DE973333C - Vorrichtung zum Einschalten eines Hochfrequenzgenerators bei unterschiedlicher Leistungsabgabe - Google Patents
Vorrichtung zum Einschalten eines Hochfrequenzgenerators bei unterschiedlicher LeistungsabgabeInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/80—Apparatus for specific applications
- H05B6/806—Apparatus for specific applications for laboratory use
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Description
AUSGEGEBEN AM 6. OKTOBER 1960
B 25742 VIIId12id2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschalten eines Hochfrequenzgenerators bei
unterschiedlicher Leistungsabgabe, z. B. für industrielle oder medizinische Zwecke, die die Betriebsgrößen
der Generatorröhre nach einem bestimmten Programm einschaltet und deren Hauptschalter nur
eingeschaltet werden kann, wenn der Leistungsregler am Anfang seines Regelbereiches steht,
während der Leistungsregler erst betätigt werden kann, wenn eine vorgegebene Einschaltzeit verstrichen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einschaltvorgang so ablaufen zu lassen und die die
Leistungserzeugung und -abgabe steuernden Regeleinrichtungen des Gerätes so miteinander zu kuppeln,
daß unter keinen Umständen Bedienungs.7 fehler, die zur Schädigung des Leistungserzeugers,
d. h. der Röhre (n), oder des Leistungsverbrauchers führen könnten, auftreten können.
Es ist an sich von Magnetfeldröhren her, z. B. aus der Radartechnik, bekannt, eine bestimmte
Reihenfolge der Einschaltung der einzelnen Betriebsgrößen vorzunehmen, um die Röhre im Anlaufzustand
vor Überlastung zu schützen oder in der gewünschten Weise zum Schwingen zu bringen.
Es sind zur Ausführung von Programmschaltungen auch schon zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die
mit Wärmeschaltern (Bimetall), mechanisch oder elektrisch aufgezogenen Zeitschaltern mit Hemmwerk
oder Bremse oder mit elektrischen Verzögerungsschaltungen arbeiten, die aber immer kompliziert
und teuer sind, wenn sie unabhängig von den Schwankungen einzelner Betriebsparameter sein
sollen.
009 611/8
Demgegenüber hat die Erfindung das Ziel, die eingangs umrissene Aufgabe mit einem möglichst
geringen mechanischen bzw. elektrischen Aufwand zu lösen, um auch bei kleinen und billigen Geräten
Anwendung finden zu können. Solche Geräte sind beispielsweise Hochfrequenzgeneratoren zur Bestrahlung
eines Gutes oder biologischer Objekte mit sehr kurzen Wellen. Bei ihnen können an das technische
Verständnis des Bedienenden für die ablaufenden Vorgänge keine Anforderungen gestellt
werden.
Es ist zwar schon, z. B. bei Gleichrichteranlagen, bekannt, daß sich Schaltkreise in der Weise-verriegeln,
daß das Gerät nur dann an die Gleichstromsammelschienen geschaltet werden kann, wenn
der Leistungsregler am Anfang seines Regelbereiches steht, und der Leistungsregler erst betätigt
werden kann, wenn die Einschaltzeit verstrichen ist, jedoch handelt es sich hierbei nicht um
eine Anordnung, die sowohl ein vorgegebenes Einschaltprogramm steuern als auch eine eine Fehlbedienung
von Schalter- und Reglerstellungen ausschließende gegenseitige mechanische Verriegelung
vornehmen kann, wie es die Erfindung anstrebt. Demgegenüber wird eine Vorrichtung zum Einschalten
eines Hochfrequenzgenerators bei unterschiedlicher Leistungsabgabe, z. B. für industrielle
oder medizinische Zwecke, die die Betriebsgrößen der Generatorröhre nach einem bestimmten Programm
einschaltet und deren Hauptschalter nur eingeschaltet werden kann, wenn der Leistungsregler
am Anfang seines Regelbereiches steht, während der Leistungsregler erst betätigt werden kann,
. wenn eine vorgegebene Einschaltzeit verstrichen ist, erfindungsgemäß in der Weise verbessert, daß
mit einer den Antrieb des Leistungsreglers normalerweise verriegelnden Steuerscheibe ein Kraftspeicher
gekuppelt ist, der durch die Ausschaltbewegung des Hauptschalters geladen wird, während
die Steuerscheibe erst durch die Einschaltbewegung des Hauptschalters freigegeben wird und nach
ihrem die vorgegebene Schaltzeit dauernden Ablauf den Antrieb des Leistungsreglers entsperrt.
