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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtmaschine und insbesondere
eine Lichtmaschine, bei der die Kühlung des Ständers dadurch
verbessert ist, dass Kühlluftströmungen durch
Kühlluftströmungs-Lüftungskanäle, die
durch die Wicklungsendengruppen einer Ständerwicklung und Zahnabschnitte
eines Ständerkerns
gebildet sind, strömen.
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2. Stand der
Technik
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22 ist
ein Querschnitt, der eine herkömmliche
Lichtmaschine zeigt, 23 ist eine perspektivische
Ansicht, die einen Ständer
zeigt, der in der herkömmlichen
Lichtmaschine verwendet wird, 24 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Herstellungsverfahren eines
herkömmlichen
Ständerkerns
erläutert
und 25 ist eine Draufsicht, die den herkömmlichen
Ständerkern
zeigt.
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In
den 22 und 23 umfasst
die herkömmliche
Lichtmaschine: ein Gehäuse 3,
das durch eine vordere Aluminiumhälfte 1 und eine hintere
Aluminiumhälfte 2 gebildet
ist; eine Welle 6, die innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet
ist, eine Scheibe 4, die an einem ersten Ende der Welle 6 befestigt
ist; einen Lundell-Läufer 7,
der an der Welle 6 befestigt ist; Kühllüfter 5, die an ersten
und zweiten axialen Endabschnitten des Läufers 7 befestigt
sind; einen Ständer 8,
der an dem Gehäuse 3 derart
befestigt ist, dass er den Läufer 7 umschließt. Schleifringe 9,
die an einem zweiten Ende der Welle 6 zum Zuführen vom
elektrischem Strom zu dem Läufer 7 befestigt sind;
ein Bürstenpaar 10,
das auf den Oberflächen der
Schleifringe 9 gleitet; einen Bürstenhalter 11, der die
Bürsten 10 aufnimmt;
einen Gleichrichter 12 mit einer Gleichrichter-Wärmesenke 12a, wobei
der Gleichrichter 12 zum Umwandeln der in dem Ständer 8 erzeugten
Wechselspannung in Gleichspannung elektrisch mit dem Ständer 8 verbunden
ist; und einen Regler 18, der an einer Reglerwärmesenke 17, die
an dem Bürstenhalter 11 angeordnet
ist, angebracht ist, wobei der Regler 18 die Höhe der Wechselspannung,
die in dem Ständer 8 erzeugt
wird, einstellt.
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Der
Läufer 7 wird
gebildet durch: eine Feldwicklung 13 zum Erzeugen eines
magnetischen Flusses auf den Durchgang vom elektrischem Strom; und ein
Paar erste und zweite Polkerne 20 und 21, die derart
angeordnet sind, dass sie die Feldwicklung 13 bedecken,
wobei Magnetpole in den ersten und zweiten Polkernen 20 und 21 durch
den in der Feldwicklung 13 erzeugten magnetischen Fluss
gebildet werden. Das Paar erster und zweiter Polkerne 20 und 21 ist
aus Eisen gebildet und weist jeweils erste und zweite klauenförmige Magnetpole 22 und 23 auf,
die eine im allgemeinen trapezförmige
Außendurchmesserflächenform
aufweisen und auf einem äußeren Umfangskantenabschnitt
in einer gleichmäßigen winkligen
Teilung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass sie axial
vorragen und die ersten und zweiten Polkerne 20 und 21 sind
an der Welle einander zugewandt befestigt, so dass die ersten und zweiten
klauenförmigen
Magnetpole 22 und 23 ineinandergreifen.
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Der
Ständer 8 ist
gebildet durch: einen zylindrischen Ständerkern 15, in dem
sich parallel zu einer Axialrichtung erstreckende Schlitze 33 in
einer gleichmäßigen winkligen
Teilung in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; und einer Ständerwicklung 16,
die in den Schlitzen 33 des Ständerkerns 15 angebracht
ist. Die Ständerwicklung 16 wird
durch drei Wellenwicklungsphasenabschnitte gebildet, die jeweils
durch Anbringen eines Leiterdrahts 29, der als ein elektrischer
Leiter agiert, der aus einem Kupferdrahtmaterial mit einem kreisförmigen Querschnitt gebildet
und mit einer elektrischen Isolation beschichtet ist, in jedem dritten
Schlitz 33 zu einer Wellenform gebildet sind. Die Wellenwicklungsphasenabschnitte
sind jeweils in dem Ständerkern 15 derart installiert,
dass die Schlitze 33, in denen jeder Wellenwicklungsphasenabschnitt
installiert ist, um einen Schlitz von denen jedes der anderen Wellenwicklungsphasenabschnitte
versetzt sind. Zusätzlich
sind die Wellenwicklungsphasenabschnitte jeweils durch Wickeln des
Leiterdrahtes 29 zu einer verteilten Wicklung ausgebildet.
Der Ständer 8 wird
zwischen der vorderen Hälfte 1 und
der hinteren Hälfte 2 gehalten,
um so einen gleichmäßigen Luftspalt
zwischen den äußeren Umfangsflächen der
ersten und zweiten klauenförmigen
Magnetpole 22 und 23 und einer inneren Umfangsfläche des
Ständerkerns 15 beizubehalten.
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Darüber hinaus
beträgt
die Anzahl der Magnetpole des Läufers 7 zwölf, und
es sind sechsunddreißig
Schlitze 33 in dem Ständerkern 15 ausgebildet.
Mit anderen Worten sind die Schlitze in einem Verhältnis von
einem pro Phase pro Pol ausgebildet. Die Ständerwicklung 16 ist
in einer dreiphasigen Wechselspannungswicklung durch Bilden der
drei Wellenwicklungsphasenabschnitte in einer Wechselspannungsverbindung
(einer Y-Verbindung zum Beispiel) ausgebildet.
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Ein
Herstellungsverfahren des Ständerkerns 15 wird
nun unter Bezugnahme auf 24 erläutert.
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Zunächst wird
eine lange magnetische Stahlplatte 30 in ein Stanzwerkzeug
(nicht dargestellt) geführt
und zu Zahnabschnitten 30a und einem Basisabschnitt 30b geformt.
Dann wird die magnetische Stahlplatte 30 einer Kernherstellungsvorrichtung (nicht
dargestellt) zugeführt.
Hier wird die magnetische Stahlplatte 30 gebogen und durch
Eingreifen von Zapfen 34 in Spalte 30c, die durch
die Zahnabschnitte 30a und den Basisabschnitt 30b definiert sind,
zu einer schraubenförmigen
Form aufgewickelt, wie es in 24 dargestellt
ist. Die magnetische Stahlplatte 30 wird auf eine vorbestimmte
Stärke
laminiert und dann geschnitten. Äußere Umfangsabschnitte
der magnetischen Stahlplatte, die auf diese Art und Weise aufgewickelt
wurde, werden verschweißt,
um den in 25 dargestellten Ständerkern 15 zu
erzielen. Hier sind die Zahnabschnitte 30a und der Basisabschnitt 30b in
der gewickelten magnetischen Stahlplatte 30 jeweils in
der Laminationsrichtung gestapelt.
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Wie
es in 25 dargestellt ist, umfasst
der auf diese Art und Weise hergestellte Ständerkern 15: einen
zylindrischen Basisabschnitt 32; Zapfenabschnitte 31,
die sich jeweils von einer inneren Umfangsfläche des Basisabschnitts 32 in
Richtung einer axialen Mitte erstrecken; und die Schlitze 33,
die durch den Basisabschnitt 32 und benachbarte Paare von
Zahnabschnitten 31 definiert sind. Die Zahnabschnitte 31 sind
in einer gleichmäßigen winkligen
Teilung auf der inneren Umfangsfläche des Basisabschnitts 32 angeordnet.
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Bei
der herkömmlichen
Lichtmaschine, die auf diese Art und Weise aufgebaut ist, wird der
Feldwicklung 13 eine elektrische Spannung von einer Batterie
(nicht dargestellt) durch die Bürsten 10 und die
Schleifringen 9 zugeführt,
wodurch ein magnetischer Fluss erzeugt wird. Die ersten klauenförmigen Magnetpole 22 auf
dem ersten Polkern 20 werden durch diesen magnetischen
Fluss als nordsuchende (N) Pole magnetisiert und die zweiten klauenförmigen Magnetpole 23 auf
dem zweiten Polkern 21 werden als südsuchenden (S) Polen magnetisiert.
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Zur
gleichen Zeit wird die Scheibe 4 durch einen Motor angetrieben
und der Läufer 7 wird
durch die Welle 6 gedreht. Ein Rotationsmagnetfeld wird aufgrund
der Drehung des Läufers 7 auf
den Ständerkern 15 aufgebracht,
wodurch eine elektromotorische Kraft in der Ständerwicklung 16 erzeugt
wird. Dann wird die wechselnde elektromotorische Kraft, die in der
Ständerwicklung 16 erzeugt
wird, durch den Gleichrichter 12 in Gleichspannung umgewandelt
und die Höhe
der Ausgabespannung davon wird durch den Regler 18 eingestellt,
wodurch die Batterie aufgeladen wird.
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Die
Feldwicklung 13, die Ständerwicklung 16,
der Gleichrichter 12 und der Regler 18 erzeugen während der
Stromerzeugung konstant Wärme
und bei einer Lichtmaschine mit einem geregelten Ausgabestrom in
der 100A Klasse beträgt
die Wärmemenge,
die durch Rotationsfrequenzen, bei denen die Temperatur hoch ist,
erzeugt wird, 60 W, 500 W, 120 W bzw. 6 W.
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Um
die durch die Stromerzeugung erzeugte Wärme zu kühlen, sind Vorderenden- und
Hinterenden-Lufteinlassöffnungen 1a und 2a durch
die axialen Endflächen
der vorderen Hälfte 1 und
der hinteren Hälfte 2 angeordnet
und Vorderenden- und Hinterenden-Luftausgabeöffnungen 1b und 2b sind durch
radiale Seitenflächen
der vorderen Hälfte 1 und der
hinteren Hälfte 2 derart
angeordnet, dass sie Wicklungsendengruppen 16f und 16r der
Ständerwicklung 16 zugewandt
sind.
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Die
Kühllüfter 5 werden
zusammen mit der Drehung des Läufers 7 gedreht
und angetrieben und Kühlluft-Strömungskanäle ausgebildet,
in denen Außenluft
in das Gehäuse 3 durch
die Vorderenden- und Hinterenden-Lufteinlassöffnungen 1a und 2a eingesaugt
wird, axial in Richtung des Läufers 7 strömt, dann
durch die Kühllüfter 5 zentrifugal
abgelenkt wird, danach die Wicklungsendengruppen 16f und 16r überquert
und dann durch die Vorderenden- und Hinterenden-Ausgabeöffnungen 1b und 2b nach außen ausgegeben
wird. Ferner ist als ein Ergebnis eines Druckunterschiedes zwischen
einem Vorderende und einem Hinterende des Läufers 7 ein Kühlluft-Strömungskanal
ausgebildet, indem Kühlluft durch
das Innere des Läufers 7 von
dem Vorderende zu dem Hinterende strömt.
