DE2727940A1 - Elektrischer heissluftspender, insbesondere zur haarpflege - Google Patents

Elektrischer heissluftspender, insbesondere zur haarpflege

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    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
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  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)

Description

DIPLINC. DIETER JANDER DR-INO MANfRED BONING 2 7 2 7 9 A
PATiNTANWXlTi
"Elektrischer Heißluftspender, insbesondere zur Haarpflege"
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heißluftspender nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Heißluftspender ist aus der US-PS 1 490 088 bekannt. Der bekannte Heißluftspender besitzt eine Heizeinheit mit einer aus zwei zusammengesteckten Glimmerplatten bestehenden Stütze, welche in einem zylindrischen Gehäuseteil angeordnet ist. Während eine der Glimmerplatten sich zur Austrittsöffnung der Luft verjüngt, erweitert sich die andere in diese Richtung. Ziel dieser Anordnung ist es, eine möglichst lange Heizwendel aus einem nach Art einer Schraubenfeder geformten Heizdraht auf der Stütze unterzubringen.
Bekannt ist außerdem aus der US-PS 2 678 376 ein Heißluftspender mit einer einteiligen keramischen Stütze mit kreuzförmig angeordneten Stützelementen, bei dem ein schraubenlinienförmig gebogener Heizdraht eine zylindrische Wendel bildet, die im Abstand von der Innenwand des sie umschliessenden ebenfalls zylindrischen Gehäuseteils angeordnet ist.
Beide bekannten Heißluftspender vermögen nicht voll zu befriedigen. Ein wesentlicher Grund hierfür besteht darin, daß der von einem der Heizeinheit vorgeschalteten Gebläserad erzeugte Luftstrom im Bereich des die Heizeinheit umgebenden Gehäuseteiles zu zyklonartigen Strömungserscheinungen neigt, die an bestimmten Stellen der Heizeinheit zu unerwünschten Wärmestaus führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heißluftspender nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei
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dem eine Wirbelbildung des Luftstromes sicher unterbunden und stattdessen eine Längsströmung erzwungen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemässe Luftspender bietet den Vorteil, daß die Luft ihn in einer V/eise durchströmt, die eine weitgehend gleichmässige Wärmeübertragung zwischen dem Heizelement und der Luft gewährleistet. Lokale WärmeStauungen werden ebenso wie die Bildung von Wärmebrüchen zwischen der Stütze und dem die Heizeinheit umgebenden Gehäuseteil verhindert. Dadurch, daß die Luft in Längsrichtung strömt, kommt es zu einer günstigen Druckverteilung über dem Strömungsquerschnitt, d.h. es entfällt insbesondere der bei einer Drallströmung im Außenbereich gegenüber dem Innenbereich erhöhte Druck, aufgrund dessen bei bekannten Geräten beträchtliche Luftmengen nicht in ausreichendem Kontakt mit dem Heizelement treten können.
V/eitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Als besonders vorteilhaft erweist sich ein Heißluftspender nach Anspruch 6, da bei diesem die Stütze aus dünnen Platten gebildet sein kann, ohne daß es zur Gewährleistung einer ausreichenden Steifigkeit besonderer Verstrebungen und Hilfselemente bedarf. Hinzukommt, daß ein Heizelement der vorgeschlagenen Art dem Luftstrom eine kleine Stirnfläche entgegensetzt, während der Wärmeübergang über vergleichsweise große Seitenflächen erfolgen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines elektrischen Heißluft spenders,
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine vergrößerte Teilansicht des Heißluftspenders gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 2 betrachtet,
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 2 betrachtet,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Heizeinheit des Heißluftspenders gemäß Fig. 1-6,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine modifizierte Ausführungsform,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig.10 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform und
Fig.11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10.