Diese Steuerscheibe kann während ihres Ablaufs in einer vorgegebenen Reihen- und Zeitfolge
Schalter zur Einschaltung der Betriebsgrößen der Generatorröhre betätigen.
Die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung, z. B. Zeitschaltwerke mit Kraftspeicher,
der durch Bewegung eines Schalters geladen wird, sind je für sich bekannt. Auch eine aus
einem Schalter und einem Regler bestehende Anordnung ist nicht mehr neu, bei der das Einschalten
des Schalters nur in der Anfangsstellung des Reglers erfolgen kann. Aber erst durch die erfindungsgemäße
Ausbildung wird erreicht, daß die Vielzahl der für die Einschaltung eines Hochfrequenzgenerators
erforderlichen Einzelmaßnahmen in einem Einschaltgerät nicht nur zusammengefaßt, sondern
auch in eine gegenseitige Abhängigkeit gebracht ist. Es wurde gefunden, daß für den angestrebten
Zweck ein mechanisches Zeitschaltwerk mit einer Steuerscheibe mit mechanisch aufgezogenem Kraftspeicher
und Hemmwerk bezüglich Aufwand und Betriebssicherheit besonders vorteilhaft ist. Dieses
Zeitschaltwerk ist derart ausgebildet, daß der Kraftspeicher bei Rückschaltung des Gerätehauptschalters
in die Aus-Stellung geladen wird, da dann besonders Kupplungselemente zwischen Schalterantrieb
und Kraftspeicher überflüssig werden.
Die Steuerscheibe des Schaltwerks betätigt während ihres Ablaufs die einzelnen Schalter und
gibt den Antrieb des Leistungsreglers erst dann frei, wenn sie abgelaufen ist, während sie andererseits
nicht zurückgestellt, d. h. der Kraftspeicher nicht geladen werden kann, ehe nicht der Leistungsregler
in seiner Grundstellung steht.
Mit dieser Vorrichtung wird vermieden, daß die Generatorröhre(n) im Anlaufzustand zu hoch
belastet und andererseits dem Behandlungsgut oder -objekt eine zu hohe Leistung zugeführt wird·, weil
der Leistungsregler aus Unachtsamkeit nach der vorangegangenen Benutzung des Gerätes in der
dort verwendeten Einstellung belassen wurde.
Um bei zeitweisem Ausfall der Netzspannung die Röhren nidht im eingeschalteten Zustand, des
Gerätes zu gefährden, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ein spannungsempfindliches
Sperrelais ergänzt werden, daß die Schaltmittel des Gerätes bei Netzausfall in die Grundstellung
zurückführt oder ihre Zurückführung erzwingt, bevor die Benutzung des Gerätes fortgesetzt werden
kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele beschrieben, die das Wesen der Erfindung im einzelnen
erläutern und ihre Vorteile beweisen. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι ein mechanisches Zeitschaltwerk mit mechanischer Verriegelung der Antriebsorgane in
schematisdher Darstellung und
Fig. 2 die zugehörige Schaltung eines Generators mit Magnetfeldröhre,
In Fig. ι sind mit 1 und 2 die Bedienungsgriffe
des Gerätehauptschalters und des Leistungsreglers eines Hochfrequenzgenerators bezeichnet, die miteinander
über ein mechanisches Zeitschaltwerk mit der Steuerscheibe 3 gekuppelt sind. Zu diesem
Zweck ist auf der Achse des Griffes 1 ein zweiarmiger
Hebel 4 befestigt, dessen eines Ende mit dem Netzschalter S2^ gekuppelt ist und dessen
anderes Ende mit einer Rolle gegen eine Flanke 5 eines Ausschnittes 19 in der Steuerscheibe 3 anliegt.
Vor der anderen Flanke 6 dieses Ausschnittes kann eine. Nase 20 eines zweiarmigen, in der
Achse 7 gelagerten und unter der Wirkung der 11S
Zugfeder 8 stehenden Hebels 9 eingreifen, der mit seinem anderen Ende auf einer Kurvenscheibe 10
schleift, die auf der Achse des Leistungsreglers 2 befestigt ist.