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Als
eine Folge davon wird in der Ständerwicklung 16 erzeugte
Wärme von
den Wicklungsendengruppen 16f und 16r an die Kühlluftströmungen abgegeben,
wodurch Temperaturerhöhungen
in dem Ständer 8 unterdrückt werden.
Ferner wird mittels der Gleichrichterwärmesenke 12a und der
Reglerwärmesenke 17 in
dem Gleichrichter 12 und dem Regler 18 erzeugte
Wärme an
eine Kühlluftströmung abgeführt und
dadurch Temperaturerhöhungen
in dem Gleichrichter 12 und dem Regler 18 unterdrückt. Zusätzlich wird
in der Feldwicklung 13 erzeugte Wärme an die Kühlluftströmung, die
durch das Innere des Läufers 7 strömt, abgegeben,
wodurch Temperaturerhöhungen in
dem Läufer 7 unterdrückt werden.
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Bei
der herkömmlichen
Lichtmaschine, die auf diese Art und Weise aufgebaut ist, ist es
wichtig, Temperaturerhöhungen
in der Ständerwicklung 16 zu unterdrücken, welches
der größte Wärme erzeugende
Teil ist. Da die Kühlluftströmung, die
durch die Kühllüfter 5 und
der Läufer 7 gebildet
wird, von einer inneren Umfangsseite in einer radialen Richtung durch
die Wicklungsendengruppen 16f und 16r der Ständerwicklung 16 strömt, wird
in der Ständerwicklung 16 erzeugte
Wärme von
den Wicklungsendengruppen 16f und 16r an die Kühlluftströmung abgegeben,
wodurch Temperaturerhöhungen
in dem Ständer 8 unterdrückt werden.
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In
einer tatsächlichen
Lichtmaschine liegt die Umgebungstemperatur bei den schlechtesten
Betriebsbedingungen bei 90°C.
Ferner weist ein Lack, der in die Schlitze 33 des Ständerkerns 15 imprägniert ist
und der den Ständerkern 15 und
die Ständerwicklung 16 verbindet,
eine Erweichungstemperatur von 230°C auf. Wird somit eine verminderte
Ausgabe, verursacht durch einen verminderten Feldstrom aufgrund
einer erhöhten
Umgebungstemperatur, berücksichtigt
kann die Temperatur des Ständers 8 daran
gehindert werden, die Erweichungstemperatur des Lacks selbst unter
den schlechtesten Betriebsbedingungen zu überschreiten, wenn die Temperaturerhöhungen in
dem Ständerkern 8 bei
einer Umgebungstemperatur von 90°C
auf 140°C
oder weniger unterdrückt
werden. Eine Temperaturerhöhung
von 140°C
bei einer Umgebungstemperatur von 90°C entspricht einer Temperaturerhöhung von
170°C bei einer
Umgebungstemperatur von 20°C.
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Erreicht
der Lack seine Erweichungstemperatur, wird die Wärmeentartung gefördert und
eine Verbindung zwischen dem Ständerkern 15 und
der Ständerwicklung 16 wird
gelockert. Das Lockern der Verbindung zwischen dem Ständerkern 15 und
der Ständerwicklung 16 führt zu einem
Reiben zwischen den Leiterdrähten 29 der
Ständerwicklung 16 und dem
Ständerkern 15,
wodurch die elektrische Isolationsbeschichtung der Leiterdrähte 29 beschädigt wird und
eine Verschlechterung der elektrischen Isolation verursacht wird.
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Die
vorliegende Anmelderin konzentriert sich auf Ventilationskanäle, die
durch Spalte zwischen den Wicklungsendengruppen 16f und 16r der
Ständerwicklung 16 und
Endflächen
des Ständerkerns 15 treten
und sie hat herausgefunden, dass ein Verhältnis (bt/ht) zwischen einer
Breite bt und einer radialen Länge
ht der Zahnabschnitte 31, die diese Ventilationskanäle, wie
sie in 26 dargestellt sind, definieren,
die Kühlung
der Ständerwicklung 16 beeinflusst.
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Bisher
wurde jedoch dem Verhältnis
(Bt/ht) zwischen der Breite bt und der radialen Länge ht der Zahnabschnitte 31 keine
Berücksichtigung
geschenkt. Der Ständerkern 15,
der in der herkömmlichen
Lichtmaschine verwendet ist, weist z. B. ein Verhältnis bt/ht
ungefähr
gleich 0,42 (bt = 4,8 mm; ht = 11,4 mm) auf. Wenn eine Sättigungstemperatur
der Ständers 8 gemessen
wurde, wenn die Lichtmaschine bei voller Last unter stabilen Ausgabebedingungen
Strom erzeugte, wurde der Wert der Erhöhung der Sättigungstemperatur von einer
experimentellen Umgebungstemperatur (20°C) als 170°C errechnet. Folglich bestand
ein Problem der herkömmlichen Lichtmaschine
darin, dass unter den schlechtesten Betriebsbedingungen die Temperatur
des Ständers 8 die
Erweichungstemperatur des Lacks überschreitet, wodurch
die Wärmeenthartung
gefördert
wird und eine Verschlechterung der elektrischen Isolation verursacht
wird.
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Lichtmaschinen
des Stand der Technik sind in EP-A-917278, US-A-5561334 und EP-A-881752 offenbart.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen und
es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtmaschine
bereitzustellen, die es ermöglicht,
die Wärmeentartungstoleranz
zu verbessern und die Verschlechterung der elektrischen Isolation
zu unterdrücken
und zwar durch angemessenes Festlegen eines Verhältnisses (bt/ht) zwischen der
Breite bt und der radialen Länge
ht der Zahnabschnitte, so dass die Wärmeabfuhr von der Ständerwicklung
verbessert ist, wodurch die Temperatur des Ständers selbst unter den schlechtesten
Betriebsbedingungen unterhalb einer Erweichungstemperatur eines
Lacks gehalten wird.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Lichtmaschine vorgeschlagen, umfassend:
eine
Welle, die in einem Gehäuse
drehbar gelagert ist;
einen Läufer, der an der Welle befestigt
ist, wobei der Läufer
versehen ist mit:
einer Feldwicklung zum Erzeugen eines magnetischen
Flusses auf den Durchgang eines elektrischen Stroms; und
mehreren
klauenförmigen
Magnetpolen, die auf einer äußeren Umfangsseite
der Feldwicklung über
den Umfang angeordnet sind, wobei die klauenförmigen Magnetpole durch den
magnetischen Fluss, der durch die Feldwicklung erzeugt wird, magnetisiert werden;
und
einen Ständer,
der versehen ist mit einem zylindrischen Ständerkern, der in dem Gehäuse gehaltert
ist, um so den Läufer
zu umschließen,
wobei mehrere sich axial erstreckende Schlitze in dem Ständerkern ausgebildet
sind, so dass sie sich über
den Umfang aneinander reihen; und
einer Ständerwicklung, die in den Ständerkern
eingeführt
ist,
wobei der Ständerkern
durch Laminieren magnetischer Stahlplatte aufgebaut ist und versehen
ist mit:
einem zylindrischen Basisabschnitt, mehreren Zahnabschnitten,
die derart angeordnet sind, dass sie sich von dem Basisabschnitt
in Richtung einer axialen Mitte erstrecken; und
wobei die mehreren
Schlitze jeweils durch den Basisabschnitt und ein benachbartes Paar
Zahnabschnitte gebildet sind; und
Lüftungskanäle durch eine Wicklungsendengruppe der
Ständerwicklung
und die Zahnabschnitte des Ständerkerns
gebildet sind und eine Kühlluftströmung, die
durch die Rotation des Läufers
erzeugt wird, von einer inneren Umfangsseite in einer radialen Richtung
durch jeden der Lüftungskanäle strömt;
jeder
der Zahnabschnitte derart ausgebildet ist, dass eine radiale Länge ht und
eine Breite bt davon einen Ausdruck 0,15 < bt/ht < 0,4 erfüllt.
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Ein
Kühlventilator
bzw. Kühllüfter kann
an einer axialen Endfläche
des Läufers
befestigt sein.
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Luftausgabeöffnungen
können
in einer radialen Seitenfläche
des Gehäuses
ausgebildet sein, so dass sie den Lüftungskanälen entsprechen.
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Eine
gesamte axiale Länge
einer Schaufel des Kühllüfters kann
die Wicklungsendengruppe in einer Radialrichtung im wesentlichen überlappen.
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Die
Ständerwicklung
kann als eine umlaufende Wicklung in dem Ständerkern eingefügt sein.
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Die
Ständerwicklung
kann durch mehrere Wicklungsnebenabschnitte gebildet sein, die jeweils durch
Einfügen
eines elektrischen Leiters, so dass er in einem vorbestimmten Schlitzintervall
in den Schlitzen abwechselnd eine innere Lage und eine äußere Lage
in einer Schlitztiefenrichtung belegt, aufgebaut sein.
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Die
Schlitze können
in einem Verhältnis
von zwei oder mehr pro Phase pro Pol ausgebildet sein.
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Die
Ventilationskanäle
können
in einer ungleichmäßigen Teilung
angeordnet sein.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Querschnitt, der eine Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
eine vergrößerte Teildraufsicht,
die einen Ständerkern
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine perspektivische schematische Ansicht, die einen Wicklungsphasenabschnitt
zeigt, der eine Ständerwicklung
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung bildet;
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5 ist
eine teilweise Seitendraufsicht, die den Ständer der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
ein Graph, der ein Beziehung zwischen einem Verhältnis bt/ht in dem Ständerkern
und der Temperaturerhöhung
in dem Ständer
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer einer Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
eine teilweise Seitendraufsicht, die den Ständer der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
ein Querschnitt, der eine Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer einer Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist
eine teilweise Seitendraufsicht, die den Ständer der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch einen Wicklungsphasenabschnitt
zeigt, der eine Ständerwicklung
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung bildet;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer einer Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ist
eine teilweise Seitendraufsicht, die den Ständer der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 ist
eine teilweise perspektivische Ansicht, die einen Wicklungsaufbau
einer Ständerwicklung
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 5
der vorliegenden Erfindung erläutert;
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16 ist
eine andere teilweise perspektivische Ansicht, die den Wicklungsaufbau
der Ständerwicklung
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung erläutert;
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17 ist
ein Diagramm, das ein Herstellungsverfahren des Ständers der
Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung erläutert;
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18 ist
ein anderes Diagramm, das das Herstellungsverfahren des Ständers der
Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung erläutert;
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19 ist
eine Draufsicht, die eine Wicklungsbaugruppe zeigt, die in der Ständerwicklung des
Ständers
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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20A ist noch ein anderes Diagramm, das ein Herstellungsverfahren
des Ständers
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung erläutert;
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20B ist noch ein weiteres Diagramm, das das Herstellungsverfahren
des Ständers
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung erläutert;
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20C ist noch ein weiteres Diagramm, das das Herstellungsverfahren
des Ständers
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung erläutert;
-
21 ist
eine vergrößerte Teildraufsicht, die
einen Ständerkern
eines Ständers
einer Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
22 ist
ein Querschnitt, der eine herkömmliche
Lichtmaschine zeigt;
-
23 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Ständer zeigt, der in der herkömmlichen
Lichtmaschine verwendet wird;
-
24 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Herstellungsverfahren eines
herkömmlichen Ständerkerns
erläutert;
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25 ist
eine Draufsicht, die den herkömmlichen
Ständerkern
zeigt; und
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26 ist
eine vergrößerte Teildraufsicht, die
den herkömmlichen
Ständerkern
zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert.