In den Figuren ist ein elektrischer Heißluftspender für Haarpflegezwecke dargestellt. Er besitzt ein Gehäuse 20 mit einem länglichen sich verjüngenden Handgriff 22 und einem kegelstumpf förmig ausgebildeten Gehäuseteil 24, der einen zylindrischen Ansatz 26 hat. Auf der Bundfläche 27 des Ansatzes 26 lassen sich nicht dargestellte Zusatzgeräte, wie Kämme, Bürsten, Lockenwickler u.dgl., festklemmen. Mit Hilfe eines Schalters
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Zur Erzeugung eines Luftstroms dient ein Flügelrad 32. Dieses Flügelrad 32 ist auf der Welle 34 eines Elektromotors 36 befestigt. Ein Ende 37 des Elektromotors liegt gegen eine Fläche 40 einer Nabe 41 eines Flügelradrohres 42 an und wird dort durch Schrauben 43 gehalten. Das Flügelradrohr 42 ist zentrisch angeordnet und stützt sich gegen eine Fläche 44 eines Teiles des Handgriffes 22 ab, das ein sich nach außen erweiterndes Einlaßgitter 46 für die anzusaugende Luft bildet. Zum Flügelradrohr 42 gehören Speichen 47, die sich radial von der Nabe 41 nach außen erstrecken. Das Flügelradrohr 42 wird an der Fläche 44 durch Schrauben gehalten, die aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt wurden.
Bei laufendem Elektromotor 36 dreht sich das Flügelrad 32 und erzeugt einen durch Pfeile 48 angedeuteten Luftstrom durch das Einlaßgitter 46 zwischen die Speichen 47 des Flügelradrohres 42 hindurch ins Innere des Gehäuseteils 24 und von dort durch ein Auslaßgitter 49 und eine Auslaßöffnung 50 im Ansatz 26 nach außen. Der Luftstrom passiert dabei eine Heizeinheit 52. Die Luftmenge und die Lufttemperatur lassen sich durch den Schalter 28 einstellen. Der elektrische Stromkreis zum Speisen der Heizeinheit 52 und des Elektromotors 36 ist von bekannter Art. Auf seine Darstellung wurde daher hier verzichtet.
Die Heizeinheit 52 ist im Gehäuseteil 24 im Abstand von dessen Innenwand 54 angeordnet. Zu ihr gehört eine Stütze mit einer Längsachse 56. Die insbesondere in Fig. 7 dargestellte Stütze umfaßt Stützelemente 58,60,62 und 64, welche sich radial von der Längsachse 56 zur Innenwand 54 des Gehäuseteils 24 erstrecken. Die Stützelemente 58,60,62 und 64 haben in Längsrichtung verlaufende Außenränder 66,68,70 und 72. Die Stützelemente 58 und 62 bestehen aus einer Platte 74, die sich auf einem Teil ihrer Länge verjüngt und aus elektrisch nicht lei-
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tendem und thermisch isolierenden Material besteht. In ähnlicher Weise werden die Stützelemente 60 und 64 von einer Platte 76 geformt. Als Material für die Herstellung der Platten 74 und 76 eignet sich besonders gut Glimmer. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform bilden jeweils zwei Stützelemente eine Platte, und die Platten sind kreuzförmig angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, eine andere Anordnung und einen anderen Aufbau der Stützelemente zu wählen.
Bei der Montage der Stütze werden die Platten lh und 76 vergleichsweise lose zusammengesteckt. Sie sind zu diesem Zweck mit Schlitzen 78 und 80 versehen. Die Schlitze erstrecken sich über etwa jeweils die halbe Plattenlänge. Im zusammengesteckten Zustand können die Platten 74 und 76 um begrenzte Beträge um die Längsachse 56 kippen.
Zur Heizeinheit gehört außerdem ein Heizelement 82, welches um die Außenränder 66,68,70 und 72 schraubenlinienförmig in Richtung der Längsachse 56 gewickelt ist. Das Heizelement besteht aus einem gewellten Streifen aus elektrischem Widerstandsmaterial (z.B. aus einer Hoskins No. 750 Legierung). Die Wellenform wird dadurch erzeugt, daß man den Streifen zwischen den Zähnen zweier Stirnräder verformt. Zur Justierung des Heizelementes 82 dienen Reihen von Justierschlitzen 84, 86,88 und 90 an den Außenrändem66,68,70 und 72. Das gewellte Heizelement 82 versteift aufgrund seiner Anordnung und Ausbildung die zusammengesteckten Platten 74 und 76 in einer Weise, die zusätzliche Verstärkungselemente und Verstrebungen überflüssig macht. Die zusammengesteckten und mit dem Heizelement 82 umwickelten Platten 74 und 78 bildennit anderen V/orten eine montagefähige, stabile Einheit.
