DE3728839A1 - Statorspule fuer einen wechselstromgenerator fuer fahrzeuge und verfahren zu deren wicklung - Google Patents

Statorspule fuer einen wechselstromgenerator fuer fahrzeuge und verfahren zu deren wicklung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Statorspule für einen Wechsel­ stromgenerator für Fahrzeuge wie Autos, Busse, Lastwagen und Motorräder. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Wickeln einer Statorspule auf einen Statorkern für ei­ nen solchen Wechselstromgenerator.
Neuerdings wird die Leistungsfähigkeit der obengenannten Generatoren größer gemacht, weil der Verbrauch von elek­ trischer Energie in einem Fahrzeug infolge der zunehmenden Anzahl von elektrischen und elektronischen Geräten, die in dem Fahrzeug verwendet werden, sich immer mehr vergrös­ sert. Andererseits wird aber gefordert, daß die Generatoren noch kleiner werden, weil der ihnen zur Verfügung stehende Raum immer kleiner wird. Um einen kleinen Generator mit großer Leistung zu verwirklichen, der die obengenannten Erfordernisse erfüllt, muß die Kühlung des Generators, ins­ besondere die Kühlung der Statorspule verbessert werden, weil die Neigung zum Überhitzen ein Hindernis für das Kom­ paktermachen des Generators ist und weil die Statorspule einen erheblichen Teil der in dem Generator erzeugten Wärme erzeugt.
Bei einem herkömmlichen Wechselstromgenerator für Fahrzeu­ ge stehen Bündel von verflochtenem Draht der Statorspule von einer oder beiden Seiten des Statorkerns in Längsrich­ tung vor. Der vorstehende Abschnitt der Statorspule wird von Kühlluft gekühlt, die von einem Lüfter erzeugt wird, der sich zusammen mit dem Rotorkern dreht. Das Problem bei dem herkömmlichen Generator besteht aber darin, daß der Statorkern nicht wirksam genug gekühlt wird, um einen kompakteren Generator mit größerer Leistung zu verwirkli­ chen.
Bei einem anderen herkömmlichen Generator ist der vorste­ hende Teil der Statorspule so ausgeführt, daß die Drähte in einer annähernd zylindrischen Form gespreizt sind, wo­ bei sie den Rotorkern umgeben, um die Oberfläche des vor­ stehenden Teiles, der der Kühlluft ausgesetzt werden kann, zu vergrößern. Eine derart ausgeführte Statorspule ermög­ licht es aber auch nicht, die obengenannte Kühlung sicher­ zustellen, weil der gespreizte vorstehende Teil der Stator­ spule einen gleichmäßigen und wirksamen Luftstrom verhin­ dert. Daher verschlechtert eine solche Ausführung die Kühlung des Generators manchmal noch mehr.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Statorspule für einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge zu schaffen, die eine verbesserte Kühlung ermöglicht, so daß der Genera­ tor gleichzeitig kompakter und leistungsfähiger gemacht werden kann. Ferner soll ein Verfahren zum Wickeln der Statorspule auf einen Statorkern angegeben werden, wobei eine Vorrichtung verwendet wird, die die Wicklung erleich­ tert.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 bzw. 6 gelöst.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Statorspule und ein Verfahren zum Wickeln der Statorspule.
Die Statorspule nach der Erfindung hat eine stärkere Küh­ lung, die durch die verbesserte Anordnung und Ausführung der Spule und eines an dem Rotorkern befestigten Lüfters verwirklicht wird. Die Statorspule ist um einen Stator­ kern herumgewickelt, so daß ein Abschnitt der Statorspule von dem Statorkern in Längsrichtung vorsteht. Der vorste­ hende Abschnitt der Spule, der in einem geringen Abstand von dem Kern um ihn herum angeordnet ist, besteht aus einer inneren und einer äußeren Drahtgruppe, zwischen denen Schlitze gebildet sind, die Kühlluft hindurchtreten lassen, um die Spule zu kühlen. Die Kühlluft wird von dem Lüfter erzeugt, der an dem Rotorkern so befestigt ist, daß er auf die Spule weist. Dadurch daß die Oberfläche der Statorspule, die der Kühlluft ausgesetzt ist, und die Luftmenge, die die Statorspule wirksam kühlt, aufgrund der darin gebildeten Schlitze vergrößert sind, wird die Statorspule nach der Erfindung wirksamer gekühlt.