Die Steuerscheibe 3 trägt ein Zahnsegment 11,
mit dem sie mit dem Hemmwerk aus den Rädern 12 und 13 und dem Anker 14 im Eingriff steht. Auf
dem übrigen Umfang sind drei Schalter S3, Sv S5
verteilt, deren Bedeutung später an Hand der Fig. 2 erläutert wird. In der Steuerscheibe einerseits
und ihrer feststehenden Achse 15 andererseits
ist eine Spiralfeder 16 als Kraftspeicher des Zeitschaltwerkes·
eingespannt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende: Der Riegel 9 befindet sich in der gezeichneten
Stellung nur, solange der Leistungsregler 2 in der Grundstellung steht. Andernfalls bewegt sich
seine Nase 20 in den Ausschnitt 19 der Steuerscheibe
3 (hinein und hindert diese an der Linksdrehung. Andererseits kann sich der Riegel 9 aus
der gezeichneten Stellung nicht herausbewegen, d. h. der Leistungsregler ist in der Nullstellung
blockiert, wenn zuvor die Steuerscheibe aus der gezeichneten Stellung herausgedreht worden ist. Dies
ist der Fall, wenn das Gerät ausgeschaltet wird, d. h. wenn der Griff 1 des Hauptschalters aus der
gezeichneten Stellung »Ein« in die Stellung »Aus« gebracht wird. Dabei wird der Netzschalter S2
ausgeschaltet und die Steuerscheibe 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Gleichzeitig wird von der
ao Rolle des Hebelb'alkens 4 ein Sperrhebel 17 freigegeben, der unter Wirkung einer Feder 18 mit
einer Nase in das Räderwerk des Hemmwerkes 12, 13, 14 einfällt und dieses blockiert.
Wird das Gerät eingeschaltet, so wird die Blockierung aufgehoben, und die Steuerscheibe 3
kann von der Feder 16 mit der Geschwindigkeit, die das Hemmwerk zuläßt, in die gezeichnete Stellung
zurückgedreht werden. Währenddessen werden von den Kurven ihres zahnfreien Umfanges die
Schalter S3, 5"4 und S5 nach dem in Fig. 1 oben
rechts dargestellten Zeitdiagramm betätigt.
Nachdem der Einschaltvorgang abgelaufen ist, wird1 der Riegel 9 freigegeben, und der Leistungsregler
kann betätigt werden.
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsbeispiel für die Anodenstromversorgung einer Magnetfeldröhre.
Gleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Sekundärwicklung des Netztransformators
25 liefert über die Anschlüsse 23, 24 zwei verschiedene Anodenspannungen und über
den Gleichrichter 21 eine Gleichspannung für das Sperrelais 22.
Wenn der Hauptschalter 1 des Gerätes eingeschaltet wird, wird — wie zuvor beschrieben —
der Netzschalter S2 eingelegt und die Steuerscheibe
3 freigegeben. Zunächst wird über eine
kurze Zeit der Schalter S3 geschlossen, wodurch sich das Relais 22 erregt, das sich mit einem Haltekontakt
I selbst hält und mit einem Arbeitskontakt II den Leistungsregler 2 mit den Anschlüssen 23
und 24 des Anodenspannungstransformators verbindet. In diesen Anschlüssen liegen die Schalter S4^
und S5, von denen zunächst der Schalter .S4 nach
Ablauf der Anheizzeit für eine gewisse Zeit eingeschaltet wird, worauf anschließend über den
Schalter S5 die volle Anoden spannung auf die Magnetfeldröhre
gegeben wird.
Bleibt die Netzspannung während des Einschaltvorganges oder während des Betriebes aus, so fällt
das Schutzrelais 22 ab, und die Röhre wird stromlos. Wenn die Spannung wiederkehrt, kann das
Relais nicht wieder anziehen, da der Schalter S3
geöffnet ist. Das Gerät muß zwangläufig mittels des Hauptschalters auegeschaltet und wieder eingeschaltet
werden, worauf sich der Einschal tvorgang in der vorgeschriebenen Reihenfolge wiederholt.
Die Ausschaltung kann jedoch nicht erfolgen, bevor nicht der Leistungsregler 2 in die Grundstellung
(Leistung heruntergeregelt) zurückgedreht worden ist. Die gegenseitige Verriegelung der
Schaltelemente ist in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet.
Das mechanische Zeitschaltwerk ist besonders geeignet zur Ausführung eines mehrstufigen Einschaltprogramms.