Die Heizeinheit ist so im Gehäuseteil 24 untergebracht, daß das Heizelement 82 im Abstand von der Innenwand 54 des Gehäuseteils 24 gehalten wird. In der Nähe der Auslaßöffnung
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des Ansatzes 26 \-rird die Heizeinheit 52 durch Vorsprünge 92 der Platten 74 und 76 gehalten. Am anderen Ende dienen zur Halterung der Heizeinheit 52 Haltearme 100, 101, 102 und 103, die Teile von Leiterstreifen 104,105,106 und 107 darstellen, welche an den Platten 74 und 76 befestigt sind. Die Leiterstreifen 104,105,106 und 107 bestehen beispielsweise aus Messing. Sie sind so dick, daß sie einerseits ausreichend steif sind, andererseits aber umgeiogen v/erden können. An den Leiterstreifen 104,105,106 und 107 sind Schultern 109,111,113 (vgl. Fig. 7) und 115 (vgl. Fig. 6) angebracht. Zur Befestigung der Leiterstreifen mit den Platten dienen deformierbare Befestigungselemente, vie Niete, insbesondere Hohlniete oder Ösen 108. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, liegt die Schulter 109 des Leiterstreifens 104 gegen eine Fläche 117 des Flügelradrohres 42 an. Der Haltearm 100 des Leiterstreifens 104 ragt durch einen Schlitz ^10 in einem Flansch 112 des Flügelradrohres. Zur Arretierung der Heizeinheit 52 am Flügelradrohr 42 ist der Haltearm 100, wie in Fig. 4 dargestellt, umgebogen. Die Schultern 111,113 und 115 sind in ähnlicher Weise angeordnet, und die Haltearme 101, 102, 103 greifen ebenfalls durch Schlitze im Flansch 112, welche allerdings nicht dargestellt wurden. Die Schultern 109,111,113 und 115 sind so dimensioniert und positioniert, daß eine gute Anlage in den Schlitzen des Flansches 112 gewährleistet ist. Beim Zusammenbau der Heizeinheit 52 und des Flügelradrohres 42 wird die Heinzeinheit axial gegen das Flügelradrohr geführt, bis die Schultern 109,111, 113 und 115 die Fläche 117 berühren. Anschließend droht man die Heizeinheit 52, bis die Haltearme 100,101,102 und 103 in die Schlitze 110 eintreten können. Daraufhin biegt man die durch die Schlitze ragenden Enden der Haltearme, wie oben bereits geschildert, um. Die Heizeinheit ist auf diese l/eise sowohl in Axial- als auch in Radialrichtung arretiert.
Das Heizelement 82 ist über den Leiterstreifen 105 und den Leiterstreifen 104 mit einer Stromquelle verbunden. Das Heiz-
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element 52 ist zu diesem Zweck durch eine Öffnung im Leiterstreifen 105 und eine mit dieser Öffnung fluchtende Öffnung in der Platte 76 geführt. In den Öffnungen sitzt eine Öse 114, welche zur Arretierung des Heizelementes 82 und zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen diesem und dem Leiterstreifen mechanisch deformiert ist. Das andere Ende des Heizelementes 82 ragt durch ein Loch in einem Kabelschuh 116 und ein Loch in der Platte 74. Es wird in den Löchern durch eine Öse 118 gehalten, die ebenfalls mechanisch deformiert ist, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ende des Heizelementes 82 und dem Kabelschuh 116 herzustellen, sowie das Ende zu arretieren. Zwischen dem Kabelschuh 116 und dem Leiterstreifen 104 befindet sich in einer Ausnehmung 122 der Platte 74 eine Schmelzsicherung 120. Zum Leiterstreifen 104 gehört eine Verlängerung 124 (Fig. 2), welche sich zu einer Öffnung im Stützelement 62 erstreckt. Ein Bimetall-Unterbrecher ist in einer Ausnehmung 128 (Fig. 2) des Stützelementes 62 zwischen der Öffnung 125 und dem Leiterstreifen 106 angeordnet. Hohlniete halten den Bimetall-Unterbrecher 126 und das Stützelement 62 zusammen. Sie dienen außerdem zur elektrischen Verbindung mit der Verlängerung 124 des Leiterstreifens 106.
Das Heizelement 82 ist an einer Stelle zwischen den Leiterstreifen 104 und 106 angezapft, und zwar unter Zuhilfenahme des Leiterstreifens 107, der einen Schlitz 132 aufweist, welcher mit einem Schlitz 134 im Stützelement 64 fluchtet. Der Schlitz 134 erstreckt sich vom Außenrand 72 zur Längsache über eine Länge, die größer ist als die Tiefe der Justierschlitze 84,86,88 und 90. Ein Teil des Heizelementes 82 befindet sich im Schlitz 134 und ist über ein Niet 136 elektrisch mit dem Leiterstreifen 107 verbunden. Das Niet 136, welches als Hohlniet ausgebildet sein kann, ragt nicht nur durch den Schlitz 134, sondern auch durch den Schlitz 132.