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Ausführungsform 1
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1 ist
ein Querschnitt, der eine Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt, 2 ist eine Perspektive, die einen
Ständer
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 3 ist eine
vergrößerte Teildraufsicht,
die einen Ständerkern
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung zeigt, 4 ist eine Perspektive,
die einen Wicklungsphasenabschnitt, der eine Ständerwicklung der Lichtmaschine
gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung bildet, schematisch zeigt und 5 ist
eine teilweise Seitendraufsicht, die den Ständer der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt. Darüber hinaus sind in den Figuren
Abschnitte, die gleich oder entsprechend denen der herkömmlichen
Lichtmaschine, die in den 22–26 dargestellt
ist, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und eine
Erläuterung
davon wird weggelassen.
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In
den 1 bis 5 ist ein Ständer 40 gebildet durch:
einen zylindrischen Ständerkern 41;
und eine Ständerwicklung 16,
die in den Ständerkern 41 eingeführt ist.
Der Ständer 40 ist
zwischen einer vorderen Hälfte 1 und
einer hinteren Hälfte 2 eingepasst und
wird dazwischen gehalten, um so einen gleichmäßigen Luftspalt zwischen äußeren Umfangsflächen der
ersten und zweiten klauenförmigen
Magnetpole 22 und 23 und einer inneren Umfangsfläche des Ständerkerns 41 zu
bilden. Als nächstes
wird ein Aufbau des Ständers 40 genau
erläutert.
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Der
Ständerkern 41 wird
auf eine ähnliche Art
und Weise wie der herkömmliche
Ständerkern 15 durch
Laminieren einer magnetischen Stahlplatte 30 vorbereitet
und umfasst: einen zylindrischen Basisabschnitt 43; Zahnabschnitte 42,
die sich von einer inneren Umfangsfläche des Basisabschnitts 43 in Richtung
einer axialen Mitte erstrecken; und Schlitze 44, die durch
den Basisabschnitt 43 und benachbarte Paare an Zahnabschnitten 42 definiert
sind. Die Zahnabschnitte 42 sind in einer gleichmäßigen Winkelteilung
auf der inneren Umfangsfläche
des Basisabschnitts 43 angeordnet. Die Zahnabschnitte 42 sind
jeweils in einem Verhältnis
von bt/ht gleich 0,35 (bt = 4,0 mm, ht = 11,4 mm) ausgebildet, wobei
bt ein Breitenmaß jedes
Zahnabschnitts und ht ein radiales Längenmaß jedes Zahnabschnitts ist.
Darüber
hinaus sind sechsunddreißig
Schlitze 44 für
zwölf Magnetpole
in dem Läufer 7 ausgebildet.
Mit anderen Worten sind die Schlitze in einem Verhältnis von
einem pro Phase pro Pol ausgebildet.
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Die
Ständerwicklung 16 ist
durch eine dreiphasige Wechselspannungswicklung gebildet, in der drei
Wicklungsphasenabschnitte 45 zu einer Wechselspannungsverbindung
(z. B. einer Y-Verbindung) ausgebildet sind, wobei die Wicklungsphasenabschnitte 45 jeweils
durch Wickeln eines Leiterdrahts 29 in einer Wellenform
in jeden dritten Schlitz 44 gebildet sind, wobei der Leiterdraht 29 als
ein elektrischer Leiter agiert, der aus einem Kupferdrahtmaterial
mit einem kreisförmigen
Querschnitt aufgebaut und mit einer elektrischen Isolation beschichtet
ist.
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Die
Wicklungsphasenabschnitte 45 sind jeweils in einer Wellenwicklung
aufgebaut, in der der Leiterdraht 29 für eine vorbestimmte Anzahl
an Windungen gewickelt ist, wobei die Wicklungsphasenabschnitte 45 jeweils,
wie es in 4 dargestellt ist, in einen
umlaufenden Wicklungsphasenabschnitt mit einem wellenförmigen Muster
ausgebildet sind, das besteht aus: zwölf in Schlitzen aufgenommenen
Abschnitten 45a, die in einer Teilung von drei Schlitzen (3P)
in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; und Verbindungsabschnitten 45b,
die eine erste Hälfte von
Endabschnitten benachbarter Paare der in den Schlitzen aufgenommenen
Abschnitte 45a abwechselnd an ersten und zweiten axialen
Enden miteinander verbindet und eine zweite Hälfte der Endabschnitte abwechselnd
an den ersten und zweiten axialen Enden miteinander verbindet. Die
Wicklungsphasenabschnitte 45 sind in dem Ständerkern 41 derart
installiert, dass die in den Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 45a in
jedem dritten Schlitz 44 aufgenommen sind. Die Verbindungsabschnitte 45b,
die die Endabschnitte benachbarter Paare der in den Schlitzen aufgenommenen
Abschnitte 45a miteinander verbinden, erstrecken sich in
Umfangsrichtung axial außerhalb
des Ständerkerns 41 und
bilden die Wicklungsenden. Hier erstreckt sich eine erste Hälfte der
Verbindungsabschnitte 45b, die sich aus einem gegebenen
Schlitz 44 heraus erstrecken, zu einer ersten Umfangsseite
und treten in einen folgenden Schlitz 44 drei Schlitze
entfernt von der ersten Umfangsseite ein und eine zweite Hälfte davon
erstreckt sich zu einer zweiten Umfangsseite und tritt in einen folgenden
Schlitz 44 drei Schlitze entfernt von der zweiten Umfangsseite
ein.
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Die
drei Wicklungsphasenabschnitte 45 sind derart in dem Ständerkern 41 installiert,
dass die Gruppe an Schlitzen 44, in der jeder Wicklungsphasenabschnitt 45 installiert
ist, um eine Teilung von einem Schlitz (1P) in einer Umfangsrichtung
voneinander versetzt ist und die drei Wicklungsphasenabschnitte 45 in
drei Lagen radial gestapelt sind. Die Wicklungsenden (Verbindungsabschnitte 45b)
der drei Wicklungsphasenabschnitte 45 bilden Vorderenden-
und Hinterenden-Wicklungsendengruppen 16f und 16r der
Ständerwicklung 16.
Obwohl es nicht dargestellt ist, ist ein Lack in die Schlitze 44 imprägniert,
die die Ständerwicklung 16 aufnehmen,
wodurch die Ständerwicklung 16 an
dem Ständerkern 41 fixiert
wird.
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Wie
es in 5 dargestellt ist, sind in dem auf diese Art und
Weise aufgebauten Ständer 40 Ventilationskanäle 100,
die durch die Wicklungsendengruppen 16f und 16r und
die Zahnabschnitte 42 des Ständerkerns 41 gebildet
sind, über
den Umfang angeordnet. Vorderenden- und Hinterenden-Luftausgabeöffnungen 1b und 2b sind
durch radiale Seitenflächen
der vorderen Hälfte 1 und
der hinteren Hälfte 2 ausgebildet,
so dass sie den Ventilationskanälen 100 entsprechen.
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Der
Rest des Aufbaus ist ähnlich
dem der in den 22 bis 26 dargestellten
Lichtmaschine.
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Weil
gemäß der Ausführungsform
1 das Verhältnis
(bt/ht) zwischen der Breite bt und der radialen Länge ht jedes
Zahnabschnitts 42 des Ständerkerns 41 0,35
beträgt,
sind die dadurch gebildeten Lüftungskanäle 100 verglichen
mit denen des herkömmlichen
Ständers 8,
der ein Verhältnis
von bt/ht gleich 0,42 aufweist, eng. Weil Luftströmungen,
die durch die Kühllüfter 5 erzeugt
werden, durch die engen Ventilationskanäle 100 strömen, wird
die Geschwindigkeit der Kühlluftströme erhöht und die
in der Ständerwicklung 16 erzeugte
Wärme wirkungsvoll
an die Kühlluftströmung abgegeben,
wodurch Temperaturerhöhungen
in dem Ständer 40 unterdrückt werden.
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Da
Temperaturerhöhungen
in dem Ständer 40 unterdrückt werden,
kann die Ausgabe verbessert werden. Zusätzlich kann die Wärmeentartung,
die von dem Erweichen des Lacks herrührt, unterdrückt werden,
wodurch Beschädigungen
der elektrischen Isolationsbeschichtung auf den Leiterdrähten 29 der Ständerwicklung 16,
die von einem Reiben der Leiterdrähte 29 an dem Ständerkern 41 herrühren, verhindert
wird, wodurch eine verbesserte elektrische Isolation selbst unter
den schlechtesten Betriebsbedingungen verbessert wird.
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Da
die Kühllüfter 5 an
axialen Endflächen des
Läufers 7 befestigt
sind, wird die Kühlluftströmung gezwungenermaßen durch
die Kühllüfter 5 in die
Lüftungskanäle 100 gefördert, wodurch
das Kühlen
der Wicklungsendengruppen 16f und 16r erhöht wird.
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Da
die Luftausgabeöffnungen 1b und 2b derart
angeordnet sind, dass sie den Lüftungskanälen 100 entsprechen,
wird die Kühlluftströmung, die durch
die Lüftungskanäle 100 strömt, schnell
durch die Luftausgabeöffnungen 1b und 2b ausgestoßen. Folglich
wird der Lüftungswiderstand
reduziert und das Kühlen
der Wicklungsendengruppen 16f und 16r erhöht sowie
Windgeräusche
reduziert.
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Da
der Ständerkern 41 in
die vordere Hälfte 1 und
die hintere Hälfte 2 gepasst
ist, wird ein gewisser Grad der in der Ständerwicklung 16 erzeugten Wärme durch
den Ständerkern 41 auf
die vordere und hintere Hälfte 1 bzw. 2 übertragen.
Dann wird die auf die vordere und hintere Hälfte 1 bzw. 2 übertragene
Wärme an
die Kühlluftströmungen,
die durch die Vorderenden- und Hinterenden-Luftausgabeöffnungen 1b und 2b strömen, abgegeben.
Folglich wird die Temperaturreduzierung in dem Ständer 40 gefördert.