Der mechanische Aufzug des Werkes ist zweckmäßig, da mit ihm auf eine einfache Weise große Drehwinkel der Steuerscheibe
und hohe Genauigkeiten in der zeitlichen Folge der Schaltschritte erzielt werden können. In geeigneten
Fällen kann das Programm gegenüber dem beschriebenen Beispiel vereinfacht werden; z. B. kann
bei Dezimeterröhren mit eingebautem Getter auf die Einschaltung einer herabgesetzten Anodenspannung
und damit auf Transformatoranschluß 23 und Schalter JT4 verzichtet werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einschalten eines Hochfrequenzgenerators
bei unterschiedlicher Leistungsabgabe, z. B. für industrielle oder medizinische Zwecke, die die Betriebsgrößen der
Generatorröhre nach einem bestimmten Programm einschaltet und deren Hauptschalter nur
eingeschaltet werden kann, wenn der Leistungsregler am Anfang seines Regelbereiches steht,
während der Leistungsregler erst betätigt werden kann, wenn eine vorgegebene Einschaltzeit
verstrichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer den Antrieb des Leistungsreglers (2)
normalerweise verriegelnden Steuerscheibe (3) ein Kraftspeicher (16) gekuppelt ist, der durch
die Ausschaltbewegung des Hauptschalters (1) geladen wird, während die Steuerscheibe erst
durch die Einschaltbewegung des Hauptschalters freigegeben wird und nach ihrem die vorgegebene
Schaltzeit dauernden Ablauf den Antrieb des Leistungsreglers entsperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerscheibe (3) während ihres Ablaufs in einer vorgegebenen Reihen- und Zeitfolge Schalter (S3, Sv S5) zur
Einschaltung der Betriebsgrößen der Generatorröhre betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug der
Steuerscheibe gesperrt ist, solange der Leistungsregler nicht in seiner Grundstellung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Steuerscheibe (3) mit · einem Ausschnitt (19), in den ein mit dem
Hauptschalter antrieb (1) verbundener Hebel (4) eingreift derart, daß bei der Ausschaltbewegung
des Antriebes die Scheibe gegen die Wirkung einer als Kraftspeicher" dienenden
Feder (ι6) gedreht, 'bei der Einschaltbewegung 'hingegen freigegeben wird, und in den ein das
Zeitschaltwerk mit dem Antrieb (2) des Leistungsregler« kuppelnder Sperniegel (9, 20)
nur in der Ablaufstellung der Steuerscheibe, einfallen kann, so daß der Antrieb (2) erst nach
Ablauf der Einsdhaltzeit entsperrt ward.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein mechanisches Hemmwerk
(12, 13, 14) für das Zei'tschadtwerk, das in der
»Aus«-Stellung des Hauptschalters über eine von dessen Schalthebel (4) betätigte Klinke (17)
gesperrt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine elektrische Sicherung, z. B. ein spannungsempfindliches Relais (22), die bei ausbleibender Netzspannung die Schaltmittel
lin ihre Grundstellung zurückführt oder ihre Rückführung zur Wiederholung des Einschaltvorganges
erzwingt, z. B. durch Unterbrechung des Anodenstromkreises.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 617473, 821516, 863687; BBC-Mitteilungen, März/April 1927, S. 35 bis 42.
Deutsche Patentschriften Nr. 617473, 821516, 863687; BBC-Mitteilungen, März/April 1927, S. 35 bis 42.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©1609 707/136 11.56 (009 611/8 9.60)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB25742A DE973333C (de) | 1953-05-24 | 1953-05-24 | Vorrichtung zum Einschalten eines Hochfrequenzgenerators bei unterschiedlicher Leistungsabgabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB25742A DE973333C (de) | 1953-05-24 | 1953-05-24 | Vorrichtung zum Einschalten eines Hochfrequenzgenerators bei unterschiedlicher Leistungsabgabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973333C true DE973333C (de) | 1960-10-06 |
Family
ID=6961841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB25742A Expired DE973333C (de) | 1953-05-24 | 1953-05-24 | Vorrichtung zum Einschalten eines Hochfrequenzgenerators bei unterschiedlicher Leistungsabgabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973333C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2450024A1 (fr) * | 1979-02-23 | 1980-09-19 | Pruines Iseco De | Four a micro-ondes a systeme de pesee incorpore |
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DE617473C (de) * | 1935-08-20 | Ohg Ed Liesegang | Aus einem Regler und einem Kipphebelschalter bestehende Schalteranordnung | |
DE821516C (de) * | 1949-05-12 | 1951-11-19 | Lorenz A G C | Selbsttaetige Regeleinrichtung zum Betrieb von Senderoehren |
DE863687C (de) * | 1944-08-03 | 1953-01-19 | Siemens Ag | Einrichtung zur Regelung des Betriebszustandes von Hochfrequenzgeneratoren |
-
1953
- 1953-05-24 DE DEB25742A patent/DE973333C/de not_active Expired
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