Obwohl die Anordnung der Statorspule auf dem Statorkern in einer gewissen Weise raffiniert ist, ist das Wickeln mit dem Verfahren nach der Erfindung einfach.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnun­ gen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsseitenansicht eines Wechselstromgene­ rators nach der Erfindung, wobei Teile weggebro­ chen sind, um Einzelheiten der Konstruktion klarer darzustellen,
Fig. 2 eine axiale Seitenansicht eines Statorkerns und einer Statorspule nach der Erfindung, wobei Teile der Statorspule weggebrochen sind, um den Stator­ kern klarer darzustellen,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines vorstehen­ den Abschnittes einer Statorspule, von einer Innenseite aus gesehen,
Fig. 4 eine axiale Seitenansicht eines Lüfters,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines vorstehenden Abschnittes einer Statorspule und eines Lüfters, wobei Teile weggebrochen sind, um Einzelheiten der Konstruktion und den Kühlluftstrom klarer darzustellen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Spulenkörpers zum Bewickeln mit einer Statorspule, wobei Teile weggebrochen sind, um Einzelheiten der Konstruk­ tion klarer darzustellen,
Fig. 7 eine axiale Seitenansicht des Spulenkörpers,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht und eine Schnitt­ darstellung von Flügeln, die an einem Spulen­ körper angeordnet sind,
Fig. 9 eine schematische Darstellung von Flügeln und einer Statorspule, um zu zeigen, wie die Spule um die Flügel herumgewickelt wird,
Fig. 10 eine vergrößerte axiale Seitenansicht eines Spulenkörpers und einer darauf aufgewickelten Statorspule,
Fig. 11 eine vergrößerte axiale Seitenansicht eines Spu­ lenkörpers und einer Statorspule, die in einem Statorkern für die Übertragung der Statorspule auf den Statorkern angeordnet sind, und
Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines vorstehenden Abschnittes einer Statorspule.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt ein Wechselstrom­ generator 1 für ein Fahrzeug eine Spulenkernwelle 2, einen Rotorkern 3, der mit der Spulenkernwelle 2 im Eingriff steht, einen Spulenkörper 4, der in den Rotorkern 3 ein­ gebaut ist, eine Rotorspule 5, die auf den Spulenkörper 4 aufgewickelt ist, einen Statorkern 6, eine Statorspule 7, die auf den Statorkern 6 aufgewickelt ist, einen Schleif­ ring 8, eine Bürste 9, die in federnd nachgiebigem Kontakt mit dem Schleifring 8 gehalten wird, und einen Gleichrich­ ter 10, der den erzeugten Wechselstrom gleichrichtet. Bis hierher entspricht der Aufbau dem eines herkömmlichen Generators für Fahrzeuge.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung hat der Statorkern 6 eine zylindri­ sche Form, wobei er Zähne 6 a aufweist, die an ihrer inne­ ren Oberfläche einen Abstand voneinander haben.
Jeder Zahn 6 a erstreckt sich entlang der Achse des Stator­ kerns 6 und hat einen über die ganze Länge gleichbleibenden T-förmigen Querschnitt in einer zu der Achse senkrechten Ebene. Zwischen den Zähnen 6 a sind Rillen 6 b gebildet, die über die ganze Länge parallel zueinander verlaufen. Die Statorspule 7 besteht aus drei Bündeln elektrisch lei­ tender Drähte, wobei jedes Bündel einer Komponente eines Dreiphasenstromes entspricht, der von dem Generator erzeugt wird. Die Bündel, von denen jedes aus neun Drähten besteht, sind so angeordnet, daß sie sich durch jede dritte Rille 6 b schlängeln. Im einzelnen erstreckt sich ein Bündel in Längs­ richtung entlang der Rille 6 b, steht in der gleichen Rich­ tung von einer Seite des Statorkerns vor, biegt unter Bil­ dung etwa eines Bogens in Umfangsrichtung ab, verläuft gerade oder krümmt sich etwa längs eines Bogens parallel zu einer Seitenkante des Statorkerns, biegt wieder unter Bil­ dung etwa eines Bogens in Längsrichtung an der dritten Rille 6 b nach der obengenannten ab und geht gerade durch eine Ril­ le 6 b, welche die dritte Rille nach der obengenannten ist. Der vorstehende Abschnitt des Bündels, wie er von einer Au­ ßenseite des Statorkerns aus gesehen wird, ist in Fig. 3 gezeigt. Das Bündel wiederholt diese Anordnung, so daß es von beiden Seiten des Statorkerns vorsteht und die vorste­ henden Abschnitte gerade miteinander verbindet.