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Da
die Wicklungsphasenabschnitte 45, die die Ständerwicklung 16 bilden,
jeweils durch umlaufende Wicklungsabschnitte gebildet werden, sind
die Verbindungsabschnitte 45b (Wicklungsenden) jedes Wicklungsphasenabschnitts 45,
die sich von den Schlitzen 44 erstrecken, jeweils zur Hälfte auf
die erste und zweite Umfangsseite verteilt. Da somit Anhäufungen
von Verbindungsabschnitten 45b dünner sind und Ungleichmäßigkeiten
in inneren Wandflächen der
Lüftungskanäle 100 reduziert
werden, wird die Kühlung
der Wicklungsendengruppen 16f und 16r erhöht. Eine
Beziehung zwischen dem Verhältnis
bt/ht und dem Wert der Temperaturerhöhung in dem Ständer 40 wird
nun untersucht. 6 zeigt Werte der Erhöhung in
der Sättigungstemperatur
von einer experimentellen Umgebungstemperatur (20°C), wenn Strom
bei voller Last unter stabilen Ausgabebedingungen in einer Lichtmaschine
erzeugt wurde, die mit Ständern
ausgestattet war, in denen bt/ht variiert wurde und die Sättigungstemperaturen
der Ständer
wurden gemessen. Darüber
hinaus ist in 6 bt/ht auf der Horizontalachse
dargestellt und die Werte der Temperaturerhöhung in den Ständern von
der Umgebungstemperatur des Experiments (20°C) sind auf der vertikalen Achse
dargestellt. Ferner wurde die Lichtmaschine bei 3000, 3500, 4000,
4500 und 5000 U/min betrieben, die Sättigungstemperaturen der Ständer gemessen
und die größten Werte
als die Sättigungstemperaturen
der Ständer
verwendet.
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In 6 nehmen
die Werte der Temperaturerhöhung
der Ständer
eine Kurve an, die einen Wendepunkt bei bt/ht = 0,27 aufweist. In
einem Bereich der Kurve, in dem bt/ht größer als 0,15 und weniger als
0,27 ist, erhöhen
sich die Werte der Temperaturerhöhung
in den Ständern
langsam, wenn sich bt/ht erhöht
und in einem Bereich der Kurve, in dem bt/ht weniger als 0,15 beträgt, nehmen
die Werte der Temperaturerhöhung
in den Ständern
schnell zu, wenn bt/ht zunimmt. In einem Bereich der Kurve, in dem
bt/ht größer als
0,2 und weniger als 0,4 ist, nehmen die Werte der Temperaturerhöhungen in
den Ständern
auf der anderen Seite langsam zu, wenn bt/ht zunimmt und in einem
Bereich der Kurve, in dem bt/ht größer als 0,4 ist, nehmen die
Werte der Temperaturerhöhung
in den Ständern
schnell zu, wenn bt/ht zunimmt. Somit sind in einem Bereich der
Kurve, in dem bt/ht größer als
0,15 und niedriger als 0,4 ist, die Werte der Temperaturerhöhung in
den Ständern
auf 170°C
oder weniger unterdrückt.
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Daraus
lässt sich
schließen,
dass wenn bt/ht weniger als 0,27 beträgt, die Lüftungskanäle 100 eng werden
und die Geschwindigkeit der Kühlluftströmungen,
die in den Lüftungskanälen 100 strömt, zunimmt,
wodurch der Wärmeübergang
von den inneren Wandflächen
der Wicklungsendengruppen, die die Lüftungskanäle 100 bilden, gefördert wird,
aber wenn bt/ht weniger als 0,15 beträgt, werden die Lüftungskanäle 100 zu
schmal, so dass der Kühlluftdurchfluss
durch die Lüftungskanäle 100 extrem
klein wird, was zu einem Verlust in der Kühlluft-Strömungsgeschwindigkeit und einer
Verschlechterung der Kühlung
führt.
Ferner kann geschlussfolgert werden, dass wenn bt/ht größer als
0,27 ist, der Lüftungswiderstand
in den Lüftungskanälen 100 stark
abnimmt und der Kühlluftdurchfluss
zunimmt, was die Geschwindigkeit der Kühlluftströmung wirkungsvoll erhöht, wodurch
der Wärmeübergang
von den inneren Wandflächen
der Wicklungsendengruppen, die die Lüftungskanäle 100 bilden, gefördert wird,
aber wenn bt/ht größer als
0,4 ist, werden die Querschnittsbereiche der Luftströmungen in
den Lüftungskanälen 100 zu
groß,
was zu einem Verlust der Kühlluftströmungsgeschwindigkeit
und einer Verschlechterung der Kühlung
führt.
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Da
die Erweichungstemperatur des Lacks 230°C beträgt, können wenn Verminderungen der Ausgabe,
die von einem reduzierten Feldstrom aufgrund einer erhöhten Umgebungstemperatur
herrühren,
berücksichtigt
werden, wenn die Werte der Temperaturerhöhung bei der Umgebungstemperatur
von 90°C
auf 140°C
oder weniger unterdrückt
werden können,
die Temperatur des Ständers
daran gehindert werden, die Erweichungstemperatur des Lacks selbst
unter den schlechtesten Betriebsbedingungen zu überschreiten. Eine Temperaturerhöhung von 140°C bei einer
Umgebungstemperatur von 90°C entspricht
einer Temperaturerhöhung
von 170°C
bei einer Umgebungstemperatur von 20°C. Folglich ist unter Berücksichtigung
der Erweichung des Lacks aus 6 ersichtlich,
dass es wünschenswert
ist, bt/ht größer als
0,15 und kleiner als 0,4 auszugestalten. Somit kann eine Lichtmaschine
erzielt werden, bei der eine Beständigkeit gegenüber einer
Wärmeentartung
verbessert ist und die Verschlechterung der elektrischen Isolation,
die von einem Lösen
der Verbindung zwischen der Ständerwicklung 16 und
dem Ständerkern 41 herrührt, verhindert
wird.
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Zusätzlich ist
aus 6 ersichtlich, dass wenn bt/ht größer oder
gleich 0,22 und weniger als oder gleich 0,32 beträgt, die
Werte der Temperaturerhöhung
zwischen 166,3°C
und 165°C
stabilisiert werden. Da die Temperatur des Ständers durch Festlegen von bt/ht
größer als
oder gleich 0,22 oder kleiner als oder gleich 0,32 ferner stabilisiert
und unterdrück wird,
kann somit eine Lichtmaschine mit hoher Ausgabe erzielt werden.
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Darüber hinaus
sind bei der obigen Ausführungsform
1 die Wicklungsphasenabschnitte jeweils durch einen umlaufenden
Wicklungsabschnitt, der in jedem dritten Schlitz 44 eingeführt ist,
aufgebaut, so dass sich die Litzen der Leiterdrähte darin aus einem gegebenen
Schlitz 44 heraus erstrecken, wobei sich die erste Hälfte zu
der ersten Umfangsseite erstreckt und in folgende Schlitze 44 drei
Schlitze entfernt auf der ersten Umfangsseite eintritt und sich
die verbleibende zweite Hälfte
davon zu der zweiten Umfangsseite erstreckt und in den folgenden
Schlitz 44 drei Schlitze entfernt auf der zweite Umfangsseite
eintritt, aber ähnliche
Effekte können
selbst dann erreicht werden, wenn die Ständerwicklungsphasenabschnitt jeweils
durch eine Wellenwicklung gebildet sind, die in jeden dritten Schlitz 44 eingeführt ist,
so dass sich die Litzen der Leiterdrähte darin aus einem gegebenen
Schlitz 44 heraus erstrecken, zu der ersten Umfangsseite
erstrecken und in den folgenden Schlitz 44 drei Schlitze
entfernt auf der ersten Umfangsseite eintreten.
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Ausführungsform 2
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7 ist
eine Perspektive, die einen Ständer einer
Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt und 8 ist eine teilweise
Seitendraufsicht, die den Ständer
der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
den 7 und 8 ist ein Ständer 40a gebildet
durch: einen Ständerkern 41A;
und eine Ständerwicklung 16A,
die in den Ständerkern 41A eingefügt ist.
Der Ständerkern 41A wird
auf ähnliche Art
und Weise wie der Ständerkern 41 in
der obigen Ausführungsform
1 vorbereitet und Zahnabschnitte 42A, die sich jeweils
von einem Basisabschnitt 43A davon erstrecken, sind in
einem Verhältnis
von bt/ht = 0,25 (bt = 2,5 mm, ht = 10,0 mm) ausgebildet. Darüber hinaus
sind zweiundsiebzig Schlitze 44A in dem Ständerkern 41A ausgebildet.
Da die Anzahl der magnetischen Pole in dem Läufer 7 zwölf beträgt, sind die
Schlitze hier in einem Verhältnis
von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet.
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Die
Ständerwicklung 16A wird
durch zwei dreiphasige Wechselspannungswicklungen gebildet, in denen
jeweils drei von sechs Wicklungsphasenabschnitten 45A zu
einer Wechselspannungsverbindung (z. B. eine Y-Verbindung) ausgebildet
sind, wobei die Wicklungsphasenabschnitte 45A jeweils durch
Wickeln eines Leiterdrahtes 29 in einer Wellenform in einen
sechsten Schlitz 44A ausgebildet sind, wobei der Leiterdraht 29 aus
einem Kupferdrahtmaterial mit einem kreisförmigen Querschnitt und beschichtet
mit einer elektrischen Isolation aufgebaut ist.
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Die
Wicklungsphasenabschnitte 45A sind jeweils in einer Wellenwicklung
aufgebaut, bei der der Leiterdraht 29 für eine vorbestimmte Anzahl
an Wicklungen gewickelt ist, wobei die Wicklungsphasenabschnitte 45A jeweils
im umlaufenden Wicklungsabschnitt mit einem wellenförmigen Muster
ausgebildet sind, das besteht aus: zwölf in Schlitzen aufgenommenen
Abschnitten 45a, die in einer Teilung von sechs Schlitzen
in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; und Verbindungsabschnitten 45b,
die eine erste Hälfte
von Endabschnitten benachbarter Paare der in den Schlitzen aufgenommenen
Abschnitte 45a abwechselnd an ersten und zweiten axialen
Enden miteinander verbinden und eine zweite Hälfte der Endabschnitte abwechselnd
an den ersten und zweiten axialen Enden miteinander verbinden. Darüber hinaus
sind die in den Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 45a der
Wicklungsphasenabschnitte 45A in einer ähnlichen Art und Weise wie
die in den Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 45a der Wicklungsphasenabschnitte 45,
die in 4 dargestellt sind, angeordnet, aber in einer
Teilung von sechs Schlitzen. Die Wicklungsphasenabschnitte 45A sind
in dem Ständerkern 41A derart
installiert, dass die in den Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 45a in
einer entsprechenden Gruppe an Schlitzen 44A aufgenommen
sind, die in einer Teilung von sechs Schlitzen in einer Umfangsrichtung
angeordnet sind.
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Die
sechs Wicklungsphasenabschnitte 45A sind in dem Ständerkern 41A derart
installiert, dass sie voneinander um eine Teilung von einem Schlitz (1P)
in einer Umfangsrichtung versetzt und in sechs Lagen radial gestapelt
sind. Die Wicklungsenden (die Verbindungsabschnitte 45b)
der sechs Wicklungsphasenabschnitte 45A bilden Vorderenden-
und Hinterenden-Wicklungsendengruppen 16f und 16r der Ständerwicklung 16A.
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In
dem Ständer 40A,
der auf diese Art und Weise aufgebaut ist, sind Lüftungskanäle 100A,
die durch die Wicklungsendengruppen 16f und 16r und die
Zahnabschnitte 42A des Ständerkerns 41A gebildet
sind, auch über
den Umfang angeordnet. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist darüber hinaus
ein Lack in die Schlitze 44A, die Ständerwicklung 16A aufnehmen,
imprägniert
und fixiert die Ständerwicklung 16A an
dem Ständerkern 41A.
