DE3003267A1 - Heizkoerper fuer elektrische haushaltsgeraete - Google Patents

Heizkoerper fuer elektrische haushaltsgeraete

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DE3003267A1
DE3003267A1 DE19803003267 DE3003267A DE3003267A1 DE 3003267 A1 DE3003267 A1 DE 3003267A1 DE 19803003267 DE19803003267 DE 19803003267 DE 3003267 A DE3003267 A DE 3003267A DE 3003267 A1 DE3003267 A1 DE 3003267A1
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DE19803003267
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Bernhard 7000 Stuttgart Wolf
Friedrich Würth
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FRIEDRICH WUERTH FA
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FRIEDRICH WUERTH FA
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Heizkörper für elektrische Haus-
  • haltsgeräte Die Erfindung betrifft einen Heizkörper für elektrische Haushaltsgeräte, wie Haartrockner, Heizlüfter oder dergleichen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
  • Heizkörper dieser Art sind bekannt. Sie werden in Gehäusen von Warmluftgeblasen installiert, wobei das Gehäuse zusammen mit dem Tragkörper einen Ringraum definiert, in welchem sich die durch den Heizleiterdraht gebildete Heizwicklung befindet.
  • Diese Konstruktion bietet den Vorteil, dass der von dem Gebläse erzeugte Luftstrom konzentriert erwärmt und somit eine optimale Wärmeableitung aus dem Gehäuse erreicht wird. Aus einer hohen Heizleistung der Heizvorrichtung resultiert demgemäß nur eine geringe Erwärmung des Gehläseoehäuses bei langer Lebensdauer der Heizwicklung.
  • Bei den bekannten Heizkörpern ist der Drahtkörper durch ein zylindrisches oder sich konisch verjüngendes Rohr aus keramischem oder aus teuerem hitzebeständigem, selbstverlöschendem Material hergestellt, an dessen Aussenumfang im Winkelabstand voneinander paarweise Einstecknuten bildende Haltestege angeformt sind, in die jeweils ein aus Isolierstoff bestehender Längssteg einzus zecken ist. Auf diese Längsstege wird dann die Heizwicklung aufgebracht.
  • Zur Hers tellung des Drahtkörpers kommen also verschiedene Materialien zur Verwendung, wobei dessen Bestandteile (Rohr und Längsstege) aus verschiedenen Materialien in getrennten Arbeitsgängen herzustellen und schließlich zusammenzubauen sind. Der Arbeits- und Montageaufa7and ist somit beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Fertigungsaufwand von Heizkörpern der eingangs beschriebenen Art erheblich zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind somit Drahtkörper und Längsstege aus den gleichen Teilen, nämlich Isolierstoffplatten, gebildet, die lediglich noch zusammenzustecken sind, Dabei lassen sich diese Isolierstoffplatten als Formkörper, beispielsweise durch Pressen, leicht herstellen und durch Hilfsvorrichtungen handhaben, so dass es möglich ist, den Tragkörper vollautomatisch herzustellen und mit allen erforderlichen elektrischen Anschlußkomponenten auszustatten.
  • Das Zusammenstecken der Isolierstoffplatten gestaltet sich hierbei nach Anspruch 2 besonders vorteilhaft, wobei sich diese bündig zusammenfügen lassen, wenn sie nach Anspruch 3 gestaltet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Tragkörpers ist Gegenstand des Anspruchs 4. In diesem Falle weist der mittlere Kanal des Tragkörpers quadratischen verschnitt auf. Der Kanal kann sich über die gesamte Länge des Tragkörpers erstrecken.
  • Je nach der konstruktiven Gestaltung des Warmluftgebläses ist es aber auch möglich, die Konstruktion so zu treffen, dass ein Teilstück des mittleren Traqkörperkanals durch das in den Tragkörper hineinragende Gehäuse des Lüftermotors ersetzt werden kann. Eine solche Ausbildung des Drahtkörpers ist Gegenstand des Anspruchs 5. In diesem Falle wird der die Heizwicklung aufnehmende Ringraum im Warmluftgebläse auf einem Teil seiner Länge vom Gehäuse des PTarmluftgebläses und vom Gehäuse des Lüftermotors aebildet.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Heizkörpers und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht des Heizkörpers, Fig. 2 eine Seitenansicht des Heizkörpers, Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei der insgesamt vier den Tragkörper des Heizkörpersbildenden Isolierstoffplatten, Fig. 4 eine Explosionszeichnung zur Veranschaulichung der Montage des Tragkörpers.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Heizkcrper, der beispielsweise in das rohrförmige Gehäuse eines Haartrockners hinter einem Gebläse eingebaut werden kann, weist einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Tragkörper und eine als Ganzes mit 12 bezeichnete, den letzteren umgebende Heizwicklung auf. Diese ist beispielsweise durch einen am Umfang des Tragkörpers wendelförmig um diesen herumgewickelten Heizleiterdraht 14 gebildet, wobei dessen Drahtwindungen 16 auf die vorzugsweise gezackt ausgebildete Kante 18 von am Umfang im Abstand voneinander vorgesehenen Längssteaen 20 des Tragkörpers 10 abgelegt sind.
