ebenfalls über die Meßgerätspule des Reglers 9 führender Hilfsstromkreis geschlossen wird. Zu diesem Zweck ist die eine Klemme des, Reglers 9 mit dem Kontakt des Schalters 16 verbunden. Dieser Schalter erhält über den Vorwiderstand 17 und das Schaltmesser des Relais 6 Spannung.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Bei abgeschaltetem Generator ist der Kontakt 8 geschlossen, so daß die Meßspule des Reglers 9 Strom erhält. Der Regler führt deshalb die Arme 13, 1q. in: die Nullage. Wird der Generator betrieben, so öffnet sich unter dem Einfluß des Gitterstromes der Kontakt 8, so daß nun nur der Regler 9 allein vom Gitterstrom beeinflußt wird. Will man den Generator unter Last einschalten, so öffnet man den Schalter 16 und macht, ebenso wie bei der Einrichtung nach Fig. i, den Hilfsstromkreis. unwirksam.
  • Bei den in Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen wurde als Maß für den Belastungszustand der Gitterstrom verwendet, der mit steigender Last kleiner wird. Das bedeutet, daß beim Ausbleiben des Gitterstromes dem Regler beim Abschalten, des Generators Vollast vorgetäuscht wird. In der gleichen Weise wird Vollast vorgetäuscht, wenn man'die Hochfrequenzspannung oder andere davon abhängige Größen als Kriterium für den. Belastungszustand benutzt, denn mit steigender Last nimmt die Hochfrequenzspannung ab. Sie kann beim Aussetzen der Schwingung bei Überlast zu Null werden. Auch in diesem Falle läßt sich die Erfindung anwenden in der Weise, daß man entsprechend den Schaltungen nach Fig. i oder 2 dem von der Hochfrequenzspannung beeinflußten Meßgerät eine Hilfsgröße zuführt, die beim Ausbleiben der Hochfrequenzspannung den Regler so beeinflußt, daß er die von ihm verstellten Organe in die einer Entlastung entsprechende Nullage führt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung des Betriebszustandes von, Hochfrequenzgeneratoren, die unter Zuhilfenahme von Hochvakuum- oder gas-oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen unter stark wechselnder Last arbeiten, insbesondere für industrielle Zwecke, wobei eine den Schwingungszustand bestimmende Größe, z. B. Rückkopplungsgrad, Gitterwiderstand, abhängig von der Last eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgeschaltetem Hochfrequenzgenerator das Verstellorgan in die einer Entlastung des Generators entsprechende Nulllage zurückgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gitterkreis des Generators ein Relais liegt, welches beim Gitterstrom Null dem Regelorgan eine Hilfsspannung zuführt, unter deren Einfluß die Verstelleinrichtung in die Nullage zurückgeführt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein vom Gitterstrom gesteuertes Hilfsrelais bei Abschaltung des Generators dem Meßorgan des Reglers ein Hilfsstrom zugeführt wird, der dem Regler eine Belastung des Generators vortäuscht. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan des Reglers sowohl vom Hilfsstrom als auch vom Gitterstrom durchflossen wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung der Regeleinrichtung in die Nulllage eine Hilfsspannungsquelle, z. B. Hilfsgleichrichter, dient, welche gleichzeitig den Gittern eine negative Vorspannung gibt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einschaltung des Generators unter Last ein Hilfsschalter vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die zur Rückführung des Reglers in die Nullstellung dienende Schaltung unwirksam gemacht werden kann.
DES5253D 1944-08-03 1944-08-03 Einrichtung zur Regelung des Betriebszustandes von Hochfrequenzgeneratoren Expired DE863687C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973333C (de) * 1953-05-24 1960-10-06 Elektronik G M B H Deutsche Vorrichtung zum Einschalten eines Hochfrequenzgenerators bei unterschiedlicher Leistungsabgabe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973333C (de) * 1953-05-24 1960-10-06 Elektronik G M B H Deutsche Vorrichtung zum Einschalten eines Hochfrequenzgenerators bei unterschiedlicher Leistungsabgabe

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