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Der
Rest der Ausführungsform
ist auf eine ähnliche
Art und Weise aufgebaut wie die obige Ausführungsform 1.
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Weil
die Zahnabschnitte 42A des Ständerkerns 41A gemäß der Ausführungsform
2 jeweils in einem Verhältnis
von bt/ht = 0,25 ausgebildet sind, ist die Wärmeabfuhr von den Wicklungsendengruppen 16f und 16r verglichen
mit der obigen Ausführungsform
1 groß,
wobei das Verhältnis
bt/ht 0,35 gleicht, wodurch ermöglicht
wird, Temperaturerhöhungen
in dem Ständer 40A zu
unterdrücken.
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Da
die Schlitze 44A in einem Verhältnis von zwei pro Phase pro
Pol ausgebildet sind, ist die Anzahl der Lüftungskanäle 100A, die zwischen
den Wicklungsendengruppen 16f und 16r und den
Endflächen
des Ständerkerns 41A gebildet
sind, zweimal so groß wie
die Anzahl bei der obigen Ausführungsform
1, wodurch die Temperaturerhöhungen
in dem Ständer 40A weiter
unterdrückt
und Windgeräusche reduziert
werden.
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Ausführungsform 3
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Wie
es in 9 dargestellt ist, überlappen die gesamten axialen
Längen
der Schaufeln 5a der Kühllüfter 5 im
wesentlichen die Wicklungsendengruppen 16f und 16r in
einer Radialrichtung. Der Rest der Ausführungsform ist auf eine ähnliche
Art und Weise aufgebaut wie in der obigen Ausführungsform 2.
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Da
die gesamten axialen Längen
der Schaufeln 5a der Kühllüfter 5 gemäß der Ausführungsform 3
die Wicklungsendengruppen 16f und 16r in einer Radialrichtung
im wesentlichen überlappen,
wird die durch die Kühllüfter 5 erzeugte
Kühlluftströmung zuverlässig zu
den Wicklungsendengruppen 16f und 16r geführt, wodurch
das Kühlen
der Wicklungsendengruppen 16f und 16r erhöht wird.
Da die Ausgabeseiten der Kühllüfter 5 zusätzlich durch
die Wicklungsendengruppen 16f und 16r abgeschirmt
sind, wird eine Geräuschfortsetzung
wirkungsvoll blockiert und Windgeräusche reduziert.
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Ausführungsform 4
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10 ist
eine Perspektive, die einen Ständer
einer Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt, 11 ist eine
teilweise Seitendraufsicht, die den Ständer der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt und 12 ist
eine teilweise Perspektive, die einen Aufbau eines Wicklungsphasenabschnitts
einer Ständerwicklung
in dem Ständer
in 10 erläutert.
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In
den 10 bis 12 ist
ein Ständer 40B gebildet
durch: einen Ständerkern 41B;
und einen Ständerwicklung 16B,
die in dem Ständerkern 41B installiert
ist. Der Ständerkern 41B ist
auf eine ähnliche
Art und Weise wie der Ständerkern 41A in
der obigen Ausführungsform
2 vorbereitet und Zahnabschnitte 42B, die sich jeweils
von einem Basisabschnitt 43B davon erstrecken, sind jeweils
in einem Verhältnis
von bt/ht = 0,25 (bt = 2,5 mm, ht = 10,0 mm) ausgebildet. Darüber hinaus
sind 96 Schlitze 44B in dem Ständerkern 41B ausgebildet.
Hier wird ein Läufer
mit sechzehn Magnetpolen verwendet, wobei die Schlitze in einem
Verhältnis
von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet sind.
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Die
Ständerwicklung 16B ist
durch zwei dreiphasige Wechselspannungswicklungen gebildet, in denen
jeweils drei von sechs Wicklungsphasenabschnitten 45B zu
einer Wechselspannungsverbindung (z. B. einer Y-Verbindung) ausgebildet
sind, wobei die Wicklungsphasenabschnitte 45B jeweils durch
Einführen
einer großen
Anzahl erster und zweiten Leitersegmente 50 und 51 in
die Schlitze 44B und miteinander Verbinden freier Endabschnitte
der Leitersegmente 50 und 51 gebildet sind, wobei
die ersten und zweiten Leitersegmente 50 und 51 aus
einem Kupferdrahtmaterial mit einem rechteckigen Querschnitt beschichtet
mit einer elektrischen Isolation aufgebaut sind.
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Der
Rest der Ausführungsform
ist in einer ähnlichen
Art und Weise aufgebaut wie die obige Ausführungsform 2.
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Ein
Aufbau der Ständerwicklung 16B wird nun
im Detail erläutert.
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Jeder
der Wicklungsphasenabschnitte 45B ist durch eine große Anzahl
an ersten Leitersegmenten 50 und eine große Anzahl
an zweiten Leitersegmenten 51 gebildet. Die ersten Leitersegmente 50 sind
jeweils durch Biegen eines kurzen Kupferdrahtmaterials mit rechteckigem
Querschnitt beschichtet mit der elektrischen Isolation in einer
allgemeinen U-Form ausgebildet, in der ein Paar erster in Schlitzen
aufgenommener Abschnitte 50a einander zugewandt ist, so
dass sie um eine Teilung von sechs Schlitzen in Umfangsrichtung
getrennt sind und durch eine Breite W des ersten Leitersegments 50 mittels
eines ersten Wendeabschnitts 50b radial versetzt sind.
Ferner sind die zweiten Leitersegmente 51 jeweils durch
Biegen eines kurzen Kupferdrahtmaterials mit dem rechteckigen Querschnitt
beschichtet mit der elektrischen Isolation in einer allgemeinen U-Form
gebildet, bei der ein Paar zweiter in Schlitzen aufgenommener Abschnitte 51a einander
zugewandt ist, so dass sie in einer Teilung von sechs Schlitzen
in Umfangsrichtung voneinander getrennt sind und durch eine vorbestimmte
Menge mittels eines zweiten Wendeabschnitts 51b radial
versetzt sind. Die Menge des Radialversatzes zwischen dem Paar zweiter
in Schlitzen aufgenommener Abschnitte 51a entspricht einem
Betrag, in dem zwei erste in Schlitzen aufgenommene Abschnitte 50a aufgenommen werden
können.
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Die
ersten Leitersegmente 50 werden von einem hinteren Ende
in Paaren von Schlitzen 44B, die sechs Schlitze voneinander
entfernt sind, in den Ständerkern 41B eingeführt und
erste freie Endabschnitte 50c, die sich an einem Vorderende
heraus erstrecken, in eine Splayed-Form gebogen. Hier werden die
ersten Leitersegmente 50 jeweils in eine zweite Position
in einer Schlitztiefenrichtung (entsprechen der Radialrichtung)
("einer zweiten
Adresse") in einen
ersten Schlitz jedes der Paare an Schlitzen 44B eingeführt und
in eine dritte Position in der Schlitztiefenrichtung ("eine dritte Adresse") in einem zweiten
Schlitz jedes der Paare an Schlitzen 44B.
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Die
zweiten Leitersegmente 51 werden von einem Hinterende in
die Paare an Schlitzen 44B, in die die ersten Leitersegmente 50 eingeführt wurden, in
den Ständerkern 41B eingeführt und
zweite freie Endabschnitte 51c, die sich an dem Vorderende
heraus erstrecken, werden in eine gespreizte Form gebogen. Hier
werden die zweiten Leitersegmente 51 jeweils in eine vierte
Position in der Schlitztiefenrichtung ("eine vierte Adresse": tiefster Abschnitt) in den ersten
Schlitz jedes der Paare an Schlitzen 44B und in eine erste
Position in der Schlitztiefenrichtung ("eine erste Adresse": flachster Abschnitt) in den zweiten Schlitz
jedes der Paare an Schlitzen 44B eingeführt.
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Die
zweiten freien Endabschnitte 51c des zweiten Leitersegments 51,
die sich an dem Vorderende aus der ersten Adresse heraus erstrecken
und die ersten freien Endabschnitte 50c des ersten Leitersegments 50,
die sich an dem Vorderende aus der zweiten Adresse heraus erstrecken,
sind in einer Radialrichtung aneinander gereiht und werden durch Verschweißen, Verlöten etc.
miteinander verbunden. Gleichermaßen sind die ersten freien
Endabschnitte 50c des ersten Leitersegments 50,
die sich an dem Vorderende aus der dritten Adresse heraus erstrecken,
und die zweiten freien Endabschnitte 51c der zweiten Leitersegmente 51,
die sich an dem Vorderende aus der vierten Adresse heraus erstrecken,
in einer Radialrichtung aneinandergereiht und werden durch Verschweißen, Löten etc.
miteinander verbunden. Somit werden jeweils vier Wicklungsnebenabschnitte
mit einem Umlauf durch Verbinden einer großen Anzahl der ersten und zweiten
Leitersegmente 50 und 51 ausgebildet. Der erste
Wicklungsphasenabschnitt 45B, der vier Umläufe aufweist,
ist durch Verbinden der vier Wicklungsnebenabschnitte in Reihe aufgebaut.
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Hier
sind die vier ersten und zweiten in Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 50a und 51a in
jedem der Schlitze 44B derart aufgenommen, dass sie sich
in einer Reihe mit den Längsachsen
des rechteckigen Querschnitts der vier ersten und zweiten in Schlitzen
aufgenommenen Abschnitte 50a und 51a in der Schlitztiefenrichtung
ausgerichtet aneinander reihen. An dem hinteren Ende sind die ersten
und zweiten Wendeabschnitte 50b und 51b in zwei
Lagen axial gestapelt und in einer Teilung von sechs Schlitzen über den
Umfang angeordnet. An dem vorderen Ende reihen sich Verbindungsabschnitte 53,
die die ersten und zweiten freien Endabschnitte 50c und 51c verbinden,
radial aneinander und sind in einer Umfangsrichtung in einer Teilung
von sechs Schlitzen in zwei Reihen angeordnet. Darüber hinaus
bilden die ersten und zweiten Wendeabschnitte 50b und 51b Hinterenden-Wicklungsenden
und die ersten und zweiten freien Endabschnitte 50c und 51c,
die durch die Verbindungsabschnitte 53 verbunden sind,
Vorderenden-Wicklungsenden.
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Die
sechs Wicklungsphasenabschnitte 45b sind derart in dem
Ständerkern 41b installiert,
dass sie um einen Schlitz in einer Umfangsrichtung versetzt voneinander
sind und bilden so den Ständer 40B.
Die ersten und zweiten freien Endabschnitte 50c und 51c,
die durch die Verbindungsabschnitte 53 verbunden sind,
sind in einer Teilung von einem Schlitz über den Umfang angeordnet,
um zwei Reihen zu bilden und somit die Vorderenden-Wicklungsendengruppe 16f zu
bilden. Die ersten und zweiten Wendeabschnitte 50b und 51b,
die axial in zwei Lagen gestapelt sind, sind in einer Teilung von
einem Schlitz über
den Umfang angeordnet und bilden somit die Hinterenden-Wicklungsendengruppe 16r.