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Die Leiterstreifen 104,105,106 und 107 sind beispielsweise durch Löten mit den Leitungsdrähten eines Zuleitungskabels 139 (Fig. 2) verbunden, das außerdem mit dem Elektromotor 36, dem Schalter 28 und anderen Elementen des elektrischen Stromkreises in Verbindung steht. Fig. 4 zeigt die Art der Verbindung eines Leitungsdrahtes 141 des Zuleitungskabels 139 mit dem Haltearm 100 des Leiterstreifens 104. Jeder Leitungsdraht erstreckt sich axial von dem ihm jeweils zugeordneten Leiterstreifen über die Außenfläche des Flügelradrohres 42 zum Zuleitungskabcl 139. Eine Berührung der Leitungsdrähte mit dem Flügelrad 32 wird auf diese Weise mit Sicherheit verhindert.
Zwischen der Heizeinheit 52 und der Innenwand 54 des Gehäuseteils 24 befinden sich zwei in Längsrichtung verlaufende Leitflächenanordnungen. Zur ersten Leitflächenanordnung gehören Leitrippen 140,142,144 und 146, die radial mit den Stützelementen 58,60,62 und 64 fluchten. Zur zweiten Leitflächenanordnung gehören Leitrippen 147,148,150 und 152. Sie nehmen eine Position zwischen den Stützelementen 58 und 60, 60 und 62, 62 und 64, sowie 64 und 58 ein. Die Leitrippen stützen sich an der Innenwand 54 des Gehäuseteils 24 ab und erstrecken sich von dieser bis in die Nähe des Heizelementes 82. Der Abstand zwischen den Leitrippen und dem Heizelement ist ausreichend groß, um einen direkten Kontakt zu vermeiden. Vorzugsweise bilden die Leitrippen ein Stück mit dem Gehäuseteil 24, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Zur Erzeugung des Luftstroms im Gehäuseteil 24 dient, wie bereits oben erläutert, das Flügelrad 32. Durch das Flügelrad 32 wird ein zyklonartige Luftströmung erzeugt, d.h. eine Luftströmung mit einer Druckverteilung, die sich in der Nähe der Längsachse 56 durch niedrigen Druck und in der Nähe der Innenwand 54 des Gehäuseteils 24 durch hohen Druck auszeichnet. Der geschilderte Luftstrom neigt von Haus aus dazu, das Gehäuseteil 24 nach Art einer Drallströmung zu passieren. Die Folge ist die Entstehung überhitzter Zonen
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des Heizelementes 82 im Bereich vergleichsweise niedriger Strömungsgeschwindigkeit. Derartige überhitzte Zonen wirken sich auch auf die Wärmeverhältnisse an der Außenseite des Gehäuses aus, d.h. hier entstehen unerwünschte überhitzte Stellen. Durch die beschriebenen Leitflächenanordnungen erfahren die angedeuteten Verhältnisse eine entscheidende Verbesserung. Die Wirbelerscheinungen und die Drall strömung werden unterbunden und stattdessen v/ird eine vorteilhafte Längsströmung erzeugt. Insbesondere die zweite Leitflächenanordnung mit den Leitrippen 147,148,150 und 152 verhindert eine örtliche Überhitzung des Heizelementes in den bisher besonders gefährdeten Eereichen. Die Leitrippen erstrecken sich bis in die Nähe des Heizelementes 82, berühren dieses jedoch nicht. Durch den Verzicht auf die Berührung zwischen den Leitrippen und dem Heizelement 82 ist es möglich, ein preiswertes Haterial für die Herstellung des Gehäuseteiles 2.h zu verwenden, wie z.B. ein unter der Bezeichnung LJiXAII vertriebenes polymeres Polycarbonat. Der Abstand zwischen den Längsrippen und dem Heizelement muß so groß sein, daß sichergestellt ist, daß die Temperatur der Leitrinpen unterhalb der Erweichungstemperatur des verwendeten Kunststoffs bleibt.