Die Bündel sind gegeneinander um die Achse des Statorkerns um einen Winkel versetzt, der gleich dem Spitzenwinkel ist, der zwischen zwei benachbarten Rillen 6 b um die Achse herum gebildet wird. Infolgedessen sind die Rillen 6 b der Reihe nach mit einem ersten, zweiten oder dritten Bündel versehen.
In dem von einer Seite des Statorkerns vorstehenden Ab­ schnitt sind die das Bündel bildenden Drähte wie folgt angeordnet.
Jedes Drahtbündel besteht aus einer äußeren Drahtgruppe bestehend aus drei äußeren Drähten 7 a und einer inneren Drahtgruppe bestehend aus sechs inneren Drähten 7 b. Die äußeren Drähte 7 a, die nebeneinander in einer Reihe an­ geordnet sind, stehen weiter als die inneren Drähte 7 b vor, die ebenso wie die ersteren angeordnet sind, so daß ein Schlitz 11, dessen Breite ungefähr zweimal so groß wie der Durchmesser des Drahtes ist, zwischen der äußeren Gruppe und der inneren Gruppe gebildet wird.
Jeweils einer von zwei Lüftern 12 ist auf jeder Seite des Rotorkerns 3 angeordnet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat der Lüfter 12 Flügel 12 a, die auf der äußeren Oberfläche eines Lüfterkörpers gebildet sind, der von innen auf den vorstehenden Abschnitt der Statorspule weist. Genauer ausgedrückt ist der Lüfter 12 so angeordnet, daß der von ihm erzeugte Luftstrom äußerst wirkungsvoll durch die Schlitze 11, die in der Statorspule 7 gebildet sind, hin­ durchtritt, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird zunächst Wechselstrom aufgrund einer auf den Rotorkern 3 ausgeübten Drehkraft erzeugt. Dann wird der Strom durch den Gleich­ richter 10 gleichgerichtet und ausgegeben. Gleichzeitig wird die Statorspule 7 durch den von dem Lüfter 12 erzeug­ ten Luftstrom gekühlt.
Da erfindungsgemäß Schlitze 11 zwischen der äußeren und der inneren Drahtgruppe, die beide in Axialrichtung nach außen von den Seiten des Statorkerns 6 vorstehen, ausge­ bildet sind und da die Kühlluft durch die Schlitze strömt, nehmen die Menge des wirksamen Kühlluftstromes und die Oberfläche des Statorkerns, die dem Strom ausgesetzt ist, zu. Die Schlitze 11, die in derselben Ebene wie der Lüf­ ter 12 angeordnet sind, ermöglichen die Bildung eines Luftstromes, der durch die Schlitze 11 geht, ohne einen Umweg über die Außenseite der äußeren Drähte zu machen.
Infolgedessen wird nicht nur die Statorspule 7 ausreichend gekühlt, sondern der Generatorkörper wird wirksam daran gehindert, sich zu überhitzen, wenn er in Betrieb ist. Somit wird eine verstärkte Kühlung des Generators erzielt, welche die Verwirklichung eines kompakteren und leistungs­ fähigeren Generators ermöglicht.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Wickeln der Spule auf den Statorkern 6 wird nun in bezug auf die Fig. 6 bis 11 beschrieben.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist der Spulenkörper 21 ein Distanzstück 15 und ein Paar Räder 13, 14 auf, die an jedem Ende des Distanzstücks 15 befestigt sind, so daß die von den Rädern gebildeten Ebenen senkrecht zu der Achse des Distanzstücks 15 sind. Wie in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigt, haben die Räder 13 und 14 mittlere Ab­ schnitte 13 a, 14 a, sechs Flügel 13 b, 14 b, die sich von den mittleren Abschnitten 13 a, 14 a aus radial nach aus­ sen erstrecken, und sechs zusätzliche Flügel 13 c, 14 c, die jeweils zwischen den Flügeln 13 b, 14 b angeordnet sind. Der Spitzenwinkel R der Flügel 13 b, das ist der Winkel um die Achse zwischen zwei Seitenflächen des Flü­ gels 13 b, ist mit dem der zusätzlichen Flügel 14 c iden­ tisch. Ein Spalt, dessen Breite etwas größer als der Durchmesser des Drahtes ist, der um den Statorkern 6 herumzu­ wickeln ist, ist zwischen jedem Flügel 13 b und dem zusätzli­ chen Flügel 13 c gebildet. Das Rad 13 ist um die Achse herum so gedreht, daß die Flügel 13 b des Rades 13 in den glei­ chen meridionalen Winkel wie die zusätzlichen Flügel 14 c des Rades 14 kommen. Die Außenflächen der Flügel 13 b sind abgeschrägt, so daß die abgeschrägten Flächen der Flügel 13 b eine Kegelfläche bilden, die ihre Spitze auf der Achse des Distanzstücks 15 hat. Neun koaxiale Rillen sind in der abgeschrägten Fläche nebeneinander gebildet. Ein größerer Raum ist zwischen der sechsten und der sieb­ ten Rille von innen vorgesehen.
