DE2644919A1 - Vorrichtung zur regelung der temperatur eines waermetraegers - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der temperatur eines waermetraegers

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Wolfgang Dr Guenther
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/26Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train
    • G05B11/28Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train using pulse-height modulation; using pulse-width modulation
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1913Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device delivering a series of pulses
    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
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Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines Wärmeträgers
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines Wärmeträgers, der durch eine Heizeinrichtung aufheizbar ist, die über ein Stromventil mit Heizstrom gespeist wird, welches in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines Zweipunkttemperaturreglers den Heizstrom unterbricht, wenn keine polaritätsrichtige Regelabweichung vorliegt.
  • Vorrichtungen der vorgenannten Art sind bekannt. So werden beispielsweise zur Regelung der Temperatur des Wärmeträgers von Labor-Thermostaten Zweipunktregler eingesetzt, die über ein Stromventil den Heizstrom voll einschalten, wenn die Temperatur unterhalb des eingestellten Sollwertes liegt. Überschreitet die Temperatur den Sollwert, so wird der Heizstrom abgeschaltet. Als Regelverlauf einer Zweipunktregelung ergibt sich eine Dauerschwingung der Regelgrösse um den Sollwert. Die Kurvenform der Regelschwingung hängt ab von der Grösse des Sollwertes innerhalb des Regelbereiches. Der Mittelwert der Regelschwingung weicht nur dann nicht vom Sollwert ab, wenn dieser in der Mitte des Regelbereiches liegt, d.h. man muss beim Verschieben des Sollwertes gegen den Anfang oder nach dem Ende des Regelbereiches eine zunehmende bleibende Regelabweichung in Kauf nehmen. Bleibende Regelabweichungen lassen sich vermeiden, wenn man anstelle eines Zweipunktreglers eine stetige Regeleinrichtung verwendet. Eine stetige Regeleinrichtung muss jedoch genau den Eigenschaften der Regelstrecke angepasst werden, damit die erforderliche Regelgenauigkeit gewährleistet ist. In vielen Fällen, unter anderem auch bei Labor-Thermostaten, sind nun die Eigenschaften der Regelstrecke nicht konstant, da zur Einstellung unterschiedlicher Arbeitstempe ratu rbereiche unterschiedliche Wärmeträger verwendet werden, deren Eigenschaften (beispielsweise Wärmekapazität, Viskosität, Dichte, Zeitstandverhalten) maßgeblich die Eigenschaften der Regelstrecke bestimmen. Man erzielt also selbst bei Verwendung einer der Regelstrecke genau angepassten stetigen Regeleinrichtung nicht immer die gewünschte Genauigkeit.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines Wärmeträgers zu schaffen, die bei einem möglichst einfachen Aufbau ein hohes Maß an Regelgenauigkeit gewährleistet, ohne dass dazu eine Anpassung an die Eigenschaften der Regelstrecke erforderlich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stromventil bei Vorliegen einer polaritätsrichtigen Regelabweichung wiederholt durch eine Steuerpulsfolge derart in den Durchlasszustand steuerbar ist, dass die Schaltperiode des Stromventils ein von der Grösse der Regelabweichung abhängendes Tastverhältnis aufweist.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird das im Heizstromkreis liegende Stromventil durch die Steuerpulse einer Steuerpulsfolge, deren Pulsfrequenz gross ist im Vergleich zur Schalffrequenz des Zweipunktreglers, periodisch in den Durchlasszustand geschaltet, wenn der Zweipunktregler einen Einschaltimpuls liefert, d.h. das Ausgangssignal des Zweipunktreglers sich auf dem Einschaltwert befindet. Die Zeitdauer, während der das Stromventil pro Steuerpuls sich im Durchlasszustand befindet, ist umso länger, je grösser die Regelabweichung ist. Der Heizeinrichtung wird also bei grosser Regelabweichung effektiv mehr Heizstrom zugeführt als bei einer kleineren Regelabweichung. Im Wärmeträger stellen sich dadurch Temperaturschwankungen ein, und der Schwingungsverlauf der Temperatur um den am Zweipunktregler eingestellten Sollwert nimmt eine solche Form an, dass die Einschaltzeit des Zweipunktreglers gleich der Ausschaltzeit wird,d. h. das Ausgangssignal des Zweipunktreglers ein Tastverhältnis von 0,5 annimmt. Somit wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung automatisch dafür gesorgt, dass jeder geregelte Sollwert in der Mitte des Regelbereiches liegt. Bleibende Regelabweichungen können somit nicht auftreten, da der Mittelwert der Regelabweichung stets dem eingestellten Sollwert entspricht. Der zur Vermeidung von bleibenden Regelabweichungen erforderliche Schaltungsaufwand ist verhältnismässig gering und erfordert auch keine aufwendigen Anpassungsmaßnahmen an die Eigenschaften der Regelstrecke.
  • Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Stromventil über ein UND-Glied angesteuert, das zwei Eingänge aufweist, von denen der eine mit dem Ausgangssignal des Zweipunkttemperaturreglers beaufschlagt wird, während der andere mit Steuerpulsen beaufschlagt wird, deren Tastverhältnis proportional dem Zeitintegral des Ausgangssignals des Zweipunktreglers ist.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erzeugung der Steuerpulse ein Impulsgenerator vorgesehen, der Steuerpulse mit einer im Vergleich zur Schaltfrequenz des Zweipunkttemperaturreglers grossen Frequenz erzeugt und bei dem das Tastverhältnis der Steuerpulse in Abhängigkeit von einer am Eingang anliegenden Steuerspannung einstellbar ist, die vom Ausgang eines Integralgliedes zugeführt wird, dessen Eingang mit dem Ausgangssignal des Zweipunkttemperaturreglers beaufschlagt wird.
  • Zweckmässigerweise wird als Zweipunkttemperaturregler ein temperaturempfindlicher mechanischer Schalter vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nun näher anhand der Zeichnung erläutert, die ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines Wärmeträgers weist einen Zweipunktregler 1 auf, der mit der die Regelgrösse x darstellenden Temperatur eines Wärmeträgers und mit dem gewünschten Temperatursollwert w beaufschlagt wird. Der Zweipunktregler 1 zeigt ein symmetrisches Zweipunktverhalten, d. h. das Ausgangssignal des Zweipunktreglers kann zwei nur hinsichtlich des Vorzeichens unterschiedliche Werte annehmen. Falls die Temperatur des Wärmeträgers unter dem Sollwert liegt, ist das Ausgangssignal positiv, anderenfalls negativ. Als Zweipunkttemperaturregler wird zweckmässigerweise ein temperaturempfindl icher mechanischer Schalter vorgesehen. Das Ausgangssignal des Zweipunktreglers wird über einer Schaltverstärker 2 an den einen Eingang eines UND-Gliedes 3 angelegt, mit dessen Ausgangssignal ein Stromventil 4 angesteuert wird, das in dem nicht näher dargestellten Heizstromkreis zum Aufheizen des Wärmeträgers liegt. Der andere Eingang des UND-Gliedes steht mit dem Ausgang eines Steuerpulsgenerators 5 in Verbindung, der Steuerpulse mit einer im Vergleich zur Schaltfrequenz des Zweipunktregle.rs 1 grossen Frequenz zu liefern vermag. Die Steuerpulse werden vom UND-Glied 3 nur dann zum Steuereingang des Stromventils 4 durchgelassen, falls eine pol a ritätsrichtige Regelabweichung vorliegt und daher am einen Eingang des UND-Gliedes das verstärkte positive Ausgangssignal des Zweipunktreglers 1 anliegt. Das Stromventil 4 ist gesperrt, falls kein Steuerpuls am Steuereingang anliegt. Beim Auftreten eines Steuerpulses am Steuereingang des Stromventils wird das Stromventil in den Durchlasszustand für die Dauer des Steuerpulses gesteuert, worauf dann das Stromventil 4 wieder sperrt. Bei Vorliegen einer polaritätsrichtigen Regelabweichung wird der Heizstromkreis durch das Stromventil 4 periodisch geöffnet und geschlossen. Jeder Steuerpuls leitet also eine Schaltperiode des Stromventils ein, wobei die Öffnungszeit des Stromventils während der Schaltperiode von der Dauer des Steuerpulses abhängt. Das Tastverhältnis der Schaltperiode des Stromventils hängt also vom Tastverhältnis der Steuerpulse ab.