Somit sind Lüftungskanäle 100B zwischen
den Vorderenden- und Hinterenden-Wicklungsendengruppen 16f und 16r und
Endflächen
des Ständerkerns 41B gebildet.
Darüber
hinaus ist jedes der ersten und zweiten Leitersegmente 50 und 51,
die jeweils die Wicklungsphasenabschnitte 45B bilden, in
einer Wellenwicklung derart installiert, dass sie sich an einer Endfläche des
Ständerkerns 41B aus
einer inneren Lage in einem gegebenen Schlitz 44B nach
außen erstrecken,
umkehren und in eine äußere Lage
in einem Schlitz 44B sechs Schlitze entfernt eintreten.
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Weil
bei der Ausführungsform
4 die Zahnabschnitte 44B, die sich von dem Basisabschnitt 43B erstrecken,
jeweils in einem Verhältnis
von bt/ht = 0,25 ausgebildet sind, können die Temperaturerhöhungen in
dem Ständer 40B in
einer ähnlichen
Art und Weise wie bei der obigen Ausführungsform 2 unterdrückt werden.
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Die
ersten und zweiten freien Endabschnitte 50c und 51c,
die durch die Verbindungsabschnitte 53 verbunden sind,
reihen sich ordentlich aneinander, um in einer Umfangsrichtung zwei
Reihen zu bilden und somit die Vorderenden-Wicklungsendengruppe 16f zu
bilden und die ersten und zweiten Wendeabschnitte 50b und 51b reihen
sich in einer Umfangsrichtung ordentlich aneinander, um in einer
Axialrichtung zwei Lagen zu bilden und die Hinterenden-Wicklungsendengruppe 16r zu
bilden. Da die Oberflächenbereiche
der ersten und zweiten Leitersegmente 50 und 51,
die der Kühlluftströmung, die
durch die Lüftungskanäle 100B strömt, ausgesetzt
sind, erhöht sind,
wird die Kühlung
des Ständers
verglichen mit der obigen Ausführungsform
2 verbessert. Da die Lüftungskanäle 100B in
einer Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet
sind und die Lüftungskanäle 100B im
allgemeinen in einer gleichmäßigen Form ausgebildet
sind, werden die Wicklungsendengruppen 16f und 16r zusätzlich in
einer sehr ausgeglichenen Art und Weise gekühlt, wodurch im Vergleich mit der
obigen Ausführungsform
2 das Kühlen
des Ständers
verbessert wird und Windgeräusche
vermindert werden.
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Ausführungsform 5
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13 ist
eine Perspektive, die einen Ständer
zeigt, der in einer Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden
Erfindung verwendet wird; 14 ist
eine teilweise Seitendraufsicht, die den in der Lichtmaschine gemäß der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung verwendeten Ständer zeigt und die 15 und 16 sind teilweise
Perspektiven, die einen Wicklungsaufbau einer Ständerwicklung in dem in der
Lichtmaschine, die in 13 dargestellt ist, verwendeten
Ständer
erläutert.
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Bei
der Ausführungsform
5 werden kontinuierliche Leiterdrähte 60, die aus einem
Kupferdrahtmaterial mit rechteckigem Querschnitt beschichtet mit
einer elektrischen Isolation aufgebaut sind, als elektrische Leiter
verwendet.
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In
den 13 und 14 ist
ein Ständer 40C gebildet
durch: einen Ständerkern 41C;
und eine Ständerwicklung 16C,
die in dem Ständerkern 41C installiert
ist. In dem Ständerkern 41C sind
Zahnabschnitte 42C, die sich von einem Basisabschnitt 43C davon
erstrecken, jeweils in einem Verhältnis von bt/ht = 0,25 (bt
= 2,5 mm, ht = 10,0 mm) ausgebildet. Darüber hinaus sind sechsundneunzig
Schlitze 44C in dem Ständerkern 41C ausgebildet.
Hier wird ein Läufer
mit sechzehn Magnetpolen verwendet, wobei die Schlitze in einem
Verhältnis
von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet sind.
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Die
Ständerwicklung 16C wird
durch zwei dreiphasige Wechselspannungswicklungen gebildet, in denen
jeweils drei von sechs Wicklungsphasenabschnitten 45C zu
einer Wechselspannungsverbindung (z. B. einer Y-Verbindung) ausgebildet
sind, wobei die Wicklungsphasenabschnitte 45C jeweils durch
Wickeln eines der kontinuierlichen Leiterdrähte 1b in einer Wellenform
in jeden sechsten Schlitz 44C gebildet sind.
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Der
Rest der Ausführungsform
ist in einer ähnlichen
Art und Weise wie die obige Ausführungsform
4 aufgebaut.
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Ein
Aufbau der Ständerwicklung 16C wird nun
im Detail erläutert.
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Jeder
der Wicklungsphasenabschnitte 45C ist durch vier kontinuierliche
Leiterdrähte 60 gebildet, die
in einen von sechs (ersten bis sechsten) Schlitzgruppen, die durch
jeden sechsten Schlitz 44C gebildet werden, installiert
sind.
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In
einer ersten Schlitzgruppe, die durch jeden sechsten Schlitz 44C gebildet
ist, ist ein erster kontinuierlicher Leiterdraht 60 in
einer Wellenform derart installiert, dass er abwechselnd die erste Adresse
und die zweite Adresse in jedem sechsten Schlitz 44C belegt
und ein zweiter kontinuierlicher Leiterdraht 60 ist in
einer Wellenform derart installiert, dass er abwechselnd die zweite
Adresse und die erste Adresse in jedem sechsten Schlitz 44C belegt,
wodurch zwei Innenumfangswicklungs-Nebenabschnitte mit jeweils einem
Umlauf gebildet werden. Zusätzlich
ist ein dritter kontinuierlicher Leiterdraht 60 in einer
Wellenform derart installiert, dass er abwechselnd die erste Adresse
und die vierte Adresse in jedem sechsten Schlitz 44C belegt
und ein vierter kontinuierlicher Leiterdraht 60 ist in
einer Wellenform derart installiert, dass er abwechselnd die vierte Adresse
und die dritte Adresse in jedem sechsten Schlitz 44C belegt,
wodurch zwei Außenumfangwicklungs-Nebenabschnitte
mit jeweils einem Umlauf gebildet werden. Ein erster Wicklungsphasenabschnitt 45C mit
vier Umläufen
wird durch Verbindung dieser Innenumfangswicklungs-Nebenabschnitte
und Außenumfangwicklungs-Nebenabschnitte
in Reihe gebildet.
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Zusätzlich sind
in zweite bis sechste Schlitzgruppen, die durch jeden sechsten Schlitz 44C gebildet
sind, kontinuierliche Leiterdrähte 60 in
einer ähnlichen
Art und Weise installiert und zweite bis sechste Wicklungsphasenabschnitte 45C mit
jeweils vier Umläufen
werden durch Verbinden der Innenumfangswicklungs-Nebenabschnitte
und der Außenumfangwicklungs-Nebenabschnitte
in Reihe gebildet.
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Zwei
dreiphasige Wechselspannungswicklungen werden durch Verbinden dreier
der ersten bis sechsten Wicklungsphasenabschnitte 45C,
die auf diese Art und Weise aufgebaut sind, jeweils zwei Wechselstromverbindungen
gebildet. Die zwei dreiphasigen Wechselspannungswicklungen bilden
die Ständerwicklung 16C.
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Darüber hinaus
sind vier kontinuierliche Leiterdrähte 60 in jedem der
Schlitze 44C aufgenommen, so dass sie sich in einer Reihe
in einer Schlitztiefenrichtung (Radialrichtung) mit der Längsachse des
rechteckigen Querschnitts der kontinuierlichen Leiterdrähte 60 ausgerichtet
zu der Schlitztiefenrichtung aneinander reihen.
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Wie
es in 15 dargestellt ist, ist hier
jeder der Innenumfangswicklungs-Nebenabschnitte in einem Wellenformmuster
aufgebaut, in dem gerade Abschnitte 60a des kontinuierlichen
Leiterdrahts 60 in einer Teilung von sechs Schlitzen derart
angeordnet sind, dass sie um eine Breite (W) des kontinuierlichen
Leiterdrahts 60 abwechselnd auf einer ersten und zweiten
Seite einer Anordnungsrichtung durch Wendeabschnitte 60b der
kontinuierlichen Leiterdrähte 60 versetzt
sind. Wie es in 16 dargestellt ist, sind zwei
Innenumfangswicklungs-Nebenabschnitte, die in einer gemeinsamen
Schlitzgruppe installiert sind, um eine Teilung von sechs Schlitzen voneinander
versetzt, um ein Wicklungsnebenabschnittspaar zu bilden, in dem
die geraden Abschnitte 60a aufeinander angeordnet sind.
Zusätzlich
sind die Innenumfangswicklungs-Nebenabschnitte der ersten bis sechsten
Wicklungsphasenabschnitte derart aufgebaut, dass Wicklungsnebenabschnittspaare
darin derart angeordnet sind, dass sie um einen Teilung von einem
Schlitz von denen des nächsten
Wicklungsphasenabschnitts versetzt sind. Darüber hinaus sind Außenumfangwicklungs-Nebenabschnitte
in einer ähnlichen
Art und Weise wie die Innenumfangswicklungs-Nebenabschnitte aufgebaut.
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Bei
dem Ständer 40C,
der auf diese Art und Weise hergestellt wird, ist die Ständerwicklung 16C durch
vierundzwanzig Wicklungsnebenabschnitte 45C mit jeweils
einem Umlauf gebildet, die jeweils durch derartiges Installieren
eines kontinuierlichen Leiterdrahts 60 aufgebaut sind,
dass er abwechselnd eine inner Lage und eine äußere Lage in einer Schlitztiefenrichtung
in jedem sechsten Schlitz 44C belegt.
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Wicklungsenden,
die außerhalb
der Schlitze an Vorderend- und Hinterendflächen des Ständerkerns 41C umgefaltet
sind, d. h. die Wendeabschnitte 60b der kontinuierlichen
Leiterdrähte 60 sind
in einer Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet,
um zwei Reihen in einer Radialrichtung zu bilden und so Vorderenden- und Hinterenden-Wicklungsendengruppen 16f und 16r zu
bilden.
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Da
bei der Ausführungsform
5 somit die Zahnabschnitte 42c, die derart angeordnet sind, dass
sie sich von dem Basisabschnitt 43c erstrecken, in einem
Verhältnis
von bt/ht = 0,25 ausgebildet sind, können Temperaturerhöhungen in
dem Ständer 40C in
einer ähnlichen
Art und Weise wie bei der obigen Ausführungsform 4 unterdrückt werden.
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Die
Wendeabschnitte 60b reihen sich in einer Umfangsrichtung
ordentlich aneinander, um zwei Reihen zu bilden und die Vorderenden-
und Hinterenden-Wicklungsendengruppen 16f und 16r zu
bilden. Da die Oberflächenbereiche
der kontinuierlichen Leiterdrähte 60,
die zu der Kühlluftströmung, die
durch die Lüftungskanäle 100C strömt, frei
liegen, erhöht sind
und die Lüftungskanäle 100C in
einer Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet
sind, wird in einer ähnlichen
Art und Weise wie bei der obigen Ausführungsform 4 die Kühlung des
Ständers
verbessert und Windgeräusche
werden reduziert.