Ein Schiebestück 20 ist in jedem Schlitz angeordnet, der zwischen einem Flügel 13 b und einem zusätzlichen Flügel 13 c gebildet ist, so daß sie entlang der Schlitze in radialer Richtung verschiebbar sind, Fig. 11.
Der auf dem Statorkern aufzuwickelnde Draht wird zuerst auf den Spulenkörper 21 aufgewickelt und dann nach dem unten beschriebenen Verfahren auf den Statorkern übertra­ gen. In der folgenden Beschreibung bedeutet "nach unten" eine Richtung entlang der Achse des Spulenkörpers 21 von dem Rad 13 zu dem Rad 14, "vorwärts" bedeutet eine Rich­ tung im Uhrzeigersinn um die Achse, von der Außenseite des Rades 13 aus gesehen, "nach innen" bedeutet eine radiale Richtung auf die Achse zu, "nach oben", "rückwärts" und "nach außen" bedeuten jeweils Richtungen, die den obengenannten Richtungen entgegengesetzt sind.
Der Spulenkörper 21 ist an einer drehbaren Einrichtung 17 befestigt, die sich um vorgeschriebene Winkel um die Achse des Spulenkörpers 21 herum vorwärts und rückwärts drehen kann. Ein Draht 22 ist in einer Drahtzuführungs­ einrichtung 19 eingebaut, die sich sowohl nach oben und nach unten als auch nach innen und nach außen bewegen kann, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Die Bewegung der drehbaren Einrichtung 17, der Drahtzu­ führungseinrichtung 19 und der Schiebestücke 20 wird durch einen Mikrocomputer entsprechend dem folgenden Verfahren gesteuert.
Eines der Enden des Drahtes 22 ist an einer außerhalb des Spulenkörpers 21 liegenden Stelle befestigt. Die Draht­ zuführungseinrichtung 19 ist zuerst an der Oberseite des Rades 13 in der Nähe der innersten Rille 13 d, die in dem Flügel 13 b gebildet ist, angeordnet. Die drehbare Ein­ richtung 17 dreht den Spulenkörper 21 um die Achse rück­ wärts um einen vorgeschriebenen Winkel, der ungefähr so groß wie der Spitzenwinkel des Flügels 13 b ist. Dabei wird der Draht 22 in die innerste Rille des Flügels eingepaßt, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Dann bewegt sich die Drahtzuführungseinrichtung 19 nach unten ent­ lang der Achse bis ungefähr zum Mittelpunkt des Distanz­ stücks 15 und hält dort an. Die drehbare Einrichtung 17 dreht den Spulenkörper 21 etwas vorwärts, so daß die Drahtzuführungseinrichtung 19 nicht mit dem Rad 14 kolli­ dieren kann, wenn sie sich nach unten auf die Außenseite des Rades 14 bewegt. Die Drahtzuführungseinrichtung 19 bewegt sich nach unten auf die Außenseite des Rades 14 und hält in der Nähe der innersten Rille, die in dem Flü­ gel 14 b gebildet ist, an. Dann dreht die drehbare Einrich­ tung 17 den Spulenkörper wieder rückwärts um denselben Winkel, wie oben beschrieben. Die Drahtzuführungseinrich­ tung 19 bewegt sich nach oben bis zu dem Mittelpunkt des Distanzstücks 15 und hält dort an. Die drehbare Einrich­ tung 17 dreht den Spulenkörper 21 wieder etwas vorwärts. Die Drahtzuführungseinrichtung 19 bewegt sich wieder nach oben, um auf die Außenseite des Rades 13 zu gelangen, und hält in der Nähe der innersten Rille, die in dem Flügel 13 b gebildet ist, an. Der Flügel 13 b, in dessen Nähe die Drahtzuführungseinrichtung 19 anhält, ist der zweite Flügel, von dem Flügel 13 b aus gezählt, an dem die Draht­ zuführungseinrichtung 19 begann, sich gemäß der obigen Beschreibung zu bewegen. Dann wiederholen die drehbare Einrichtung 17 und die Drahtzuführungseinrichtung 19 die­ selbe Bewegung, bis sie zu dem ersten Flügel 13 b kommen. Dann bewegt sich die Drahtzuführungseinrichtung etwas nach außen, so daß der Draht 22 dieses Mal in die zweite Rille von innen paßt. Die drehbare Einrichtung 17 und die Drahtzuführungseinrichtung 19 bewegen sich in derselben Art und Weise, wie oben beschrieben, und allmählich wer­ den die Rillen von innen nach außen mit einem Draht 22 gefüllt.