  • An die Enden dieser Länasstege ist jeweils eine sich radial nach aussen erstreckende Abstütznase 22 bzw. 24 angeformt, mit deren Hilfe sich der Heizkörper am Innenumfang des Haartrocknergehäuses abstützt.
  • Die Drahtenden 26 bzw. 28 des Heizleiterdrahtes 14 sind an jeweils einem Kabelanschlußteil 30 bzw. 32,beispielsweise durch Festkleininen, befestigt, die ihrerseits am Tragkörper angeöst oder angenietet sein können.
  • Das Kabelanschlußteil 30 weist hierzu eine Befestigunoslasche 34 auf, die elektrisch mit einem als Ganzes mit 36 bezeichneten, am Tragkörper angebauten Wärineregler verbunden ist. An diesem ist ein Kabel 38 für den Netzanschluß angeschlossen. Ein weiteres Kabel 40 für den Netzanschluß ist am Kabelanschlußteil 32 angeschlossen.
  • Der gezeigte Heizkörper ist beispielsweise noch mit zwei Spannungsahriffsteilen 42 und 44 ausgestattet, die an bestimmten Stellen der Heizwicklung am Heizleiterdraht so angebracht sind, dass ein gewünschter Spannungsabfall zwischen diesen und dem Kabelanschlußteil 32 gegeben ist. Diese Spannungsaba.riffsteile können beispielsweise eine erste und eine zweite Heizstufe oder für eine Motorschaltstufe und eine Heizstufe vorgesehen sein. Uberdies können auf dem Tragkörper 10 auch zwei parallele Heizwicklungen aufgebracht sein. Schließlich kann der Tragkörper auch so ausgelegt sein, dass zwei Heizwicklungen im Radialabstand voneinander den Tragkörper umgeben.
  • Im folgenden wird nun die Konstruktion des Tragkörpers 10 im einzelnen des näheren beschrieben.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Tragkörper aus insgesamt vier Isolierstoffplatten 46, 48, 50, 52 gebildet, die aus relativ dünnem, hitzebeständigem und selbstverlöschendem Material bestehen. Diese sind zueinander senkrecht und zur Längsachse des Tragkörpers symmetrisch derart ineinanderoesteckt, dass sie im Heizkörper einen im fluerschnitt zentralen Kanal 54 definieren, der an seinen Seitensenden im wesentlichen geschlossen ist.
  • Die Längs stege 20 des Tragkcrpers ergeben sich zwangslëufis nach Zusammenstecken der Isolierstoffplatten durch deren Längsrandteile. Zum Zusammenstecken der isolierstoffplatten sind diese paarweise mit Einsteckschlitzen 56, 58 bzw. mit Aufnahmeschlitzen 60, 62 ausgestattet. Die Schlitze 56, 58, 60, 62 sind symmetrisch zur nuermitte der Isolierstoffplatten in diesen angeordnet, wobei sie an einem Stirnende derselben offen sind.
  • Um die Isolierstoffplatten so ineinanderstecken zu können, dass sie mit ihren Stirnenden bündig sind, ist die Länge der fluchtend zu den Einsteckschlitzen 56, 58 der Isolierstoffplatten 48, 52 in den Isolierstoffplatten 46, 50 anaeordneten Aufnahmeschlitzen 60, 62 derart aexählt, dass sie dem Abstand a des geschlossenen Endes der Einsteckschlitze 56, 58 von dem diesen Sdlitzende henachbarten Plattenstirnende der Isolierstoffplatten 48, 52 entspricht.
  • Nach der Darstelluna gemäß Fiq. 3 ist die Isolierstoffplatte 50 zum Zusammenstecken mit den Isolierstoffplatten 48, 52 um 90° um ihre Längsachse zu verdrehen. Fig. 4veranschaulicht,. wie zur Fertigstellung des Tragkörpers die Isolierstoffplatte 46 in den Verband der übrigen Isolierstoffplatten einzustecken ist.
  • Wie aus den Fia. 3 und 4 zu ersehen ist, erstrecken sich die Längsstege 20 der Isolierstoffplatten iiber das eine Stirnende de derselben hinaus, so dass sich also der zentrale Kanal 54 nur ungefähr über die halbe Länge des Traqkörpers 10 erstreckt.