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Da
bei der Ausführungsform
5 jeder Wicklungsnebenabschnitt 45C mit einem Umlauf durch
einen kontinuierlichen Leiterdraht 60 ausgebildet ist, können die
komplizierten Vorgänge
des Einführens und
Verbindens der ersten und zweiten Leitersegmente 50 und 51,
die bei der obigen Ausführungsform
4 erforderlich sind, weggelassen werden.
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Bei
der obigen Ausführungsform
4 ist die Vorderenden-Wicklungsendengruppe 16f durch Wicklungsenden
gebildet, die durch miteinander Verbinden der ersten und zweiten
freien Endabschnitte 50c und 51c der ersten und
zweiten Leitersegmente 50 und 51 gebildet sind.
Da die Verbindungsabschnitte 53 daher auf Scheitelabschnitten
der Wicklungsenden vorliegen, wurden aufgrund dem störenden Eingriff
zwischen der Kühlluftströmung und
den Verbindungsabschnitten 53 Windgeräusche erzeugt. Bei der Ausführungsform
5 andererseits ist die Vorderenden-Wicklungsendengruppe 16f in
einer ähnlichen Art
und Weise wie die Hinterenden-Wicklungsendengruppe 16r durch
Wicklungsenden gebildet, die durch die Wendeabschnitte 60b der
kontinuierlichen Leiterdrähte 60 gebildet
sind. Somit werden Windgeräusche,
die von dem störenden
Eingriff zwischen den Kühlluftströmungen und
den Verbindungsabschnitten 53 herrühren, eliminiert und es wird
ermöglicht,
Windgeräusche
zu reduzieren.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zur Montage des Ständers 40C gemäß der Ausführungsform
5 unter Bezugnahme auf die 17 bis 20C erläutert.
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Zunächst werden
zwölf kontinuierliche
Leiterdrähte 60 in
einer Ebene in einer Teilung von einem Schlitz aneinandergereiht.
Dann, wie es in 17 dargestellt ist, werden die
zwölf kontinuierlichen
Leiterdrähte 60 zusammen
in einer vorbestimmten Teilung (an den Stellen der Doppelpunkt-Strich-Linien) umgefaltet
und bilden eine streifenförmige
Wicklungseinheit 61, bei der zwölf kontinuierliche Leiterdrähte 60 in
einer Spiralform gewickelt sind.
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Ein
erstes Paar an Zapfengruppen 62 wird zwischen den kontinuierlichen
Leiterdrähten 60 von einer
Vorderseite der Wicklungseinheit 61 an Stellen, die um
einen Abstand L relativ zu einer Breitenrichtung der Wicklungseinheit 61 getrennt
sind, eingeführt.
Gleichermaßen
wird ein zweites Paar an Zapfengruppen 62 zwischen den
kontinuierlichen Leiterdrähten 60 von
einer Rückseite
der Wicklungseinheit 61 an Stellen, die um einen Abstand
L in einer Breitenrichtung der Wicklungseinheit 61 getrennt
sind, eingeführt.
Zusätzlich
werden Positionsregelzapfengruppen 63 zwischen den kontinuierlichen
Leiterdrähten 60 an
Endabschnitten in einer Breitenrichtung der Wicklungseinheit 61 eingeführt. Somit
sind die erste, zweite und Positionsregelzapfengruppe 62 und 63 derart
eingestellt, wie es in 18 dargestellt ist. Hier entspricht
ein Abstand L im allgemeinen einer Nutlänge der Schlitze 44C (einer
axialen Länge des
Ständerkerns 41C).
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Dann
werden die Zapfengruppen 62 in dem ersten Paar an Zapfengruppen 62,
die zwischen den kontinuierlichen Leiterdrähten von der Vorderseite der
Wicklungseinheit 61 eingeführt wurden, in einander entgegengesetzten
Richtungen in einer Längsrichtung
der Wicklungseinheit 61 bewegt, wie es durch die voll dargestellten
Pfeile in 18 angedeutet ist. Gleichermaßen werden
die Zapfengruppen 62 in dem zweiten Paar an Zapfengruppen 62,
die zwischen den kontinuierlichen Leiterdrähten 60 von der Hinterseite
der Wicklungseinheit 61 eingeführt wurden, in zueinander entgegengesetzten
Richtungen in der Längsrichtung
der Wicklungseinheit 61 bewegt, wie es durch die gestrichelten
Pfeile in 18 dargestellt ist. Zu diesem
Zeitpunkt werden die kontinuierlichen Leiterdrähte 60 daran gehindert,
auseinander zu fallen, weil die Positionsregelzapfengruppen 63 zwischen
den kontinuierlichen Leiterdrähten 60 eingeführt sind.
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Somit
werden die Abschnitte der kontinuierlichen Leiterdrähte 60,
die zwischen den Paaren an Zapfengruppen 62 positioniert
sind, derart deformiert, dass sie senkrecht zu der Längsrichtung
der Wicklungseinheit 61 verlaufen und zu geraden Abschnitten 60a,
die innerhalb der Schlitze 44C aufgenommen sind, werden.
Die Abschnitte der kontinuierlichen Leiterdrähte 60, die außerhalb
der Paare an Zapfengruppen 62 positioniert sind, werden
zu Wendeabschnitten 60b, die die geraden Abschnitte 60a sechs
Schlitze voneinander entfernt verbinden. Die Wicklungsbaugruppe 65,
die in 19 dargestellt ist, ist auf
diese Art und Weise hergestellt. Die Wicklungsbaugruppe 65 weist
einen Aufbau gleich dem von sechs der Wicklungsnebenabschnittspaare,
die in 16 dargestellt sind, auf, die
um eine Teilung von einem Schlitz voneinander versetzt sind. Mit
anderen Worten ist die Wicklungsbaugruppe 65 derart aufgebaut,
dass die kontinuierlichen Leiterdrähte 60 in einem Muster
ausgebildet sind, in dem die geraden Abschnitte 60a in
einer Teilung von sechs Schlitzen angeordnet sind und durch die
Wendeabschnitte 60b verbunden sind und benachbarte gerade
Abschnitte 60a sind abwechselnd um eine Breite des kontinuierlichen
Leiterdrahts 60 auf einer ersten und zweiten Seite einer
Anordnungsrichtung durch die Wendeabschnitte 60b versetzt,
wobei Paare der kontinuierlichen Leiterdrähte 60 durch Anordnen
zweiter kontinuierlicher Leiterdrähte 60 gebildet werden,
so dass sie um eine Teilung von sechs Schlitzen voneinander versetzt
sind, wobei gerade Abschnitte 60a aufeinander gestapelt
sind und sechs Paare an kontinuierlichen Leiterdrähten 60,
um eine Teilung von einem Schlitz voneinander versetzt sind.
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Ein
rechteckiger flacher Kern 70 wird durch Laminieren einer
vorbestimmten Anzahl magnetischer Stahlplatten 30, die
auf eine vorbestimmte Länge
geschnitten sind und Laserschweißen von äußeren Umfangsabschnitten davon
hergestellt. Der rechteckige ebene Kern 70 umfasst: einen
Basisabschnitt 70a; Zahnabschnitte 70b, die derart
angeordnet sind, dass sie sich von dem Basisabschnitt 70a in einer
vorbestimmten Teilung erstrecken; und Schlitze 70c, die
zwischen dem Basisabschnitt 70a und einem benachbarten
Paar an Zahnabschnitten 70b definiert sind. Isolatoren
(nicht dargestellt) sind in jedem der Schlitze 70c des
rechteckigen ebenen Kerns 70 angebracht und dann werden,
wie es in 20A dargestellt ist, zwei Wicklungsbaugruppen 65 durch
Einführen
der geraden Abschnitte 60a in die Schlitze 70c aufeinander
in dem rechteckigen ebenen Kern 70 angebracht. Wie es in 20B dargestellt ist, wird der mit den zwei Wicklungsbaugruppen 50 versehene rechteckige
ebene Kern 70 als nächstes
gerollt. Wie es in 20C dargestellt ist, werden
danach erste und zweite Endabschnitte des aufgerollten Kerns 70 auf
Stoß zusammengebracht
und die aneinander anliegenden Abschnitte mittels Laser verschweißt, um den
zylindrischen Ständerkern 41C,
der mit den zwei Wicklungsbaugruppen 65 versehen ist, zu
erzielen. Zusätzlich
werden die kontinuierlichen Leiterdrähte 60 verbunden,
um den in 13 dargestellten Ständerkern 40C zu
erzielen.
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Da
die Wicklungsbaugruppe 65, die durch Integrieren von zwölf kontinuierlichen
Leiterdrähten 60, die
jeweils derart in einer Wellenform ausgebildet sind, dass sie abwechselnd
eine innere Lage und einer äußere Lage
in einer Schlitztiefenrichtung in jedem sechsten Schlitz 44C belegen,
aufgebaut ist, auf diese Art und Weise hergestellt ist, wird der
Vorgang des Installierens der Ständerwicklung 16C vereinfacht
und die Anzahl der Verbindungen der kontinuierlichen Leiterdrähte 60 wird
signifikant vermindert, wodurch die Geschwindigkeit, mit der der
Ständer hergestellt
werden kann, verbessert wird.
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Die
Wicklungsbaugruppe 65, die in der obigen Ausführungsform
5 verwendet wird, ist derart hergestellt, dass sie durch eine Gruppe
an Wicklungsnebenabschnitten 45C, die jeweils einen Umlauf
aufweisen, wenn sie in dem Ständerkern 41C installiert
sind, gebildet ist, aber auch Wicklungsbaugruppeneinheiten können verwendet
werden, bei denen die Wicklungsbaugruppe 65 in zwei oder
drei Teile in einer Längsrichtung
unterteilt ist. In diesem Fall werden die Gruppen der Wicklungsnebenabschnitte 45C mit
jeweils einem Umlauf durch Installieren der Wicklungsbaugruppeneinheiten
in den rechteckigen ebenen Kern 70, so dass sie sich in
einer Reihe aneinander reihen, Aufrollen des rechteckigen ebenen Kerns 70,
anlegen und verbinden der ersten und zweiten Endabschnitte des Kerns 70 und
dann Verbinden jedes kontinuierlichen Leiterdrahtes 60 in
den Wicklungsbaugruppeneinheiten aufgebaut.
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Da
bei der obigen Ausführungsform
5 die Schlitze in einem Verhältnis
von zwei pro Phase pro Pol ausgebildet sind, wird die Wicklungsbaugruppen 65 unter
Verwendung von zwölf
kontinuierlichen Leiterdrähten 60 hergestellt,
aber die Erfindung kann auch auf Fälle angewendet werden, bei
denen die Schlitze in einem Verhältnis
von einem oder drei oder mehr pro Phase pro Pol ausgebildet sind
und die Anzahl der kontinuierlichen Leiterdrähte 60, die die Wicklungsbaugruppen 65 bilden,
kann entsprechend ausgewählt
werden, so dass sie dem Verhältnis
der Schlitze pro Phase pro Pol entspricht. Wenn die Schlitze z.