Wenn das Wickeln des Drahtes 22 beendet ist, wird der auf den Spulenkörper 21 aufgewickelte Draht 22 auf den Stator­ kern 6 wie folgt übertragen.
Zuerst wird der Spulenkörper 21 zusammen mit dem auf ihn aufgewickelten Draht 22 in dem Hohlraum des Statorkerns 6 angeordnet, in welchem sich der Rotorkern 3 befindet, wenn der Generator 1 in Betrieb ist, so daß die Achse des Spulenkörpers 21 und sein Mittelpunkt mit der Achse bzw. dem Mittelpunkt des Statorkerns 6 zusammenfallen. Gleich­ zeitig wird der Drehwinkel des Spulenkörpers 21 so einge­ stellt, daß die Flügel 13 b und die zusätzlichen Flügel 13 c in denselben meridionalen Winkel wie die passenden Zähne 6 a kommen. Der Außendurchmesser des Spulenkörpers 21 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Statorkerns, und die Seitenflächen der Flügel 13 b grenzen an die der passenden Zähne 6 a an, wie in Fig. 11(A) zu sehen ist. Dann wird eine Kraft aufgebracht, um die Schiebestücke 20 nach außen zu bewegen, die zwischen den Flügeln 13 b und den zusätzlichen Flügeln 13 c auf der Innenseite des Drah­ tes angeordnet sind, wodurch der Draht 22 nach außen be­ wegt wird, wie in Fig. 11(B) gezeigt ist. Der Draht 22 verschiebt sich allmählich nach außen von der Anfangsstellung zu den Außenkanten der Flügel 13 b. Dann wird der Draht 22 aus dem Spulenkörper 21 ausgestoßen und in den Rillen 6 b angeordnet, die zwischen den Zähnen 6 a gebildet sind, wie in Fig. 11 zu sehen ist. Obwohl die Dicke der Flügel 13 b in der meridionalen Richtung zunimmt, wenn die Entfernung von ihrer Achse größer wird, ist der auf den Spulenkörper 21 aufgewickelte Draht 22 leicht verschiebbar, weil die Oberfläche des Flügels 13 b, auf die der Draht 22 aufge­ wickelt ist, abgeschrägt ist, so daß die innerste Windung des Drahtes 22 länger als die äußerste Windung des Drahtes 22 ist. Der Unterschied in der Länge einer Windung an ver­ schiedenen Rillen 13 d entspricht dem Unterschied in der Länge des Abschnittes des Drahtes 22, der aus dem Zahn 6 a vorsteht. Der relativ große Abstand zwischen der dritten und der vierten Rille 13 d entspricht dem Schlitz, der zwischen dem inneren und dem äußeren Draht 22 gebildet ist, wenn er um den Zahn 6 a herumgewickelt ist. So wird der erste Draht 22 in den Statorkern 6 eingebaut, wie Fig. 12 zeigt.