  • Das Tastverhältnis der vom Steuerpulsgenerator 5 gelieferten Steuerpulse ist variabel und hängt von dem am Steuereingang des Steuerpulsgenerators 5 anliegenden Ausgangsspannung eines Integralgliedes 6 ab, an dessen Eingang das Ausgangssignal des Zweipunktreglers 1 anliegt und dessen Ausgangsspannung daher proportional dem Zeitintegral des Ausgangssignals des Zweipunktreglers ist. Durch den Steuerpulsgenerator 5 wird also die Ausgangsspannung des Integralgliedes 6 inkremental in Form von Steuerpulsen dargestellt, deren Breite (Dauer) sich in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Integralgliedes ändert. Das Tastverhältnis der Steuerpulse ist also proportional dem Zeitintegral des Ausgangssignals des Zweipunktreglers, wobei das Zeitintegral des Ausgangssignals des Zweipunktreglers wiederum proportional dem Tastverhältnis des Zweipunktreglers und damit proportional der Grösse der Regelabweichung ist. Da das Tastverhältnis der Steuerpulse, die wiederum das Tastverhältnis der Schaltperiode des Stromventils 4 festlegen, eine Funktion der am Steuereingang des Steuerpul sgenerators 5 anliegenden Spannung ist, wird gewährleistet, dass die Schaltperiode des Stromventils 4 ein von der Grösse der Regelabweichung abhängiges Tastverhältnis aufweist. Das Tastverhältnis des rechteckwellenförmigen Ausgangssignals des Zweipunktreglers stellt sich dadurch automatisch auf den Wert 0,5 ein, d.h. der geregelte Sollwert liegt in der Mitte des Regelbereiches und der Mittelwert der Regelabweichung entspricht somit stets dem eingestellten Sollwert.
  • Die erfindungsgemäss angestrebte automatische Einstellung des Tastverhältnisses des rechteckwellenfö rmig en Ausgangssignals des Zweipunktreglers auf den Wert 0,5 ist ganz exakt nur möglich, solange der Leistungsbedarf der Heizeinrichtung für den Wärmeträger kleiner als 50 % der Nennleistung der Heizeinrichtung ist. Diese Bedingung lässt sich gegebenenfalls immer durch entsprechende Auslegung der Heizeinrichtung einhalten.
  • Als Stromventil verwendet man zweckmässigerweise einen Triac oder einen Thyristor. Der Steuerpulsgenerator 5 wird zweckmässigerweise derart ausgelegt, dass das Tastverhältnis der erzeugten Steuerpulse proportional der am Steuereingang anliegenden Spannung ist. Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines Wärmeträgers, der durch eine Heizeinrichtung aufheizbar ist, die über ein Stromventil mit Heizstrom gespeist wird, welches in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines Zweipunkttemperaturreglers den Heizstrom unterbricht, wenn keine polaritätsrichtige Regelabweichung vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromventil bei Vorliegen einer polaritätsrichtigen Regelabweichung wiederholt durch eine Steuerpulsfolge derart in den Durchlasszustand steuerbar ist, dass die Schaltperiode des Stromventils ein von der Grösse der Regelabweichung abhängiges Tastverhältnis aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromventil über ein UND-Glied angesteuert wird, das zwei Eingänge aufweist, von denen der eine mit dem Ausgangssignal des Zweipunkttemperaturreglers beaufschlagt wird, während der andere mit Steuerpulsen beaufschlagt wird, deren Tastverhältnis proportional dem Zeitinteg ral des Ausgangssignals des Zweipunkttemperatu rreglers ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerpulsgenerator vorgesehen ist, der Steuerpulse mit einer im Vergleich zur Schalffrequenz des Zweipunktreglers grossen Frequenz liefert und bei dem das Tastverhältnis der Steuerpulse in Abhängigkeit einer an seinem Steuereingang anliegenden Steuerspannung einstellbar ist, die vom Ausgang eines Integralgliedes zugeführt wird, dessen Eingang mit dem Ausgangssignal des Zweipunkttemperaturreglers beaufschlagt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Zweipunkttemperatu rregler ein temperatu rempfindl icher mechanischer Schalter vorgesehen ist.
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DE2644919C2 (de) 1983-05-11

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