B. in einem Verhältnis
von einem pro Phase pro Pol ausgebildet sind, wird die Wicklungsbaugruppen
derart aufgebaut, dass die kontinuierlichen Leiterdrähte in einem
Muster ausgebildet werden, in dem gerade Abschnitte in einer Teilung
von drei Schlitzen verbunden durch Wendeabschnitte angeordnet sind
und benachbarte gerade Abschnitte um eine Breite des kontinuierlichen
Leiterdrahts auf einer ersten und einer zweiten Seite einer Anordnungsrichtung
durch die Wendeabschnitte versetzt sind, wobei Paare an kontinuierlichen
Leiterdrähten
durch Anordnen zweier kontinuierlicher Leiterdrähte ausgebildet sind, so dass
sie um eine Teilung von drei Schlitzen voneinander versetzt sind
und gerade Abschnitte aufeinander gestapelt sind, wobei drei Paare
an kontinuierlichen Leiterdrähten
um eine Teilung von einem Schlitz voneinander versetzt sind.
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Bei
der obigen Ausführungsform
5 sind die kontinuierlichen Leiterdrähte 60 der Wicklungsbaugruppe 65 in
einem Muster ausgebildet, in dem die geraden Abschnitte 60a abwechselnd
um eine Breite des kontinuierlichen Leiterdrahtes 60 durch
die Wendeabschnitte 60b versetzt sind, aber kontinuierliche Leiterdrähte einer
Wicklungsbaugruppen können auch
in einem Muster ausgebildet werden, in dem gerade Abschnitte abwechselnd
um das Doppelte einer Breite der kontinuierlichen Leiterdrähte durch
die Wendeabschnitte versetzt sind. In diesem Fall wird ein Luftspalt
gleich dem zweier kontinuierlicher Leiterdrähte zwischen den geraden Abschnitten
der kontinuierlichen Leiterdrähte,
die ein Paar bilden, ausgebildet und eine Ständerwicklung ähnlich der der
Ausführungsform
4 kann durch Einführen
der oben erwähnten
Wicklungsbaugruppe 65 in eine Wicklungsbaugruppe, die auf
diese Art und Weise hergestellt wurde und Installieren der zwei
Wicklungsbaugruppen in einen Ständerkern
erzielt werden.
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Ausführungsform 6
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Wie
es in 21 dargestellt ist, sind bei
der Ausführungsform
6 erste und zweite Zahnabschnitte 42D1 und 42D2 eines Ständerkerns 41D derart
angeordnet, dass sie sich von einem zylindrischen Basisabschnitt 43D abwechselnd
in einer Umfangsrichtung erstrecken. Die ersten Zahnabschnitte 42D1 sind jeweils in einem Verhältnis von
bt/ht = 0,2 (bt = 2,0 mm, ht = 10,00 mm) ausgebildet und die zweiten Zahnabschnitte 42D2 sind jeweils in einem Verhältnis von
bt/ht = 0,3 (bt = 3,0 mm, ht = 10,00 mm) ausgebildet. Ferner sind
sechsundneunzig Schlitze 44D ausgebildet, von denen jeder
durch den Basisabschnitt 43D und ein Paar benachbarter
Zahnabschnitte, die durch einen ersten Zahnabschnitt 42D1 und einen zweiten Zahnabschnitt 42D2 gebildet sind, definiert ist.
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Der
Rest der Ausführungsform
ist in einer ähnlichen
Art und Weise wie die obige Ausführungsform
5 aufgebaut.
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Da
die Ausführungsform
6 die ersten Zahnabschnitte 42D1 ,
die jeweils in einem Verhältnis
von bt/ht = 0,2 ausgebildet sind und die zweiten Zahnabschnitte 42D2 , die jeweils in einem Verhältnis von bt/ht
= 0,3 ausgebildet sind, umfasst, können Temperaturerhöhungen in
dem Ständer
auf eine ähnliche Art
und Weise wie bei der obigen Ausführungsform 5 unterdrückt werden.
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Da
bei der Ausführungsform
6 die ersten Zahnabschnitte 42D1 ,
die jeweils eine Breite bt von 2,0 mm aufweisen, und die zweiten
Zahnabschnitte 42D2 , die jeweils
eine Breite bt von 3,0 mm aufweisen, in einer Umfangsrichtung abwechselnd
angeordnet sind, sind die Schlitze 44D in einer ungleichmäßigen Teilung
in einer Umfangsrichtung angeordnet. Mit anderen Worten sind die
Lüftungskanäle, die durch
die Wicklungsendengruppen und die Zahnabschnitte 42D1 und 42D2 des
Ständerkerns 41D gebildet
sind, in einer Umfangsrichtung in einer ungleichmäßigen Teilung
angeordnet. Ferner ist die Breite der Lüftungskanäle ungleichmäßig. Da
periodische Windgeräusche,
die aufgrund dessen auftreten, dass die Kühlluftströmung durch Lüftungskanäle dringt, die
in einer gleichmäßigen winkligen Teilung
in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, somit durch Anordnen der
Lüftungskanäle in einer
ungleichmäßigen Teilung
in der Umfangsrichtung verteilt werden, können die Windgeräusche reduziert
werden.
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Darüber hinaus
wurde jede der obigen Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf Ständerkerne,
in denen die Schlitze in einem Verhältnis von einem pro Phase pro
Pol ausgebildet waren, erläutert, aber ähnliche
Effekte können
auch erzielt werden, wenn die vorliegende Erfindung auf einen Ständerkern
angewandt wird, bei dem die Schlitze in einem Verhältnis von
drei oder mehreren pro Phase pro Pol ausgebildet sind.
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Jede
der obigen Ausführungsformen
wurde als auf eine Lichtmaschine des Typs, in dem die Feldwicklung 13 in
den ersten und zweiten Polkernen 20 und 21 derart
angeordnet ist, dass sie durch die ersten und zweiten klauenförmigen Magnetpole 22 und 23 bedeckt
ist und mit den ersten und zweiten klauenförmigen Magnetpolen 22 und 23 rotiert
und die Feldspannung über
die Bürsten 10 der
Feldwicklung zugeführt
wird, angewandt erläutert,
aber ähnliche Effekte
werden auch auftreten, wenn die vorliegende Erfindung auf eine bürstenlose
Lichtmaschine angewandt wird, bei der eine Feldwicklung an einer
Hälfte befestigt
ist und ein Rotationsmagnetfeld einem Ständer über Luftspalte zugeführt wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist in der obigen Art und Weise aufgebaut
und weist die im folgenden beschriebenen Effekte auf.
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Gemäß der vorliegende
Erfindung wird eine Lichtmaschine vorgeschlagen, umfassend:
eine
Welle, die in einem Gehäuse
drehbar gelagert ist;
einen Läufer, der an der Welle befestigt
ist, wobei der Läufer
versehen ist mit:
einer Feldwicklung zum Erzeugen eines magnetischen
Flusses auf den Durchgang eines elektrischen Stroms; und
mehreren
klauenförmigen
Magnetpolen, die auf einer äußeren Umfangsseite
der Feldwicklung über
den Umfang angeordnet sind, wobei die klauenförmigen Magnetpole durch den
magnetischen Fluss, der durch die Feldwicklung erzeugt wird, magnetisiert werden;
und
einen Ständer,
der versehen ist mit:
einem zylindrischen Ständerkern,
der in dem Gehäuse
gehaltert ist, um so den Läufer
zu umgeben, wobei mehrere sich axial erstreckende Schlitze in dem Ständerkern
ausgebildet sind, so dass sie sich über den Umfang aneinander reihen;
und
eine Ständerwicklung,
die in den Ständerkern
eingeführt
ist, wobei der Ständerkern
durch Laminieren magnetischer Stahlplatten aufgebaut ist und versehen
ist mit:
einem zylindrischen Basisabschnitt, mehreren Zahnabschnitten,
die derart angeordnet sind, dass sie sich von dem Basisabschnitt
in Richtung einer axialen Mitte erstrecken; und
wobei die mehreren
Schlitze jeweils durch den Basisabschnitt und ein benachbartes Paar
Zahnabschnitte gebildet sind; und
Lüftungskanäle durch eine Wicklungsendengruppe der
Ständerwicklung
und die Zahnabschnitte des Ständerkerns
gebildet sind und eine Kühlluftströmung, die
durch die Rotation des Läufers
erzeugt wird, von einer inneren Umfangsseite in einer radialen Richtung
durch jeden der Lüftungskanäle strömt;
jeder
der Zahnabschnitte derart ausgebildet ist, dass eine radiale Länge ht und
eine Breite davon einen Ausdruck 0,15 < bt/ht < 0,4 erfüllt.
wodurch eine Lichtmaschine
bereitgestellt wird, bei der die Temperaturerhöhungen in dem Ständer unterdrückt werden,
die Wärmeentartungstoleranz
verbessert ist und die Verschlechterung der elektrischen Isolation
unterdrückt
werden kann.
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Ein
Kühllüfter kann
an einer axialen Endfläche
des Läufers
befestigt sein, wodurch das Kühlen des
Ständers
verbessert wird.
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Luftausgabeöffnungen
können
in einer radialen Seitenfläche
des Gehäuses
ausgebildet sei, so dass sie den Lüftungskanälen entsprechen, wodurch das
Kühlen
des Ständers
erhöht
wird und Windgeräusche
reduziert werden.
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Eine
gesamte axiale Länge
einer Schaufel des Kühllüfters kann
die Wicklungsendengruppe in einer Radialrichtung im wesentlichen überlappen, wodurch
die Kühlung
des Ständers
weiter erhöht
wird und die Geräuschfortpflanzung
effektiv blockiert wird, wodurch Windgeräusche reduziert werden.
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Die
Ständerwicklung
kann in dem Ständerkern
als eine umlaufende Wicklung installiert sein, wodurch Unregelmäßigkeiten
auf inneren Wandflächen
der Lüftungskanäle reduziert
werden und dadurch die Kühlung
des Ständers
verbessert wird.
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Die
Ständerwicklung
kann durch mehrere Wicklungsnebenabschnitte gebildet werden, die
jeweils durch Installieren eines elektrischen Leiters, so dass er
abwechselnd eine innere Lage und eine äußere Lage in einer Schlitztiefenrichtung
in den Schlitzen in einem vorbestimmte Schlitzintervall belegt, aufgebaut
sind, wodurch die Lüftungskanäle in einer Umfangsrichtung
gleichmäßig angeordnet
sind und die Lüftungskanäle jeweils
in einer allgemeinen gleichmäßigen Form
ausgebildet sind, wodurch die Wicklungsendengruppen in einer ausgeglichenen
Art und Weise gekühlt
werden und die Kühlung
des Ständers
verbessert wird.
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Die
Schlitze können
in einem Verhältnis
von zwei oder mehr pro Phase pro Pol ausgebildet sein, wodurch die
Anzahl der Lüftungskanäle erhöht wird und
die Kühlung
des Ständers
verbessert wird.
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Die
Ventilationskanäle
können
in einer ungleichmäßigen Teilung
angeordnet sein, wodurch periodische Windgeräusche, verursacht durch den Durchgang
der Kühlluftströmung durch
die Lüftungskanäle verteilt
werden und Windgeräusch
reduziert werden.