Wenn die Anordnung des ersten Bündels beendet ist, begin­ nen die drehbare Einrichtung 17 und die Drahtzuführungs­ einrichtung 19 mit dem Wickeln eines zweiten Bündels. Nachdem das Wickeln des zweiten Bündels um den Spulen­ körper 21 beendet ist, wird das zweite Bündel auf den Statorkern 6 auf dieselbe Art und Weise wie das erste Bündel übertragen, jedoch in die Rillen, die neben denen sind, in die das erste Bündel übertragen wurde. Dann wird das dritte Bündel in dem Statorkern angeordnet.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird ohne weiteres deutlich, daß die in einem gewissen Sinn raffinierte Anord­ nung der Statorspule mittels des Spulenkörpers erzielt wer­ den kann, der durch die Erfindung geschaffen wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird auch deutlich, daß das Verfahren zum Wickeln der Statorspule nicht auf die Verwendung des oben beschriebenen Spulenkörpers be­ schränkt ist, sondern es kann jede Art von Spulenkörper verwendet werden, wenn er die vorgeschriebene Anordnung der Statorspule zuläßt.
Ferner ist hervorzuheben, daß die Statorspule auch ohne irgendeinen Spulenkörper in der vorgeschriebenen Form angeordnet werden könnte, wenn es die Bedingungen zulassen.

Claims (10)

1. Statorspule für einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge, der einen Statorkern, eine Statorspule, von der ein Teil an einer Seite des Statorkerns freiliegt, einen Rotor, eine Rotorspule und einen Lüfter aufweist, der auf der genannten Seite des Rotorkerns angeordnet ist, so daß der Lüfter von dem freiliegenden Teil der Statorspule in einem engen Abstand umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorspule (7) folgendes aufweist:
  • a) eine innere Drahtgruppe bestehend aus inneren Drähten (7 b), die vorstehende Abschnitte haben, die im großen und ganzen in einer gebogenen Form von einer Seite des Statorkerns (6) bis zu einem vorgeschriebenen Abstand in Richtung der Achse des Statorkerns vorstehen, so daß sie den Lüfter (12) in einen geringen Abstand umgeben, und
  • b) eine äußere Drahtgruppe bestehend aus äußeren Drähten (7 a), die vorstehende Abschnitte haben, die im großen und ganzen in einer gebogenen Form von einer Seite des Statorkerns (6) bis zu einem vorgeschriebenen Ab­ stand, der größer als die vorstehende Länge der inne­ ren Gruppe ist, in Richtung der Achse des Statorkerns (6) im Abstand zu der inneren Gruppe vorstehen, so daß sie den Lüfter (12) in einem geringen Abstand umgeben.
2. Statorspule für einen Wechselstromgenerator für Fahrzeuge, der einen Statorkern, eine Statorspule, von der ein Teil auf beiden Seiten des Statorkerns jeweils frei­ liegt, einen Rotor, eine Rotorspule und ein Paar Lüfter aufweist, die auf beiden Seiten des Rotorkerns angeordnet sind, so daß die Lüfter jeweils von einem freiliegenden Teil der Statorspule in einem engen Abstand umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorspule (7) folgendes aufweist:
  • a) eine innere Drahtgruppe bestehend aus inneren Dräh­ ten (7 b), die vorstehende Abschnitte haben, die im großen und ganzen in einer gebogenen Form von beiden Seiten des Statorkerns (6) bis zu einem vorgeschrie­ benen Abstand in beiden Richtungen der Achse des Statorkerns (6) vorstehen, so daß sie die Lüfter (12) in einem geringen Abstand umgeben, und
  • b) eine äußere Drahtgruppe bestehend aus äußeren Dräh­ ten (7 a), die vorstehende Abschnitte haben, die im großen und ganzen in einer gebogenen Form von beiden Seiten des Statorkerns (6) bis zu einem vorgeschrie­ benen Abstand, der größer als die vorstehende Länge der inneren Gruppe ist, im Abstand zu der inneren Gruppe vorstehen, so daß sie die Lüfter (12) in einem geringen Abstand umgeben.
3. Statorspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bogenförmige Abschnitt der inneren Dräh­ te (7 a) und der äußeren Drähte (7 b) Seite an Seite in einer Reihe angeordnet sind, um einen Teil einer zylindrischen Fläche zu bilden, deren Achse mit der Achse des Stator­ kerns (6) zusammenfällt.
4. Statorspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Drahtgruppe etwa zwei Drittel der gesamten Drähte der Statorspule (6) um­ faßt und die äußere Drahtgruppe etwa ein Drittel der ge­ samten Drähte der Statorspule (6) umfaßt.
5. Statorspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite von den zwischen der inneren Drahtgruppe und der äußeren Drahtgruppe ge­ formten Schlitzen (11) ungefähr zweimal so groß wie der Durchmesser des die Statorspule (6) bildenden Drahtes (22) ist.
6. Verfahren zum Wickeln einer Statorspule auf einen Statorkern eines Wechselstromgenerators, gekennzeichnet durch die Schritte
  • a) Anordnen einer Statorspule (7) außerhalb eines Stator­ kerns (6) in einer vorgeschriebenen Form,
  • b) Einbauen der Statorspule (7) in den Statorkern (6), so daß die Achse der Statorspule und ihr Mittelpunkt mit der Achse bzw. dem Mittelpunkt des Statorkerns (6) zusammenfallen, und
  • c) Spreizen der Statorspule (7) radial nach außen, so daß die Statorspule (7) in einer vorgeschriebenen Lage in dem Statorkern (6) eingebaut ist, wobei Ab­ schnitte der Statorspule um ein vorbestimmtes Maß von mindestens einer Seite des Statorkerns (6) vor­ stehen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Anordnens einer Statorspule (7) außer­ halb eines Statorkerns (6) in einer vorgeschriebenen Form die folgenden sich wiederholenden Unterschritte um­ faßt:
  • a) gerades Anordnen von Drähten auf einer vorgeschriebe­ nen Länge,
  • b) Biegen der Drähte in eine Bogenform in einer zu dem geraden Abschnitt der Drähte senkrechten Ebene,
  • c) gerades Anordnen der Drähte parallel zu dem geraden Abschnitt der Drähte aber in der entgegengesetzten Richtung zu der vorgeschriebenen Länge, und
  • d) Biegen der Drähte in eine Bogenform in einer zu dem zweiten geraden Abschnitt der Drähte senkrechten Ebene in derselben Drehrichtung wie der erste bogenförmige Abschnitt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schritt des Anordnens einer Statorspule (7) außerhalb eines Statorkerns (6) in einer vorgeschrie­ benen Form die folgenden Unterschritte umfaßt:
  • a) Bereitstellen eines Spulenkörpers (21), der eine Vielzahl von Flügeln (13 b; 14 b) hat, die radial an seinen beiden Enden in einer Ebene, die senkrecht zu der durch beide Mittelpunkte der radial angeordneten Flügel gehenden Achse ist, vorstehen, wobei die Flügel (13 b) an einem Ende gegenüber den Flügeln (14 b) am anderen Ende gedreht sind, so daß die meridionalen Winkel der Flügel (13 b) an einem Ende den Winkeln der Mittelpunkte zwischen den Flügeln (14 b) am anderen Ende entsprechen,
  • b) Anordnen der Statorspule (7) um den Spulenkörper (21) herum, so daß sich die Drähte zwischen den Flügeln (13 b; 14 b) schlängeln, indem die Drähte wiederholt gerade zwischen den Flügeln (13 b; 14 b) angeordnet wer­ den, längs der äußeren Oberfläche der Flügel (13 b; 14 b) gebogen werden und wieder gerade parallel zu dem er­ sten geraden Abschnitt aber in entgegengesetzter Rich­ tung angeordnet werden, und
  • e) nochmaliges Biegen der Drähte entlang der äußeren Oberfläche des nächsten Flügels (13 b; 14 b).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (21) mit koaxialen Rillen (13 d; 14 d) in den äußeren Oberflächen der Flügel (13 b; 14 b) versehen ist und die Drähte um den Spulenkörper (21) herum Seite an Seite entlang der Rillen (13 d; 14 d) gewickelt werden, so daß die Drähte Seite an Seite in einer Reihe in ihren vorstehenden Abschnitten angeordnet sind, wenn die Stator­ spule (7) auf dem Statorkern (6) angeordnet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Spulenkörper (21) geformten Rillen (13 d, 14 d) aus inneren Rillen und äußeren Rillen bestehen, zwi­ schen denen ein Abstand besteht, so daß ein Schlitz (11) zwischen den Drähten in ihren vorstehenden Abschnitten gebildet wird, wenn sie auf dem Statorkern (6) angeordnet sind.
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