In den Fig. 8 und 9 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen Gehäuse aus einem Kunststoff höherer Värmebeständigkeit, wie beispielsweise einem Phenolharz oder einem Polyamid, besteht. Ein geeigneter Kunststoff wird unter der Bezeichnung VESPEL vertrieben. In diesem Fall berühren die Leitrippen praktisch das Heizelement 82, dessen Temperatur naturgemäß kleiner bleiben muß als die Erweichungstemperatur des Kunststoffes.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein v/eiteres Ausführungsbeispiel mit abgewandelten Leitflächenanordnungen. Hier finden Halteelemente 160,162,164 und 166 Verwendung, die Leitrippen 168, 170,172 und 174 einer ersten Leitflächenanordnung abstützen. Die Halteelemente sind mit den Stützelementen verbunden und
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halten die genannten Leitrippen in einer Position, in rler sie mit den Außenrändern der Stützelemente fluchten. Die Halteelemente 160,162,164 und 166 halten außerdem Bügel 176,178,180 und 182 zur Lagerung von Leitrippen 184,106, 188 und 190. Diese zuletzt genannten Leitrippen können aus Glimmer oder einem anderen hitzebeständigen Material bestehen.
V.rie bereits dargelegt, zeichnet sich der beschriebene Heißluftspender durch eine vorteilhafte Form des durch ihn fliessenden Luftstromes aus. Die Luftströmung stellt im wesentlichen eine gleichmässige Längsströmung dar. Durch die vorteilhafte Luftströmung v/erden lokale uberhitzungen des Heizelementes und hieraus resultierende Uberhitzungen von Stellen des Gehäuses verhindert. Gleichzeitig findet eine gleichmässige Erwärmung des gefördeten Luftstromes statt.
Das beschriebene gewellte Heizelement besitzt eine vergleichsweise große Heizfläche, was den Wirkungsgrad günstig beeinflußt. Die im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung angeordneten Stirnränder des Heizelementes sind schmal. Auch dies v/irkt sich positiv auf die Art der Strömung und den Wirkungsgrad aus. Aber nicht nur die Funktionsweise des beschriebenen Heißluftspenders wird durch das gewellte Heizelement verbessert, sondern man erhält auch eine Vereinfachung seines Aufbaus. Das Heizelement bildet nämlich eine Versteifung der Stützelemunle, die zusammen mit dem Heizelement eine montagefähige Baueinheit darstellen.
Als vorteilhaft erweist sich auch die Verwendung von Leiterstreifen im Zusammenhang mit den aus einem vergleichsweise spröden Material herstellbaren Stützelementen. Die Leiterstreifen erleichtern eine sichere Abstützung der Heizeinheit im für die Heizeinheit vorgesehenen Gehäuseteil. Darüber hinaus ermöglichen sie eine zweckmässige Zuführung von Leitungsdrähten zum Heizelement. Die Verwendung von besonderen Führungsmitteln
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- 15 für die Drähte erübrigt sich.
Bewährt hat sich schließlich die beschriebene Anzapfung des Heizelementes zwischen dessen Enden. Eine Unterbrechung des Heizelementes im Bereich der Anzapfung ist überflüssig.
Insgesamt zeichnet sich der beschriebene Heißluftspender durch eine verbesserte Funktion bei erhöhtem Wirkungsgrad und durch einen einfachen Aufbau aus, der ihn für die Massenfertigung besonders geeignet macht.
MB: BL
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Claims (18)

  1. DIPL.-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
    PATENTANWÄLTE
    ZusteHadresse reply to:
    KOLBERGER STRASSE 21 KURFÜRSTENDAMM 66
    MÜNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 15
    T.I.Ion: 089/98 27 04 Tel.ton : 030/8 83 50 71/72
    Telegramme -. Consideration Berlin
    738/15.996 DE 16. Juni 1977
    Patentanmeldung
    der Firma
    Sperry Rand Corporation
    60, Main Street
    Bridgeport, Connecticut V. St. A.
    Patentansprüche :
    Elektrischer Heißluftspender, insbesondere zur Haarpflege, mit einer in einem Teil seines Gehäuses angeordneten Heizeinheit, die aus einer Stütze mit mehreren sich in Längsrichtung und außerdem nach außen zur Innenwand des sie umschliessenden Gehäuseteils erstreckenden Stützelementen und aus mindestens einem durch die Außenränder der Stützelemente abgestützten wendelförmigen Heizelement besteht, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Heizeinheit (52) und der Innenwand (54) zwei Gruppen von Leitrippen (140/142/144/146,147/148/150/152;164/166/168/ 170,184/186/183/190) angeordnet sind und die Leitrippen (140/142/144/1465164/166/168/170) der ersten Gruppe mit den Stützelementen (58/60/62/64) fluchten, v/ährend die Leitrippen (147,148/150/152;184/186/188/190) der zweiten Gruppe in den Raum zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Stützelementen ragen.