  • Die überstehenden stücke der Längs stege definieren eine zentrale Ausnehmung 64 des Tragkörpers7 in die beispielsweise das Gehäuse eines Lüftermotors einsetzbar ist, der zu einem dem Heizkörper vorgeschalteten Gebläse gehört. In diesem Falle setzt beispielsweise der mantel eines zylindrischen Lüftermotorgehäuses die Wandung des zentralen Kanals 54 fort, so dass letzterer zusammen mit den Motoraehäuse in eingebautem Zustand des Heizkörpers, beispielsweise in das Gehäuse eines Haartrochnersdie innere Umfanaswand eines die Heizwicklung 12 aufnehmenden Ringraumes definier durch welche mittels des Gebläses die angesaugte und zu erwärmende Luft hindurchströmt.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es also, einen Tragkörper mit einer im wesentlichen geschlossenen, im Padialabstand von den Kanten 18 der Längssteae 20 angeordnete Umfangswand herzustellen, ohne dass hierzu der Tragkörper als ein aus teueren Materialien herzustellendes Rohr auszubilden ist, an dessen Umfang Lcingssteae anzubringen sind.
  • Der sich aus Isolierstoffplatten zusammensetzende erfindungsgemäße Tragkörper, dessen Isolierstoffplatten im zusammengesteckten Zustand durch die Heizwicklung selbst in gegenseitiger Verbindung miteinander gehalten werden, läßt sich mit entsprechenden Montagevorrichtungen maschinell und damit rationell und außerordentlich preisgünstig herstellen. Dabei lassen sich die Fertigungskosten noch dadurch erheblich senken, daß die Kabelanschlußteile jeweils mit einem im Querschnitt U-förmigen Klemmstück ausgestattet sind, das einen Einlegespalt aufweist, in den bei Herstellen der Heizwicklung deren Drahtenden 26, 28 maschinell eingeführt und gegebenenfalls hinter den Klemmstücken gekappt und durch maschinelles Zusammenquetschen der Klemmstücke an den Kabelanschlußteilen ebenfalls maschinell befestigt werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Heizkörper für elektrische Haushaltsgeräte, wie Haartrockner, Heizlüfter, mit einem Tragkcrper, an dessen Umfang im Abstand voneinander eine Vielzahl von aus Isolierstoff bestehenden Längssteqen angeordnet ist, auf die i7n Abstand voneinander die l*'indungen wenigstens eines T7endelförmig um den Tragkörper herumgewickelten Heizleiterdrahtes abgelegt sind, dessen Enden an an Längsstegen voraesehenen Onschlußstellen befestigt sind, wobei der Traqkorner im Innern einen sich mindestens über einen Teil seiner Länge zentral erstreckenden, am Umfang im wesentlichen geschlossenen Kanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (10) durch mindestens drei Isolierstoffplatten (46, 48, 50 oder 52) gebildet ist, die mittels Einsteckschlitzen (56, 58), die zumindest in zwei der Isolierstoffplatten angeordnet sind, derart zusarrencresteckt sind, dass sie den Kanal (54) und mit ihren Plattenlänosrandstükken die Längsstege (20) bilden.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckschlitze (56), (58) am einen Stirnende der sie aufweisenden Isolierstoffnlatten (46, 50) offen sind und dass die Breite der Einsteckschlitze (56, 58) im esentlichen der Dicke der in diese eingesteckten Isolierstoffplatte (48 oder 52) entspricht.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aekennzeichnet, dass die in einen Einsteckschlitz (56 oder 58) eingesteckte Isolierstoffplatte (48 oder 52) an ihrem in den Einsteckschlitz eingesteckten Stirnende fluchtend zum jeweiligen Einsteckschlitz (56 oder 58) einen offenen Aufnahmeschlitz (60 oder 62) aufweist, dessen Breite im wesentlichen der Dicke der den Einsteckschlitz aufweisenden Isolierstoffplatte (46 oder 50) und dessen Länge dem Abstand (a) des geschlossenen Endes des Einsteckschlitzes (56 oder 58) der letzteren Isolierstoffplatte (46 oder 59) von dem diesem Schlitzende benachbarten Plattenstirnende entspricht.
  4. 4. Heizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (10) aus insvesamt vier zueinander im wesentlichen senkrecht zusammenaesteckten Isolierstoffplatten (46 - 52) gebildet ist.
  5. 5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsstege (20) über das eine Stirnende der Isolierstoffplatten (46-52) hinaus erstrecken und zusammen eine Zentralausnehmung (64) des Tragkcrpers (10) definieren, in die das Gehäuse eines Lüftermotors einsetzbar ist.
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