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    Postscheckkonto Berlin Weit Konto 1743 84-100 Berliner Bank AG . Konto 01 10921 900
    ORIGINAL INSPECTED
    DIPL.-INCDIETERJANDER DR.INC MANFRED lONINC 272 7 94 Ü
    PAT(NTANWXLTf
  2. 2. Heißluftspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stütze kreuzförmig ausgebildet ist und die Leitrippen (140/142/144/146,147/148/150/152; 164/166/168/170,184/186/188/190) zusammen mit den Stützelementen (58,60,62,64) in Richtung der Längsachse des sie umschliessenden Gehäuseteiles (24) verlaufen.
  3. 3. Heißluftspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitrippen (140/142/ 144/146,147/148/150/152) ein Stück mit dem Gehäuseteil (24) bilden.
  4. 4. Heißluftspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitrippen (164/166/ 168/170,184/186/188/190) an den Stützelementen (58/60/62/64) befestigt sind.
  5. 5. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcli gekennzeichnet, daß die Stützelemente (58/60/ 62/64) von zusammensteckbaren Platten (74/76) gebildet v/erden.
  6. 6. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Heizelement (82) aus gewelltem zur Versteifung der Stützelemente (58/60/62/64) dienenden streifenförmigen Widerstandsmaterial besteht.
  7. 7. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenränder (66/68/70/ 72) der Stützelemente (58/60/62/64) mit Justierschlitzen (84/86/88/90) für das Heizelement (82) versehen sind.
  8. 8. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Anzapfung des Heizelementes zwischen dessen Enden, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Anzapfung ein Stützelement (64) mit einem zu dessen Außenrand (72) offenen Schlitz (134) versehen ist, der mit einem Schlitz (132) eines mit der Stütze verbundenen Leiterstreifens (107) fluchtet, und daß in die Schlitze (132,134) ein Stück des
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    Heizelementes (82) greift, das durch ein Befestigungselement in den Schlitzen unter Kontaktbildung mit dem Leiterstreifen (107) gehalten wird.
  9. 9. He I1OlUf t spender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement durch Deformation in seine Halteposition überführt ist.
  10. 10. Heißluftspender nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement von einem Niet (136) gebildet wird.
  11. 11. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterstreifen (107) mit einem Teil zum Anschließen eines Leitungsdrahtes (141) versehen ist.
  12. 12. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützelemente (58/ 60/62/64) mit Leiterstreifen (104/105/106/107) versehen sind, die Haltearme (100/101/102/103) aufweisen, die in Schlitzen (110) eines Flügelradrohres (42) befestigt sind.
  13. 13. Heißluftspender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (110) zur Befestigung der Haltearme (100/101/102/103) in einem Flansch (112) des Flügelradrohres (42) angeordnet sind und Durchlässe für Leitungsdrähte (141) bilden, die zu den Leiterstreifen (104/105/106/107) führen.
  14. 14. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (74/76) mit ihr Zusammenstecken ermöglichenden Schlitzen (78/80) versehen sind.
  15. 15. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Stütz-
    7098B2/1U7
    DIPL-INCDIETiRjANDER DRINC MANFRED BONING 2727940
    PATfNTANWALTf
    element (58/62) mit einer Ausnehmung (122/128) für ein Bauelement (120/126) des Stromkreises der Heizeinheit (52) versehen ist.
  16. 16. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützelemente (58/60/62/64) aus Glimmer bestehen.
  17. 17. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß im die Heizeinheit (52) umschliessenden Gehäuseteil (2A) am der Auslaßöffnung (50) für die Luft gegenüberliegenden Ende der Heizeinheit (52) ein Flügelrad (32) zur Erzeugung des Luftstroms angeordnet ist.
  18. 18. Heißluftspender nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß der die Heizeinheit (52) umgebende Gehäuseteil (24) und die Stütze sich konisch zur Auslaßöffnung (50) für die Luft verjüngen.
    - 5 709852/1U7
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